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Wehrpflicht oder Berufsheer!?

  • Max#87
  • 9. Januar 2013 um 12:21
  • Geschlossen
  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 14. Januar 2013 um 00:30
    • #26

    Ich mache mal meinen Zivildienst heuer im März und an mir geht dieses Theater gottseidank vorbei. :D Nur obwohl ich ne Diskussionsrunde im ORF gesehen habe sowie ein Haufen Zeitungsberichte gelesen habe weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich diese Woche wählen gehen soll oder nicht. :S

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 15. Januar 2013 um 19:44
    • #27
    Zitat von orli

    wenn ein verpflichtendes Sozialjahr bzw. Staatsjahr, dann natürlich für jeden und jede.


    ist laut einer ö1 Sendung letzter Woche menschenrechtlich nicht möglich. da gibts nur eine Ausnahme und zwar für die Landesverteidigung.

    ich würde die Wehrpflicht abschaffen und das Bundesheer auf ein absolutes Minimum reduzieren. mit den verbleibenden Heer soll es möglich sein innerhalb von 2 Jahren, falls sich die Situation mal wieder ändern sollte (z.b. der russ böse wird), eine neues großes Heer aufzubauen.

    für den Katastrophenschutz sollte nur noch die Feuerwehr zuständig sein. man könnte z.b. in jeder Stadt mit Hausnummer über 20.000 Einwohnern 100 zusätzliche Feuerwehrleute beruflich anstellen welche in normalen Zeiten die jetzige Feuerwehr unterstützen und im falle eine Katastrophe zusammengezogen werden.

    mit der Streichung des Zivildienst habe ich kein Problem, da sollen gut bezahlte Profis ran. es kann nicht sein das 18 jährige nach einem 160 Stunden Blitzkurs alleine auf schwer verletzte Unfallopfer losgelassen werden, wie es bei den Rettungsorganisationen der Fall ist. Warum gerade im Sozialbereich billige Arbeitssklaven gebraucht werden, komisch.

  • caps53
    EBEL
    • 16. Januar 2013 um 13:46
    • #28
    Zitat von DrTux

    es kann nicht sein das 18 jährige nach einem 160 Stunden Blitzkurs alleine auf schwer verletzte Unfallopfer losgelassen werden, wie es bei den Rettungsorganisationen der Fall ist.


    bei diesem punkt gibt es keinen unterschied zu den hauptberuflich angestellten. die meisten besitzen auch nur diesen 160stunden kurs und je nach motivation des einzelnen haben diese ein zusatzwissen über fortbildungen oder weitere kurse. eine forderung, dass auf jedem rettungswagen verpflichtend ein notfallsanitäter mitfährt ist in österreich auf die nächsten jahre nicht umsetzbar...

    Zitat

    Ohne das Wort gratis könnten die meisten Organisationen zusperren.

    das grundübel ist ja bei der schlechten bezahlung der sozialdienste durch die sozialversicherungen (staat) begraben.
    zumindest für wien kann ich es sagen, dass die rettungsdienste auf billige (zivis) angewiesen sind weil die transporte ansonsten nicht kostendeckend durchgeführt werden könnten; viele behinderten tagesstätten oder betreungseinrichtungen sowie die altenbetreuung (mobil sowie in pflegeheimen) sind oft ausgegliederte einrichtungen der stadt wien und diese werden finanziell nur soweit versorgt, dass man auf zivildiener als volle arbeitnehmer angewiesen ist. diese werden dann teilweise für hilftätigkeiten wie putzdienste eingesetzt, weil man profesionelle reinigungsfirmen nicht bezahlen kann. den organisationen die der kirche nahe stehen werden zusätzlich die obdachlosen und aslybetreunung abgetreten und sogut wie überhaupt nicht finanziell abgegolten. eine aufgabe die man als staat sehrwohl auch ohne caritas usw. schaffen sollte. soweit ich das aus wien beurteilen kann, ist die situation für sozialeinrichtungen in den anderen bundesländern eher schlechter als jene in wien.

    der zwangsdienst gehört abgeschafft, weil es unter anderem der einzige weg ist, dass der staat (bundesländer) wieder die verantwortung in diesen bereichen übernimmt...

  • VEUforever
    Gast
    • 16. Januar 2013 um 15:24
    • #29
    Zitat von DrTux

    ist laut einer ö1 Sendung letzter Woche menschenrechtlich nicht möglich. da gibts nur eine Ausnahme und zwar für die Landesverteidigung.

    ich würde die Wehrpflicht abschaffen und das Bundesheer auf ein absolutes Minimum reduzieren. mit den verbleibenden Heer soll es möglich sein innerhalb von 2 Jahren, falls sich die Situation mal wieder ändern sollte (z.b. der russ böse wird), eine neues großes Heer aufzubauen.

    für den Katastrophenschutz sollte nur noch die Feuerwehr zuständig sein. man könnte z.b. in jeder Stadt mit Hausnummer über 20.000 Einwohnern 100 zusätzliche Feuerwehrleute beruflich anstellen welche in normalen Zeiten die jetzige Feuerwehr unterstützen und im falle eine Katastrophe zusammengezogen werden.

    mit der Streichung des Zivildienst habe ich kein Problem, da sollen gut bezahlte Profis ran. es kann nicht sein das 18 jährige nach einem 160 Stunden Blitzkurs alleine auf schwer verletzte Unfallopfer losgelassen werden, wie es bei den Rettungsorganisationen der Fall ist. Warum gerade im Sozialbereich billige Arbeitssklaven gebraucht werden, komisch.


    Diese Meldung ist so weit von der Realität weg, das gibts gar nicht. Tut mir leid auch wenn dus gut meinst aber das ist einfach Utopie. Ich als Feuerwehrler würd mich grausne wenns da 100 Feuerwehrmänner gibt die nur rauskommen wenns Katastrophen gibt UND dazu noch bezahlt werden. Ich muss bei meinem Arbeitgeber frei nehmen und werde nicht entlohnt! Warum sollen das andere? zudem die Zivis sind für das österreichische Sozialsystem einfach überlebenswichtig!!! Wer sagt das ein zivis mit diesem Kurs nicht genauso eine fachkraft ist? Wieviele diplomierte Krankenpfleger oder Notfallsanitäter sieht man auf den Straßen oder bei Transporttätigkeiten? Das ist nicht finanzierbar und absolute utopie, ihr Pro Bundesheer Leute wollt Österreich zwar verbessern aus dem grundgedanke heraus, aber es ist sooo leider nicht möglich!

  • caps53
    EBEL
    • 16. Januar 2013 um 18:13
    • #30
    Zitat von VEUforever

    zudem die Zivis sind für das österreichische Sozialsystem einfach überlebenswichtig!!!


    das ist ein entscheidender denkfehler... ich kann kein sozialsystem auf dem gedanken eines zwangsdienstes aufbauen, dass muss man umstellen, auch wenn es den staat mehr kostet. in vielen bereichen ist durch dieses überangebot an "billigen" arbeitskräften auch ein system entstanden, dass in dieser weise (ausmaß) überhaupt nicht gebraucht wird; z.b rettungsdienst

    Zitat

    Wer sagt das ein zivis mit diesem Kurs nicht genauso eine fachkraft ist?
    Wieviele diplomierte Krankenpfleger oder Notfallsanitäter sieht man auf
    den Straßen oder bei Transporttätigkeiten?

    nicht verschieden sachen miteinander vermischen; obwohl genau das von wehrdienstbefürwortern getan wird und damit angst erzeugt wird. ein sanitäter (auch kein notfallsanitäter) ist in österreich eine fachkraft sondern in wahrheit ein "hilfsarbeiter", genauso wie im sozialsystem auch "op-gehilfen oder pflegehelfer" keine fachkräfte sind. diplomierte krankenpfleger sind beispielsweise fachkräfte und in diese position findest sogut wie nie zivis (vielleicht gibt es ausnahmen, mir sind keine bekannt). "zivis" werden maximal auf positionen dieser "hilfsarbeiter" eingesetzt und die sind in unserem system zumeist sehr schlecht bezahlt. die 1400 euro im freiwilligen sozialjahr wären in etwas das, was diese personen auch heute verdienen bzw. was ich als mindestlohn für diese personen ansehen würde... eine klare systemverbesserung

    im heutigen system kann ich aus dem letzten jahr viele beispiele für die unnötige verschwendung von humanressourcen durch die allgemeine wehrpflicht berichten. ich kann hier nur über die sozialberufe reden, aber beim heer wirds ähnlich oder schlimmer sein. mir sind beispielsweise zwei fälle bekannt wo fertige mediziner als rettungssanitäter ihren dienst ableisten müssen, oder der fall eines diplomierten krankenpfleger der in einem pensionistenheim in der küche gemüse schneidet und sich bei der essensausgabe vom pflegehelfer herumkommandieren lassen muss. das gleiche gibts bei der caritas bei der obdachlosenbetreunung wo ein diplomierter krankenpfleger küchendienste verrichtet, anstatt beispielsweise bei den obdachlosen wunden versorgen oder verbände zu wechseln. es gibt natürlich auch noch beispiele von anderen ausbildungen die nicht qualifikationsgerecht eingesetzt werden. was der sinn der sache sein soll gut ausgebildetet männer zu hilsarbeiten zu verpflichten verstehe ich wirklich nicht.

    den katastrophendienst find ich überhaupt ein herziges argument. wieviele naturkatasrophen haben wir pro jahr, wo wir junge männer zum "schaufeln" brauchen? das soll einen zwangsdienst rechtfertigen? wer sagt das diese berufssoldaten nicht genauso helfen würden im fall der fälle? wenn eine region in österreich von einer naturkatastrophe getroffen wird findet man in der regel auch heute genug freiwillige zum helfen, da braucht man vor allem leute die die gerätschaften bedienen können bzw die richtige handhabung erklären können. wiederum kein job für grundwehrdiener...

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 16. Januar 2013 um 18:47
    • #31

    caps53 genau so ist es!

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 19. Januar 2013 um 15:48
    • Offizieller Beitrag
    • #32

    ohne jetzt iwas gelesen habe hier, just my 2 cents:
    prinzipiell ist die befragung morgen mal die wahl zwischen pest und cholera. ich wäre für eine komplette entmilitarisierung.

    da diese option morgen aber nicht wählbar ist: WEHRPFLICHT
    weil ein berufsheer ein schritt richtung NATO, ein schritt weg von der neutraliät und ein schritt richtung österreichischer soldaten am hindukusch, in mali, oder sonst wo...
    dazu ein kleiner geschichtlicher hintergrund aus dem 34er jahr, wo profi-militärs auf österreichische arbeiterInnen geschossen haben. sollte es zu so etwas (warum auch immer) wieder kommen, bin ich schwer der meinung, dass ein bäcker, maurer oder angestellter mehr hemmungen hat den schießbefehl durchzuführen als ein profi-soldat.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 19. Januar 2013 um 18:58
    • #33
    Zitat von Fan_atic01


    ... ein bäcker, maurer oder angestellter mehr hemmungen hat den schießbefehl durchzuführen als ein profi-soldat.


    und derzeit haben wir wie viele berufssoldaten? ja, es sind 16.000. dass sie durch nicht profis ersetzt werden sollen, davon habe ich noch nichts gehört.

    sollte es wieder einmal so weit sein, dass in einem autoritären regime auf arbeiter geschossen werden soll wie 1934, wer glaubst du wird dann den auftrag dazu erhalten, die profisoldaten oder die präsenzdienenden bäcker, maurer oder angestellten?

  • Stas
    KHL
    • 19. Januar 2013 um 18:58
    • #34

    Werde für das bestehende System stimmen. Ewig Tschad um den Darabos..... ^^

  • groulx
    fly-out
    • 19. Januar 2013 um 20:00
    • #35

    Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts in einem Eishockeyforum! schreiben. Aber nun gut. Dafür kurz und bündig. Grundsätzlich ist es ein totales politisches Desaster was hier (wieder) einmal geschieht.

    Bin aber für ein Berufsheer. Immer schon gewesen. Alles andere ist - aus militärischer Sicht - ein absoluter Schwachsinn. Und wenn ich die Mär mit der "Neutralität" (wann werden wir alle mal verstehen, dass wir nicht neutral sind?!?) oder der NATO höre, dann kann ich nur den Kopf schütteln! Und ich hätte auch nichts gegen einen NATO Beitritt.

  • caps53
    EBEL
    • 19. Januar 2013 um 22:11
    • #36
    Zitat von Fan_atic01

    weil ein berufsheer ein schritt richtung NATO


    wieso kommen so viele (alle?) wehrdienstbefürworter auf diesen umkehrschluss? nur weil die övp das vor etwas mehr als 10 jahren einmal gemeint hat?

    für mich gibt es keinen einzig logischen punkt warum sich berufsheer und neutralität (soweit das mit eu-verträgen möglich ist) ausschließen und die einzige lösung berufsheer = nato sein soll?

  • Senior-Crack
    NHL
    • 20. Januar 2013 um 09:28
    • #37

    Was wird sich nach diesem Sonntag ändern?
    Vorerst einmal gar nichts, egal wie die Volksbefragung ausgeht und diese Koalition angeblich das Ergebnis als bindend betrachtet hat.
    Jede Systemänderung oder Reform benötigt vor allem einmal viel Zeit und natürlich auch Geld. Vor allem aber einmal einen klaren Willen der Parteien zu Veränderungen. Und dazu klare Konzepte und nicht so viele 'Nebelgranaten'. Aber vor der heurigen Nationalratswahl wird sich in nahezu allen politischen Bereichen nicht mehr viel ändern.
    Aber was soll man von den derzeit agierenden Politikern erwarten, wenn sie jeder wichtigen Entscheidung einfach aus dem Wege gehen (siehe Verwaltungsreform, Eindämmung der Staatsschulden, etc.). Es zeigt schon von jeder Menge Unfähigkeit, wenn man ganz einfach das Volk kostspielig um eine Entscheidung bittet, und das dann als einen Erfolg für die direkte Demokratie bejubelt (diese schon jahrzehntelang in der Schweiz geübte Praxis hat man dagegen bisher immer etwas belächelt!).
    Wozu haben wir denn überhaupt eine so aufgeblähte Regierung, wenn sich deren Mitglieder andauernd streiten und um tragbare sinnvolle Beschlüsse herumdrücken? Und die von einigen Landesfürsten nun andauernd Ezzes für neue Volksbefragungen erhalten?

    Ich gehe heute trotz allem zur Wahlurne und oute mich pro Wehrpflicht. Primär interessiert mich am Ergebnis die Wahlbeteiligung. Denn die wird wohl für die Politiker ein deutlicher Spiegel für ihre momentane Beliebtheit sein. Es lebe die Politikverdrossenheit!

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 20. Januar 2013 um 17:12
    • #38

    60 zu 40 pro wehrpflicht. jetzt bin ich gespannt auf das programm der untauglichen partei. finde es sowieso lustig, dass die die nie dabei waren so vehement pro wehrpflicht waren.

  • caps53
    EBEL
    • 20. Januar 2013 um 18:21
    • #39

    das ergebnis war zu erwarten und aus meiner sicht finde ich es schade. persönlich glaube ich, dass man mit diesem ergebnis chancen auf eine große reform vertan hat. wer glaubt ernsthaft, dass die konzeptlose övp wirklich eine veränderung in diesem thema in wege leiten wird.

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 20. Januar 2013 um 19:57
    • Offizieller Beitrag
    • #40

    Schade Chance vergeben

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • groulx
    fly-out
    • 20. Januar 2013 um 20:10
    • #41

    Wirklich schade, aber war vorhersehbar!

  • OldSwe
    The Dude abides
    • 20. Januar 2013 um 20:12
    • Offizieller Beitrag
    • #42

    Ja war mir auch sicher zuviel alte Menschen im Land :rolleyes:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • jussi
    Gast
    • 20. Januar 2013 um 20:53
    • #43

    na ja,

    erwartbar,

    aber ein Hoffnungsschimmer:

    (vor allem junge) Frauen wollten unsere jungen Maenner aus Wehr/Zivildienstpflicht befreien!

    (vor allem alte) Maenner haben unsere jungen Maenner "eingetunkt"! (Quelle steht eh überall, zB. ORF, Standard)

    lg jussi

  • megatooth
    Coucher
    • 21. Januar 2013 um 00:28
    • #44

    ergebnis alles andere als eine überraschung
    in der wahl zwischen regen oder traufe entschied sich österreich zielsicher für letzteres.
    lustig, dass ausgerechnet die von der volksvorführungspartei jahrzehntelang gepiesackten zivis anscheinend das totschlagargument darstellten und der allgemeinen wehrpflicht höhere kompentenz bei naturkatastrophen zugestanden wurde als darauf trainierten profis.

    es wäre dem offensichtlich einzig behirnten bundesland zu wünschen, seine sprösslinge nicht weiter für dieses kasperltheater abstellen zu müssen.


    Zitat von VEUforever

    zudem die Zivis sind für das österreichische Sozialsystem einfach überlebenswichtig!!! ... Das ist nicht finanzierbar und absolute utopie...

    man bräuchte den schmarrn nur vollständig abschaffen und die frei gewordenen budgetmittel für die generierung von 50.000 arbeitsplätzen im sozialwesen/katastrophenschutz/etc. verwenden: für jeden der dienstnehmer stünden durchschnittlich 40.000 € pro jahr zur verfügung - soviel zur finanzierbarkeit

  • Blauwurzn
    Gast
    • 21. Januar 2013 um 05:58
    • #45

    Großer Verlierer ist die Krone, so wie die für das Berufsheer Seitenweise gepuscht haben, dachte man das ist das FaymannBlatt, ups ist es ja eigentlich....

  • Max#87
    Nationalliga
    • 21. Januar 2013 um 07:57
    • #46

    scheinbar hat den leuten ihre auszeit im dreck gefallen :thumbup:

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 21. Januar 2013 um 08:31
    • #47
    Zitat von Max87

    scheinbar hat den leuten ihre auszeit im dreck gefallen :thumbup:

    Blödsinn, für die Leute ging es hier rein ob der Zivildienst bleibt oder nicht.

  • Senior-Crack
    NHL
    • 21. Januar 2013 um 08:35
    • #48

    Norbert Darabos: Doch in Stein gemeißelt!
    Mit ihm als Verteidigungsminister „wird es kein Ende der Wehrpflicht geben. Für mich ist die Wehrpflicht in Stein gemeißelt“ – diese Worte, ausgesprochen von Norbert Darabos vor Soldaten im Juli 2010, werden den 48-jährigen Südburgenländer mit kroatischen Wurzeln wohl noch über seine politische Karriere hinaus verfolgen.
    Einer der sich wie der Wind dreht und der gegenüber Häupel, Faymann und Krone immer nur stumpf seine Pflicht erfüllt hat... Und mit der Absetzung des Chef des Generalstabes Edmund Entacher (SPÖ-Mitglied!) am 24. Jänner 2011 (erfolgreiche Berufung und ersatzlose Aufhebung des Versetzungsbescheides am 7. November 2011) hatte er sich zuvor schon sein Image ramponiert. Entacher wird heuer in Pension gehen, Darabos wahrscheinlich auch zumindest als einer der ungeeignetsten Verteidigungsminister, der ab heute die durch Volksentscheid und Politikerversprechen weiterbestehende Wehrpflicht umsetzen soll. Wer's glaubt wird selig...

  • Max#87
    Nationalliga
    • 21. Januar 2013 um 09:30
    • #49
    Zitat von weile19

    Blödsinn, für die Leute ging es hier rein ob der Zivildienst bleibt oder nicht.


    ich bin ja gespannt was sie jetzt "reformieren", wie das dann aussehen soll und ob der zivildienst auch davon betroffen ist. der edmund und unser norbert wirds schon richten ;)

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 21. Januar 2013 um 13:33
    • Offizieller Beitrag
    • #50
    Zitat von VincenteCleruzio


    und derzeit haben wir wie viele berufssoldaten? ja, es sind 16.000. dass sie durch nicht profis ersetzt werden sollen, davon habe ich noch nichts gehört.

    sollte es wieder einmal so weit sein, dass in einem autoritären regime auf arbeiter geschossen werden soll wie 1934, wer glaubst du wird dann den auftrag dazu erhalten, die profisoldaten oder die präsenzdienenden bäcker, maurer oder angestellten?

    darum: entmilitarisierung. aber da steh ich allein auf weiter flur. i know.
    uns so autoritär muss das regime gar nicht sein. in griechenland wurde das militär eingesetzt. nur als beispiel.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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