naja...aufgestanden is er danach ja wieder...

Saison 2013/14
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- Michael Grabner
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Patman -
18. September 2013 um 03:21 -
Geschlossen
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also so wie ich Shanahan einschätze wird er da was ausfassen......
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ja aber maximall 2-3 spiele ..
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Ist auch nur eine telefonische Anhörung, sprich sie wollen sich die Option mit mehr als 6 nicht lassen.
Schätze auch 2-3 Spiele
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Wieder eine Premiere für einen Österreicher. Erste Suspension.
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naja...aufgestanden is er danach ja wieder...
mir fehlen die smileys... -
ja hat wild ausgschaut, ob er was ausfasst weiß ich nicht, ist mmn. schwer zu sagen ob der ellebogen dabei war oder nicht...
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auch ohne ellbogen darf er in nicht east/west gegen den kopf checken.
da kann er froh sein, dass der gegenspieler keine verletzung davongezogen hat.dreckige aktion...
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dreckige aktion...
ich glaube hier absolut nicht an absicht & sehe sie auch nicht...grabner ist schon seit karrierebeginn, nicht nur was seine pim betrifft, als äußerst fairer spieler bekannt...deshalb würde ich diese aktion eher als unglücklich bezeichnen. bei der diktion "dreckig" schwingt für mein dafürhalten immer (oder zumindest teilweise) die absichtlichkeit mit... -
das video ist nicht das gelbe vom ei, aber da sieht man schon eine sehr aktive bewegung des ellbogens und auch, dass der kopf voll getroffen wird. von daher wird es aus meiner sicht eine sperre geben und ich schließe mich der einschätzung von 2-3 spielen an - und das ist auch gerechtfertigt.
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Wieder eine Premiere für einen Österreicher. Erste Suspension.
Pöck hat schon mal 5 glaub ich bekommen.
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Auf der Site der Islanders gibt ‘s einen neuen Artikel übern Grabner. Geht darum, dass er sein Körperspiel verbessert hat. Steht nicht viel Neues drinnen, ist eher ein “Weihnachtsfeiertageüberbrückungsartikel“. ==> http://islanders.nhl.com/index.html
Natürlich ist jeder zusätzliche Skill für einen Player gut, vor allem beim Grabse der ja gerne nur auf seinen Speed und sein PK reduziert wird. Und natürlich kann man grad mit einem guten Körperspiel sich selbst als Spieler aus einen Tief rausziehen wenn’s Punktemäßig mal nicht so klappt. … aber muss man in der NHL wirklich aus jedem Spieler einen Hitter machen???
Ich weiß, so sind sie halt die Amis, … Eishockey muss über Körper gespielt werden und in jedem zweiten Interview (bzw. auch in diesem Artikel) kommt des Amerikaners liebste Floskel vor, nämlich die Mär von “Hard Work“ (Da halte ich es persönlich lieber mit dem Brief von Pink an Mr. Georg W. Bush)
Kurzum, im Falle vom Grabner macht das ja Sinn und scheint auch zu klappen, dass er jetzt a bissl mehr mit Körper spielt. Aber steckt da nicht auch eine Wahnsinnsgefahr dahinter, wenn aus einem Speed-Player ein Physical-Player gemacht wird??? … Wobei mir schon klar ist, dass aus dem Grabse jetzt nicht gleich ein Matt Martin wird nur weil er jetzt den einen oder anderen Check fertig fährt.
So gerne ich auch NHL Spiele sehe, ich war nie ein Fan von Physical-Playern und werde das sehr wahrscheinlich auch nicht mehr werden. …und das sage ich als einer (oder gerade weil… ?) der seit über 20 Jahren ein VSV-Abo hat
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Das eine schliesst das andere nicht aus. Nimm einen Rick Nash oder Milan Lucic her, wenn die nen ordentlichen Check fahren wächst dort so schnell nix mehr nach und beide sind auch technisch sehr sehr starke Spieler (und für ihr Größe schnell)
Und Hard Work bezieht sich nicht auf das physische Spiel sondern eben darum am Eis sich den a***** aufzureißen. Eben "hard work beats talent, if talent doesnt work hard" (oder die Geschichte warum Vanek in der NHL spielt und Setzinger eben nicht)
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Als ich über die Physical-Player geschrieben hab, hab ich zum einen hauptsächlich an die Spieler gedacht die ich in der Villacher Halle gesehen hab, wie z.B. einen Martin Hohenberger, und zum anderen an NHL 4th Liner wie z.B. ein Rosehill. (Schau mir halt meist nur Spiele von den Österreicher-Clubs an.) … zugegeben, an die von Dir angeführten Granaten hab ich nicht mal ansatzweise gedacht. Glaub hab den Nash nur ein einziges Mal überhaupt spielen gesehen. … Bei mir überwiegen halt 20 Jahre österr. Hockey gegenüber 1 Jahr GameCenter.
Wegen dem Hard Work bin ich zu 100% bei Dir was die Sport-Welt betrifft. Dachte da aber mehr an den Missbrauch dieser Floskel durch Trainer, Manager und auch durch Politiker.
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Kann dir auch gern Spieler nennen die du öfter in Ö siehst. Ein Trattnig, T. Raffl, Gratton - wenn ma so will das EBEL Äquivalent zu einen Nash oder Lucic
Aber auch in Zusammenhang mit Grabner müsst ich an einen Rotter denken, klar er lebt von seiner Wendigkeit und seinen Skills. Aber der Kampfzwerg schreckt eben nicht vor einer körperlichen Konfrotation zurück.
Denke das Rotter Beispiel ist sogar das worums beim Grabner ging eben in einen der Liga entsprechend anderen Massstab.
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Ich denke bei solchen Sachen immer an St.Louis der eigentlich wirklich zeh ist, selbst natürlich nicht die Checks fahren kann aber auch jetzt trotz geringer Körpergröße und fortgeschrittenen Alters noch absolut zu den besten Spielern der NHL gehört.
Glaube nicht das Grabner jetzt sein Spiel gross verändert hat, es fällt mehr auf nun was die "Arbeit" auf dem Eis angeht, im Grunde ist er immer noch der selbe,"PK Spieler"- Puck abfangen Breakaway fahren, gute Ansätze von Körperspiel und auch "Spielmacher" Qualitäten sah man schon früher auch mal.
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Aber auch in Zusammenhang mit Grabner müsst ich an einen Rotter denken
Also ich eher an B. Petrik!
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Speed + Tough triffts dein Vergleich sicher gut, dachte eher ans technische mit rotschädlert
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Irgendwie witzig … da denkt wirklich jeder irgendwie an einen anderen Player.
Alle, die da in Euren Köpfen rumhängen, haben aber neben einem guten Körperspiel eben auch mindestens einen anderen (sehr) guten Skill. … und ich dachte da bei meinem ersten Post eben an die Player die nur diesen einen Skill (Physische Präsenz) sehr gut beherrschen. … und bis vor ein paar Jahren hat dieser eine Skill immer wieder gereicht um ein Leiberl bei einem Team unserer Liga zu haben.
Wobei das ganze dann eigentlich nichts mehr mit dem Ausgangspunkt (Grabs spielt mehr Körper) zu tun hat. Und da Grabner eindeutig mehr als einen Skill hat, liegt Ihr mit Euren Playern eindeutig näher beim Thema als ich, da ich nur an “klassische“ 4th Liner gedacht hat
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Der "klassiche" 4th line-grinder + Pker wäre z.B bei Buffalo Patrick Kaleta gewesen.
Aber um eben noch ein paar andere beispiele von Spielern mit hartem Körperspiel + Skill/Torriecher zu nennen (NHL): M. Foligno, David Backes, Ryan Getzlaf, M. Richards, Dustin Brown, oder auch Zack Kassian. Diese Spieler fallen eben fast auch alle in die Kategorie "Powerforward". Eben der "Überbegriff" wie ich sagen würde für Spieler mit hartem Körperspiel + gutem Spielinstink/Skill.
Alle, die da in Euren Köpfen rumhängen, haben aber neben einem guten Körperspiel eben auch mindestens einen anderen (sehr) guten Skill. … und ich dachte da bei meinem ersten Post eben an die Player die nur diesen einen Skill (Physische Präsenz) sehr gut beherrschen. … und bis vor ein paar Jahren hat dieser eine Skill immer wieder gereicht um ein Leiberl bei einem Team unserer Liga zu haben.
Bei den Sabres gabs aber auch genau diese 4. Linie wie du sie eben nennst.
Scott - McCormick - Kaleta
Also so unrecht hast du auch nicht, aber diese Spieler (bis auf Scott vl) haben technisch (und auch vor allem Eisläuferisch) auch mehr drauf als so mancher EBEL-Spieler. -
Klassische Enforcer (Scott) ist in der NHL fast ausgestorben weil es sich kaum einer leisten will Geld und einen Rosterspot aufzugeben für eine Karnivalsattraktion die pro Spiel 2 Minuten Eiszeit hat. Zum verteidigen der Mannschaft wenns drauf ankommt hast heutzutage die Power Forwards die diese Rolle primär übernehmen.
Und die Sabres sind mMn ein sehr schlechtes Beispiel (sowie andere Teams die so am Ende der NHL rumgrundeln) weil derren Kader sowieso Flickwerk ist. Die Teams versuchen mittlerweile verstärkt eine 3. und 4. Linie zu stellen die entweder die gegnerische Topline ausm Spiel nehmen kann oder 2 Way Spiel beherrscht.
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Stimme zu, deswegen schrieb ich ja auch "gabs":D
Eben darum, um diese 2 checking lines zusammenzubringen, geht es ja mittlerweile auch nur noch (Bei Linie 3/4). Bei den jackets gegen die pens wars ja so, dass die 3. Linie der Jackets durchgehend gegen die Crosby-Linie gematcht wurde. Meiner meinung nach ist das Ansetzen der 3. und 4. linie (wenn eben ein tiefer kader vorhanden) auch ein sehr gutes Mittel zum Erfolg. Natürlich kannst dir auch 3 scoring lines basteln (Colorado z.B bis zum Downie-Trade). Ab da wird dann aber auch öftern wieder die 1. Linie zum "verteidigen" eingespannt...
Gibt ja auch genug Verteidiger, die zum schlägern hernehmen kannst. (Mike Weber oder Phaneuf/Chara lassen sich auch nicht immer alles gefallenXD)
Aber back to topic^^
Finde es aber auch allgemein gut, wenn man sagt das Grabner sein hitting-game verbessert hat. kann nie schaden, pro Spiel mal 1-2 hits zu fahren, eben um auch zu signalisieren "ich bin da". im allgemeinen ist die NHL ja klassicherweisse sehr Körperbetont, und da schadet es einfach nicht, wenn man auch selbst mal etwas austeilen kann (wenns eben auch mal im zeichen mannschaft etc steht).
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grabner jetzt mittlerweile leider komplett untergetaucht...wenn er so weiter macht wird der traum von der nhl bald ausgeträumt sein, immerhin hat er noch bis 15/16 vertrag, aber zzt. geht einfach nichts, wenn wir ehrlich sind eigentlich schon seit seinem (guten) saisonstart.
man merkt irgendwie dass er seine rolle im team nicht wirklich findet. im schnitt 1 hit pro spiel, +/- -6, alle 2 spiele im schnitt ein block, kaum strafminuten, noch weniger punkte (15 bei 44 spielen) wenigstens schießt er recht oft (98 mal) aufs tor, aber es geht halt nix rein...
vl. wird er ja getradet, als draufgabe bei einem trade "besserer" spieler, eine luftveränderung würde ihm vl. gut tun. auf einen trainerwechsel bei den islanders würd ich zzt. nicht hoffen, nicht dass capuano nicht gekickt werden würde, aber mir fehlt der glaube dass er in seiner unform unter einem anderen trainer seine leistung steigern könnte...
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Laola1.at meint dazu:
Zitat
Grabner nahm den Kampf erfolgreich anJede Serie geht einmal zu Ende, so auch jene der New York Islanders. Nach vier Siegen en suite sowie sieben Auswärtserfolgen am Stück mussten sich die Isles in der Nacht auf Mittwoch den Florida Panthers 2:4 geschlagen geben. Konnte in den vergangenen Spielen ein Rückstand stets aufgeholt werden, so war ein 0:4 dieses Mal viel zu viel des Guten und nicht mehr zu kitten.
Trotz Serienende stimmt die Tendenz
Doch die Islanders gaben sich nicht auf und hielten es letztlich auch dank eines Treffers von Thomas Vanek, seinem 16. Saisontreffer und seinem 31. Punkt im 32. Isles-Spiel, bis zum Schluss spannend.Mit 33 zu 26 Schüssen hatten die Gäste diesbezüglich auch die Oberhand. Zwar zeigte sich die Defensive einmal mehr in dieser Saison schwer anfällig, doch trübt diese eine Niederlage nicht die grundsätzlich positive Tendenz. Schließlich gab es schon andere Zeiten. Im November sowie Dezember verloren die Islanders etwa zehn Spiele am Stück. Dieser Tage werden mehr Siege eingefahren, der Playoff-Traum lebt auch deswegen noch.Grabners schwierige Saison
Aktuell fehlen neun Punkte auf den dritten Platz in der Metropolitan Division, der von Raffl-Klub Philadelphia eingenommen wird, sowie acht auf eine Wildcard. Die Mannschaft hat sich in der jüngeren Vergangenheit gesteigert, sich "ein Selbstbewusstsein erarbeitet", wie Kapitän John Tavares zuletzt meinte. Das gilt auch für Michael Grabner. Mittlerweile.
Denn der zweite ÖEHV-Legionär im Dress der New Yorker, der bereits seine vierte Saison auf Long Island bestreitet, hatte gewiss schon rosigere Zeiten in New York. Schoss er sich in seiner ersten Spielzeit mit 34 Treffern und 52 Punkten in die Herzen der Isles-Fans und bekam dafür 2011 seinen ersten großen NHL-Vertrag, musste sich einer der schnellsten Spieler der Liga heuer oftmals gedulden. Ganze 24 Spiele dauerte die längste Serie, in der der 26-Jährige ohne Punkt blieb. Oder exakt zwei Monate. Vom 17. Oktober bis 17. Dezember. Zwischendurch musste der Kärntner, der aktuell bei sieben Toren und acht Assists hält, sogar auf die Tribüne."Es war frustrierend"
Die Serie begann gegen Edmonton und endete gegen Tampa, jeweils mit einem Assist. Gleich danach folgten zwei Tore im Derby gegen die Rangers. "Ich hatte auch damals Chancen, aber es waren 24 Spiele, da war natürlich Frustration dabei und es war schwer zu spielen", erinnert sich der Kärntner im Gespräch mit LAOLA1 zurück. "Aber mit der Zeit ging es bergauf." Nach einem weiteren Treffer folgte eine kleine Negativ-Serie von sechs Spielen, die sich für ihn jedoch positiv auswirken sollte. Denn Grabner spielte anders.Capuano lobt Grabner
Sein Coach, Jack Capuano, begründet dies im LAOLA1-Gespräch: "Für mich hat er in den letzten Wochen das Hockey gespielt, was wir von ihm gewohnt sind. Er kommt zu vielen Chancen, nützt seinen Speed und - das Wichtigste - er spielt kampfbetont." "Er macht nun seine drei, vier Hits jeden Abend. Die NHL soll ihre Statistiken führen, aber für mich zählt, dass er kampfbetonter spielt. Daher kriegt er Chancen und spielt auch besser." Sein Schützling sieht das ähnlich: "Ich habe mich in den letzten Wochen besser gefühlt und auch besser gespielt, mehr Checks fertiggefahren und auch so der Mannschaft versucht zu helfen." Das hat sich bezahlt gemacht.Vanek hat Recht
Zuletzt in Toronto und in Denver konnte Grabner sogar wieder über Tore jubeln. Bei den Colorado Avalanche traf der Villacher nach einem sehenswerten Solo sogar zum Sieg in der Overtime. Landsmann Vanek weiß: "Michi ist unglaublich kreativ, schnell und spielt sich viele Chancen heraus. Und wenn er trifft, gewinnen wir oft." In dieser Saison nicht nur oft, sondern immer. Freilich wäre es Grabner lieber, er hätte öfter getroffen. Doch zumindest befindet er sich wieder in der Spur. -
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