38.R.: EC Villacher SV-HC TWK Innsbruck

    ich gehe einmal davon aus, dass der trainer auch nächstes jahr naud heißen wird. wäre ja unfair ihn nach seinem gelungenen 3 jahresplan zu schicken. wenn im dritten jahr die früchte seiner arbeit, direkter po platz, zu ernten wären.
    bin schon gespannt wer von die legios nächstes jahr bleiben darf/will/muss.

    Konnte jetzt schon länger kein Spiel mehr von den Blauen sehn.....Deshalb 2 Fragen an die Gemeindde:

    1. Wie macht sich Hotham so??Besser als letzte Saison??Wie steckt er die lange Verletzung weg??

    2. Forney?? wie macht der sich jetzt so?? Kanns sein das Jää ihn jetzt hin und wiedermal mit Hughes bzw anderen Linemates rann lässt??(Weil bei seinem Tor war er ja mit Peweal und Hughes am Eis??

    Danke im vorraus :DD

    Hotham war zu Beginn der Saison meiner Meinung nach wirklich stark,für mich in der Form von Saisonbeginn unser stärkster Verteidiger, wie er nach der Verletzung drauf ist kann man wohl noch nicht so recht sagen, die Spiele gegen Innsbruck waren (bei allem Respekt) kein Gradmesser.

    Forney spielt bei 5 gegen 5 mit Petrik und Nageler, im Powerplay mit McBride und Fraser. Das gestern Hughes und Pewal mit ihm beim Tor am Eis waren lag wohl daran dass Ryan bereits gewechselt hat während die anderen beiden aus der "1er-Linie" noch drauf waren. In den letzten 2 Heimspielen hat er mir gut gefallen, besser als vor der Länderspielpause. Bin gespannt wie er gegen "bessere" Gegner drauf ist.

    Einmal editiert, zuletzt von schooontn (23. November 2013 um 23:01)

    Sehe es exakt so wie schoontn.
    Hab einer Bekannten 3 Forney - Tore in den Innsbruck / Dornbirn - Partien prophezeit, wie er sich gegen starke Gegner präsentieren wird , ist aber ausschlaggebend. Vielleicht brauchte er Anlaufzeit. Die gut funktionierende Line Hughes-Ryan-Pewal aufgrund von Forney zu zerreißen, wäre mMn ein Blödsinn, da ja auch Pewal verlässlich punktet.

    Hotham wirkt fitter als letzte Saison, was sich in der presaison mit guten Leistungen wiederspiegelte, bei ihm weiß man aber, was man hat.