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NR-Wahl 2013

  • 13Meister
  • 29. September 2013 um 20:33
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • 13Meister
    Gast
    • 29. September 2013 um 20:33
    • #1

    Ich hätte es nicht für möglich gehalten, die FPÖ ist der Gewinner der wahl. Auch wenn sie regierungstechnisch nix davon haben werden, ist es erschreckend wie viel zuspruch diese populistischen hassprediger bekommen. Und wenn man in die Steiermark schaut wird mir richtig schlecht. Die Steiermark ist das neue Kärnten. Wo ist eigentlich der kotzsmilie?

  • Gordfather
    Wichsomat
    • 29. September 2013 um 20:48
    • #2
    Zitat von Barfly

    Die Steiermark ist das neue Kärnten


    Vor gar nicht allzulanger Zeit, hat man mir im Forum erklärt, dass nur wir Kärntner so dumm sein können.....dass sowas in anderen Bundesländern nicht möglich ist.....

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 29. September 2013 um 21:00
    • #3

    Die schreien alle, die Politiker tun nichts und streiten nur, dann reden sich der Voves und der Schützenhöfer in der Steiermark zusammen und gehen eine Strukturreform an - werden sie von den eigenen Bürgermeistern dafür boykottiert, und der Wähler zeigt ihnen den Finger und rennt zum Strache - weil Reformen ja, aber doch um Gottes willen nicht bei uns. Geh, hupfts doch olle in Gatsch. [kaffee]

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 29. September 2013 um 22:46
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    es is so grauslig... :S

    • Nächster offizieller Beitrag
  • SuperKACler
    Gast
    • 30. September 2013 um 09:06
    • #5
    Zitat von quasidodo

    Die schreien alle, die Politiker tun nichts und streiten nur, dann reden sich der Voves und der Schützenhöfer in der Steiermark zusammen und gehen eine Strukturreform an - werden sie von den eigenen Bürgermeistern dafür boykottiert, und der Wähler zeigt ihnen den Finger und rennt zum Strache - weil Reformen ja, aber doch um Gottes willen nicht bei uns. Geh, hupfts doch olle in Gatsch. [kaffee]


    Natürlich rennen sie zur FPÖ. Wie wir Kärntner wissen, kann man von dieser Partei keine Reformen erwarten.

    Aber es ist schön, nicht mehr das rechteste Bundesland Österreichs zu sein. Wir brauchen neue Steirerwitze!

    Was macht eine sterische Mutter im Zimmer ihres Sohnes? Sie sieht nach dem Rechten! [keks]

  • Senior-Crack
    NHL
    • 30. September 2013 um 09:25
    • #6
    Zitat von Fan_atic01

    es is so grauslig... :S


    Vollkommen richtig! Aber ich meine damit die Inaktivität bei wichtigen und anstehenden Themen, die Rot und Blau in den letzten 5 Jahren an den Tag gelegt haben (z.B.: Bildungsreform mit dem unsäglichen Lehrerdienstrecht, Steuerreform, etc., etc.). Sind die Exponenten dieser Parteien denn wirklich so dumm, dass sie ihren Niedergang nicht überreißen? Wenn sie so weitermachen - und daran darf man seit gestern kaum zweifeln -, dann werden in mindestens 5 Jahren die Karten wohl total neu gemischt werden. Und dann wird es auch ein Ende haben mit der Ausgrenzung einer demokratisch legitimierten Partei...!
    Und zum Ergebnis im Bundesland Steiermark: Die nötigen Verwaltungsreformen sind zwar für viele Bürger einschneidend, aber sie waren auch notwendig. Die Proteststimmen werden sich bald verflüchtigen, wenn die Menschen die Einsparungs- und Rationalisierungspotentiale sehen können. Im Bundesland Kärnten gab es z.B. seit 1958 drei Gemeindereformen, wobei ich mich noch sehr gut an die große Gemeindestrukturreform 1973 zurückerinnere, die die damals mit Abstand führende SPÖ ohne Rücksicht auf eigene Verluste durchgezogen hatte.
    Egal, wo und wie, wichtig ist mMn nur, dass man von Problemen und Absichten nicht immer nur redet, sondern sie - wenn auch vereinzelt unter Protest - wirkungsvoll und dauerhaft anpackt und vernünftig löst. Wer das nicht kapiert, der braucht sich über steigende Proteststimmen, die z.B. zumeist die FPÖ, nun auch das Team Stronach und die NEOS, fleißig einsacken, nicht mehr zu wundern...

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 30. September 2013 um 09:57
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    churchill hatte absolut recht. wenn ich das schon lese "demokratisch legitimierte partei". vielleicht am papier. sobald man genauer hinschaut, sieht man - wenn man auch nur ein paar gehirnwindungen hat - dass diese partei das arsen unserer demokratie sein kann, wenn nicht sogar ist. keine andere partei schafft es mit ihrer hetze ein land so zu entzweien. keine andere partei schürt so viele ängste. keine andere partei hat so viele "einzelfälle" nach dem verbotsgesetz.

    Susanne Winter – derzeit FPÖ Nationalrätin – rechtskräftig verurteilt wegen Verhetzung
    Werner Königshofer – ehem. FPÖ Abgeordneter – verurteilt wegen übler Nachrede
    John Gudenus – ehem. FPÖ Mandatar – rechtskräftig verurteilt wegen Wiederbetätigung
    Karlheinz Klement – ehem. FPÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Verhetzung
    Ernest Windholz – ehem. FPÖ/BZÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Körperverletzung
    Uwe Scheuch – FPÖ Landeshauptmann Stv. – verurteilt wegen Parteispende gegen Staatsbürgerschaft
    Wolfgang Fröhlich – ehem. FPÖ Bezirksrat – rechtskräftig verurteilt wegen Holocaust-Leugnung
    Bernhard Gratzer – ehem. FPÖ-NÖ Klub- und Landesobmann – rechtskräftig verurteilt wegen Untreue
    Wolfgang Haberler – ehem. FPÖ Landtagsabgeordneter – rechtskräftig verurteilt wegen Betrug und falscher Beweisaussage
    Karl Mayrhofer – ehem. Vorarlberger FPÖ Politiker – rechtskräftig verurteilt wegen Verhetzung
    Walter Meischberger – ehem. FPÖ Generalsekretär – rechtskräftig verurteilt wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung
    Peter Rosenstingl – ehem. FPÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen schweren gewerbsmäßigen Betrug
    Ferdinand Spielberger – ehem. FPÖ Stadtrat in Graz – rechtskräftig verurteilt wegen sexueller Nötigung
    Peter Westenthaler – BZÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Falschaussage vor Gericht
    Michael Winter – ehem. RFJ Landesobmann – rechtskräftig verurteilt wegen Verhetzung

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  • OldSwe
    The Dude abides
    • 30. September 2013 um 11:11
    • Offizieller Beitrag
    • #8

    Die Rechtsparteien haben

    23,81
    21,4
    3,63
    5,79
    -------

    54,63%

    widerliches Ergebnis.
    Davon haben die rechtsradikalen 21,4% - Tendenz steigend. Das heißt ich würde gerne jedem 5 im Land eine vollieren.

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  • Malone
    ✓
    • 1. Oktober 2013 um 00:22
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zitat von Fan_atic01

    Peter Westenthaler – BZÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Falschaussage vor Gericht


    Der gilt nicht! Den hat doch Strache dem lieben Frank vorgeworfen, dass er so jemanden bei Magna eingestellt hat :D

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  • Senior-Crack
    NHL
    • 1. Oktober 2013 um 10:09
    • #10
    Zitat von Fan_atic01

    churchill hatte absolut recht. wenn ich das schon lese "demokratisch legitimierte partei". vielleicht am papier. sobald man genauer hinschaut, sieht man - wenn man auch nur ein paar gehirnwindungen hat - dass diese partei das arsen unserer demokratie sein kann, wenn nicht sogar ist. keine andere partei schafft es mit ihrer hetze ein land so zu entzweien. keine andere partei schürt so viele ängste. keine andere partei hat so viele "einzelfälle" nach dem verbotsgesetz.
    .....


    'Arsen unserer Demokratie', 'Land entzweien', etc.: Man kann alles übertreiben und dramatisieren und - wenn man so will - die Liste auch länger als notwendig machen, denn die Fälle gehören sicher nicht unter die Fälle nach dem Verbotsgesetz hinein, wenn sie auch von FPÖ/BZÖ/FPK-Politikern begangen wurden und diese dafür rechtmäßig verurteilt worden sind:
    Ernest Windholz – ehem. FPÖ/BZÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Körperverletzung
    Uwe Scheuch – FPÖ Landeshauptmann Stv. – verurteilt wegen Parteispende gegen Staatsbürgerschaft
    Bernhard Gratzer – ehem. FPÖ-NÖ Klub- und Landesobmann – rechtskräftig verurteilt wegen Untreue
    Wolfgang Haberler – ehem. FPÖ Landtagsabgeordneter – rechtskräftig verurteilt wegen Betrug und falscher Beweisaussage
    Walter Meischberger – ehem. FPÖ Generalsekretär – rechtskräftig verurteilt wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung
    Peter Rosenstingl – ehem. FPÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen schweren gewerbsmäßigen Betrug
    Ferdinand Spielberger – ehem. FPÖ Stadtrat in Graz – rechtskräftig verurteilt wegen sexueller Nötigung
    Peter Westenthaler – BZÖ Nationalrat – rechtskräftig verurteilt wegen Falschaussage vor Gericht

    Ich will damit aber nichts beschönigen und für mich sind das einfach Grauslichkeiten, die ich von keinem unserer 'Volksvertreter' billige. Die bei weitem unvollständige Liste der Skandale läßt sich aber auch - in anderen Bereichen und Parteien - durch unzählige und unrühmliche Fälle aus SPÖ-Kreisen erweitern, die man halt auch nie vergessen sollte:

    Franz Olah musste 1969 ins Gefängnis: Der frühere Innenminister und ÖGB-Präsident war zu einem Jahr schwerem Kerker wegen widmungswidriger Verwendung von Gewerkschaftsgeld verurteilt worden. Es ging um die finanzielle Unterstützung der „Kronen Zeitung“ und der FPÖ.
    Altkanzler Bruno Kreisky wurde 1989 mit einer bedingten Geldstrafe belangt, weil er Simon Wiesenthal als Nazi-Kollaborateur bezeichnet hatte.
    Hannes Androsch, ehemaliger Vizekanzler und Finanzminister, musste wegen falscher Zeugenaussage im Zusammenhang mit seiner Steuercausa 900.000 Schilling (umgerechnet rund 65.400 Euro) zahlen.
    Fred Sinowatz, von 1983 bis 1986 Bundeskanzler, wurde 1992 rechtskräftig durch die Bestätigung des Obersten Gerichtshofs wegen falscher Zeugenaussage verurteilt. Urteil: 360.000 Schilling (26.162 Euro). Der Fall datiert in das Jahr 1985 zurück, als der damalige SPÖ-Bundesparteivorsitzende im burgenländischen Landesparteivorstand angekündigt hatte, man werde die Österreicher rechtzeitig auf die „braune Vergangenheit“ des ÖVP-Präsidentschaftskandidaten und späteren Bundespräsidenten Kurt Waldheim aufmerksam machen.
    Leopold Gratz, Ex-Nationalratspräsident und Wiener Bürgermeister, wurde 1993 durch Bestätigung des Oberlandesgerichts Wien wegen falscher Zeugenaussage im Rahmen der Lucona-Affäre zu 450.000 Schilling (32.703 Euro) Strafe verurteilt.
    Karl Blecha, ehemaliger Innenminister, wurde 1993 rechtskräftig bedingt zu neun Monaten wegen Beweismittelfälschung und Urkundenunterdrückung im Zusammenhang mit der Noricum-Affäre verurteilt.
    Christoph Matznetter, Staatssekretär, Wirtschaftskammervizepräsident und SPÖ-Nationalratsabgeordneter, erhielt Ende April 2013 durch die rot-schwarze Bundesregierung das Große Silberne Ehrenzeichens mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich. Kleiner Schönheitsfehler dabei: Matznetter ist strafrechtlich verurteilt. Im Mai 2007 verurteilte ihn das Landesgericht für Strafsachen gemäß § 111 Strafgesetzbuch unter der GZ 93 HV 8/04h-48 wegen übler Nachrede zu einer saftigen Geldstrafe von 7.200 Euro.
    Friedrich „Fritz“ Verzetnitsch, Ex-ÖGB-Präsident (Auszeichnung: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich): Im März 2006 wurde bekannt, dass die im Besitz des ÖGB befindliche Bank BAWAG im Herbst des Jahres 2000 knapp vor der Insolvenz gestanden war. Infolge des Skandals um veruntreute Milliarden trat Fritz Verzetnitsch am 27. März 2006 von allen seinen gewerkschaftlichen und politischen Funktionen zurück - und wurde am 30. April vom ÖGB fristlos entlassen. Im Zuge der BAWAG-Affäre reichte der ÖGB am 16. Juni 2006 eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft ein. Unter den Angezeigten ist auch der ehemalige ÖGB-Präsident Verzetnitsch. Die darauf folgenden Verfahren sind mit Stand Juli 2013 noch nicht abgeschlossen.
    Eine kleine Auswahl von weiteren Skandalen, in denen maßgeblich SPÖ-Politiker involviert waren und sind:
    Lucona-Affäre (Ex-Nationalratspräsident Leopold Gratz und Ex-Innenminister Karl Blecha traten zurück. Die juristische Aufarbeitung des Vorfalls stürzte das Land in einen nie da gewesenen Politskandal: 16 Politiker, Juristen und Spitzenbeamte wurden von ihren Posten entfernt, angeklagt oder verurteilt; der österreichische Verteidigungsminister Karl Lütgendorf beging vermutlich Selbstmord.
    AKH-Skandal: Baubeschluß 1955 mit Projektkosten von 1 Milliarde Schilling, Baubeginn 1970, vollständige Inbetriebnahme 1994. Gesamtkosten 45 Milliarden Schilling – Europas teuerster Krankenhausbau.
    Salzburger Spekulationsskandal und SWAP-Affäre der Stadt Linz.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 1. Oktober 2013 um 12:18
    • Offizieller Beitrag
    • #11

    Ich wollte dabei eigentlich nur veranschaulichen, dass die FPÖ von rechten xindl nur so durchzogen ist. dutzende von schlagenden burschenschaftern (alle mit schönen narben im gesicht), immer wieder "einzelfälle" wo iwelche fpö-funktionäre mit dem rechts-rechten lager im zusammenhang zu führen sind.
    diese braune scheiße ist für mich nicht demokratisch legitmiert. da kenn ich kein wenn und aber.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Cathy Miller
    Gast
    • 1. Oktober 2013 um 12:39
    • #12

    Ganz kann ich dir nicht zustimmen, Fan_atic. Bei deiner Einschätzung des freiheitlichen Mob als rechtsextremes Pack natürlich schon; aber die demokratische Legitimation hat die FPÖ von einem Fünftel der Wähler (zugegeben bei schwacher Beteiligung) nun mal erhalten. Das ist noch lange kein Grund, diese Neandertaler auch nur in die Nähe einer Regierungsverantwortung zu lassen. Aber es ist schon ein -bestürzend- starkes Votum. Für dieses sollten sich die FPÖ-Wähler in Grund und Boden genieren; denn wirklich niemand von denen kann behaupten, nicht gewusst zu haben, welchen Abschaum er gewählt hat.

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 1. Oktober 2013 um 13:07
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    ok. vielleicht hab ich mich unglücklich ausgedrückt. natürlich ist eine partei, die x % stimmen bekommt demokratisch legitim.
    aber - wie du richtig anführst - bleibt die tatsache, dass hier leute am werk sind, denen es am liebsten wäre wenn alles "ein wenig anders" wäre wie es jetzt ist bzw. so wäre wie es schon war.

    ich will auch nicht sagen, dass alle menschen, die die fpö gewählt haben per se nazis sind. natürlich nicht.
    aber nachdenklich stimmt es schon, dass dieses spiel von über 20 % nicht durchschaut wird.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • tschiibii
    Nachwuchs
    • 1. Oktober 2013 um 15:07
    • #14

    Was wäre die logische Schlussfolgerung für Rot/Schwarz, um diesem Trend Einhalt zu gebieten?

    Investiert endlich verstärkt in die Bildung! Besser heute als morgen!

    Es sind v.a. die bildungsfernen Schichten, die auf die simplen polemischen Parolen und das Nächstenliebe-Gefasel anspringen und deren Ängste sich durch die Definition von Feindbildern (Ausländer, EU, ...) zu beruhigen scheinen.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 1. Oktober 2013 um 19:49
    • #15
    Zitat von tschiibii

    Was wäre die logische Schlussfolgerung für Rot/Schwarz, um diesem Trend Einhalt zu gebieten?

    Investiert endlich verstärkt in die Bildung! Besser heute als morgen!

    Es sind v.a. die bildungsfernen Schichten, die auf die simplen polemischen Parolen und das Nächstenliebe-Gefasel anspringen und deren Ängste sich durch die Definition von Feindbildern (Ausländer, EU, ...) zu beruhigen scheinen.

    Kann man so nicht sagen, in der Gruppe mit dem formal niedrigsten Bildungsniveau (nur Pflichtschule abgeschlossen) hat die FPÖ nur 15 Prozent, bei Wählern mit Matura liegen ÖVP, SPÖ und FPÖ gleichauf.

  • SuperKACler
    Gast
    • 2. Oktober 2013 um 07:33
    • #16

    Wir brauchen eindeutig eine Schwarze Witwe wie Merkel. Jede Partei, mit der sie in Koalition war, verlor bei der nächsten Wahl 10%.

    Da könnte man sogar die FPÖ akzeptieren.

    Aber dei FPÖ ist die Partei des reinen Populismus. Diese Partei ist 24 Stunden, 7 Tage die Woche und 52 Wochen pro Jahr im Wahlkampfmodus. Wären die ind er Regierung und müssten unpopuläre Entscheidungen treffen, die verlieren sofort Wähler. 2018 wären die dann auf dem Stand des BZÖ heute.

    FPÖ ist übrigens Volksverblödung pur. Ragger verliert in Kärnten 17,38% der Stimmen und erklärt sich zum Wahlsieger. Warum erkläre ich ihn zum Wahlverlierer, obwohl die FPÖ 10,34% dazugewonnen hat? Weil Haider damals noch lebte und das BZÖ in Kärnten noch was war. Die FPÖ hingegen war in Kärnten nahezu bedeutungslos.Danach kam das Farbenspiel mit BZÖ --> FPK --> FPÖ und das BZÖ wurde bedeutungslos. Um die Situation in Kärnten also halbwegs richtig deuten zu können, muss man BZÖ und FPÖ zusammenzählen. Dabei kommt man auf einen Stimmenverlust von 17,38%.

    Ausserdem hat jeder Bezirk Kärntens eine rote Mehrheit! Sowas gibt es in keinen anderen Bundesland! Wir sind nicht mehr der Rechte Abschaum Österreichs. Der Titel ging an die Steiermark weiter.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 2. Oktober 2013 um 10:12
    • #17

    Politiker-Zitate 2013

    "Eine Diktatur ist immer schlecht für ein Land." Frank Stronach

    "Versucht auch, eure Großeltern zu überzeugen - und wenn es euch nicht gelingt, sagt ihnen, sie sollen am Sonntag z' Haus bleiben!" Rudolf Hundstorfer

    "Wenn ich nicht Kanzler werde, stürzt die Welt auch nicht ein." Michael Spindelegger

    "Wenn eine Volksbefragung so ausgeht, wie sie nun ausgegangen ist, werden sicherlich einige einen Schuldigen suchen und in mir auch finden. Ich stehe zur Verfügung." Michael Häupl

    "Der, der sich die Suppe eingebrockt hat, soll sie auch auslöffeln. Er sollte zum Löffel greifen." Michael Spindelegger

    "Und jetzt gemma's an für unser Heimatland! Ich liebe euch! Ich liebe unsere Heimat! Lieben wir unsere Heimat!" Heinz-Christian Strache

    "Der Faymann? Witze sind mit dem nicht zu machen. Er lächelt, er ist freundlich, er gibt die Hand - aus." Gustav Peichl, "Ironimus"

    "Wenn die einen verlangen, dass alles bestehen bleibt, werden wir Österreicher das auch tun." Werner Faymann

    "Klein sind wir geworden." Josef Taus

    "Der Herr Dörfler soll die Leute nicht für blöder verkaufen, als er selbst ist." Gabriel Obernosterer

    "Genau so wie in der Bucher-Salami der Petzner drinnen ist, ist in der Dörfler-Lasagne der Scheuch." Rolf Holub

    "Nach den Ergebnissen vom Sonntag werden viele zu uns wechseln wollen." Josef Bucher

    "Die Hausarbeit, die ich erledige, ist, dass ich wenig Arbeit mache." Reinhold Mitterlehner

    "Als Minister ist man umgeben von Ohrenbläsern, Speichelleckern und Schmeichlern." Erwin Buchinger

    "Ich weiß noch nicht genau, was ich werden will, wenn ich erwachsen werde." Frank Stronach

    "Die Menschen sind mittlerweile schon so angefressen auf das politische System, dass sie jede Vogelscheuche wählen würden, nur um es denen da oben zu zeigen." Andreas Mölzer

    "Klappe, du roter Bonze...halt deine saublöde Klappe und lass mich einfach in Ruhe." Stefan Petzner

    "Mir sind Milliarden lieber als Milliarden Daten." Maria Fekter

    "Seit 20 Jahren bereite ich mich auf ein Leben ohne die von der Demokratie geliehene Macht vor." Michael Häupl

    "Wir sind auf dem richtigen Weg, das ist aber leider im Wahlkampf untergegangen." Gabi Burgstaller

    "2013 ist das Jahr der ÖVP! Und im September 2013 wird unsere ÖVP auch wieder die Nummer Eins im ganzen Land." Michael Spindelegger

    "Weil Frauen an der Spitze sind, bedeutet das ja nicht, dass ich als Mann nicht mehr spitze sein kann." Peter Pilz

    "Die lange Bank ist Österreichs liebstes Möbel." Bernd Schilcher

    "Am 29. September wird ein Ergebnis herauskommen, mit dem niemand gerechnet hat." Josef Bucher

    "Die Gewerkschaft ist ja in Teile aufgesplittert - da gibt's die Lehrergewerkschaft, dann gibt's die Metallarbeiter, dann gibt's die Gastarbeiter, alles Mögliche". Frank Stronach

    "Ich bin ja schon froh, wenn die Freiheitlichen eine Frau in den Gemeinderat entsenden, weil dann weiß ich, dass es kein Burschenschafter ist." Michael Häupl

    "Spindelegger ist kein Showman, er ist nicht für den Zirkus geeignet." Josef Pühringer

    "Man kann es auf eine sehr einfache Formel bringen: Der Wähler ist ein Trottel." Gerhard Hirschmann

    "Ich behaupte, dass ein gutes Drittel der Abgeordneten - Stand jetzt - am Arbeitsmarkt nicht zu vermitteln wäre." Peter Westenthaler

    "So wie bisher können wir nicht weitermachen." Michael Spindelegger

    "Das BZÖ wird es immer geben." Josef Bucher

    "Manchmal ist der Häupl nur mehr eine Mischung aus bled und blad." Heinz-Christian Strache

    "Nach dem TV-Duell mit Heinz-Christian Strache habe ich zuhause noch den Boden aufgewischt, um mich zu entspannen." Eva Glawischnig
    "Ich bin schwer zu beraten." Frank Stronach

    "So sehr ich Franks berufliches Lebenswerk schätze, so sehr halte ich ihn für einen Kasperl auf der politischen Bühne." Hans Peter Haselsteiner

  • waluliso1972
    Gast
    • 2. Oktober 2013 um 18:40
    • #18
    Zitat von oldswe

    Das heißt ich würde gerne jedem 5 im Land eine vollieren.

    Ich versteh Dich, speziell, wenn man sich die Vita des "Oberrechten" durchliest... ach, es reichen schon die Jahre 1985-90:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz-Christian_Strache
    Da muss doch jedem "normal" denkendem Menschen das Speiben kommen.
    Leider hilft uns die "gsunde Watschen" hier nicht aus der Misere.

    Und wenn ich dann noch seine tollen politischen Ideen zur Budget- und Pensionssanierung denke...
    - wir zahlen nur noch die Hälfte nach Brüssel (wie er 27, von 27 Verhandlungspartner, die finanziell allesamt auch nicht auf Rosen gebettet sind, DAVON überzeugen will, dass WIR viel weniger beitragen... ich wüssts gern!)
    - Pensionsdilemma... sein Ansatz => mehr Kinder, denn die zahlen Pensionen - aber was wenn die älter werden? Noch viel mehr Kinder? Und wenn auch die älter werden? Sind Pyramidenspiele nicht sogar verboten?
    - vor der Wienwahl versprach "Bürgermeister Strache" 1000 oder mehr zusätzliche Polizisten... SOFORT => ABER.. Polizei = BUNDESKOMPETENZ!!!

    Ich werf den anderen Partein (neben vielen anderen Verfehlungen) vor allem vor, dass Sie den Schei** der Br...Blauen nicht mit aller Vehemenz und großflächig ARGUMENTATIV und STICHHALTIG FUNDIERT widerlegt haben.
    Bei nem Medienwirksamen TV-Duell ist das schwer, weil Kampfrethoriker HC seine Schwarz-Weiss-Parolen von Applaus begleitet dahinrappen kann aber das ist ja nicht alles, was ein Wahlkampf hergibt.

    Was macht aber die ÖVP?
    Malt Anti-SPÖ-Graffitis in Favoriten und warnt großflächig vor Rot-Grün, weil dann SICHER generell Tempo 80 kommt und die Oma Reichensteuer zahlen muss - nachweißlich LÜGEN wie jeder mündige Bürger weiß...
    Was machen die Grünen? Kommen mit solchen kruden Tempo-80-Ideen etc. und bewerfen ansonsten nur ALLE (natürlich nicht ganz unbegründet) mit Dreck.
    Was machen die Roten? Ignorieren die rechte "Gefahr" beleidigt (Ausgrenzung = Trotzreaktion = Jetzt erst recht) und machen auf heile Welt (die es SO leider auch nimmer gibt).
    Was macht Stronach? Lassen wir das...

    Traurige Zustände hier im Land und da profitiert SELBSTVERSTÄNDILICH derjenige, der gegen alles ist, fast alles verspricht (weil er bisher ja NIE was umsetzen musste und sein Stimmvieh sowieso alles glaubt), am besten aussieht (O-Ton Mädels in der Klasse meiner Kleinen, meine Arbeitskolleginnen, etc.) und in einfachen Worten das sagt, was der "einfache Mann" gerne hören will (und sei es noch so an den Haaren herbeigezogen).

    Würde von den anderen vernünftig zusammengearbeitet werden und nicht immer aus purem Klubzwang und Justamentstandpunkten jedes Argument der politischen Gegenseite von vornherein abgeblockt werden (man braucht nur ein paarmal das "Hohe Haus" ansehen - kurz lustig, langfristig traurig, sehr traurig!)... solche politischen Nullmeldungen wie HC Rapperboy wären dort, wo sie in und knapp nach der Kreiskyzeit waren (nahe an der politischen Warnehmungsgrenze)... aber sowas, also dieses "Miteinander und nicht Gegeneinander" ist anscheinend nur in absoluten Krisenzeiten wie etwa nach nem Krieg möglich. ;(

  • Senior-Crack
    NHL
    • 3. Oktober 2013 um 08:41
    • #19

    „Die Stronach-Tussi ist eine Beleidigung für Österreich. Wer hat die gewählt?“ postete der SPÖ-OÖ-Chef Josef Ackerl (67) mit seiner 'Radikal-Rhetorik' am Dienstagabend auf Facebook.
    Dass Ackerl nicht alle Tassen im Schrank haben dürfte hat er schon mehrmals bewiesen (u.a. bezeichnete er kürzlich die rot-schwarze "Reformpartnerschaft" in der Steiermark als 'grenzenlose Dummheit', für Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl hatte er die Bezeichnung 'Obersandler' übrig). Derartige frauenfeindliche Aussagen würden in jedem Betrieb aufs Schwerste geahndet werden, aber als Parteidodel hat man Narrenfreiheit und bekommt auch noch gleich und sofort Unterstützung durch die eigenen Gesinnungsgenossen. Vielleicht sollte man diesem Volltrottel doch einmal zur Kenntis bringen dass auch er als politischer Günstling sich an ethische und moralische Regeln zu halten hätte, ob es ihm passt oder nicht. Auch wenn man es ihm der altersbedingten Demenz oder Altersenilität zuschreiben sollte, diese Aussage ist in keinster Weise zu tolerieren und könnte nur durch seinen sofortigen Rücktritt halbwegs berichtigt werden.
    Ackerl sollte sich viel mehr mit den Ursachen für den Niedergang der SPÖ in Linz und den anderen Statuarstädten von Oberösterreich als mit der Bundespolitik beschäftigen. Seine halbherzige Entschuldigung für seine Beleidigung ist ein weiterer Beweis dafür, dass er sich als unfähiger Politiker endlich schleichen soll: „Die Stronach-Vorzeigefrau (Tussi tut mir leid und verstellt den Blick auf die politische Haltung) hat ein bedenkliches Verständnis von Demokratie. Offensichtlich hat sie Präferenzen für diktatorische Vorgangsweisen frei nach ihrem Häuptling“, postete Ackerl auf Facebook...
    Dazu aus der aktuellen Diskussion im "Kurier":
    Das ist die neue Form der SPÖ. Sich derart im Ton zu vergreifen und gleichdrauf sich für 10 % davon zu entschuldigen.
    Das ist so ähnlich, als wenn man Ackerl als Stradivari unter den Arsc.geigen benennt und sich danach für die Stradivari entschuldigt.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 3. Oktober 2013 um 11:03
    • #20
    Zitat

    Einer basisdemokratischen Entscheidung über den Koalitionsvertrag sei eine „klare Absage“ zu erteilen, so Darabos. Die Beschlüsse der Partei würden „die ganze Breite unserer Partei widerspiegeln“. Alles andere sei „nicht sinnvoll und praktikabel“, Beschlüsse durch den Parteivorstand und das Parteipräsidium hingegen „die mit Abstand beste Lösung, die sich auch über Jahrzehnte bewährt hat“.


    Unter vielen, die seit Jahrzehnten die Mauer machen, reiht sich nun Darabos als Maurerpolier würdig ein...

  • caps53
    EBEL
    • 3. Oktober 2013 um 13:39
    • #21
    Zitat von waluliso1972

    Was machen die Roten? Ignorieren die rechte "Gefahr" beleidigt (Ausgrenzung = Trotzreaktion = Jetzt erst recht)

    was sollen sie denn sonst machen? ignorieren würde ich es nicht nennen, sondern ihre linie konsequent durchziehen. wenn keine abgrenzung zum nationalsozialismus, dann keine verhandlung über irgendetwas (heißt ja nicht, dass man manche themen nicht trotzdem gemeinsam beschließen kann). im endeffekt ist die taktik genauso "erfolgreich" wie jene der övp die sich diese option offen hält, was ich persönlich für erbärmlich halte. die blauen wollen ja nur aus einem grund verhandlungen mit der spö, weil sie wissen dass das die spö spalten würde.

    Zitat von Senior-Crack

    „Die Stronach-Tussi ist eine Beleidigung für Österreich. Wer hat die gewählt?“ postete der SPÖ-OÖ-Chef Josef Ackerl (67) mit seiner 'Radikal-Rhetorik' am Dienstagabend auf Facebook.

    wenn du schon mehr oder weniger subtil versuchst deine övp meinung mit spö kritik (die historische auflistung ist ein schlechter scherz für die övp skandale der schwarz-blau/orangen koalitionszeit) in jedem deiner postings anzubringen, dann erkläre mir mal was für dich die "stronach-tussi" nachbaur ist? eine emanzipierte frau mit eigener meinung schaut für mich anders aus und nachdem das team stronach mit der bezeichung für ihre politischen gegner auch nicht gerade zimperlich sind, kann man hier ruhig mal deftiger werden.
    so nebenbei war nachbauer im zib2 interview auch für mich das idealbeispiels einer tussi...


    ich befürchte ja, dass die övp wieder ein doppeltes spiel spielt und schwarz-blau am ende rauskommen wird. die övp wird die koalitionsverhandlungen mit der spö solange wie möglich hinauszögern und von der spö zugeständnisse fordern die sie nicht machen können bis die verhandlungen scheitern. in der zeit können övp und fpö genug mandatare von dem in selbstzerstörung befindlichen team stronach auf ihre seite zu bekommen. immerhin sind ja genung politiker dort vorhanden die zum einen bald ein neues zuhause brauchen (oder zumindest versorgungsposten) und zum anderen kommen die meisten von den jetzt gewählten team stronach mandataren ja eh aus einem schwarz blauen umfeld.

    pröll marionette spindelegger als bundeskanzler und wenn pröll 2016 bundespräsident wird - alleinherrscher von österreich... nachdem die meisten österreicher zu dumm sind um grundlegende politische sachen zu verstehen oder ein derartig kurzes kurzzeitgedächnis, haben sie nichts anderes verdient. ein land in dem es scheinbar rund 6% troglodyten gibt die einen senilen alt milliardär wählt der nicht einmal richtig deutsch kann und rund 20% nazis sind oder leute die zu dumm sind um zu verstehen, dass sie nazis wählen, kann man niemanden mehr helfen. ich find das ergebnis vom sonntag einfach nur zum speiben...

  • tschiibii
    Nachwuchs
    • 3. Oktober 2013 um 14:20
    • #22
    Zitat von caps53

    troglodyten

    Danke fürs Erweitern meines Wortschatzes!

  • tschiibii
    Nachwuchs
    • 3. Oktober 2013 um 14:44
    • #23
    Zitat von quasidodo

    Kann man so nicht sagen, in der Gruppe mit dem formal niedrigsten Bildungsniveau (nur Pflichtschule abgeschlossen) hat die FPÖ nur 15 Prozent, bei Wählern mit Matura liegen ÖVP, SPÖ und FPÖ gleichauf.

    Der Einwand hat was.
    D.h. lt. diesem interaktiven Charts müsste Geschichtsunterricht und Staatsbürgerschaftskunde speziell in Berufsschulen intensiviert werden ...

    Die Frage bei diesem Chart ist, ob Personen nur mit Pflichtschulabschluss nicht zum Großteil Pensionisten sind.
    Die Auswertung der Statistik Austria unterstützt meine Vermutung:
    1971 hatten 70,4% der Österreicher (zwischen 25 und 64 Jahren) max. Pflichtschulabschluss, 2010 waren es nur noch 23,9%.
    D. h. diesen Ausreißer aus meiner These sehe ich im Pensionistenfaktor (siehe Chart "Wahlverhalten nach Alter") begründet ...

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 3. Oktober 2013 um 17:00
    • Offizieller Beitrag
    • #24

    @caps 53: danke! :thumbup:

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  • OldSwe
    The Dude abides
    • 4. Oktober 2013 um 08:14
    • Offizieller Beitrag
    • #25

    Das Endergebnis:
    SPÖ......................26,82% (-2,44)
    ÖVP.....................23,99% (-1,99)
    FPÖ-----------------20,51% (+2,97)
    die Grünen............12,42% (+1,99)
    Team Stronach.....5,73%
    NEOS...................4,96%

    Die Briefwähler haben das Ergebnis noch mal in die richtige Richtung verschoben, trotzdem bleibt es widerlich.

    @walu: So drastisch schlecht sehe ich die Performance manch anderer Partei nicht. Ich bin aber auch ein Wähler der sich nicht so sehr am Tagesgeschäft orientiert sondern am "Endziel" einer Partei, sprich wie würde die Partei das Land gestalten wollen wenn sie Allein "Herrscher" wären. Tagesgeschäfts Themen interessieren mich nur wenn sie in die Extreme gehen.
    Schade finde ich daß die Leute Rot/Grün keine Chance geben. Schwarz/Blau haben sie es ja auch probieren lassen und wir wissen alle was dabei raus gekommen ist. Für Rot Grün ist das Land leider zu Rechts und "Bäuerlich"

    Einmal editiert, zuletzt von oldswe (4. Oktober 2013 um 12:43)

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