aber wird alles relativ kritisch betrachtet

EBEL 2013/14
-
-
Find ich gut... eine 16er Liga hätt schon was
-
Find ich gut... eine 16er Liga hätt schon was
16 sind zuviel, damit hat man im Grunddurchgang schon 60 Spiele. Perfekt wäre eine Liga mit 14 -> 52 Spiele, keine Zwischenrunde. -
Ich sehe das wie Fuzzy Dunlop! 14 Teams, keine Zwischenrunde und dafür "best of 7" in allen PlayOff-Runden und ich bin zufrieden.
-
Die künstlich mit massiven Geldmitteln erhaltene EBEL bröckelt und offenbar funktioniert das "Produkt" doch nicht mehr, ansonsten würden die Zuschauer nicht so ausbleiben [winke]
-
-
15 Teams dann
aber okay.. 14 passt auch
-
Find ich gut... eine 16er Liga hätt schon was
Hätte echt was, so eine 16er Liga, wäre voll dafür und dann ohne diese sinnlose Zwischenrunde. Nur etwas frage ich mich bei 16 Teams. Wie soll dann der Modus aussehen? Da könnte man sagen, die ersten 8 ins Playoff, aber dann würden Teams, die weit abgeschlagen sind, schon lange bevor der GD endet, sich nicht mehr richtig am Spielbetrieb beteiligen... -
Aber wie ich schon gesagt habe, nach Bozen wird sicher noch die eine, oder andere Mannschaft aus Italien anklopfen...
-
bei 16 teams wäre dann aber eine aufteilung in 2 konferenzen eine überlegung wert ..
-
Das jetzt andere italienische Klubs nachziehen wollen, lag auf der Hand. Unter den genannten Vereinen fehlt mit doch die Budapester Partie, die sicher noch nicht aufgegeben haben. Spannende Diskussionen.
Was niemand auf der Rechnung hat - was, wenn EBEL-Vereine, so wie im Vorjahr Zagreb, aussteigen möchten, um in anderen, besseren Ligen mitzuspielen? Alle tun so, als wäre das ausgeschlossen.
Ich bin überzeugt, dass der Europäische Eishockeymarkt gerade erst begonnen hat, in Bewegung zu geraten, und dass sich da noch einiges verschieben wird. Denn eines ist schon mal fix: Landesgrenzen als Aussengrenzen für Ligen sind abgeschafft. Und zurecht, wie ich meine.
-
-
Stimmt. Ich meine, besonders Bruneck und Ritten fehlt mit dem Abgang von Bozen das wichtigste Spiel der Saison. Weil mit Bruneck gibt es seit Jahrzehnten eine Erzrivalität, und Ritten hat mit Bozen natürlich ein richtiges Derby, da die Stadien nicht mal 20 km voneinander entfernt stehen. Nebenbei hat Alleghe aufgehört, in der Elite-A mitzuspielen und Fassa ist auch nur mehr ein Schatten seiner selbst, so gehen in Italien die Traditionsklubs aus. Insbesondere, da Mailand schon seit Jahren mit einem Wechsel in die KHL liebäugelt (keine Ahnung, wie die das stemmen wollen). Als Bozner würde ich mich natürlich freuen, Ritten und Bruneck wieder an Bord zu haben, aber natürlich ist es nachzuvollziehen, dass man keine Dorfklubs haben will (Ritten hat 7.700 Einwohner, Bruneck 15.600). Vielmehr wäre es sinnvoll, einen der beiden zum Farmteam für Bozen zu machen, oder wenigstens mit Ritten eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Jugendarbeit zu suchen. Nur, um einen Vergleich im Fußball zu suchen, wie bringt man Rapid und die Wiener Austria dazu, zusammenzuarbeiten, nur weil einer der beiden in der deutschen Bundesliga mitspielt?
-
Zitat
Vor allem die Teams aus dem Osten ziehen kaum
Geographie a la Kronenzeitung -
bei 16 teams wäre dann aber eine aufteilung in 2 konferenzen eine überlegung wert ..
War das nicht schon mal eine Überlegung seitens der Liga? Oder täusch ich mich da? -
14 ist doch voll in Ordnung und dann endlich diese dumme dumme Zwischenrunde weglassen.
Dann ist der Grunddurchgang wenigstens nicht mehr so wertlos.
Laibach nächstes Jahr raus
Budapest rein
Piestany rein
Budweis rein ?
die ganzen kleinen Italienischen Teams braucht doch kein Mensch
und dann mal hoffentlich für die nächsten Jahre konstant bleiben.
-
War das nicht schon mal eine Überlegung seitens der Liga? Oder täusch ich mich da?
im frühjahr gab es von biedermann im standard einen ausblick auf die aktuelle saison. da wurde etwas in die richtung divisionsteilung geschrieben. den link gibts im eröffnungspost
-
-
MOTOR !!!!
-
@ Nussi
Die Befürchtung habe ich auch, dass Laibach nächstes Jahr nicht mehr in der EBEL spielen wird. Man sollte es auch Laibach nahe legen ( wie man es schon bei Jesenice gemacht hat), einmal eine Zeit die EBEL auszulassen, bis man Finanziell wieder besser da steht, oder soll die Liga da wieder zusehen, wie Spieler kein Gehalt bekommen, Verfolgungsjagten auf der Autobahn, Büros verwüstet, Anzeigen wegen Wettbewerbsbetrug, usw...? Ich glaube, Laibach wäre in der 2. Liga jetzt besser aufgehoben, als in der EBEL , jetzt erst recht, da dort so viele slowenische Klubs spielen... -
die ganzen kleinen Italienischen Teams braucht doch kein Mensch
Kleiner Einwand meinerseits: Der HC Pustertal vertritt - wie der Name schon sagt - ein ganzes Tal mit ca. 75.000 Einwohnern. Der Zuschauerschnitt lag in den letzten Jahren bei annähernd 2.000 Zuschauern, Tendenz zugegebenermaßen zuletzt leicht rückläufig. Mit dem Bau der neuen Eishalle für voraussichtlich 3.000 Zuschauer und einem evtl. EBEL-Beitritt ist eine neue Euphoriewelle in diesem eishockeyverrückten Tal garantiert.
-
spar dir die argumente, das wirkt bei einigen nicht
alles was nicht-österreichisch ist wird gleich mal abgelehnt.... -
Mit dem Bau der neuen Eishalle für voraussichtlich 3.000 Zuschauer
Sorry aber das macht die Sache keinen Deut interessanter für die EBEL. Wir haben seit 2004/5 einen Schnitt von fast durchgehend über 3000. Zuschauer (08/09 warens nur 2.928), in der Zagreb Zeit + seit Umbau in Wien gabs nochmal an Sprung. Und dann soll ein Team interessant sein das selbst bei 100% Auslastung den Schnitt nur drücken wird?@SCC
Du weisst hofftl das ich der letzte bin mit der Denke - aber Pustertal is und bleibt ein Dorfclub welchen wir für die Liga nich brauchen.
Piestany 5.000er Halle
Budweiss 6.421er Halle
Budapest weiss i net wos spielen aber dort gibts auch eine 12.500er HalleBis auf Budapest (kann ich nich abschätzen) sportlich sicher über die Italiener zu stellen und danke einer angemessenen Halle für die Liga wirklich interessante Standorte.
-
-
Dennoch ist Pustertal eher ein Witz selbst wenn es für ein ganzes Tal steht. Und eine Halle für 3000 ist nun ja ...es gibt von der EBEL eine Mindestgröße was die Halle angeht.
Weil bei Budapest hat man doch das Argument angeführt, dass die 3000 er Halle zu klein sei ?
Standortmässig sind denke ich die von mir angeführten die einzig logischen, alles andere wäre denke ich doch ein Rückschritt.
außer man will auf 16 Aufstocken dann kannst irgendwelche italienischen Täler oder dergleichen noch nehmen [kopf]
-
'Tschuldigung, wollte euch nicht zu Nahe treten.
Noch eine Frage erlaube ich mir: Wer von den derzeitigen EBEL-Teams kann einen Zuschauerschnitt von mindestens 3.000 Zuschauern vorweisen?
-
Wie groß ist eigentlich die Mindesgröße der Halle?
Was natürlich den Zuschauerschnitt angeht, ist das mMn mehr eine statistische Größe. Ich meine, Mannschaft A, die bei jedem Heimspiel 10.000 Nasen im Stadion hat, wird's egal sein, wenn beim Konkurrenten nur 500 kommen. Und 3.000 Zuschauer in einer 3.000er-Halle können weit mehr Stimmung machen als 5.000 in einer 12.000er Halle. Aber logisch, wenn die Halle zu klein ist, ist sie zu klein.
-
Ohne die genauen Statisken nachzuschauen fallen mir spontan Caps, KAC, VSV, Linz ein
-
Ohne die genauen Statisken nachzuschauen fallen mir spontan Caps, KAC, VSV, Linz ein
Hätt ich so auch gesagt, wobei dann noch einige Vereine an der Schwelle sind (Graz wenns läuft, Szekesfehervar ist eigentlich immer gut besucht, Znaim auch - subjektiv bei den letzten zweien - keine Ahnung was die für Hallengrößen haben). Salzburg in den POs. -
-