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Fußball aus aller Welt

  • Senior-Crack
  • 10. April 2010 um 22:50
  • coach
    YNWA
    • 30. Juli 2025 um 13:18
    • #28.901

    ich glaube die bayern hab da nicht viel falsch gemacht. sie waren unter druck u. haben für die position eine der besten optionen geholt. der LFC hätte diaz auch gerne behalten. aber wenn sich ein spieler nochmal verändern und (viel) mehr verdienen will dann soll man ihn auch nicht halten. außerdem haben sie ja echt gutes geld für lucho bekommen.ich denke für alle drei beteiligten ist der deal in ordnung.

    den mane-transfer kannst den bayern auch nicht negativ anhängen. mane war zu der zeit top beim LFC und die bayern haben "lediglich" 30 mio bezahlt. warum das nicht funktioniert hat ... keine ahnung.

  • Klaro
    NHL
    • 30. Juli 2025 um 14:00
    • #28.902

    FC Chelsea verkauft João Félix an Al-Nassr

    FC Chelsea verkauft João Félix an Al-Nassr – Gleiche Ablösesumme wie bei Mané
    João Félix läuft künftig auch auf Vereinsebene an der Seite seines Nationalmannschaftskapitäns Cristiano Ronaldo auf.
    www.transfermarkt.at

    Unglaublich welche Summen für den Herr schon bewegt wurden und jetzt mit 25 ab in die Wüste :/

  • beckman99
    NHL
    • 30. Juli 2025 um 16:32
    • #28.903

    erinnert mich ein bisschen an robinho. war a nur beim confed cup gut und hats geschafft jahrelang für gutes geld in europa wenig zu zeigen.


    bzgl bayern. die haben mit freund schon nen mann am start der ahnung von transfers hat. was eberl betrifft, bin ich mir da nicht so sicher, aber freund hat in sbg geliefert und wird es weiter tun.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 30. Juli 2025 um 20:23
    • #28.904

    Auch so ein Riesentalent, das eigentlich kaum irgendwo funktioniert hat.

    Mit 25 Jahren nach Arabien - okay - ist sicher der einfachste Weg...

  • Linzaaaa
    EBEL
    • 31. Juli 2025 um 08:33
    • #28.905
    Zitat von beckman99

    bzgl bayern. die haben mit freund schon nen mann am start der ahnung von transfers hat. was eberl betrifft, bin ich mir da nicht so sicher, aber freund hat in sbg geliefert und wird es weiter tun.

    Ich glaube Freund ist beim falschen Verein. Der bräuchte eine Mannschaft wie E. Frankfurt, die von der Denkweise auch eher unfertige Spieler einkauft, aufbaut und teurer weiterverkauft. Der FC Bayern will selten wen aufbauen und teurer verkaufen mussten Sie bislang auch nicht

  • beckman99
    NHL
    • 31. Juli 2025 um 09:50
    • #28.906

    mit anderen worten, er hätte bei sbg bleiben sollen :). mit kompany habens jedenfalls, allen unkenrufen zum trotz, doch net den falschen mann verpflichtet und mit diaz wohl auch einen guten transfer getätigt. auch die eintracht will in erster linie in der dl konkurrenzfähig sein und hat eher kein interesse spieler aufzubauen. die haben mit ihren transfers ein glückliches händchen bewiesen. wäre mir bis jetzt nicht aufgefallen, dass das bei der eintracht der standard wäre.

  • Linzaaaa
    EBEL
    • 31. Juli 2025 um 10:26
    • #28.907

    hm, ned unbedingt, die DE Bundesliga ist schon mal was anderes als Serienmeister mit Red Bull zu werden in Österreich, aber der Freund hätte vl. bei RB Leipzig, BVB oder so besser gepasst. Da kann er ruhiger gute Talente entdecken die dann entwickelt werden und im Fall der Fälle dann teuer verscherbelt werden

  • beckman99
    NHL
    • 31. Juli 2025 um 13:03
    • #28.908

    leipzig ist kein ausbildungsklub, sondern einen mannschaft die den anspruch hat, zumindest in die cl kommen zu wollen. da is ka zeit für experimente. sbg sucht die talente, die werden an lieferung weitergegeben, dann dürfens bei sbg spielen wenn sie sich gut entwickelt haben und von dort gehts weiter zu leipzig. das ist der weg und so hat sich das rangnick als er nach sbg geholt wurde, wahrscheinlich vorgestellt.

  • PEPSImax
    NHL
    • 1. August 2025 um 05:41
    • #28.909

    Das ist ja echt ein Wahnsinn was zur Zeit so abgeht. Klar, dass die Vereine nicht NEIN sagen, wenn ihnen Geld in den Hintern geblasen wird, aber trotzdem verwerflich, wenn man bedenkt das die DR Kongo eines der ärmsten Länder der Welt ist. (an Position 4 der Armutsquote) Hat man das als renommierte Großklub notwendig?!

    DR Kongo steckt Millionen in Sponsoring

    Die Demokratische Republik (DR) Kongo ist eines der ärmsten Länder der Welt und von Konflikten und Gewalt zerrüttet. Erst zuletzt verübte die Islamistenmiliz ADF im Norden des Landes grausame Verbrechen mit Dutzenden Toten. Nach UNO-Schätzungen waren Ende 2023 fast sieben Millionen Menschen in dem Land auf der Flucht. Trotz dieser Umstände wird die Regierung nun viele Millionen in Sportsponsoring investieren. Geld geht an den AS Monaco und den AC Mailand – und seit Mittwoch ist der Deal mit dem FC Barcelona fix.

    Die Summe, die die DR Kongo an den FC Barcelona zahlt, ist offiziell nicht bekannt. Medienberichten zufolge soll der Spitzenclub durch den Deal über vier Saisonen hinweg rund 40 Millionen Euro einnehmen. Im Gegenzug sollen Spieler und Spielerinnen des Clubs mit Beginn der anstehenden Saison den Schriftzug „DR Kongo – Herz Afrikas“ auf dem Rücken ihrer Trainingsshirts tragen.

    Ziel sei es, „den Fußball und die Kultur des Sports und des Friedens zu fördern“, ist in der offiziellen Mitteilung des Clubs zu lesen. Es sei „ein gemeinsames Engagement zur Förderung der Entwicklung verschiedener Sportarten in der DR Kongo“. Der Verein wolle, so steht es zu lesen, sein „Wertesystem weitergeben“, um das Training der jungen Sportler des Landes zu bereichern.

    Der FC Barcelona werde in allen Sportarten, die der Verein ausübt, „ein Programm mit sportlichen Aktivitäten für Kinder in der Region entwickeln“, heißt es in der Mitteilung weiter. Auch würden Programme für Erwachsene entwickelt und Trainerausbildungen angeboten werden, die Talente fördern. Im neuen Stadion, dessen Eröffnung für 2027 geplant ist, soll es dann eine „immersive“ Ausstellung über das Land geben.

    Der Deal steht in völligem Kontrast zur Realität im Land: Nach Angaben der Weltbank leben 62 Prozent der Bevölkerung, das sind 60 Millionen der 110 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner, von weniger als 2,15 Dollar pro Tag. Obwohl das Land reich an Rohstoffen ist, kommt davon praktisch nichts bei der breiten Bevölkerung an.

    In der DR Kongo selbst stieß der Deal auf Kritik aus dem Sportbereich: Die Prioritäten der Regierung wurden infrage gestellt, zumal die heimische Fußballliga Linafoot seit Jahren unter chronischer Unterfinanzierung leidet. Doch wurde die Vereinbarung mit dem Argument verteidigt, dass sie dazu beitragen werde, das Ansehen des Landes zu verbessern.

    Jedenfalls ist der FC Barcelona nicht der erste Club, mit dem der DR Kongo einen Deal einging – ähnliche Verträge wurden auch schon mit dem AC Milan und dem AS Monaco geschlossen. Der Sportminister des Landes, Didier Budimbu, bezeichnete die Deals im Vormonat als Teil einer Strategie, um die DR Kongo im Bereich Tourismus und Investitionsmöglichkeiten „neu zu positionieren“.

    Im Falle des AC Milan wird das Tourismusministerium der DR Kongo ein „Premiumpartner“. Vom Club hieß es, er wolle Anreize für Investitionen und Geschäftsmöglichkeiten auf den Weg bringen. Der Club wolle „zu den Entwicklungsplänen der DR Kongo im wirtschaftlichen und sozialen Bereich beitragen“, wurde Milan-Präsident Paolo Scaroni in einer Mitteilung zitiert.

    Zum Deal des Fürstentumclubs mit dem zentralafrikanischen Staat ist auf dem offiziellen X-Konto des AS Monaco von einer Partnerschaft die Rede, „die sich auf die Erfahrung des AS Monaco und das enorme Potenzial der DR Kongo stützt“. Diese habe das Ziel, „zur Entwicklung des kongolesischen Fußballs beizutragen und die internationale Ausstrahlung der DR Kongo zu stärken“.

    Deals zwischen Fußballclubs und Staaten sind nicht neu: Seit 2018 hat Ruanda einen Sponsorenvertrag mit dem englischen FC Arsenal, um den Tourismus im Land mit dem Slogan „Visit Rwanda“ auf den Ärmeln der Trikots der Spieler zu fördern. Auch der amtierende Champions-League-Sieger Paris Saint-Germain und Bayern München haben ähnliche Verträge abgeschlossen.

    Auch diese Verträge sind in die Kritik geraten, insbesondere seit Ruanda unlängst beschuldigt wurde, Rebellen in der DR Kongo in einem verheerenden Konflikt im Osten des Landes zu unterstützen, was Ruanda jedoch bestreitet. Im Februar schrieb die Außenministerin der DR Kongo, Therese Kayikwamba Wagner, an die Vereine und stellte die moralischen Grundsätze der Deals infrage.

    Auch äußerten Kritiker Bedenken, dass die Vereinbarungen den Konflikt im Land und die beunruhigende Menschenrechtsbilanz der Regierung überschatten könnten. Die ruandische Regierung ihrerseits wies die Vorwürfe des „Sportswashings“ als „Ablenkungsmanöver“ zurück. Im Juni unterzeichneten Ruanda und die DR Kongo ein Friedensabkommen, das bald unterzeichnet werden soll.

    Einmal editiert, zuletzt von PEPSImax (1. August 2025 um 05:48)

  • Nosferatu
    Hobbyliga
    • 1. August 2025 um 07:41
    • #28.910

    Das klingt schon ziemlich bizarr. Einzelfall ist es aber auch keiner. Der FC Bayern hat doch auch eine solche Partnerschaft mit Ruanda (einem Land, das von Großbritannien zumindestens nach den Wünschen der Vorgängerregierung Geld dafür bekommen sollte, dass es Asylwerber aufnimmt, die Asyl in Großbritannien anstreben).

    Ist zwar soweit ich weiß nicht wirklich umgesetzt worden und die Labour-Regierung hat das so nicht weiterverfolgt. Aber wenn dann womöglich Entwicklungshilfegelder für afrikanische Staaten indirekt in die Einkaufsbudgets europäischer Großklubs (von denen die meisten sich gerade bei der Klub WM die Taschen vollgestopft haben) fließen, dann ist das schon ein bisschen...... dings.

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