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Page neuer Sportdirektor für Salzburg und München

  • Gordfather
  • 17. Januar 2013 um 18:17
  • hlinka21
    Nationalliga
    • 23. Mai 2013 um 17:18
    • #126

    Also ich bin schon auch der Meinung, dass man durchaus auch die positiven Seiten von Page bewerten sollte. Ja, uns Fans in Salzburg fällt dies sicherlich leichter, jetzt wo wir wissen, dass er in München ist! :P

    Fakt ist, dass nahezu jede Verbesserung in Salzburg mit Page zu tun hat. Es wurde sicherlich auch im Umfeld sehr gut gearbeit, aber der Hauptanteil gehört sicherlich PP. Und bei den vielen negativen Dingen (Top Spieler verkrault, viele gar nicht erst gekommen, zum Teil unmögliches Auftreten) überwiegt für Salzburg und ich glaube sogar für die Liga sicherlich das Positive.

    Viele Spieler wurden in Salzburg weiter entwickelt (die Vorarbeit erfolgte meístens in Kärnten oder Vorarlberg) und stehen heute in der EBEL ihren Mann.

    Das Positivste für mich ist, dass vor Page keiner mit 4 Linien gespielt hat und heute nahezu alle!!

  • Phame
    Nationalliga
    • 23. Mai 2013 um 18:43
    • #127

    Ich weis nicht was ihr alle habt.. Page war mit Daum einer der besten Trainer der EBEL wenn nicht der Beste. Nur weil er etwas stur ist ist er halt unbeliebt, aber was solls der Erfolg gibt ihm recht, richtig guter Trainer.

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 23. Mai 2013 um 19:54
    • #128
    Zitat von hlinka21

    Fakt ist, dass nahezu jede Verbesserung in Salzburg mit Page zu tun hat. Es wurde sicherlich auch im Umfeld sehr gut gearbeit, aber der Hauptanteil gehört sicherlich PP.


    ja.
    i glaub nur, dass es eher darum geht, dass sowas für ihn eben nicht sooo schwierig war. das know-how brachte er natürlich mit - didi schätzt ihn sehr, vertraut ihm - perfekt. ergo dessen hat er, sobald pierre meinte, ich will das, ich brauche jenes, um dies oder das erreichen zu können, ins brieftascherl gegriffen und diese dinge ermöglicht.
    ob das woanders in ö ohne rb auch so funktioniert hätte, könnts euch jeder selbst beantworten... ;)

    mit a bisserl einem budget arbeitet's sich natürlich schon um ein eckerl leichter.
    ob andere trainer "mit didi's kohle" den gleichen erfolg gehabt hätten oder nicht....ich vermag es nicht zu beurteilen.

  • Beliveau
    Nationalliga
    • 24. Mai 2013 um 00:13
    • #129

    Ich denke schon, dass der Vergleich mit Fußball-Salzburg gewaltig hinkt.
    Woran alle Fußball-Trainer gescheitert sind, nämlich den Spielen zu erklären, dass Dosen-Kohle kein Freibrief fürs Superstar-Spielen ist, hat Pierre Pagé im Keim erstickt. Fußballer haben im Rausch Plastiksackerl aus dem Dienstauto in die Salzach geschmissen, Pagé hat vermeintliche Stars für 5 Wochen auf den Ergometer geschickt, weil sie geglaubt haben, dass Talent allein für Österreich reicht. Salzburg war unter Pierre Pagé die einzige 100% alkoholfreie Kabine der EBEL (zum Leidwesen der Brauerei und ein gewaltiger culture clash für viele).
    Hier in CAN ist er noch immer ein großer Name; seine Tochter geht im Bell Centre aus und ein.

    Aus der Ferne bleiben für mich 3 Dinge aus seiner Salzbuger Zeit:

    1. Wie er körperlich starke Stürmer nach hinten gezogen und sie gelehrt hat, das Spiel zu lesen und von hinten aufzubauen (Trattnig, Welser, diverse Legionäre).
    2. Wie er von Anfang an gesagt hat, Spielern das Potenzial für die NHL bereiten zu wollen. Viele waren zu kleinkalibrig, zu deppert, zu bequem, aber: Ein Gracnar wird bei seinem ersten NHL-Einsatz das Pagé-T-Shirt drunter tragen. Welcher 18jährige hätte in der EBEL je eine faire Chance gegen einen NHL-Goalie bekommen, zumal in einem Lockout-Year?
    3. Die Klagenfurt-Szene mit seiner Frau. Super Sache der KAC-Fans, großartige Reaktion eines großen Mannes.

    Pierre Pagé war Hockey stets die wichtigste Sache im Leben. Dass er oft über sein Ziel hinausgeschossen hat: Geschenkt. Wenn es in der EBEL doch mehr Pierre Pagés gäbe! Um einen alten Berliner Schlachtruf zu bemühen: Oléolé – Pierre Pagé!

    Was auch immer er in München machen wird: Es wird mich interessieren.

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 24. Mai 2013 um 09:11
    • #130

    Beliveau: bitte klär mich über die "Klagenfurter Szene" mit seiner Frau auf.... Gerne per PN... Danke!

  • open ice
    Bandenskater
    • 24. Mai 2013 um 10:30
    • #131
    Zitat von Eisprinz - das Original

    Beliveau: bitte klär mich über die "Klagenfurter Szene" mit seiner Frau auf.... Gerne per PN... Danke!

    Es gab von den KAC-FCs ein "Gute Besserung"-Plakat an Pagés Frau, die an Krebs erkrankt war. Pagé hat sich dann nach Spielende übers Stadionmikro bei den Fans bedankt. Schöne Aktion von beiden Seiten ( v.a. wenn man die sonst ja nicht so innige Beziehung zwischen den 2 Partien bedenkt.)

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 24. Mai 2013 um 10:58
    • #132

    open ice: danke für die Erklärung! Echt eine sehr schöne Aktion beider Seiten! :thumbup:

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 24. Mai 2013 um 11:12
    • #133

    Das der PP für das österreichische Eishockey doch sehr wichtig war, haben andere User schon angerissen. Ich könnte vieles aufzählen, aber wer das sehen will, der sieht es eh und wers nicht sehen will, den kann mans auch mit guten Argumenten nicht reindrücken.
    PP wäre auch als Trainer dank seiner Leidenschaft und Tüchtigkeit voll ideal, wenn er nur ein bischen mit seinen Leuten umgehen könnte. Gerade in diesem Bereich fehlts bei ihm aber so gewaltig weit, das man fast nicht glauben kann wie der mir diesen Mängeln bis jetzt doch halbwegs durchgekommen ist.
    Geholfen hat ihm dabei sicher auch sein zweites Gesicht, das seltsamerweise gewinnend und charmant ist.

    Tatsache ist eines. Spieler entwickeln kann er gar nicht, weil Gracnar wäre ohne ihm auch gut geworden (Kopitar hat auch keinen PP gebraucht um in die NHL zu kommen), Andere haben sich unter ihm eher zurückentwickelt. Selbst Pöck lässt wieder leicht aber doch stetig nach, seit er in der Ersten ist.
    Der Mann, den ich für die positiver Entwicklung vom Pöck und auch Anderen verantwortlich machen würde, ist plötzlich nur mehr Scout. Wahrscheinlich wollte der Bösewicht eine eigene Meinung vertreten. Abgesägt wie die vielen Anderen vorher welche sich ebenfalls erdreistet haben dürften.
    Was man ihm hoch anrechnen muss, ist die Tatsache dass die Jungspunde trotz altersbedingter Mängel ihre Einsätze in jeder Lebenslage bekommen haben.
    Ich hätte ihm aufgrund seiner Tüchtigkeit gerne einen ehrenvollen Abschied gewünscht, so kann ich nur noch sagen: Verpiss dich, ich kann dich nicht mehr sehen. Da er aber trotz München in Salzburg bleiben wird, wird er sich auch weiter bei uns gschaftig machen wollen und somit den Verein für mich ungenießbar machen.
    Schade, aber soll der Menschheit nichts schlimmeres geschehen.

  • eisbaerli
    Gast
    • 25. Mai 2013 um 06:34
    • #134
    Zitat von Beliveau

    Ich denke schon, dass der Vergleich mit Fußball-Salzburg gewaltig hinkt.
    Woran alle Fußball-Trainer gescheitert sind, nämlich den Spielen zu erklären, dass Dosen-Kohle kein Freibrief fürs Superstar-Spielen ist, hat Pierre Pagé im Keim erstickt. Fußballer haben im Rausch Plastiksackerl aus dem Dienstauto in die Salzach geschmissen, Pagé hat vermeintliche Stars für 5 Wochen auf den Ergometer geschickt, weil sie geglaubt haben, dass Talent allein für Österreich reicht. Salzburg war unter Pierre Pagé die einzige 100% alkoholfreie Kabine der EBEL (zum Leidwesen der Brauerei und ein gewaltiger culture clash für viele).
    Hier in CAN ist er noch immer ein großer Name; seine Tochter geht im Bell Centre aus und ein.

    Aus der Ferne bleiben für mich 3 Dinge aus seiner Salzbuger Zeit:

    1. Wie er körperlich starke Stürmer nach hinten gezogen und sie gelehrt hat, das Spiel zu lesen und von hinten aufzubauen (Trattnig, Welser, diverse Legionäre).
    2. Wie er von Anfang an gesagt hat, Spielern das Potenzial für die NHL bereiten zu wollen. Viele waren zu kleinkalibrig, zu deppert, zu bequem, aber: Ein Gracnar wird bei seinem ersten NHL-Einsatz das Pagé-T-Shirt drunter tragen. Welcher 18jährige hätte in der EBEL je eine faire Chance gegen einen NHL-Goalie bekommen, zumal in einem Lockout-Year?
    3. Die Klagenfurt-Szene mit seiner Frau. Super Sache der KAC-Fans, großartige Reaktion eines großen Mannes.

    Pierre Pagé war Hockey stets die wichtigste Sache im Leben. Dass er oft über sein Ziel hinausgeschossen hat: Geschenkt. Wenn es in der EBEL doch mehr Pierre Pagés gäbe! Um einen alten Berliner Schlachtruf zu bemühen: Oléolé – Pierre Pagé!

    Was auch immer er in München machen wird: Es wird mich interessieren.


    gratulation :thumbup:

  • alex_tiroler
    KHL
    • 25. Mai 2013 um 10:27
    • #135
    Zitat von Beliveau

    Ich denke schon, dass der Vergleich mit Fußball-Salzburg gewaltig hinkt.
    Woran alle Fußball-Trainer gescheitert sind, nämlich den Spielen zu erklären, dass Dosen-Kohle kein Freibrief fürs Superstar-Spielen ist, hat Pierre Pagé im Keim erstickt. Fußballer haben im Rausch Plastiksackerl aus dem Dienstauto in die Salzach geschmissen, Pagé hat vermeintliche Stars für 5 Wochen auf den Ergometer geschickt, weil sie geglaubt haben, dass Talent allein für Österreich reicht. Salzburg war unter Pierre Pagé die einzige 100% alkoholfreie Kabine der EBEL (zum Leidwesen der Brauerei und ein gewaltiger culture clash für viele).
    Hier in CAN ist er noch immer ein großer Name; seine Tochter geht im Bell Centre aus und ein.

    Aus der Ferne bleiben für mich 3 Dinge aus seiner Salzbuger Zeit:

    1. Wie er körperlich starke Stürmer nach hinten gezogen und sie gelehrt hat, das Spiel zu lesen und von hinten aufzubauen (Trattnig, Welser, diverse Legionäre).
    2. Wie er von Anfang an gesagt hat, Spielern das Potenzial für die NHL bereiten zu wollen. Viele waren zu kleinkalibrig, zu deppert, zu bequem, aber: Ein Gracnar wird bei seinem ersten NHL-Einsatz das Pagé-T-Shirt drunter tragen. Welcher 18jährige hätte in der EBEL je eine faire Chance gegen einen NHL-Goalie bekommen, zumal in einem Lockout-Year?
    3. Die Klagenfurt-Szene mit seiner Frau. Super Sache der KAC-Fans, großartige Reaktion eines großen Mannes.

    Pierre Pagé war Hockey stets die wichtigste Sache im Leben. Dass er oft über sein Ziel hinausgeschossen hat: Geschenkt. Wenn es in der EBEL doch mehr Pierre Pagés gäbe! Um einen alten Berliner Schlachtruf zu bemühen: Oléolé – Pierre Pagé!

    Was auch immer er in München machen wird: Es wird mich interessieren.

    Hört sich gut und vernünftig an - 2 Sachen - mir geht das Red Bull Bashing gehörig auf den Sack - und zweitens - den Neid hat sich Pierre Page hart erarbeitet

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 25. Mai 2013 um 16:56
    • #136


    Heute aus dem Urlaub zurück und dann diese Nachricht :thumbup: !


    Jaaaaaa, endlich - endlich - eeendlich, der Page ist weg [kopf] .


    Und denne in Minga winsch i vui Freid mit dem Pierre!


    Und in Salzburg möchte ich wieder Typen mit Ecken und Kanten in der Mannschaft. Ich möchte Spieler die auch im Grunddurchgang Eishockey spielen. Ich möchte verteidigende Verteidiger und stürmende Stürmer. Ich möchte wieder Spaß haben, beim Zusehen von der Tribüne - so wie unter Nielsen. Und dann klappt es vielleicht auch wieder mit einer Saisonkarte.

    Und wenn möglicherweise in naher Zukunft echte Salzburger aus dem eigenen Nachwuchs in der Mannschaft spielen würden, wäre ich restlos zufrieden.

    So und jetzt freue :P ich mich auf den Saisonauftakt im Herbst, denn ich habe mir seit 2,5 Saisonen kein Spiel mehr live im Volksgarten angesehen.


    P.S.: Ich denke jener Kreis der Page nachtrauert wird in einem überschaubaren Rahmen bleiben.

  • Online
    DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 5. Juni 2013 um 23:18
    • #137

    Page ist in München angekommen. :rolleyes:

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 17. Juni 2013 um 11:27
    • #138

    Habe da mal eine Frage, die jedoch bitte in keinster Weise als Kritik wahrgenommen werden sollte - ich weiß nur nicht ganz wie ich das einschätzen soll:

    Wie bewertet ihr es, dass Spieler von RBS nach München wechseln, aber Österreicher, die in SZB Leistungsträger sind / waren da anscheinend kein Thema sind. Gehts da um die Punkteregel für SZB, sind die Österreicher einfach zu schlecht um als Legios in München zu Spielen oder zu teuer?

    Im speziellen denke ich da an Raffl, Trattnig, Welser - vl. auch Kristler udn andere

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 17. Juni 2013 um 11:34
    • #139

    Ich glaube, dass sie in Salzburg einfach wertvoller sind. In München belasten sie das Ausländerkontingent. Da kann man genau so gut einen Kanadier holen. In Salzburg spart man sich durch die Einheimischen Punkte.

  • Bewunderer
    NHL
    • 17. Juni 2013 um 11:37
    • #140

    Raffl, Trattnig etc. sind in Deutschland Legios, darum würde auch das Farmteamthema nicht funktionieren und ich glaube, in der DEL suchen die nicht unbedingt nach Österreichern als Legio - wobei Trattnig aus meiner Sicht - wenn vollkommen gesund- das schon spielen könnte. Des weiteren glaube, ich nicht, daß sich die Salzburger Spieler darum reißen, weiter unter Page zu spielen, außer das Gehalt würde sich noch deutlich zur Salzburger Gage nach oben verschieben (wobei ich nicht einmal eine Idee habe was man bei Red Bull Salzburg als Eishackler verdient)

    lg

    B

  • SCC78
    EBEL
    • 17. Juni 2013 um 14:27
    • #141

    es gibt wohl doch gar nicht so wenige spieler, die es nicht als so unmenschlich und furchtbar findne unter page zu spielen.....gehen ja doch einige nach münchen mit bzw. wechseln schon nach vorheriger page-erfahrung dorthin!

  • FTC
    NHL
    • 17. Juni 2013 um 14:38
    • #142
    Zitat von SCC78

    es gibt wohl doch gar nicht so wenige spieler, die es nicht als so unmenschlich und furchtbar findne unter page zu spielen.....gehen ja doch einige nach münchen mit bzw. wechseln schon nach vorheriger page-erfahrung dorthin!


    es besucht auch so mancher eine domina :D

  • SCC78
    EBEL
    • 17. Juni 2013 um 14:53
    • #143

    ja jeder wie ers mag :D

    aber ich stell jetzt mal die vermutung in den raum, dass es gar so furchterbar nicht ist. wie immer in beziehungen wird es leute geben, mit denen man gar nicht kann. in seinem fall vllt ein bissl mehr, aber so ein unmensch dürfte er ja dann doch nicht sein :)

  • donald
    Geisterfahrer
    • 17. Juni 2013 um 16:41
    • #144
    Zitat von DennisMay

    Page ist in München angekommen. :rolleyes:

    ... made my day! :D

    Zum Thema Marketing können sogar die Red Bull Spezialisten von diesem kanadischen "Altmeister" noch einiges lernen. Schade nur, daß hinter den salbungsvollen Worten Page´s die Realität einen ähnlichen Wert hat, wie sie die Produktionskosten des "Zuckerlwassers" darstellen. Gibt aber immer noch genug Leute, die auf den Schmäh hereinfallen (wollen). ;)

  • FTC
    NHL
    • 17. Juni 2013 um 17:55
    • #145
    Zitat von donald

    ... made my day! :D

    Zum Thema Marketing können sogar die Red Bull Spezialisten von diesem kanadischen "Altmeister" noch einiges lernen. Schade nur, daß hinter den salbungsvollen Worten Page´s die Realität einen ähnlichen Wert hat, wie sie die Produktionskosten des "Zuckerlwassers" darstellen. Gibt aber immer noch genug Leute, die auf den Schmäh hereinfallen (wollen). ;)

    naja, das mit dem eishockey-messi ist durchaus vorstellbar..................es wird sich schon jemand finden der alle einsammelt und hortet die unter ihm scheitern oder die flucht egreifen :D

  • phifi
    KHL
    • 17. Juni 2013 um 21:28
    • #146

    hatte pp grad nen zuckerschock vom gummibärchensaft? ist ja wahnsinn was der daher fantasiert...

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 17. Juni 2013 um 23:40
    • #147
    Zitat von phifi

    hatte pp grad nen zuckerschock vom gummibärchensaft? ist ja wahnsinn was der daher fantasiert...

    Was soll er denn dMn dann sagen? Dass sich seitens RBM und Trainerteam niemand wirklich bemühen wird, kein Geld investiert wird und das Ziel der vorletzte Platz ist? Egal wie man zu PP steht, das ist ganz einfach part of the game, nicht mehr und nicht weniger...

  • Bewunderer
    NHL
    • 18. Juni 2013 um 08:33
    • #148

    Ich beschäftige mich nur mehr mit Don Jackson

    lg
    B

  • Ichbineinlokfan
    Hobbyliga
    • 18. Juni 2013 um 20:17
    • #149

    Mal was zu den Nachwuchsplänen von Salzburg und München!

    http://www.merkur-online.de/sport/eishocke…nd-2962385.html

  • Beliveau
    Nationalliga
    • 19. Juni 2013 um 00:30
    • #150

    Wenn Pierre Pagé das schafft: Hochachtung. Spartak, Kasan oder CSKA statt Unterhaching, Tölz und Co. klingt nach einem verdammt guten Rezept, das deutsche Hockey auch langfristig an die großen Nationen anzunähern. In Österreich hat er Ähnliches glaub ich mit Tschechien auch schon probiert. Aber zwischen Tschechien und Russland ist halt im Moment so viel Unterschied wie zwischen Österreich und Deutschland im Fußball.
    Man kann ihm (und dem europäischen Hockey) nur alles Gute wünschen!

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