... konstant mit nur 3 Linien gespielt und gegen Mitte des Spieles bzw. gegen Anfang von Drittel 3 dann auf 2,5 Linien umgestellt. Wie so etwas auf Dauer zum Erfolg führen kann, muss mir erst jemand erklären.
Hab's eh schon mal in einem anderen Thread erwähnt. Versteh diese Philosophie einfach nicht, da man mit 4 Linien (die durchaus vorhanden wären) einfach mehr Druck erzeugen kann auf den Gegner und zusätzlich Kräfte für die anderen Linien spart. Das juckt aber anscheinend keinen Trainer. Da ist wohl jeder so erfolgsorientiert und hat dermaßen Schiss um seinen Job, dass es nur das Denken geben kann: Jedes Spiel muss gewonnen werden UND das können nur die ersten 2 Linien schaffen! Ein Fehldenken wie ich finde, und man sollte von diesem Weg schleunigst abkommen, denn außer, dass die Key Player total ausgepumpt sind im letzten Drittel, bringt diese Theorie rein gar nichts!
Ich find's ehrlich gesagt eine Sauerei, dass jetzt ein Ratz fix spielt und ein Isopp 60 min. sitzen kann. Von Vallant red ich jetzt mal gar nicht. Dann kommen noch Wahnsinnsideeen ala Page hinzu, welche Olsson dazu bewegen Furey in den Sturm zu stellen.
Wann, wenn nicht im Grunddurchgang eine 4. Linie bringen mit Kreuzer - Berr - Ban?
Kann mir das vlt irgendwer logisch erklären was da im Kopf eines Herrn CO oder welchem Trainer auch immer abgeht?
ich bin absolut deiner meinung und kann dir nicht erklären warum das so ist.
da lob ich mir den m.v. ab seiner 2ten saison, hatten wir 12 stürmer haben bei ihm 4 linien gespielt.
erst wenns zum schluß ganz eng wurde hat er auf 3 umgestellt.
ich weiss von spielern von damals wie wichtig das war und ein schlußel zum damaligen meistertitel.
aus diesem grund kann ich es mir jetzt noch weniger erklären ...