Unglaublich was da für ein schachsinn geschrieben wird. Meine frage ist wieviele Pleiten ,Konkurse gibt es noch in Feldkirch. Schade um alle Nachwuchsspieler in Feldkirch und umgebung. Es ist der pure Wahnsinn was da einige Herren auffühern. Und der Verband schaut zu und macht gar nix wie immer. Es gehört das gleich Verfahren wie beim Fussball. Kein Geld keine 1 Liga. Aber nicht immer happy sein das möglichst viele Vereine an bord sind. Und alles andere ist egal. Man ist auf den Besten Weg das alles so endet wie vor einigen Jahren.
[QUOTE]Zitat (Orlando @ Mai. 29 2004,10:41) Unglaublich was da für ein schachsinn geschrieben wird. Meine frage ist wieviele Pleiten ,Konkurse gibt es noch in Feldkirch. Schade um alle Nachwuchsspieler in Feldkirch und umgebung. Es ist der pure Wahnsinn was da einige Herren auffühern. Und der Verband schaut zu und macht gar nix wie immer. Es gehört das gleich Verfahren wie beim Fussball. Kein Geld keine 1 Liga. Aber nicht immer happy sein das möglichst viele Vereine an bord sind. Und alles andere ist egal. Man ist auf den Besten Weg das alles so endet wie vor einigen Jahren.[/QUOTE] @Orlando Wie du dich doch auskennst. wenn man bein Eishockey solche Forderungen stellen würde wie beim Fusball, dann wäre solange Wasserkraft mitmacht gerade mal Tirol in der Bundesliga. Dann ist es auch weitaus einfacher (wenn auch im Fussball probleme da sind) Sponsoren für Fusball zu bekommen und das liegt klar in der falschen Vermarktung durch die Medien. Ein beispiel: die Fa. Rauch zahlt nach minuten, wo Rauch irgendwo im TV (ORF)gesehen wird sponsoren geld und das nur bei einem ORF mit weitaus grösserer Reichweite als Premiere mit gerade mal eine Spiel in der Woche und wenigen Settop Boxenbesitzer in Oesterreich. Da werde auch im Fussball noch etliche Sponsoren abspringen. nun halt nochmals zum Thema TV und Rauch. Der gibt einem ECF (VEU) oder Lustenau-Dornbirn keinen cent, genauso ist es mit Suchard und der Lila Kuh.
Dass Graz vorletzte Saison, oder Linz und der VSV heuer gerade mal an einem Konkurs vorbeigeschrammt sind wird halt eben schnell vergessen.
Schenk möchte EC Supergau "retten" Hinter den Kulissen des EC Supergau denkt der Schrunser Chirurg Christian Schenk über eine Rettung des Eishockey-Vereins nach, sagt Masseverwalter Wolfgang Blum nach einem Treffen mit Schenk.
100.000 Euro notwendig Schenk wolle mit seinem Team ein Konzept erarbeiten, bei dem die Weiterführung des Vereins gesichert ist, damit der Zwangsausgleich auch Sinn mache.
Gut 100.000 Euro wären für einen Zwangsausgleich notwendig. Laut Blum würden Schenk und sein Team diese Woche konkrete Lösungsansätze präsentieren.
---> somit gibts wenigstens einmal einen offiziell bestätigten Stand der zumindest hoffen läßt.
Obwohl bis zur Verhandlung über den Zwangsausgleich am 8. Juli noch Zeit ist, bewegt sich was beim EC Feldkirch - hinter den Türen. Dr. Christian Schenk denkt über ein Konzept zur Weiterführung des Vereins nach.
Die totale Eiszeit herrscht dieser Tage nur im Kino, dank dem Endzeit-Drama „The day after Tomorrow", auf deutsch: Übermorgen. Beim EC Feldkirch beschäftigt man sich derweilen mit dem „day after", dem Tag danach. Es gab zwar keine Klimakatastrophe, aber immerhin erlebt man einen kleinen hausgemachten „Supergau".
Und nun heißt es warten bis zur ersten Tagsatzung am achten Juli. Grundsätzlich kann schon da über den Zwangsausgleich entschieden werden. Sollten Krankenkasse und Finanzamt mit einer Mindestquote von 20 Prozent ihrer Außenstände zufrieden sein, stünde einer weiteren Saison erstklassigen Eishockeys in Feldkirch nichts im Wege - 100.000 Euro sollten angeblich eine akzeptable Lösung für beide Seiten sein.
Für Präsident Walter Gau hat der Ausgleich oberste Priorität. Danach werde er überlegen, wie es für ihn persönlich weitergeht. „Es ist schwierig, zu sagen, ob ich weitermachen kann, weitermachen will", sagt das gebeutelte Oberhaupt. Unter welchen Bedingungen es mit dem Feldkircher Eishockey weitergeht, entscheide sich aber schon in den nächsten Tagen.
Eine wichtige Rolle wird dabei sicher Dr. Christian Schenk spielen. Denn Schenk denkt mit seinem Team schon über ein Konzept zur Weiterführung des Vereins nach. Damit der Zwangsausgleich auch einen Sinn habe. Am Dienstag beriet Schenk-Air-Finanzchef Peter Marschnig mit Rick Nasheim, der nun für die sportlichen Belange des Vereines mitverantwortlich ist, über Zukunftsfragen - hinter verschlossenen Türen.
Den Glauben an erstklassiges Eishockey in Feldkirch will auch die Internet-Plattform „Rettet Feldkirch" nicht aufgeben. Man hofft auf Schenk und sein Team. Eine kleine Orientierungshilfe bieten die Fans durch eine Abstimmung im Internet: „Sollen wir sie behalten?" ist die einfache Frage und bezieht sich auf vier beim ECF beschäftigte Legionäre. Den Slowenen Tomaz Vnuk wollen bisher die meisten Fans „weiterbeschäftigen".
Sicheres Budget oder das Aus Es gilt ein finanzielles Loch zu stopfen und einen viel größeren Topf zu füllen. Schenk-Air-Finanzchef Peter Marschnig plant für die Zukunft des EC Feldkirch. Die gibt es aber nur mit einem gesicherten Budget.
Der drohende Konkurs könnte vom EC Feldkirch durch einen Zwangsausgleich abgewendet werden (100.000 Euro, Verhandlung am achten Juli). Schenk-Air-Geschäftsführer Peter Marschnig hat jedoch ganz andere Sorgen: „Wichtig sind nicht die 100.000 Euro, wichtig ist, dass das Budget für die nächste Saison steht". Und da geht es um etwa eine Million Euro. Ziel für Marschnig ist, aus dem EC Feldkirch ein gesundes Unternehmen zu machen. Mit einem Sponsorennetz, das auch auf längere Zeit sicher erscheint. Kleine und große Geldgeber, sodass ein Ausfall nicht gleich den ganzen Verein umwirft.
Frist bis zum Wochenende Fromme Absichten. Doch Sponsoren zu finden ist nicht einfach. Bis Ende der Woche will man sich laut Marschnig noch Zeit geben, um das Budget für die Saison 04/05 zu sichern. Man wolle die Spieler nicht noch einen Monat in der Luft hängen lassen, die bis zum achten Juli vertraglich an den ECF gebunden sind.
„Dr. Christian Schenk fühlt sich hier auch moralisch verpflichtet", so Marschnig. Denn viele Spieler hätten ihre Verträge nur wegen des Engagements des Arztes verlängert. Rick Nasheim habe in seiner neuen Funktion als Sportdirektor leistungsorientierte Verträge ausgearbeitet. Mit einigen „teuren" Cracks werde man eine Einigung suchen. Das Gros der Spieler möchte gerne in Feldkirch bleiben. Und neue Cracks findet man auch noch im August, ebenso ein Führungsteam, denn One-man-show soll es in Feldkirch keine mehr geben. Und auch keinen neuerlichen Konkurs.
Gelingt es freilich nicht, bis Ende der Woche die Finanzierung der kommenden Saison zu sichern, hat es nur noch wenig Sinn, in das „kleinere" Loch, sprich die Quote für den Zwangsausgleich, zu investieren. Konkurs und damit Ende des erstklassigen Eishockey in Feldkirch hieße die logische Konsequenz.
So wie in Feldkirch hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, steigt der ECF engültig aus der BL aus, denn auch Dr. Schenk konnte keine poteten Sponsoren an Board holen. (Also nutzt es manchmal auch nichts wenn man prominent ist.) Wie zu hören war soll es bestenfalls eine Naoinalliga geben. So wie kolportiert wird, werden wir es am Montag wissen und dann haben alle andern Clubs wieder die Chance Superspiler zu ergattern. Das ist halt wenn man so einen Pleitegeier wie Gau im Schiff hat. Es sollen so um die 300000€ zu einem klar gesicherten Budger fehlen und das ist auch für Dr. Schenk zuviel.
[QUOTE]Zitat (poorboy @ Juni. 04 2004,17:23) So wie in Feldkirch hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, steigt der ECF engültig aus der BL aus, denn auch Dr. Schenk konnte keine poteten Sponsoren an Board holen. (Also nutzt es manchmal auch nichts wenn man prominent ist.) Wie zu hören war soll es bestenfalls eine Naoinalliga geben. So wie kolportiert wird, werden wir es am Montag wissen und dann haben alle andern Clubs wieder die Chance Superspiler zu ergattern. Das ist halt wenn man so einen Pleitegeier wie Gau im Schiff hat. Es sollen so um die 300000€ zu einem klar gesicherten Budger fehlen und das ist auch für Dr. Schenk zuviel.[/QUOTE] und woher kommt diese tolle information schon weider?? Lustenau oder doch von einer glaubwürdigen Quelle???
[QUOTE]Zitat (Kosi @ Juni. 05 2004,21:53) [QUOTE]Zitat (poorboy @ Juni. 04 2004,17:23) So wie in Feldkirch hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wird, steigt der ECF engültig aus der BL aus, denn auch Dr. Schenk konnte keine poteten Sponsoren an Board holen. (Also nutzt es manchmal auch nichts wenn man prominent ist.) Wie zu hören war soll es bestenfalls eine Naoinalliga geben. So wie kolportiert wird, werden wir es am Montag wissen und dann haben alle andern Clubs wieder die Chance Superspiler zu ergattern. Das ist halt wenn man so einen Pleitegeier wie Gau im Schiff hat. Es sollen so um die 300000€ zu einem klar gesicherten Budger fehlen und das ist auch für Dr. Schenk zuviel.[/QUOTE] und woher kommt diese tolle information schon weider?? Lustenau oder doch von einer glaubwürdigen Quelle???[/QUOTE] das würd mich auch interessieren! du weißt scheinbar mehr als dr.schenk und peter marschnig (mit denen wir uns gestern getroffen haben)! also bitte nenn deine quellen!
an alle: es bleibt vorläufig beim status quo: nix genaueres weiß man, abwarten bis zum 8.juli!
[QUOTE]Zitat (Kosi @ Juni. 05 2004,21:53) und woher kommt diese tolle information schon weider?? Lustenau oder doch von einer glaubwürdigen Quelle???[/QUOTE] Da kommt wohl bei einem "VEU sonst nix" der Frust durch, dass es der EHC zum wiederholten Male geschafft hat.
Außerdem sind die Lustenauer Quellen nicht so schlecht. Wenn du dich erinnerst, vor ca. 2 Jahren wurde genau das was nun Tatsache ist (unter anderem) von uns Lustenauern vermutet bzw. vorausgesagt. Andere jedoch glaubten damals noch daran das ein Nasheim, Lavoie, Doyle, .... für ein Butterbrot in Feldkirch spielt weil die Luft so toll ist, weil er ein Haus da hat, weil das Kind in der Nähe in die Schule geht, ......
was hat lustenau bitte geschafft, in der zweiten liga zu bleiben ?!?
sensationell, ich ziehe den hut.
aber wir werden uns mitunter eh in der zweiten liga sehn. [/QUOTE] Wenn man sich die Leistungen der Feldkircher Vorstände der letzten Jahre ansieht ist die Leistung der Lustenauer nicht so schlecht, könnten sich einige in Feldkirch wirklich mal was abschauen. Wir sehen uns sicher, falls es noch Eishockey in Feldkirch gibt. Achtet aber bitte auf den Meldeschluss
Nicht falsch verstehen, ich hoffe das der ECF/VEU es schafft, aber ich hasse die Poster die immer wieder auf Lustenau schießen, nur weil der EHC es seit etlichen Jahren schafft schuldenfrei durch zu kommen. Der Neid ist ein Hund.
[QUOTE]Zitat (Wolfgang @ Juni. 06 2004,10:08) [QUOTE]Zitat (Kosi @ Juni. 05 2004,21:53) und woher kommt diese tolle information schon weider?? Lustenau oder doch von einer glaubwürdigen Quelle???[/QUOTE] Da kommt wohl bei einem "VEU sonst nix" der Frust durch, dass es der EHC zum wiederholten Male geschafft hat.
Außerdem sind die Lustenauer Quellen nicht so schlecht. Wenn du dich erinnerst, vor ca. 2 Jahren wurde genau das was nun Tatsache ist (unter anderem) von uns Lustenauern vermutet bzw. vorausgesagt. Andere jedoch glaubten damals noch daran das ein Nasheim, Lavoie, Doyle, .... für ein Butterbrot in Feldkirch spielt weil die Luft so toll ist, weil er ein Haus da hat, weil das Kind in der Nähe in die Schule geht, ......[/QUOTE] also lies mal in eurem Forum ... da ist schon logisch dass ihr bei schlechten sachen und feldkirch immer recht habt ,w eil da wird so viel gegen Feldkirch oft verleumdet dass eh alles mögliche dabei ist!
Ich möchte nicht sagen dass es ale betrifft aber einige von euch! Ich kann ich nämlcih auch erinnern dass nach dem EHL Titel von einigen Lustenau Fns nicht einmal ein "Gratuliere den Spielern" oder so kam, aondern gleich der Kommentar dass wär eh nur Glück gewesen und Feldkirch geht eh pleite und wird im nächsten jahr keine zuschauer haben und nie mehr erfolg und die pest wird ausbrechen und weiss Gott noch was.. sicher einiges stimmt dann immer wieder.. logisch --> aber wenn dass eure tollen Informationsquellen sind so a la "wieviel wird ihnen fehlen.. na ja Schenk sagt noch nichts ... na dann wirds schon mindestens 300.000 sein und .. ähm ja wir hatten Probleme mit dem Hauptsponsor .. na dann hat schenk auch keine chance .." sind! na dann gute nacht
was hat lustenau bitte geschafft, in der zweiten liga zu bleiben ?!?
sensationell, ich ziehe den hut.
aber wir werden uns mitunter eh in der zweiten liga sehn. [/QUOTE] Wenn man sich die Leistungen der Feldkircher Vorstände der letzten Jahre ansieht ist die Leistung der Lustenauer nicht so schlecht, könnten sich einige in Feldkirch wirklich mal was abschauen. Wir sehen uns sicher, falls es noch Eishockey in Feldkirch gibt. Achtet aber bitte auf den Meldeschluss
Nicht falsch verstehen, ich hoffe das der ECF/VEU es schafft, aber ich hasse die Poster die immer wieder auf Lustenau schießen, nur weil der EHC es seit etlichen Jahren schafft schuldenfrei durch zu kommen. Der Neid ist ein Hund. [/QUOTE] das feldkircher vorstände etliche male schlecht gewirtschaftet haben steht ausser diskusion.
um hier nichts zu verwechseln, neid haben war eigentlich in den letzten jahrzehnten meist aus lustenauer munde zu hören. weil feldkirch meist die nr. 1 im land war, titel holte und den in den derbys öfters als sieger vom eis ging.
ich für mich respektiere den lustenauer weg, nur neid ist es beim besten willen keiner vorhanden.
[QUOTE]Zitat (Kosi @ Juni. 06 2004,12:10) Ich möchte nicht sagen dass es ale betrifft aber einige von euch!
Ich kann ich nämlcih auch erinnern dass nach dem EHL Titel von einigen Lustenau Fns nicht einmal ein "Gratuliere den Spielern" oder so kam, aondern gleich der Kommentar dass wär eh nur Glück gewesen und Feldkirch geht eh pleite und wird im nächsten jahr keine zuschauer haben und nie mehr erfolg und die pest wird ausbrechen und weiss Gott noch was.. sicher einiges stimmt dann immer wieder.. logisch --> aber wenn dass eure tollen Informationsquellen sind so a la "wieviel wird ihnen fehlen.. na ja Schenk sagt noch nichts ... na dann wirds schon mindestens 300.000 sein und .. ähm ja wir hatten Probleme mit dem Hauptsponsor .. na dann hat schenk auch keine chance .." sind! na dann gute nacht[/QUOTE] (Da es keinen User Kosi im Lustenauforum gibt) Lies einmal im Lustenauforum, du wirst erkennen das ganz wenige Beiträge dabei sind die gegen den ECF wettern. (wenn du nicht lesen willst, dann frag z.b. VEU 21) Und dann lies mal im ECF Forum, da sind von beinahe jedem User (auch von dir) böse Beiträge über Spieler, Vorstand usw dabei. In letzter Zeit nur noch Hoffnungsthreads.
Schon klar der Erzfeind aus Lustenau darf nix sagen, da ist man sofort böse.
Es gibt grob geschätz so um die 1000-2000 Lustenaufans. Erwartest du tatsächlich das dir/euch jeder gratuliert das ihr den EHL Titel gewonnen habt?? Haben dir/euch alle Kärtner, Innsbrucker, Wiener, Grazer, Zeller, Dornbirner, Wälder, ... gratuliert?
Tatsache ist, es kamen danach weniger Zuschauer, Feldkirch ging pleite, und Erfolg naja.
Die meisten User sind nicht stockdämlich. Wenn man öfter die Rosarote Brille ablegen würde, würde man erkennen das die anderen evt nicht ganz unrecht haben. Meistens kann man aus der Entfernung die Situation eines anderen Vereins besser beurteilen als das Vereinsangehörige/Fans können.
Wieviele böse Kommentare haben auswertige Fans (nicht nur Lustenauer) erhalten, wenn gepostet wurde das es nicht gut gehen kann (nach dem Einstieg von Feldkirch). Klar dann kam der kurzfristige Erfolg und einige ECF Anhänger waren da: "Ihr seid alle dumm, habt keine Ahnung, ihr wollt uns nur schlechtes, aber wir werden trotzdem Meister" Hat nicht ganz geklappt.
Warum regen sich ECF früher VEU Fans nur dann wirklich auf, wenn ein Lustenauer einen kritischen Kommentar abgiebt?? Mit allen anderen kann man anscheinend Diskutieren, nur mit den Luschis nicht. Sind wirklich die Luschis so uneinsichtig, dumm und was weiß ich noch? Oder liegt es daran, das man in Lustenau nie das großartige Feldkirch angehimmelt hat? Warum geht ein Feldkircher Fan bei einem kritisch bösen Beitrag gleich davon aus das der aus Lustenauer Feder stammt? Einen Poorboy gibts im Lustenauforum nicht, im Feldkircher schon und da kommt er aus dem Großraum FL. Wär evt. nicht schlecht wenn man zuerst den Kopf anstrengt bevor man sinnlos gegen einen anderen Klub/Fangruppe schießt.
Lt. Zeitungs/Onlineberichten ist die Situation nun mal so, dass in Feldkirch noch zumindest 80.000 Euro für den Ausgleich aufgetrieben werden müssen. (noch keine Bestätigung das das Geld da ist.) Und zudem fehlen lt. VN noch ca. 300.000 für ein Ordentliches Budget. Und bei dem Budget sollen einige Spieler die schon Verträge haben noch abspecken.
Die Zukunft des Vorarlberger Eishockey könnte sich in dieser Woche entscheiden. Das Sanierungsteam rund um Dr. Christian Schenk prüft ab heute, ob ein 20 prozentiger Ausgleich möglich ist.
In dieser Woche soll bei einem „Gipfeltreffen“ über die Zukunft des EC Feldkirch entschieden werden. „Retter“ Dr. Christian Schenk stellte vorab klar: „Es kommt nur eine seriöse Lösung in Frage. Für etwas anderes gebe ich mich nicht her.“
Damit meint der bekennende Eishockeyfan das Wirtschaften der vergangenen Jahre, das nach der VEU auch den Nachfolgeklub EC Feldkirch binnen vier Saisonen an den Rand des Konkurses trieb. Ob es einer wird (als nächster potenzieller Nachfolgeklub hat der EHC Feldkirch 2000 seine Anwartschaft angemeldet) oder ein 20-prozentiger Ausgleich möglich ist, soll sich in den nächsten Tagen klären, wenn Schenk, sein Geschäftsführer Peter Marschnig, Walter Gau und der Masseverwalter sich treffen.
700.000 Euro fehlen
Eines stellte Schenk vorab in den Raum: “Überschlagsmäßig fehlen auch nach unserem Engagement noch 700.000 Euro, die in das Budget für die neue Saison hineinkommen. Wenn man in der Bundesliga spielen will, müssen bei den Spielern 50 Prozent eingespart und die Sponsoren verdoppelt werden, anders ist keine seriöse Fortführung möglich.“
Sicherheitshalber hat Feldkirch sogar für die Nationalliga genannt, damit das Eishockey in der Montfortstadt auf
jeden Fall weitergeht. Schenk willaberunbedingtversuchen, die bestehende Mannschaft zu halten, um die Aufbauarbeit der vergangenen Jahre nicht zunicht, zu machen. Dazu hat er angekündigt, “über seinen Schatten zu springen“ und eine „Betteltour“ bei potenziellen Sponsoren anzugehen: „Ich werde ein paar Leute anrufen, ob Interesse besteht. Schließlich ist das Produkt Eishockey in Feldkirch nicht uninteressant, und zudem steht ja die WM in Österreich vor der Tür.“
Nur seriöse Lösung
Gleichzeitig stellte der Arzt aber auch klar, dass für ihn nur eine seriöse Lösung über mehrere Jahre in Frage kommt: „Ich bin sicher nicht der, der 500.000 Euro einzahlt, und das jede Saison.“ Schenk fordert ein genaues Konzept mit finanzierbaren Spielergehältern, die im Erfolgsfall durch Beteiligungen an den Zuschauereinnahmen noch steigerungsfähig wären - „das müssen die Spieler auch begreifen“.
Eishockey in Feldkirch ist gesichert Der Fortbestand des Eishockey in Feldkirch ist gesichert. Das bestätigt Peter Marschnig von Sponsor Schenk-Air. Die Frage ist nur, ob das in der ersten oder zweiten Liga sein wird.
Marschnig möchte am Dienstag, spätestens aber bis Donnerstag den Spielern die endgültige Entscheidung mitteilen.
Das Hauptziel der Bemühungen ist nach wie vor ein 20-prozentiger Zwangsausgleich des EC Feldkirch.
na also! ein wichtiger schritt: sehen wir wie es weitergeht, ich bin auf jeden fall nun wieder optimistisch!
wenns die nationalliga wird freu ich mich genauso drauf, hätte schon was wieder mal ein derby gegen unseren lustenauer erzfeind zu erleben. (vor drei oder viertausend leuten)
700.000 Euro sollen fehlen, bei den Cracks 50 Prozent eingespart werden - Gerhard Schenk kämpft um den vom Zusperren bedrohten Eishockey-Klub
INNSBRUCK. Peter Schramm, Vizepräsident des österreichischen Eishockey-Verbandes (ÖEHV), war am Montag noch mit der Auslosung für die kommende Saison beschäftigt. Für eine Achter-Liga. Wie geplant. Eine Woche Arbeit, hinter der noch viel Optimismus steckte. Der aber von Tag zu Tag geringer wurde.
Heute läuft für Feldkirch das Ultimatum ab, nachdem die Vorarlberger schon etliche Fristen verstreichen haben lassen. Immer mit der Bitte um Aufschub. Der Möglichkeit, neue Geldquellen anzuzapfen.
Die müssen aber erst zu sprudeln beginnen. Denn Christian Schenk ist kein Ölscheich, auch wenn der Promi-Arzt in Feldkirch als solcher verehrt wird. "Ich bin nicht der, der 500.000 Euro einzahlt, und das jede Saison", wird er in den Vorarlberger Nachrichten zitiert.
Selbst nach seiner kräftigen Finanzspritze sollen noch 700.000 Euro für die kommende Meisterschaft fehlen. Deshalb verlangt er von den Spielern, dass sie auf 50 Prozent ihrer Gehälter freiwillig verzichten. Gleichzeitig sollen die Sponsoren verdoppelt werden.
Und das macht Schramm stutzig: "Die Spieler haben Verbindlichkeiten. Gehaltskürzungen schön und gut, aber gleich auf die Hälfte verzichten...?"
Kämpfen für die Bundesliga Dr. Christian Schenk und Peter Marschnig, das sind die Garanten für einen Weiterbestand des EC Feldkirch. Fragt sich nur, ob in der ersten oder zweiten Liga.
Nicht im Kampf gegen Windmühlen, sondern im Kampf um weiterhin erstklassiges Eishockey in Feldkirch befinden sich Dr. Christian Schenk und Schenk-Air-Geschäftsführer Peter Marschnig. Doch die Sache erweist sich als zäh, sehr zäh.
Denn nach Gesprächen am Montag gibt es am Dienstag eine weitere Unterredung. Beteiligte sind Marschnig, Schenk und „externe Leute, die helfen wollen". Helfen heißt, das Budget 2004/05 von über einer Million Euro zusammenzutragen. Und das erweist sich als mühsam. Es gibt zwar viele kleine Sponsoren, aber auch viele Absagen.
Ziel ist oben bleiben „Natürlich hätten wir am Montag zumachen können und sagen: Das war´s", meint Marschnig. Doch es taten sich zwei, drei neue Chancen auf, die man natürlich nützen wolle. Denn „oben bleiben" ist das klare Ziel. „Wenn´s nicht geht, geht´s halt nicht", so Marschnig weiter, „aber es wäre sehr schade". Immerhin haben Schenk und Marschnig schon viel Zeit und Geld in das Projekt Eishockey investiert.
Weitergehen wird es auf jeden Fall, im schlimmsten mit dem Neuaufbau der Mannschaft in einer unteren Liga. Bevor ma sich in Feldkirch aber in dieses Schicksal fügen, wird noch einmal alles probiert. „Auch, damit wir uns nichts vorzuwerfen haben."
Also für mich klingt das nicht logisch. Ich kenne keinen Spieler der auf die Hälfte seines Gehalts verzichtet und dann auch noch statt in der Bundesliga in der NL auf Puckjagd geht. Sehr unwahrscheinlich das ganze. Würde mich sehr überraschen wenn das noch klappen sollte, noch dazu wenn Heute bereits das Ultimatum abläuft ?
[QUOTE]Zitat (Skunk @ Juni. 08 2004,08:02) Also für mich klingt das nicht logisch. Ich kenne keinen Spieler der auf die Hälfte seines Gehalts verzichtet und dann auch noch statt in der Bundesliga in der NL auf Puckjagd geht. Sehr unwahrscheinlich das ganze. Würde mich sehr überraschen wenn das noch klappen sollte, noch dazu wenn Heute bereits das Ultimatum abläuft ?[/QUOTE] Die Verträge der Spieler gelten nur für die erste Liga. Bin mal gespannt wer in Feldkirch bleibt wenn sie Nationalliga oder gar Oberliga spielen.