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Pressespiegel und interessante Interviews

  • liveehcb
  • 8. November 2013 um 11:05
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. Januar 2021 um 10:27
    • #751

    Klotens Ex-Präsident Bircher muss ins Gefängnis

    Mittwoch, 13. Januar 2021, 13:59 - Martin Merk

    Unter Jürg Bircher gingen die Kloten Flyers fast pleite. Nun wurde er vom Bezirksgericht Zürich verurteilt und muss ins Gefängnis.

    Der Fall von Jürg Bircher wurde kürzlich am Bezirksgericht Zürich verhandelt. Wie mehrere Zeitungen aus der Region übereinstimmend berichten, wurde er wegen ungetreuer Geschäftsbesorgung, Betrug, mehrfacher Urkundenfälschung und Misswirtschaft verurteilt. Er soll Geld zwischen dem Club und seinen Unternehmen hin und her geschoben und Zahlen beschönigt haben. Das erstinstanzliche Urteil: 30 Monaten Gefängnis, wovon er sechs Monate unbedingt absitzen muss.

    Bircher zeigte sich vor Gericht geständig und im abgekürzten Verfahren wurde der Antrag der Staatsanwaltschaft angenommen, womit zu erwarten ist, dass das Urteil nicht weitergezogen und so umgesetzt wird. Den Schaden, den Bircher hinterliess, betrug sich auf rund 12 Millionen Franken. Der Club konnte 2012 noch gerettet werden und heisst mittlerweile wieder EHC Kloten. Seither gab es verschiedene Besitzerwechsel sowie den Abstieg in die Zweitklassigkeit.

    Sein Sohn Alain Bircher spielte jahrelang weiter beim Club, steht mittlerweile aber für die SCL Tigers und den SC Langenthal im Einsatz.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Januar 2021 um 10:14
    • #752

    :thumbup:

    Die Swiss League wird künftig, wie auch die National League, von der SIHF unabhängig . Dabei könnte es auch einen Wechsel bei den Teams in der neuen Liga geben.

    Wo spielt die EVZ Academy zukünftig?

    "Wir reden mit den beiden Farmteams und weiteren Interessenten", sagt Jean Brogle, der Verwaltungsratspräsident der Swiss League, zu Zentralplus. "Die Diskussionen erfolgen ergebnisoffen im Rahmen des Reform-Strukturprozesses, der gerade im Schweizer Eishockey abläuft."

    Gemäss Zentralplus befindet sich Brogle mit Arosa und Basel in Gesprächen. Offenbar gibt es auch Gerüchte, dass die Swiss League gar ausländische Teams in die Liga einladen will.

    Bei der Gründungsversammlung der neuen Liga im Dezember waren nur die EVZ Academy und Ticino Rockets nicht eingeladen. Die GCK Lions, ein anderes Farmteam, war hingegen in den Prozess involviert.

    Darüber ist Patrick Lengwiler vom EV Zug nicht glücklich: "Die GCK Lions sind ebenfalls keine eigenständige Organisation und ihre Wettbewerbsfähigkeit mit aktuell deutlich weniger jungen Spielern im Team eine vergleichbare mit unserer. Dazu mobilisieren sie keine grössere Fan-Community als wir. Wir gönnen es den GCK Lions, dass sie als Gründungsmitglied dabei sind – für uns ist die Unterscheidung zu den Ticino Rockets und der EVZ Academy aber willkürlich".Lengwiler fügt hinzu, man könne von ihnen das Gleiche verlangen wie von den GCK Lions. Doch dafür sollten sie wissen welche Kriterien erfüllt sein müssten: "Auf eine Antwort warten wir bis heute."

    Lenngwiler und sein Team suchen inzwischen bereits eine Alternative, falls die EVZ Academy tatsächlich ab der Saison 2022/23 nicht mehr in der Swiss League spielen sollte :thumbup:

  • donald
    Geisterfahrer
    • 24. Januar 2021 um 14:28
    • #753

    Kann man unterschreiben ...

    https://sport.ch/pucks-bucks/70…in-chaes-u-brot

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Januar 2021 um 11:19
    • #754

    Klubs beschliessen Erhöhung auf sieben Ausländer

    Die National League sorgt mit der geplanten Ligareform seit Wochen für Schlagzeilen. Nun fassen die Klubs einen wichtigen Entscheid zur umstrittenen Erhöhung des Ausländerkontingents.

    Die Anzahl der Ausländer in der National League wird ab der Saison 2022/23 von vier auf sieben erhöht, dazu zählen auch Ausländer mit Schweizer Lizenz ab dem 22. Altersjahr. Dies beschlossen die Klubvertreter im Rahmen einer Verwaltungsratssitzung der National League AG. Bislang hatte eine Erhöhung auf zehn Ausländer im Raum gestanden. Dagegen gab es von diversen Seiten grossen Widerstand.

    In der kommenden Saison wird an der aktuellen Regelung mit vier Söldnern und einer unbegrenzten Zahl an Lizenz-Schweizern nichts geändert. Danach werden Ausländer mit Schweizer Lizenz nur noch bis zum Erreichen des 22. Altersjahrs den hiesigen Spielern gleichgestellt und belasten ein Calle Andersson (Bern) Dominic Zwerger (Ambri) oder ein Ivars Punnenovs (SCL Tigers) und weitere das Ausländerkontingent. Die Verantwortlichen erhoffen sich dank dieser Regelung, dass die Lohnkosten gesenkt werden können.

    Marc Lüthi, der CEO des SC Bern, bezeichnete die neue Lösung als «tipptopp in Kombination mit dem Financial Fairplay». Dessen Pendant bei den ZSC Lions, Peter Zahner, sagte: «Ich bin nicht glücklich, es ist ein Kompromissvorschlag, mit dem wir leben müssen.» Die Lions kämpften bis zuletzt gegen die Erhöhung der Ausländerzahl, dennoch kam die nötige Dreiviertel-Mehrheit zu Stande.

    Überhaupt nicht begeistert ist Swiss Ice Hockey über das am Freitag verabschiedete «Reglement ausländischer Spieler in der National League». Patrick Fischer fand klare Worte: «Ich finde es gefährlich und ein schlimmes Zeichen für unsere jungen Spieler. Es ist ein trauriger Tag, der Entscheid ist überhaupt nicht im Sinn des Schweizer Eishockey.»

    Fischers Ärger war umso grösser, als er die neue Ausländerregelung aus der Presse erfahren hat. Das stiess auch Nationalmannschafts-Direktor Lars Weibel sauer auf: «Dass wir als Verband nicht involviert wurden, ist absolut unverständlich. Die Ausländererhöhung ist für das Schweizer Eishockey eine Hiobsbotschaft.»

    Fischer kann den Entscheid auch deshalb nicht nachvollziehen, weil abgesehen von den CEOs der Vereine der National League so ziemlich keiner für eine Erhöhung des Ausländerkontingents war. Bei einer Umfrage der Schweizer Spielergewerkschaft SIHPU sprachen sich 94 Prozent der Spieler gegen eine Veränderung der Ausländerregelung aus. Auch die Fans hatten ihr Meinung dazu klar kundgetan.

    Sie hätten Grösse zeigen können, als sie merkten, dass ihre Idee von allen Seiten auf Ablehnung gestossen sei, fand Fischer. «Sie hörten jedoch auf niemanden.» Das Argument, dass es aktuell viele Lizenz-Schweizer gibt und deshalb die Auswirkungen auf die Schweizer Spieler gering sind, lässt er nur bedingt gelten: «Das federt es maximal ein bisschen ab.»

    Fischer ist aber überzeugt, dass viele der Lizenz-Schweizer keinen Vertrag als Ausländer erhalten werden. Für ihn ist klar, dass nun noch mehr wichtige Eiszeit auf die Söldner verteilt wird. «Dabei haben wir schon jetzt Probleme, bei den Verteidigern und für die Center-Position genügend gute Spieler für die Nationalmannschaft zu produzieren.»

    Jonas Hiller, der Präsident der Spielergewerkschaft, war zwar erfreut darüber, dass die Erhöhung geringer wie befürchtet ausfiel. Der frühere Top-Torhüter bemängelte aber, dass die Spieler nicht in den Entscheidungsprozess miteinbezogen worden seien. «Das ist für uns frustrierend und hinterlässt einen faden Beigeschmack», sprach er Klartext. «Die Spieler machen einen grossen Teil des Produkts aus. Wir wollen bei solchen Diskussionen zumindest dabei sein und unsere Standpunkte einbringen, was wir mehrmals versucht haben. »

    Positiv findet Hiller, dass der Status Lizenz-Schweizer bis zum 22. Altersjahr beibehalten wird. «Das ist ein Schritt, der zeigt, dass diese Spieler respektiert werden. Wir werden nun aber sicher nochmals intern diskutieren, ob wir das so akzeptieren wollen.»

    :banghead: Was für ein witz, aber hauptsache der "berner ceo lüthi" konnte seinen "gring" durchsetzen. Bringen wird kaum etwas, jedenfalls nicht längerfristig. Zudem kann ich mir nicht vorstellen, dass nur der ZSC war, der gegen diese neue regelung gestimmt hatte, andere vereine hatten sich zuvor klar dagegen gestellt. Schaden aber wirds dem schweizer eishockey, dem nachwuchs. Denke auch, dass es dadurch nicht zu längerfristigen lohnsenkungen führt.

  • RvA
    NLA
    • 30. Januar 2021 um 11:25
    • #755

    dieser Entscheid wird bald rückgängig gemacht werden ;)

    -man kann die Fans gegen sich haben

    -man kann die Spieler gegen sich haben

    -und man kann die Nationalmannsccht gegen sich haben

    aber man kann nicht alli diese 3 wichtigen Puzzleteile gegen sich haben ;)

    Vaucher & Lüthi werden soviel Gegenwind bekommen, dass sie früher oder später einknicken :!:

    nur Geduld...

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 2. Februar 2021 um 09:13
    • #756
    Zitat von RvA

    dieser Entscheid wird bald rückgängig gemacht werden ;)

    -man kann die Fans gegen sich haben

    -man kann die Spieler gegen sich haben

    -und man kann die Nationalmannsccht gegen sich haben

    aber man kann nicht alli diese 3 wichtigen Puzzleteile gegen sich haben ;)

    Vaucher & Lüthi werden soviel Gegenwind bekommen, dass sie früher oder später einknicken :!:

    nur Geduld...

    Alles anzeigen

    Ich hoffe es !!! :/

  • Jabberwocky
    NHL
    • 6. Februar 2021 um 13:34
    • #757

    Vor einer Woche hat die Liga entschieden,

    dass ab der Saison 2022/23 sieben statt vier Ausländer pro Spiel in der National League eingesetzt werden dürfen.

    Eine Entscheidung, welche an vielen Orten für rote Köpfe gesorgt hat.

    Wie auch bei Nati-Coach Patrick Fischer.

    https://www.sport.ch/nla/718557/sta…ceos-frontal-an

    Die Eidgenossen sollten es tunlichst vermeiden sich bezüglich Importspieler an DEL & EBEL/ICE Verhältnisse zu orientieren/anzunähern.

    Bitte liebe Schweizer blickts nochmal über den Tellerrand zu euren Nachbarn nach

    Deutschland und Österreich.

    Lasst euch diesen Schritt noch mal in aller Ruhe durch den Kopf gehen und versucht die Folgen mit den erhofften nachhaltigen Erfolgen sorgfältig abzuwägen.

    Einmal editiert, zuletzt von Jabberwocky (6. Februar 2021 um 13:40)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Februar 2021 um 11:49
    • #758

    Umstrittene Eishockey-Ligareform: Fans drohen der Liga - Blick

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 10. Februar 2021 um 16:37
    • #759

    Aber was ändert sich, wenn dann die Lizenz Schweizer dann zu den Auslandern dazu zählt bleibt fast alles gleich, Oder?

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 11. Februar 2021 um 08:34
    • #760
    Zitat von orli

    Aber was ändert sich, wenn dann die Lizenz Schweizer dann zu den Auslandern dazu zählt bleibt fast alles gleich, Oder?

    Nein! Es kann gut sein, dass man mit diesem Entscheid die "Büchse der Pandora" öffnet!

    Was wenn ein Lizenz-Schweizer kein Job wegen der neuen Regelung mehr bekommt? Klage vor Gericht? Siehe Artikel:

    "Bosman on ice"

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 13. Februar 2021 um 21:14
    • #761
    Zitat von RvA

    ein Bericht zum krebskranken EHC Biel Trainer Törmänen

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id16167191.html

    Antti Törmänen geht es wieder viel besser

    Der 50-jährige Finne hat gute Nachrichten von seinen Ärzten erhalten: Für den Moment ist der Finne kerngesund.

    Wie er gegenüber Ilta-Sanomat erzählt, bedeutet das jedoch nicht, dass er den Krebs vollständig besiegt hat. Alle drei Monate werden Kontrollen durchgeführt, und nur wenn er fünf Jahre lang in vollständiger Remission bleibt, können die Ärzte sagen, dass er geheilt oder krebsfrei ist.

    Antti Törmänen sprach in seinem Interview mit der finnischen Zeitung auch über seine Zukunft beim EHC Biel. Sein Vertrag mit den Seeländern läuft nach dieser Saison aus. Wie er angibt, ist eine Rückkehr auf die Trainerbank frühestens in der Saison 2021/22 möglich, aber das war dem Club bereits bekannt.

    Im vergangenen Juli wurde bei Törmänen Krebs diagnostiziert. Er musste sich operieren lassen und sich sechs Monate lang einer Krebsbehandlung unterziehen. Für die Saison 2020/21 hat Lars Leuenberger Törmänens Traineraufgaben übernommen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Februar 2021 um 12:14
    • #762

    SCRJ Lakers – Eine Ära geht zu Ende

    Der Kanadier hat mit den SCRJ Lakers unvergleichliche Erfolge gefeiert. Drei Finalteilnahmen in Folge in der Swiss League mit dem Triple in der Saison 2017/18 als absoluter Höhepunkt. Die SC Rapperswil-Jona Lakers gewannen gemeinsam mit Jeff Tomlinson den Schweizer Meistertitel in der Swiss League, den Cup-Pokal und die Mannschaft erreicht den Aufstieg zurück in die National League. Unter Jeff Tomlinson hat das Team eine stetige Entwicklung gemacht, er übernahm die Mannschaft nach der grössten Enttäuschung der Klubgeschichte, führte sie zurück ins nationale Rampenlicht und etablierte das Team wieder in der National League. Die SCRJ Lakers und Jeff Tomlinson haben aber auch schwierige Zeiten zusammen überstanden. Sei es die sportlich entbehrungsreiche Zeit in der ersten Saison nach dem Wiederaufstieg oder die gesundheitliche Situation von Jeff. Die Lakers und ihr Headcoach unterstützen sich immer gegenseitig und kämpften gemeinsam weiter.

    Jeff Tomlinson hat sich in den SCRJ-Geschichtsbüchern verewigt und wird deshalb immer Teil der Lakers-Familie bleiben. Für seinen geleisteten Einsatz, das Herzblut für unseren Klub danken wir ihm von Herzen und wünschen ihm für die Zukunft – sportlich und gesundheitlich – nur das Beste. Zunächst aber wissen wir, dass er den Rest dieser Saison mit Enthusiasmus, Entschlossenheit und Zielstrebigkeit angehen wird.

    Für das Team der SC Rapperswil-Jona Lakers stehen am Sonntag und Dienstag noch zwei sehr wichtige Spiele bevor. Um die volle Konzentration darauf zu bewahren, wird Jeff Tomlinson daher erst nach diesen beiden Spielen am Mittwoch, 17. Februar ab 13:00 Uhr für Interviews zur Verfügung stehen


    ;( Ich kann mir zum jetzigen Zeitpunkt ein Rappi ohne Tomslinson gar nicht vorstellen. Ich verstehe den Club aber auch, dass dieser einen weiteren Schritt wagen will und ob Jeff der uns soviel gebracht hat, der geeignete Mann dafür gewesen wäre. Aber er hat gezeigt, dass auch sogenannte "No Names" in der Trainerbranche Teams weiterbringen können und nicht nur jenige die ihre Namen schwenken. Ich und viele andere Fans häten ihn gerne weiterhin als Coach gesehen. Ich hoffe nur das der "Neue" oder der Staff nicht alles zerstören was Jeff aufgebaut hat. Das ist meine grösste Sorge :/

  • RvA
    NLA
    • 20. Februar 2021 um 22:24
    • #763
    Zitat von liveehcb

    Ich hoffe es !!! :/

    heute der 1. Streich...

    weitere folgen :!:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Februar 2021 um 08:40
    • #764

    Nationaler Spieler-Protest gegen Ligareform

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id16359990.html

    Sämtliche Spieler der NL-Teams streiken gegen die Liga-Reform. Der Protest ging von der Spielergewerkschaft «SIHPU» aus.

    In der gestrigen NL-Runde wurden auf sämtlichen Plätzen die ersten zwei Minuten nicht gespielt. Stattdessen protestierten die Spieler gegen die geplanten Reformen im Schweizer Eishockey!

    Mit dem Protest wollten die Spieler zum Ausdruck bringen, dass sie mit der geplanten Ligaform und insbesondere mit der Erhöhung der Ausländeranzahl nicht einverstanden sind!

    Gegenüber MySports erklärte Jonas Hiller als Präsident der Swiss Ice Hockey Player Union (SHIPU), dass man mit dieser Aktion zeigen wollte, dass gewisse Dinge im Schweizer Eishockey in eine falsche Richtung laufen. Wie Hiller erklärte, entstand die Aktion in Zusammenarbeit mit den Fans. Die einzelenen Fangruppierungen gestalteten die Transparente, die die Spieler während dem Protest hochhielten.

    In seinem Interview gegenüber MySports machte Hiller klar, dass das aktuelle Reformpaket eine Mogelpackung ist. "Man verpackt die Ausländerregelung und die Schliessung der Liga in ein Paket mit dem Financial Fairplay. Dabei wären die Punkte alleine wohl kaum mehrheitsfähig", kritisiert Hiller. Für den ehemaligen Torhüter ist klar, dass sich die Spieler in der aktuellen Situation übergangen fühlen. Sie seien zwar bereit auf Lohn zu verzichten, würden aber auch gerne ein Mitspracherecht haben, wenn es um die Weiterentwicklung des Schweizer Hockey geht, führt er aus. :thumbup::thumbup::thumbup:

  • Jabberwocky
    NHL
    • 21. Februar 2021 um 12:37
    • #765

    Finde das ein deutliches und wichtiges Zeichen,

    schön wie hier viele an einem Strang ziehen.

    https://m.facebook.com/hockeynewsschw…2Fwatch%2F&_rdr

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Februar 2021 um 10:50
    • #766

    Eishockey: Schiri-Zwillinge Manuel und Kristijan Nikolic pfeifen in Schweiz (blick.ch)

    Ich wünschte mir mehr von solchen unparteiischen, ehrlich....

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2021 um 10:44
    • #767

    Fabio Hofer: «Es ist mein erster Hattrick»

    Videos | MySports dein Schweizer Sportsender


    Dominic Zwerger über sein Traumtor: «Habe den Trick noch nie geübt» | MySports dein Schweizer Sportsender

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (4. März 2021 um 10:50)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. März 2021 um 14:25
    • #768

    Der HC Davos regelt seine Zukunft: Der neue Sportchef wird Jan Alston heissen


    Der Rekordmeister scheint die Nachfolge für das abgewanderte Aushängeschild Raeto Raffainer geregelt zu haben. Und er träumt weiterhin von einer Rückkehr Arno Del Curtos.


    Jan Alston setzte sich in Davos gegen über zwei Dutzend Bewerber durch.


    Vor zwei Monaten wurde der Rekordmeister HC Davos vom schnellen Abgang des Managers und Aushängeschilds Raeto Raffainer zum SC Bern überrascht. Nun hat der HCD die Nachfolge geregelt: Neuer Sportchef wird Jan Alston, ein alter Bekannter im Schweizer Eishockey. Der Schweiz-Kanadier war als Spieler während vieler Jahre eine Attraktion in der Nationalliga A, stürmte neun Jahre für die ZSC Lions und gehörte zum Meisterteam von 2008. Viele Winter zuvor, 1995/96, hatte er ein Jahr in Davos gewirkt – einer der Teamkollegen war Marc Gianola, der heutige CEO des HCD.


    McSorleys grosse Pläne mit dem HC Sierre (Swiss League), sein Ziel: Eine neue Arena und der Aufstieg in die NLA

    Chris McSorley, der ehemalige starke Mann von Genf-Servette, hat ein neues Projekt und ambitionierte Pläne. Er plant, aus dem Swiss-League-Klub Sierre eine neue Eishockeymacht im Wallis zu machen. Dazu will er ein neues Stadion bauen lassen.

    In einer Mitteilung erklärte der Walliser Swiss-League-Verein, er sei «erfreut über das ehrgeizige Projekt, das den HC Sierre an die Spitze der Schweizer Eishockeyszene bringen wird». Die neue Arena soll bis 2025 gebaut sein und sieht eine Kapazität von 7000 Zuschauern vor. Der Verwaltungsrat des HC Sierre hat grünes Licht für das Projekt einer neuen Eishalle gegeben.

    Beim SC Bern abgeblitzt

    Chris McSorley hatte im letzten Juli seinen Job als Sportdirektor von Genf-Servette verloren. Seither ist er immer wieder mit anderen Klubs, so zum Beispiel Bern und Lugano, in Verbindung gebracht worden. In Bern wurde ihm im Januar aber Raeto Raffainer als Sportdirektor vorgezogen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. März 2021 um 15:03
    • #769

    Kloten, Ajoie und Olten auf dem Durchmarsch und führen 3:0

    In den Swiss League Eishockey-Playoffs befinden sich der EHC Kloten (1. der Qualifikation), der HC Ajoie (2.) und der EHC Olten (5.) auf dem Durchmarsch in Richtung Halbfinals.

    Qualifikationssieger Kloten gewann das zweite Heimspiel gegen La Chaux-de-Fonds nach einem 0:1-Rückstand dank eines furiosen zweiten Abschnitts. Innerhalb von zehn Minuten sorgten die Zürcher Unterländer mit sechs Goals vom 0:1 zum 6:1 für klare Verhältnisse. Am Ende siegten die Klotener, die von Hockey-Legende Peter Forsberg auf die Playoffs eingeschworen worden sind, mit 7:1.

    Sieben Tore erzielte auch Ajoie gegen Visp (7:0). Und wie bei Kloten (Niki Altorfer) gelangen auch bei Ajoie nur einem Schweizer Akteur (Thibaud Frossard) drei Skorerpunkte.

    Derweil von Kloten und Ajoie der Durchmarsch erwartet worden ist, überrascht es dennoch, dass auch Olten gegen Sierre die ersten drei Partien und zweimal im Wallis gewonnen hat. Bei Olten sorgten Gary Nunn (4 Assists), Jewgeni Schirjajew und Dion Knelsen (je 3 Skorerpunkte) für den 5:1-Sieg in Siders.

    Spannung verheisst derzeit einzig die Serie zwischen Langenthal und Thurgau - weil Langenthal nach zwei Siegen und einer 2:0-Führung bis zur 30. Minute die dritte Partie gegen Thurgau mit 2:3 verlor. Adam Rundqvist, Jan Mosimann und Terrence Brennan bewerkstelligten für den HC Thurgau die spektakuläre Wende. Brennan gelang das Siegtor in Überzahl erst 27 Sekunden vor Schluss.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. April 2021 um 11:47
    • #770

    Nach den Pre-Playoffs ist vor den Playoffs und am Dienstag fängt endlich die schönste Hockeyzeit der Saison an. Es warten packende Viertelfinal-Affichen auf die NL-Fans und wir wagen zu jedem Duell eine kleine Prognose, wer am Ende in wie vielen Spielen die Nase vorne haben wird.

    Sport.ch

    EV Zug (1.) vs. SC Bern (9.)

    Der EV Zug war die mit Abstand beste Mannschaft der Regular Season und der Titel in dieser Saison kann eigentlich nur über das Team von Coach Dan Tangnes laufen. Sollte der EVZ die Pace der Qualifikation weiterführen können, dann dürfte es für jedes NL-Team eine Herkulesaufgabe werden, die Zuger überhaupt stoppen zu können. Als erste Mannschaft stellt sich nun der noch immer amtierende Schweizer Meister SC Bern in den Weg des EVZ. Die Bären konnten sich in einem packenden Pre-Playoff-Duell gegen den HCD durchsetzen, weswegen man nun mit viel Selbstvertrauen den Zugern entgegen treten kann. Was die Saisonstatistik angeht, spricht eigentlich alles für die Zuger, konnten sie doch von sechs Direktduellen gleich deren fünf gewinnen. Die Bären werden jedoch mit aller Macht versuchen, das Momentum der Pre-Playoffs nutzen zu können. Wir glauben jedoch, dass der EVZ trotzdem die Nase relativ klar vorne haben wird.

    Prognose: 4:1-Siege für den EV Zug!


    HC Lugano (2.) vs. SC Rapperswil-Jona Lakers (10.)

    Überraschende Lakers wollen auch dem HCL ein Bein stellen

    Die Lakers haben nichts mehr zu verlieren und genau das macht sie gegen Lugano gefährlich. Auf dem Papier scheint dieses Duell zwischen dem Zweiten und dem Zehntplatzierten der Regular Season zu sein, doch bei genauerem Hinschauen wird klar, dass die Sache alles andere als deutlich enden dürfte. In der Regular Season haben die beiden Teams sechsmal gegeneinander gespielt und beide Teams konnten drei Siege einfahren. Zusätzlich dazu sollte nicht unterschätzt werden, dass die Lakers dank des unerwarteten Pre-Playoffs-Triumphes gegen den EHC Biel nun mit viel Schwung und Selbstvertrauen in die Playoffs starten werden. Dafür hatte der HC Lugano eine Woche Ruhepause, was sich je länger die Serie dauern sollte, als grösseren Vorteil erweisen könnte. Wir prognostizieren auf jeden Fall eine enge und umkämpfte Serie mit dem besseren Ende für den HCL.

    Prognose: 4:2-Siege für den HC Lugano!

    Kommentar meinerseits: Hopp Rappi ! Bin klar für Beinstellen :check:

    HC Fribourg-Gottéron (3.) vs. Genève-Servette HC (6.)

    Das Romand-Derby zwischen dem HCFG und GSHC verspricht viel Spannung und noch mehr Emotionen. In den bisherigen Saisonduellen hatte Genf mit 4:2-Siegen die Oberhand, doch das Team um Spektakel-Macher Linus Omark braucht gegen die Drachen nun nochmals vier Siege, um die Drachen auch aus dem Bewerb kugeln zu können. Eine Favoritenrolle gibt es in dieser Affiche nicht, kann man doch definitiv von einem 50/50-Duell sprechen. Am Ende wird es aber nur einen Sieger geben und vor allem wegen der unglaublichen Qualitäten in der Offensive dürfte sich Genf knapp durchsetzen.

    Prognose: 4:3-Siege für Genève-Servette HC!



    Lausanne HC (4.) vs. ZSC Lions (5.)

    Vor der Saison wurden die ZSC Lions eigentlich als Titelkandidat Nummer 1 gehandelt, doch in der Regular Season konnten die Zürcher ihren Vorschusslorbeeren nicht so richtig gerecht werden. So klassierte man sich in der Qualifikation nur auf dem fünften Platz, weswegen man nun im Löwen-Duell gegen die viertplatzierten Lausanner bestehen muss. Die Waadtländer können sich dabei auf eine bärenstarke Defensive verlassen und auf dieser ruhen in erster Linie auch die grossen Hoffnungen von LHC. In vier Direktduellen in dieser Serie gab es je zwei Siege für Lausanne und ZSC, weswegen es eigentlich nicht möglich ist, in diesem Duell einen Favoriten auszumachen. Klar ist, dass die Qualität im Team der Zürcher Löwen wohl noch einen Tick grösser sein dürfte, weswegen sich ZSC am Ende auch durchsetzen wird.

    Prognose: 4:2-Siege für die ZSC Lions!

  • RvA
    NLA
    • 23. April 2021 um 20:27
    • #771

    intressanter Artikel über den scheidenden Trainer von TsaTsa's Lieblingsclub

    Jeff Tomlinson führt die Rapperswil-Jona Lakers zum Erfolg – und muss gehen - watson

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. April 2021 um 10:26
    • #772

    Die grösste Sensation seit 29 Jahren

    22.4.2021 - Von Pascal Zingg

    Überraschungen gab es in den NL-Playoffs in den letzten Jahren immer wieder. So ist es auch nichts Aussergewöhnliches, dass der Zweite der Qualifikation eine Playoff-Serie verliert. Blickt man in die Geschichtsbücher, hat der Sieg der SCRJ Lakers in diesem Jahr aber doch eine leicht andere Dimension. Schliesslich war selten eine Mannschaft ein derart grosser Aussenseiter, wie die Rosenstädter in diesem Jahr. Was macht es also aus, dass die Rapperswiler in dieser Saison ein solch grosses Playoff-Märchen schreiben können?

    In der Geschichte der National League oder der Nationalliga A, wie sie früher hiess, findet man eine Serie, die man mit dem diesjährigen Lakers-Sieg vergleichen kann. Es ist die Serie aus dem Jahre 1992, als der Zürcher SC als Siebter den HC Lugano aus dem Rennen kegelte. Der Sieg der Zürcher war deshalb so überraschend, weil die Luganesi seit Einführung der Playoffs immer bis mindestens ins Finale gekommen waren. In der Serie von 1992 änderte sich dies. Der ZSC stellte dem Grande Lugano mit 3:1-Siegen grandios ein Bein. Die Helden von damals hiessen Arno Del Curto, der noch ganz zu Beginn seiner Trainerkarriere stand und Wladimir Krutow, der am Abend seiner Karriere die Serie mit einem Treffer im Penaltyschiessen entschied.

    Vergleicht man die 92er-Serie mit Lakers-Sieg, so muss man gestehen, dass der HC Lugano 29 Jahre später nicht mehr derart «grande» ist, wie noch zu Beginn des Playoff-Zeitalters. Das Potential der Rapperswiler darf aber durchaus mit jenem der Zürcher Löwen von damals verglichen werden, wobei die Lakers in der Setzliste als Zehnter natürlich noch tiefer lagen. Insofern ist der Sieg der Rosenstädter durchaus mit jenem des ZSC zu vergleichen.

    Lassen wir nun aber die Geschichte ruhen und fragen uns, was die SCRJ Lakers gemacht haben, um ein solches Playoff-Märchen zu realisieren. «Viele Teams sind im Stande Grosses zu erreichen. Der grosse Unterschied ist, dass wir immer dran geglaubt haben», erklärt Daniel Vukovic. Der Kanada-Schweizer gehört durchaus zu den Baumeistern des Rapperswiler Erfolges. Zusammen mit Captain Andrew Rowe gehört er zu den Leadern in der Garderobe. Daneben ist der Verteidiger aber auch auf dem Eis ein Vorkämpfer. Er legt sich in die Schüsse und zerreisst sich permanent fürs Team. Dass Vukovic mit diesen Tugenden auch andere anstecken konnte, zeigt die Tatsache, dass die Lakers die Liga in der Statistik der geblockten Schüsse anführen. «Dies zeigt, wie solidarisch wir als Team verteidigen. Dabei blocken nicht nur die Verteidiger, nein auch die Stürmer erledigen ihre Arbeit in der Defensive», lobt Vukovic.

    Neben einer kompakten Verteidigung können die Lakers in diesen Playoffs einmal mehr auf einen äusserst starken Melvin Nyffeler zählen. «Melvin ist mental unglaublich stark. Ausserdem spielt er in entscheidenden Spielen nochmals eine Klasse besser», erkennt Trainer Tomlinson. Genau wie Nyffeler ist auch der Trainer seit sechs Jahren bei den Lakers. In dieser Zeit hat er einiges an Erfahrung gesammelt. Verlor man in der Swiss League noch zwei Finalserien, scheint der Kanadier nun sehr genau zu wissen, wie man ein Team auf eine Playoff-Serie vorbereitet. Dies beweist auch seine Reaktion auf den ärgerlichen Ausgleich in Spiel fünf. «Ich habe meinen Spielern gesagt, dass es egal ist, ob wir dieses Spiel nach 60 Minuten oder in irgendeiner Overtime gewinnen», erklärt der Trainer. Dabei fügt er an, dass es für ihn schon ein Erfolg war, dass man die Entscheidung in einem Spiel in Lugano in der Verlängerung suchen durfte. Es spricht dabei für den Charakter und das Selbstvertrauen der Mannschaft, dass man sich durch den Rückschlag nicht aus dem Konzept bringen liess.

    Neben all den Motivationstricks zeigte sich Tomlinson aber auch als Taktikfuchs. So setzte er auch in der Verlängerung konsequent vier Linien ein. Nicht ganz überraschend liefen die Luganesi zum Ende der Überzeit auf den Felgen. Schliesslich hatten die Tessiner über weite Strecken mit nur mehr zwei Linien gespielt. Dass die Taktik von Tomlinson vollends aufging, zeigt auch die Tatsache, dass bei den Rapperswilern in beiden Verlängerungen jeweils ein Spieler aus der vierten Linie traf.

    Nachdem die Rapperswiler den EHC Biel und den HC Lugano aus dem Wettbewerb geworfen haben, stellt sich nun unweigerlich die Frage, was der SCRJ im Halbfinale noch erreichen kann. «Nun haben wir ein riesiges Selbstvertrauen, wer weiss, wo uns das noch hinträgt», erklärt Daniel Vukovic. Ihm ist klar, dass die Rapperswiler unter den besten vier nichts mehr zu verlieren haben. Trotz einer äusserst solidarischen Teamleistung werden sich die Rapperswiler aber auch bewusst sein, dass in den beiden Serien gegen Biel und Lugano fast alles aufgegangen ist. Dabei wird man sich eingestehen müssen, dass sowohl der EHCB als auch der HCL in ihren Serien nicht an die Leistungen der Qualifikation herangekommen sind. Ebenfalls ist es eigenartig, dass die Lakers mit einem schwachen Powerplay gleich zwei Playoff-Serien gewinnen konnten. Die Rapperswiler sollten deshalb versuchen, die Special Teams während der kurzen Pause noch einmal zu verbessern. Darüber hinaus können wir jedoch erwarten, dass man auch im Halbfinale aus einer stabilen Defensive heraus agieren wird. Wie schon gegen Lugano und Biel die wenigen offensiven Nadelstiche effizient zu nutzen.

    Ob es den Rapperswilern auch im Halbfinale gelingen wird den Gegner zu ärgern und das Playoff-Märchen gar um ein Kapitel zu erweitern wird sich zeigen. Sicher ist jedoch, die Lakers haben mit dem Sieg über Lugano Geschichte geschrieben. Einerseits sind sie zum zweiten Mal in der Clubgeschichte ins Halbfinale eingezogen. Andererseits haben sie dies mit der grössten Sensation seit 29 Jahren geschafft!

    :kaffee: interessant was die schreiberlinge so über rappi schreiben, selten jdoch soviel positives. Sogar der gotthelf-zittierer zaugg, welcher rappi immer als die "miserablen" bezeichnet. irgendwie schon verwunderlich ^^

  • RvA
    NLA
    • 30. April 2021 um 11:42
    • #773

    Lugano holt Chris McSorley als Trainer mit Vertrag für drei Jahre

    https://www.watson.ch/!854857528?utm…=watson-app-ios

    Das wär mal ganz grosses Kino :!: Popcorn

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. Mai 2021 um 08:30
    • #774

    Die Ära Tomlinson geht bei den Lakers zu Ende

    https://www.sport.ch/sc-rapperswil-…s-menschen-sind

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2021 um 12:15
    • #775

    Nach Covid-Fall: Marco Rossi hatte Angst, dass das Herz aufhört zu schlagen

    https://www.blick.ch/sport/eishocke…id16516624.html

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