die hertha wird den hsv aus solidarität ein paar jahre begleiten .

Fußball aus aller Welt
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Ja, leider.
Seit Jahren mittlerweile die grossen Meister im "Aufstieg-Selber-Auf-Dümmste-Art-Zu-Verscheissen"...
Mit Baumgart schafft es der HSV diese Saison!
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Die skandalösen Rapid Schmähgesänge sind bereits in Bremen angekommen...
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Grundsätzlich sind solche Aussagen und Schmähungen von Offiziellen und Spielern nicht zu akzeptieren.
Jedoch gibt es diese "Lieder" seit mehr als 20 Jahren und man sollte es auch nicht zu sehr auf die Waagschale legen.
Bin mir sicher , dass bei vielen Sportarten nach einem Derbysieg "derartige" Schmähungen stattfinden.
Leider in der heutigen Zeit druch SocialMedia , Handys ...usw halt binnen kürzester Zeit im Internet.
Als grün-weißer habe Ich mich auch über den Sieg gegen die Violetten gefreut .... und ich habe auch schon Fangesänge nach KAC vs VSV oder BVB vs Schalke gehört,..die nicht ganz jugendfrei waren.
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Nur - solche Schmähungen sind heutzutage nicht mehr akzeptabel.
Da gibt es kein wenn und aber...
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ich habe : nicht zu akzeptieren : geschrieben,...dass trifft es wohl oder ?
Trotzdem ABER : es gibt bedeutend schlimmeres als diesen Vorfall jetzt medial so aufzupauschen .... tut mir leid ..... wenn man den GF Sport im Video sieht....kann man nur HC Strache zitieren : "war nur a bsoffene Gschicht!"
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Was hat jetzt Strache mit Rapid zu tun?
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Haaland im FA Cup gegen Luton Town mit 5 Toren.
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Was hält ihr eigentlich von der Idee der Einführung der blauen Karte? Wäre gespannt, wann (bei welchem Vergehen) die blaue Karte fällig wäre.
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Nix.
Und ich sage das ungern, aber Inter ist schon in einer beeindruckenden Verfassung. Gestern gegen Bergamo, nicht gerade ein Jausengegner 4:0 gewonnen, der vierte Sieg in der Liga mit vier erzielten Toren; die Konkurrenz bereits abgeschlagen. Und Arnautovic darf so wie gestern auch manchmal ein bisschen mit joggen, ohne großen Impact.
Napoli war mit dem neuen Trainer gestern nach langem wieder einmal gut aufgelegt; die Defense von Sassuolo war aber nicht ganz bei der Sache.
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Wenn ich das Rapid Theater aktuell mitbekomme denke ich ich lebe echt im Urwald
Seitens der Funktionäre ist das schon zu verurteilen aber wo ist das Problem bei den Spielern? Solche Sprüche hört man in quasi jedem Spiel von den Rängen. Das gehört zu einer richtigen Rivalität eben dazu. Oder glauben die beim Old Firm oder El Classico wird dem Gegner applaudiert.
Ich bin für diese politische Korrektheit echt zu alt bzw ist es mir zu blöd. Muss ich nun auch einen Gegner den ich nicht mag als Astloch:innen bezeichnen?
Bin definitiv nicht rechts einzuordnen aber irgendwo sollte man mit dieser künstlichen Empörung auch mal aufhören und das Leben mal laufen lassen, es gibt wahrlich größere Probleme auf unserem Planeten.
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- Offizieller Beitrag
Die Frage ist muss ich jemandem oder sagen wir einen sportlichen Gegner er einem nix getan hat überhaupt so bezeichnen. Und darum geht's bei der ganzen Aufregung.
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Bei aller Rivalität - wenn schon die 'Fans', die man mitunter nicht so nennen sollte, sich beschimpfen - zeigt das jetzt nicht von Reife oder Kinderstube - aber, wenn die Sportler da mitmachen, ja sogar vorangehen, als sogenannte 'Vorbilder', hört sich schon der Spaß auf.
Das hat nix mehr mit Fairness oder gegenseitigen Respekt zu tun.
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Wenn es ein Derby ist hast auch keinen Respekt vorm Gegner. Mir würde es zum Beispiel auch im Leben nicht in den Sinn kommen dem KAC zu applaudieren. Weil ich die Organisation einfach verabscheue.
In unserer mittlerweile sehr weichgespülten Gesellschaft gibt es scheinbar nur mehr Bussi Bussi und gendern.
Ich vermisse irgendwie die guten alten Zeiten und nein ich rede nicht von 1945
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Wenn es ein Derby ist hast auch keinen Respekt vorm Gegner. Mir würde es zum Beispiel auch im Leben nicht in den Sinn kommen dem KAC zu applaudieren. Weil ich die Organisation einfach verabscheue.
In unserer mittlerweile sehr weichgespülten Gesellschaft gibt es scheinbar nur mehr Bussi Bussi und gendern.
Ich vermisse irgendwie die guten alten Zeiten und nein ich rede nicht von 1945
Ich muss dir aber jetzt nicht erklären, dass es einen haushohen Unterschied macht, jemanden als A*schl... oder als "schw*l" (dass das hier zensiert ist, sagt eh schon einiges) zu beschimpfen oder? Ich glaube ehrlich gesagt, dass du gscheid genug bist den Unterschied zu erfassen.
Ich hab echt kein Problem mit Schimpfwörtern und Beschimpfungen von Gegnern. Mach ich beim Derby auch oft genug. Nur würde mir nie was rassistisches oder homophobes über die Lippen kommen. Ich muss doch dafür nicht diverse Gruppen mit reinziehen und dadurch verunglimpfen (und mit Villachern gleichsetzen
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Wenn es ein Derby ist hast auch keinen Respekt vorm Gegner. Mir würde es zum Beispiel auch im Leben nicht in den Sinn kommen dem KAC zu applaudieren. Weil ich die Organisation einfach verabscheue.
In unserer mittlerweile sehr weichgespülten Gesellschaft gibt es scheinbar nur mehr Bussi Bussi und gendern.
Ich vermisse irgendwie die guten alten Zeiten und nein ich rede nicht von 1945
Es verlangt ja auch niemand, dass du dem KAC applaudierst.
Beschimpfungen - naja - ist auch so eine Sache und gibt meistens auch Aufschluss über das Niveau des Schimpfers...
Sobald es aber homophob oder rassistisch wird, hört sich jedes Verständnis auf.
Das kann man dann auch nicht mit Rivalität begründen.
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- Offizieller Beitrag
Mir würde es zum Beispiel auch im Leben nicht in den Sinn kommen dem KAC zu applaudieren. Weil ich die Organisation einfach verabscheue.
Aber zwischen nicht applaudieren und schw*ler KAC ist hoffentlich ein gewaltiger Unterschied?
Rapid ist ein Wirtschaftsunternehmen und professioneller Klub mit Sponsoren, denen man gegenüber auch gerade stehen muss. Ich kann zudem nicht Werte (zB gg Homophobie) veröffentlichen und dann nach Videos, wo sich 7 meiner Mitarbeiter teilweise mit Megaphon aufführen, einfach sagen, dass in Zeiten eines Derbys alles erlaubt ist.
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Weil ich die Organisation einfach verabscheue.
Das finde ich ehrlich gesagt schräg. Man kann Vereine nicht mögen, aber so starke Gefühle wie Abbscheu? Man sollte da es sich ja um Sport handelt auch die Leistungen der Gegner anerkennen können. Das Zaberwort ist Respekt.
Ich finde Fans sein heißt seinen eigenen Verein, wenn man einen hat bzw. haben will, an zu feuern und nicht den Gegner zu beschimpfen zu hassen oder zu verabscheuen.
Und dann wundern, wenn der mensch im normalen Leben so miteinander um geht.
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Das finde ich ehrlich gesagt schräg. Man kann Vereine nicht mögen, aber so starke Gefühle wie Abbscheu? Man sollte da es sich ja um Sport handelt auch die Leistungen der Gegner anerkennen können. Das Zaberwort ist Respekt.
Ich finde Fans sein heißt seinen eigenen Verein, wenn man einen hat bzw. haben will, an zu feuern und nicht den Gegner zu beschimpfen zu hassen oder zu verabscheuen.
Und dann wundern, wenn der mensch im normalen Leben so miteinander um geht.
Wer aber zwischen einer Sportveranstaltung und dem normalen Leben nicht differenzieren kann, hat eh gröbere Probleme, finde ich.
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traurig über was hier diskutiert werden muss.
bin froh fan von so einem geilen verein zu sein.
2 18-jährige schießen den LFC ins VF des FA-Cups
9 spieler zwischen 16 u. 21 waren im einsatz. 5 in der startaufstellung.
und alles jungs von der insel oder direkt aus liverpool.
da brauchts kein scouting in afrika o. südamerika um die akademieplätze zu vergeben.
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Das finde ich ehrlich gesagt schräg. Man kann Vereine nicht mögen, aber so starke Gefühle wie Abbscheu? Man sollte da es sich ja um Sport handelt auch die Leistungen der Gegner anerkennen können. Das Zaberwort ist Respekt.
erzähl das mal jamiemaster, dem red bull psycho hier im forum. da kann einer schon lange nimmer bei red bull spielen, sein lange arm verfolgt ihn bis ans ende dessen karriere. eh arm und voll anstrengend zugleich, weil jede menge bad feelings.
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Wer aber zwischen einer Sportveranstaltung und dem normalen Leben nicht differenzieren kann, hat eh gröbere Probleme, finde ich.
Kenne genug bei denen das nicht mehr funktioniert. Wer aus einem Fußballverein z.B. eine Religion macht oder wer einen Verein dermaßen hasst, dass er nicht einmal etwas blaues anziehen kann...
Vielleicht habe ich auch nur das Glück, dass ich gerne den Sport Eishockey liebe, selber bei einem kleinen ein bissale vereinsmeier, aber grundsätzlich zu einem Match gehe um ein gutes Spiel zu sehen. Und ich eigentlich finde, dass nach 90 oder 60 Minuten alles erledigt sein sollte und man wieder normal miteinander um geht. Ist aber leider nicht die Regel. Gibts ja national und international genug Beispiele. Rivalität und Schmäh führen ok aber alle anderen meist negative Gefühle finde ich krank.
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Wer aber zwischen einer Sportveranstaltung und dem normalen Leben nicht differenzieren kann, hat eh gröbere Probleme, finde ich.
des sind noch die geringsten probleme die manche haben. ein nicht geringer teil kann ja net amal mehr zwischen virtueller und realer welt unterscheiden.
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bei aller rivalität zwischen den fans, geht es hier um ein anderes problem. funktionäre und spieler sind aushängeschilder der jeweiligen klubs, werden dafür fürstlich bezahlt und haben sich eben dementsprechend zu benehmen.
in der privatwirtschaft bekommst für soetwas die fristlose.
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...und nach außen hin auch Repräsentanten der Liga.
Ein Armutszeugnis für einen 'Traditionsklub'.
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