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Interview mit Lyle Seitz

  • Capsaicin
  • 28. Februar 2013 um 19:26
1. offizieller Beitrag
  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 28. Februar 2013 um 19:26
    • #1

    INTERaktiVIEW: Schicken sie uns Ihre Frage(n) an Lyle Seitz

  • TVKC
    Troll-Profil
    • 28. Februar 2013 um 22:08
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Coole Sache wieder mal vom Tom. Auf auf, ihr Forumskollegen, das ist eure Chance! :)

    • Nächster offizieller Beitrag
  • sicsche
    Nightfall
    • 28. Februar 2013 um 22:32
    • #3

    Wenn er meine Fragen nihmt dreht der Seitz sofort um und jeder Zensoromat des Planeten dät Alarm schlagen ;)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. März 2013 um 10:26
    • #4

    Lyle Seitz: Ich bin mit der bisherigen Saison sehr glücklich

    Also eh alles super :whistling:

  • mephisto888
    EBEL
    • 5. März 2013 um 10:42
    • #5

    Es darf gelacht werden ..... :huh:

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 5. März 2013 um 10:54
    • #6

    finde ich nicht.
    ehrliches interview.
    gerade der teil, dass sich ein spiel im verlauf ändert und sich die refs drauf anpassen sollen und das jetzt lernen, ist die nordamerikanische einstellung zu diesem sport und zu der spielleitung.

    die watsche, wobei sich diejenigen nicht mehr wehren können, bekommen ehemalige funktionäre bei den refs.

  • Online
    Lempi
    Obmann
    • 5. März 2013 um 10:56
    • #7

    find das ganze auch als sehr ehrliches interview...

  • #66
    EBEL
    • 5. März 2013 um 10:58
    • #8

    Also mal ganz ehrlich gesagt folgendes:

    Die Refs haben sich gesteigert - Das sie noch nicht auf dem Level sind das wir alle wünschen - Das bezweifelt keiner. Natürlich passieren (zum Teil peinliche) Fehler - Aber in welchen Lebensabschnitt geschehen die NICHT?

    Ansonsten sagt er in vielen Punkten die Wahrheit die eigentlich keiner hören will. Besonders der letzte Absatz ist bärenstark! Aber es stimmt.

    Es ist a bisl unfair wenn ich das jetzt poste. Aber Teil 2 und 3 (hab das Interview zur Gänze schon gelesen) werden noch intensiver ;)
    Have a good gameday everybody!

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. März 2013 um 11:13
    • #9
    Zitat von baerli1975

    gerade der teil, dass sich ein spiel im verlauf ändert und sich die refs drauf anpassen sollen und das jetzt lernen, ist die nordamerikanische einstellung zu diesem sport und zu der spielleitung.


    Nur damit ich das jetzt richtig verstehe: Je nach Spielverlauf kann die allergleiche Aktion innerhalb eines Spiels eine Strafe nach sich ziehen oder auch nicht?

    Richtig spannend wird es eh erst, wenn es um den DOPS geht ;)

  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 5. März 2013 um 11:25
    • #10

    Auch wenn ich nicht alle Entscheidungen des DOPS für richtig halte, finde ich Lyle Seitz jetzt nicht so schlecht. Irgendwie muss man versuchen, Struktur in das Chaos zu bringen. Und es ist ein erster Schritt von dem chaotischen Haufen namens Strafsenat wegzukommen und mittelfristig eine gewisse Professionalität ins Spiel (und in die Liga) zu bringen. Ob das von Erfolg gekrönt sein wird oder nicht, kann man heute noch nicht erahnen. Aber zumindest muss man Seitz die Chance geben, sich hier durchzusetzen. Das Interview finde ich bislang sehr gelungen. Denke, er spricht einige wichtige Aspekte an.

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 5. März 2013 um 11:29
    • #11

    Also da widerspricht er sich aber selbst: "Die Linie der Schiedsrichter ist immer dieselbe, gleicht sich aber an die Spielart der Spieler an" Entweder gibt es eine Linie, die durchgezogen wird ODER ich passe meine Entscheidungen an die Spielart der Spieler an... Just my 2 Cents...

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 5. März 2013 um 11:30
    • #12
    Zitat von Capsaicin


    Nur damit ich das jetzt richtig verstehe: Je nach Spielverlauf kann die allergleiche Aktion innerhalb eines Spiels eine Strafe nach sich ziehen oder auch nicht?


    genau.
    das siehst auch in der nhl sehr häufig.
    ein haken in der dritten minute kann anders bewertet werden als eines in der 50ten minute. als beispiel.
    und das versucht er den refs hier auch zu lernen.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 5. März 2013 um 11:38
    • Offizieller Beitrag
    • #13

    versteh ich aber ehrlich gesagt jetzt nicht.

    ist es denn plötzlich in der 50 min kein haken mehr? wenn ja warum nicht?

    was kann sich da am spiel und der situation so ändern das es plötzlich keines mehr ist?

    edit: einzige "logische" erklärung wäre für mich das es in der anfangsfase realtiv kleinlich gepfiffen war und in weiterer folge das spiel eh schon "heiss" ist und deswegen wird auf den call verzichtet. aber genau das ist ja wieder dann "keine linie haben"

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • sicsche
    Nightfall
    • 5. März 2013 um 11:44
    • #14

    WiPe
    Das is der oft gepflegte" Fingerspitzengefühl" Bullshit, ist doch der selbe Schmoarn wenn der Clausi auf Servus am liebsten gar keine Strafen mehr geben würd nur weils halt OT ist anstatt Minute 2 im 1. Drittel.

    Man redet sich halt die Nicht Leistung der Refs schön mit solchen Aussagen. Und wenn ein Ref sein Spiel tatsächlich im Griff hätte würde es erst gar nicht dazu kommen das er sich vor einen Call anscheissen würde (und warum das deeskalierend ist wenn ich Fouls auf einmal nicht mehr gebe darf man mir gern erklären)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. März 2013 um 12:05
    • #15

    Für mich ist das Willkür. Da dürfen die Spieler eine Zeit lang mit dem Stock am Gegner rumstochern und plötzlich ist es aus heiterem Himmel ein Foul, weil es dem gestreiften Herrn gerade so in den Kram passt?
    Mir ist klar, dass die Refs Menschen sind und die perfekte durchgehende Linie unmöglich ist. Aber es sollte zumindest das Ziel sein, diese so gut wie möglich zu finden. Das Spielgeschehen kann doch keine fehlende Linie rechtfertigen.

    Dass Seitz seine Leute in Schutz nimmt, ist vollkommen logisch und auch richtig. Wie schon öfter geschrieben: Nach außen hin hat der Vorgesetzte seine Mitarbeiter zu verteidigen und Kritik ist nur intern zu üben (Schönen Gruß an die Herren Gaudet, Pagé, Stloukal....)

  • #66
    EBEL
    • 5. März 2013 um 12:31
    • #16

    sicsche
    Du keinnst meine Privatmeinung über Refs. Aber mal ganz ehrlich: Wo sind wir im internationalen Vergleich bei den Refs? Wann hatten wir zum letzten Mal einen Ref in der A-Gruppe? Programme ziehen langsam aber sie beginnen langsam zu wirken.

    Zum Thema Fingerspitzengefühl/Let the boys play: Ich habe zum ersten Mal gehört, dass die Jungs das Spiel alleine entscheiden sollen vor 30 Jahren. Langsam beginnen wir diesen Spruch in Österreich zu hören. Warum erst jetzt?
    Ich kenne nur einen Schiedsrichter in den letzten Jahren der sich nicht in den Mittelpunkt stellte. Das war übrigens kein gebürtiger Österreicher. Noch Fragen?

    Capsaicin
    Let the boys play bedeutet NICHT, dass es in den letzten Minuten UFC-Regeln gibt wenn du auf das anspielst.

  • eisbaerli
    Gast
    • 5. März 2013 um 12:33
    • #17

    #66
    nettes Interview nur im teil 1 wird wie erwartet leider nicht auf die wirkliche Problematik ( strafenausprechung usw ) eingegangen
    Schaum in den teil 2 ;)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 5. März 2013 um 12:39
    • #18
    Zitat von #66

    Capsaicin
    Let the boys play bedeutet NICHT, dass es in den letzten Minuten UFC-Regeln gibt wenn du auf das anspielst.


    Ich spiele auf überhaupt nichts an. Ich sage, dass von der ersten bis zur letzten Minute die gleiche Regelauslegung gelten sollte. Dass das nicht zu 100% möglich ist, weiß ich, es sollte aber das erklärte Ziel sein.

  • mephisto888
    EBEL
    • 5. März 2013 um 13:06
    • #19

    Sorry, aber entweder es gibt eine Linie oder es gibt keine. Die Strafenauslegung vom Spielverlauf abhängig zu machen, macht für mich keinen Sinn. Weiters sind die Relationen mancher Strafen zueinander einfach nicht nachvollziehbar.

    Zitat: "Wir bringen ihnen im Moment Dinge bei, die man eigentlich bereits in Nachwuchsligen oder in der U20-Liga auf Profi-Niveau hätte lernen müssen."

    Ja, eine ehrliche Antwort, macht sie aber deshalb nicht weniger erschreckend!

    Zitat: "Das Spiel ändert sich von Minute zu Minute. Es kann sehr ruhig sein und dann kommt ein großer Check und das ganze Spiel ändert sich. Die Linie der Schiedsrichter ist immer dieselbe, gleicht sich aber an die Spielart der Spieler an."

    Was solviel heißt wie...??

  • sicsche
    Nightfall
    • 5. März 2013 um 13:26
    • #20
    Zitat von #66

    Zum Thema Fingerspitzengefühl/Let the boys play: Ich habe zum ersten Mal gehört, dass die Jungs das Spiel alleine entscheiden sollen vor 30 Jahren. Langsam beginnen wir diesen Spruch in Österreich zu hören. Warum erst jetzt?
    Ich kenne nur einen Schiedsrichter in den letzten Jahren der sich nicht in den Mittelpunkt stellte. Das war übrigens kein gebürtiger Österreicher. Noch Fragen?


    Wenn ich von ANFANG AN knallhart meine Linie durchziehe (das heisst jedes Stockfoul und jeden Check der über die Grenze geht pfeiffen) dann brauch ich kein Fingerspitzengefühl Bullshit. Den dann wissen die Jungs ganz genau was Ihnen blüht auch in einer kritischen Phase und dann kann sich auch kein Schw**** drüber aufregen. Aber stell dir vor ein Ref zieht dieses "ach is ja evtl spielentscheidend" Linie ein ganzes Spiel durch, dann könnt ein Spiel zB 3:0 statt 3:3 ausgehen. Nur ist er da auf einmal eine schwache Schirileistung weil ers durchgehen lässt während es in einer OT auf einmal korrekt wäre so zu agieren?

  • #66
    EBEL
    • 5. März 2013 um 13:34
    • #21

    sicsche
    Du steigerst dich in das "Fingerspitzengefühl" hinein.

    Schau dir ein NHL-Spiel an und vergleiche es mit der EBEl. Dann wirst du den Unterschied im letzten Drittel sehen. Das ist - von Refs und den Spielern - ein Unterschied wie Tag und Nacht.

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 5. März 2013 um 13:41
    • #22

    #66 das unterschreibe ich zu 100%

  • sicsche
    Nightfall
    • 5. März 2013 um 13:41
    • #23

    Nein weil das ist Bullshit in Bestform - wollen ma nicht gleich die ersten beiden Drittel streichen? Genau das ist nämlich die Einstellung hinter diesen wir pfeiffen gegen Ende anders.
    Entweder lass ich gewisse Dinge durchgehen oder nicht. Ganz depperts Beispiel 2 Drittel lang pfeiffma jedes Haken kleinlich verteilen dabei ein paar Strafen und kompensieren so 3-4 vereitelte Torchancen.

    Und nur weil auf der Anzeige was anderes steht gehen diese Haken auf einmal durch und der Spieler der zu einer Torchance hätte kommen können ist der depperte weil er die Chance halt 2 Min vor Ende und nicht im 1. oder 2. Drittel hat?

  • #66
    EBEL
    • 5. März 2013 um 14:19
    • #24

    sicsche
    Sei mir nicht böse aber du steigerst dich in etwas hinein was für mich nicht nachvollziehbar ist.

    Sieht dir ein Spiel in unserer Liga an und schau dir ein Spiel in der NHL an. Du siehst den Unterschied in der Charakteristik des Spiels und in der Spielleitung - Davon ist nicht die sportliche Qualität gemeint. Das sind Fakten die kannst du nicht wegdiskutieren.
    Eigentlich war ich der Meinung, dass du fachlich diskutierst und dich nicht zu emotionalen Dingen verlieten lässt.

    Ich bin sicher kein Verteidiger der Refs - weil sie einfach genug Mist machen! Aber man muss auch mal erwähnen das zumindest die Grundtendenz stimmt. Es ist ein Weg erkennbar. Ist der in der Liga und bei ALLEN Teams erkennbar??

  • derunewige
    Hobbyliga
    • 5. März 2013 um 14:41
    • #25

    Ein Foul ist nun mal ein Foul. Das is in den Bestimmung so definiert und eindeutig. Wenn der Schläger wo ist, wo er nicht sein darf dann MUSS gepfiffen werden. Egal wer oder wann. Es muss egal sein in welchem Drittel oder ob die Mannschaft hinten ist oder nicht.
    Da gibts einfach kein "Fingerspitzengefühl". Die Strafbestände sind (oder sollten auf jeden Fall!) eindeutig schriftlich in den Regelbüchern festgehalten, und wenn so ein Vergehen vorliegt muss einfach interveniert werden.

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