mich kotzt dass schon so dermassen an. in fast jedem spiel wird ein spieler von uns ausgenockt.mind. 2 drittel unserer verletzten spieler haben wir durch checks verloren. mit verletzungspech hat das für mich nur teilweise zu tun, wenn auch der ein oder andere check fair war.zagreb nimmt uns in 3 spielen durch fouls 3 leute vom eis. und das dops sieht tatenlos zu. wenn man an verschwörungstheorien glaubt, kann man sagen das hat methode. checken wir einfach mal einen kacler gegen den kopf, denn man bekommt dafür oft nicht mal eine 2 minutenstrafe. schlimmstenfalls ein spiel sperre dafür fallen auf der kac- seite spieler monate aus. wo bitte ist das propagierte schützen der spieler vor allem in hinsicht auf kopfverletzungen. reine farce das ganze. ich versuche das ganze aber nicht mit vereinsbrille zu sehen, denn lundmark hätte sich im wien spiel gnauso eine sperre verdient.
23.R.: EC Klagenfurter AC-KHL Medvescak Zagreb
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wie sieht es beim kac mit den punkten aus, wenn die verletzten wieder mal zurück kommen? können dann alle nhl überhaupt bleiben, falls die nhl komplett ausfällt!
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Jetzt nicht explizit wegen Holzer, aber nach dem Lebler-(Nicht-)Urteil vom DOPS habe ich geschrieben:
"Nur wenn das wirklich die neue Linie ist, nur Checks zu bestrafen, bei denen der Kontakt zu 100% auf Bildmaterial festgehalten wurde, wird das halt folgeschwere Konsequenzen für die Spieler nach sich ziehen. (In Form von Verletzungen)."
Leider schaut es im Moment genau danach aus. Checks werden nicht bestraft bzw. nur sehr sehr gering. Dafür steigt die Anzahl der Verletzungen im Bereich Kopf deutlich. Ob das ein sinnvoller Weg is sei mal dahingestellt.
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Eine Frage zu den Gehirnerschütterungen: Wie erklärt man das in den letzten Jahren so häufig auftretende Phänomen Gehirnerschütterung wenn in den 25 Jahren davor kaum solche verlautbart wurden. Ist man jetzt sensibler in der Behandlung (nicht bez. Verletzung)? Hat man früher die Anzeichen negiert? Oder was ist heute anders als in den 80er und 90er Jahren? Danke.
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weil ich grad die laola zusammenfassung gesehen habe, ist harpune in kärnten ein geläufiger begriff für einen scharfen schuss? der kommentator sagts nämlich bei jedem spiel.
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- Offizieller Beitrag
Eine Frage zu den Gehirnerschütterungen: Wie erklärt man das in den letzten Jahren so häufig auftretende Phänomen Gehirnerschütterung wenn in den 25 Jahren davor kaum solche verlautbart wurden. Ist man jetzt sensibler in der Behandlung (nicht bez. Verletzung)? Hat man früher die Anzeichen negiert? Oder was ist heute anders als in den 80er und 90er Jahren? Danke.
Meiner Meinung nach hängt das damit zusammen, dass leichte Gehirnerschütterungen früher gar nicht diagnostiziert wurden. Da war es eben üblich, dass man weitergespielt hat, wenn einem etwas der Schädel gebrummt hat, Kopfschmerzen sind ja nicht unbedingt ein Grund, ein Spiel hinzuschmeißen.In den letzten Jahren stieg das Bewusstsein bezüglich Gehirnerschütterungen. Und vor allem ist man nun vorsichtig mit frühzeitigen Einsätzen geworden, weil man weiß, dass diese die Situation massiv erschweren können.
Es macht nun nur den Eindruck, dass häufiger als früher Gehirnerschütterungen auftreten, ich denke aber, dass man nun einfach alle "erfasst" und somit die Anzahl von sichtbaren Gehirnerschütterungen gestiegen ist. Letztendlich waren sie früher nicht weniger häufig...
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Danke! Aber wissen wir über irgendeinen ehemaligen österreichischen Eishockeyspielr bescheid, welcher Probleme durch eine früher übergangene Gehirnerschütterung hat?
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ganz bitter für den KAC, hätten sich gestern den Sieg verdient! Naja am Freitag volle Kraft für Klagenfurt, denn sonst rückt uns Linz zu sehr auf den Pelz!
Du hast aber schon mitgekriegt, dass ihr längst hinter uns seid? -
Du hast aber schon mitgekriegt, dass ihr längst hinter uns seid?mit "uns" meint er wohl die blauen
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Du hast aber schon mitgekriegt, dass ihr längst hinter uns seid?
Sharky ist VSV-FanEdit: Zu langsam, sorry.
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Meiner Meinung nach hängt das damit zusammen, dass leichte Gehirnerschütterungen früher gar nicht diagnostiziert wurden. Da war es eben üblich, dass man weitergespielt hat, wenn einem etwas der Schädel gebrummt hat, Kopfschmerzen sind ja nicht unbedingt ein Grund, ein Spiel hinzuschmeißen.In den letzten Jahren stieg das Bewusstsein bezüglich Gehirnerschütterungen. Und vor allem ist man nun vorsichtig mit frühzeitigen Einsätzen geworden, weil man weiß, dass diese die Situation massiv erschweren können.
Es macht nun nur den Eindruck, dass häufiger als früher Gehirnerschütterungen auftreten, ich denke aber, dass man nun einfach alle "erfasst" und somit die Anzahl von sichtbaren Gehirnerschütterungen gestiegen ist. Letztendlich waren sie früher nicht weniger häufig...
die anzahl der gehirnerschütterungen ist heutzutage sehr wohl höher als in den 80 und 90 ziger jahren, weil die geschwindigkeit des spieles eklatant zugenommen hat.. durch die höhere geschwindigkeit krachen die cracks mit viel mehr wucht z.b. gegen die bande. es bleibt auch weniger reaktionszeit um sich richtig abzufangen. zur veranschaulichung: es ist ein unterschied ob man mit 20 kmh oder mit 50 kmh gegen einen baum fährt.
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Laut Hockeyligan bekommt jedes Team in Durschnitt 5-6 Commotios/Jahr, ergibt eine Summe von 60-70 in Schwedens höchste Liga jährlich. Manche Jahre gab es bis zu 160 Gehirnerschütterungen pro 1.000 Spiele, d.h. 1 Commotio jedes 6. Spiel.
Professor Dr. Yelverton Tegner betreibt Forschung über Gehirnerschütterungen in Sport, und vor allem in Eishockey seit vielen Jahren. Da er außerdem Teamarzt von Luleå ist, hat er die Commotions seiner Mannschaft fast 30 Jahre dokumentiert, und hat Untersuchungen über Gehirnerschütterungen seit Ende der 70-erjahren evaluiert. Er behauptet, daß der Anstieg Ende der 80-erjahre begann, und vermutet dies als Folge der bessere Trainingsbedingungen, daß dazu führte, daß die Spieler physisch stärker und schneller wurden, und das zu einer intensivere Spielart führte.
Ende voriges Jahrhundert fing der Debatte über Kopfverletzungen an, die zur den Regelwerk "Check to the head" führte. Das führte anfänglich zu einer Reduktion der Kopfverletzungen, aber in der letzte Zeit kann wieder eine Zunahme beobachtet werden, wobei es eine signifikante Unterschied unter den Mannschaften gibt , betreffend Ausführende und Betroffene. Sein Conclusio: Es liegt an der Spielphilosophie den Trainern. (Übersetzung einer Bericht von der schwedischen Nachrichtenagentur TT) -