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Fußball aus aller Welt

  • Senior-Crack
  • 10. April 2010 um 22:50
  • beckman99
    NHL
    • 20. Februar 2024 um 18:30
    • #25.026
    Zitat von DennisMay

    Wontorra hat damals auch noch Interviews mit einer Packung Marlboro in der Brusttasche geführt und mit Leuten wie Augenthaler sicher auch mal gemeinsam um die Ecke eine durchgezogen.

    Wo du völlig recht hast war die einzigartige Stimmung die von diesem Turnier ausging, wobei das auch mit der neuen weltpolitischen Lage zu tun hatte. Ein Sportereignis mit ähnlich guter Stimmung wird für mich immer Lillhammer 94 bleiben.

    klaus augenthaler, kettenraucher :) beckenbauer ist mal darauf angesprochen worden, wie er einen kettenraucher bei ner wm kicken lassen kann. antwort: er wüsste gerade nicht wieso er den besten vorstopper der welt net spielen lassen sollte. :)

    des mit der weltpolitischen lage mag vielleicht sein, is aber a bissi spekulativ und war bei mir sicher net der grund wieso mir das turnier getaugt hat. italien - sonne, strand und meer, dazu pizza und pasta und danach a cappuccino, des war lebensfreude pur.

  • jamiemasters
    Gast
    • 20. Februar 2024 um 18:57
    • #25.027

    Also, ganz so schlecht, wie ihr tut, war Argentinien bei der WM 1990 auch nicht. Die Niederlage gegen Kamerun war der längst überfällige erste Sieg einer afrikanischen Mannschaft gegen eine Weltklassemannschaft; Argentinien hat es halt erwischt und es war für Kamerun natürlich eine Glanzstunde, aber für Argentinien kein Beinbruch, genau so wenig wie die Niederlage gegen Saudi-Arabien 2022. Italien 1982 hatte eine richtig miese Gruppenphase und ist trotzdem Weltmeister geworden; ein guter Gaul springt halt nur so hoch wie er muß.

    Und Brasilien und Italien waren jetzt nicht direkt Jausengegner auf dem Weg in das Finale, das man letztlich nur durch ein Elfmetergeschenk nach 90 Minuten verloren hat.

    Vor allem war die Leistung von Maradona gigantisch, mit dieser limitierten Truppe, die vermutlich die am wenigsten hochkarätige aller argentinischen Mannschaften in einem WM-Finale war, so weit zu kommen. Dass die Mannschaft halt eher physisch stark war, ist halt so; mir macht das nicht so viel aus.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 20. Februar 2024 um 22:58
    • #25.028

    Arnautovic mit dem Siegestreffer für Inter.

    Wird ja doch noch was mit Marko in Mailand.

  • coach
    YNWA
    • 20. Februar 2024 um 23:32
    • #25.029

    die freunde vom masters jamie in persona arnie u. bonecrasher heute mit starken partien inkl. matchwinner. :)

    @jamiemasters

    ich habe meine meinung über das argentinische team 2023 gerne u. zu recht revidiert wie du weisst.

    aber jetzt die holzhackertruppe von 90 hier schönzureden, sei mir nit bös :S

    die wissen bis heute noch nicht wie sie über das achtelfinale drübergekomen sind.

    ohne diego hätten die mit der truppe nichtmal den asiencup gewonnen.

  • kankra9
    GOON
    • 21. Februar 2024 um 10:51
    • #25.030

    Ist wohl also Fix, Tuchel wird gehen, aber erst am Ende der Saison.

    FC Bayern und Tuchel trennen sich im Sommer – Meisterchance schwindet trotz Rekordausgaben
    Der FC Bayern und Trainer Thomas Tuchel gehen am Ende der Saison offenbar getrennte Wege. [...]
    www.transfermarkt.de
  • beckman99
    NHL
    • 21. Februar 2024 um 12:01
    • #25.031

    mmn stimmt bei den bayern die spielermischung nicht. wenn man jetzt auch noch die nicht geringe anzahl der verletzten dazu zählt, kommt halt "nur" platz 2 derzeit heraus. leverkusen hat sicher weder den besseren kader noch den besseren trainer, aber da passen anscheinend die spielertypen besser zueinander. und sie haben momentan auch den berühmten bayern dusel und gewinnen spiele kurz vor schluss wo schon alle mit nem unentschieden oder ner niederlage rechnen. wie z.b. das spiel gegen stuttgart oder der fußballgroßmacht heidenheim :).

  • shadow2711
    NHL
    • 21. Februar 2024 um 12:48
    • #25.032

    Arnautovic kann ja doch noch richtig sprinten, wenn er will ;)

    Tolles Spiel von ihm gestern in dem er sicher noch ein zweites Tor drauflegen hätte können.

    Wenn er so Auftritt, kann er sich jedem Team helfen, vor allem dem NT!!

  • philromano
    KHL
    • 21. Februar 2024 um 12:51
    • #25.033

    schade um tuchel, er hat die bundesliga wieder so richtig spannend gemacht :ironie:

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 21. Februar 2024 um 12:54
    • #25.034

    Jetzt sind im Sommer schon drei Spitzenklubs ohne Trainer.

    Das Trainerkarussell nimmt Fahrt auf.

  • Bluedynamite
    KHL
    • 21. Februar 2024 um 13:47
    • #25.035

    Diese Meldung passt eh genau...

    Die Meisterschaft steht auf der Kippe, die letzten Wochen Unruhe gestiftet von wegen Alonso soll abgeworben werden und jetzt die Meldung das Tuchel Geschichte ist.

    Wo wohl Alonso nächste Saison trainiren wird :)

    Einmal editiert, zuletzt von Bluedynamite (21. Februar 2024 um 13:56)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 21. Februar 2024 um 14:06
    • #25.036

    Die Meisterschaft steht nicht mehr auf der Kippe.

    Die ist schon im Abgrund für die Bayern.

    Leverkusen lässt sich das nicht mehr nehmen.

    Und Alonso wird wohl in Leverkusen bleiben, wie Rolfes angedeutet hat, maximal zu Liverpool wechseln.

  • PEPSImax
    NHL
    • 21. Februar 2024 um 21:22
    • #25.037

    mal was Erfreuliches. Der Zusammenhalt der Fanlager hat etwas bewirkt 🥳 :

    Lt.orf.at

    Investorendeal der DFL geplatzt

    Den geplanten Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) wird es nicht geben. Das Präsidium der Dachorganisation der 36 Profivereine beschloss am Mittwoch in Frankfurt einstimmig, die Verhandlungen zum Abschluss über den Milliardendeal nicht fortzuführen. Das teilte die DFL nach einer außerordentlichen Sitzung mit. Der Entscheidung vorausgegangen waren wochenlange Proteste der Fans und zunehmende Forderungen aus den Clubs nach einer Neuabstimmung.

    Die Anhänger hatten immer wieder mit auf das Feld geworfenen Tennisbällen, ferngesteuerten Autos und kleinen Flugzeugen ihren Unmut kundgetan. Längere Unterbrechungen waren einige Male die Folge, mehrmals drohte ein Spielabbruch. Laut dem DFL-Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Watzke, der auch Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, habe der sportliche Wettbewerb durch die häufigen Unterbrechungen der Partien gelitten. Auch deshalb wurde nun die Reißleine gezogen.

    „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich. Auch wenn es eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft gibt“, erklärte Watzke. „Der deutsche Profifußball steht inmitten einer Zerreißprobe“, stellte Watzke fest. „Die Tragfähigkeit eines erfolgreichen Vertragsabschlusses im Sinne der Finanzierung der 36 Clubs kann in Anbetracht der Umstände im Ligaverband mit seinen 36 Mitgliedsclubs nicht mehr sichergestellt werden.“ Auch etwaige weitere Abstimmungen würden keine Lösung des Problems bringen.

    Die diversen Fangruppierungen behielten somit im Machtkampf die Oberhand. Das Bündnis Faszination Fankurve stellte fest, die Proteste seien nun von Erfolg gekrönt. Die Bürgerbewegung Finanzwende, die zuletzt eine Petition gestartet hatte, sprach von einer guten Nachricht für alle Fußballfans. „Öffentlicher Druck aus der Zivilgesellschaft kann auch das ganz große Geld aufhalten. Für uns ist das ein Anlass zur Freude“, sagte Geschäftsführer Daniel Mittler in einer Stellungnahme. Erfreut waren auch einige Ligaclubs wie der VfB Stuttgart und Hertha BSC, die das auch in Stellungnahmen zum Ausdruck brachten.

    DFL wollte eine Milliarde Euro lukrieren

    Die DFL wollte für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen von einem Finanzinvestor eine Milliarde Euro kassieren. Einzig verbliebener Bewerber war das Unternehmen CVC, mit dem die DFL-Führung zuletzt Gespräche geführt hatte. Das US-Unternehmen Blackstone hatte sich zuvor aus den Verhandlungen zurückgezogen, davor war die Zahl der Bewerber sukzessive reduziert worden.

    Bei der Abstimmung der 36 Proficlubs über den Deal war im Dezember die nötige Zweidrittelmehrheit nur knapp zustande gekommen. Aufgrund der umstrittenen Rolle von Hannover-Geschäftsführer Martin Kind steht der Verdacht im Raum, dass bei dem Votum ein Verstoß gegen die 50+1-Regel vorgelegen sein könnte. Die Regel begrenzt den Einfluss externer Geldgeber bei Clubs der ersten und zweiten Liga.

    Breite Akzeptanz fehlte

    Es dürfe nicht verkannt werden, dass es diesem Votum aufgrund der Vorgänge um Hannover 96 an breiter Akzeptanz fehle, stellte Watzke nun fest. „Darüber hinwegzugehen darf vor dem Hintergrund des hohen Guts, das wir mit der 50+1-Regel in unseren Händen halten, nicht unser Ansatz sein. Das DFL-Präsidium steht einmütig zur 50+1-Regel.“ Jede erneute Abstimmung würde weitere rechtliche Fragen zur Bewertung des im Dezember getroffenen Beschlusses aufwerfen, fügte Watzke hinzu. „Dies zu vermeiden und zu einem geordneten Spielbetrieb zurückzukehren muss das vorrangige Ziel der DFL sein.“

    Hannovers Vereinsführung hatte Kind angewiesen, gegen den Investoreneinstieg zu stimmen. Das Abstimmungsergebnis und die öffentlichen Bekenntnisse von Antragsgegnern lassen jedoch darauf schließen, dass der 79-Jährige mit Ja gestimmt und dem DFL-Plan damit zur nötigen Mehrheit verholfen hat. Kind selbst äußerte sich nicht zu seinem Votum.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 21. Februar 2024 um 21:39
    • #25.038

    Bin bei Weitem kein Tuchel-Befürworter, aber mit dem Kader, der vorrangig aus schwierigen Charakteren besteht, wird so schnell kein Trainer großen und/oder langfristigen Erfolg haben.

  • coach
    YNWA
    • 21. Februar 2024 um 22:47
    • #25.039

    das würde ich nicht sagen. ein guter trainer der es auch menschlich kann und eine gute transferpolitik im sommer und die sache schaut für die bayern schon wieder ganz anders aus.

    bezüglich trainer hoffe ich nicht ganz uneigennützig das es nicht xabi alonso wird.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 21. Februar 2024 um 23:00
    • #25.040
    Zitat von PEPSImax

    mal was Erfreuliches. Der Zusammenhalt der Fanlager hat etwas bewirkt 🥳 :

    Lt.orf.at

    Investorendeal der DFL geplatzt

    Den geplanten Einstieg eines Investors bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) wird es nicht geben. Das Präsidium der Dachorganisation der 36 Profivereine beschloss am Mittwoch in Frankfurt einstimmig, die Verhandlungen zum Abschluss über den Milliardendeal nicht fortzuführen. Das teilte die DFL nach einer außerordentlichen Sitzung mit. Der Entscheidung vorausgegangen waren wochenlange Proteste der Fans und zunehmende Forderungen aus den Clubs nach einer Neuabstimmung.

    Die Anhänger hatten immer wieder mit auf das Feld geworfenen Tennisbällen, ferngesteuerten Autos und kleinen Flugzeugen ihren Unmut kundgetan. Längere Unterbrechungen waren einige Male die Folge, mehrmals drohte ein Spielabbruch. Laut dem DFL-Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Joachim Watzke, der auch Geschäftsführer von Borussia Dortmund ist, habe der sportliche Wettbewerb durch die häufigen Unterbrechungen der Partien gelitten. Auch deshalb wurde nun die Reißleine gezogen.

    „Eine erfolgreiche Fortführung des Prozesses scheint in Anbetracht der aktuellen Entwicklungen nicht mehr möglich. Auch wenn es eine große Mehrheit für die unternehmerische Notwendigkeit der strategischen Partnerschaft gibt“, erklärte Watzke. „Der deutsche Profifußball steht inmitten einer Zerreißprobe“, stellte Watzke fest. „Die Tragfähigkeit eines erfolgreichen Vertragsabschlusses im Sinne der Finanzierung der 36 Clubs kann in Anbetracht der Umstände im Ligaverband mit seinen 36 Mitgliedsclubs nicht mehr sichergestellt werden.“ Auch etwaige weitere Abstimmungen würden keine Lösung des Problems bringen.

    Die diversen Fangruppierungen behielten somit im Machtkampf die Oberhand. Das Bündnis Faszination Fankurve stellte fest, die Proteste seien nun von Erfolg gekrönt. Die Bürgerbewegung Finanzwende, die zuletzt eine Petition gestartet hatte, sprach von einer guten Nachricht für alle Fußballfans. „Öffentlicher Druck aus der Zivilgesellschaft kann auch das ganz große Geld aufhalten. Für uns ist das ein Anlass zur Freude“, sagte Geschäftsführer Daniel Mittler in einer Stellungnahme. Erfreut waren auch einige Ligaclubs wie der VfB Stuttgart und Hertha BSC, die das auch in Stellungnahmen zum Ausdruck brachten.

    DFL wollte eine Milliarde Euro lukrieren

    Die DFL wollte für eine prozentuale Beteiligung an den TV-Erlösen von einem Finanzinvestor eine Milliarde Euro kassieren. Einzig verbliebener Bewerber war das Unternehmen CVC, mit dem die DFL-Führung zuletzt Gespräche geführt hatte. Das US-Unternehmen Blackstone hatte sich zuvor aus den Verhandlungen zurückgezogen, davor war die Zahl der Bewerber sukzessive reduziert worden.

    Bei der Abstimmung der 36 Proficlubs über den Deal war im Dezember die nötige Zweidrittelmehrheit nur knapp zustande gekommen. Aufgrund der umstrittenen Rolle von Hannover-Geschäftsführer Martin Kind steht der Verdacht im Raum, dass bei dem Votum ein Verstoß gegen die 50+1-Regel vorgelegen sein könnte. Die Regel begrenzt den Einfluss externer Geldgeber bei Clubs der ersten und zweiten Liga.

    Breite Akzeptanz fehlte

    Es dürfe nicht verkannt werden, dass es diesem Votum aufgrund der Vorgänge um Hannover 96 an breiter Akzeptanz fehle, stellte Watzke nun fest. „Darüber hinwegzugehen darf vor dem Hintergrund des hohen Guts, das wir mit der 50+1-Regel in unseren Händen halten, nicht unser Ansatz sein. Das DFL-Präsidium steht einmütig zur 50+1-Regel.“ Jede erneute Abstimmung würde weitere rechtliche Fragen zur Bewertung des im Dezember getroffenen Beschlusses aufwerfen, fügte Watzke hinzu. „Dies zu vermeiden und zu einem geordneten Spielbetrieb zurückzukehren muss das vorrangige Ziel der DFL sein.“

    Hannovers Vereinsführung hatte Kind angewiesen, gegen den Investoreneinstieg zu stimmen. Das Abstimmungsergebnis und die öffentlichen Bekenntnisse von Antragsgegnern lassen jedoch darauf schließen, dass der 79-Jährige mit Ja gestimmt und dem DFL-Plan damit zur nötigen Mehrheit verholfen hat. Kind selbst äußerte sich nicht zu seinem Votum.

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    Was hat das 'Fanlager' damit erreicht?

    Weniger Geld für den Fußball in Deutschland.

    Die internationale Konkurrenz wird es freuen.

    Hauptsache, ein paar Querulanten, die glauben, den Fußball zu besitzen, haben sich durchgesetzt.

  • viserys
    KHL
    • 21. Februar 2024 um 23:06
    • #25.041

    Uefa Champions League, oder wie langweilig kann ein Bewerb über die Jahre werden.

    Zuerst einmal dieses ins Unendliche gezogene Achtelfinale mit maximal 2 Spielen pro Abend, welches uns 4 Wochen mit langweiligen Gurkenspielen quält. Und dann auch noch die Defensiv-Knüller die da regelmäßig ins Haus geliefert werden. Schon klar, es sind erst die Hinspiele, aber in einem Spiel mehr als 2 Tore, bei den restlichen 7 die Standard-Ergebnisse 1-0 oder 1-1. Sehr mühsam das Ganze mittlerweile.

    Wie schön war das früher, 4 Spiele am Dienstag und 4 am Mittwoch und eine Woche später hatte man die spannenden Rückspiele.

  • philromano
    KHL
    • 22. Februar 2024 um 09:56
    • #25.042
    Zitat von Langfeld#17

    Bin bei Weitem kein Tuchel-Befürworter, aber mit dem Kader, der vorrangig aus schwierigen Charakteren besteht, wird so schnell kein Trainer großen und/oder langfristigen Erfolg haben.

    es ist kein wunder, dass heynckes und flick erfolg mit ähnlichen kadern hatten. beide verstehen es mit dieser art mannschaft umzugehen. ancelotti ist auch so ein typ. das sind keine entwickler sondern trainer, die stärken fördern und schwächen/marotten auch mal solche sein lassen, hauptsache der endzweck wird erreicht.

    tuchel ist ähnlich wie nagelsmann die komplett falsche besetzung für solche teams.

  • jamiemasters
    Gast
    • 22. Februar 2024 um 12:59
    • #25.043
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Was hat das 'Fanlager' damit erreicht?

    Weniger Geld für den Fußball in Deutschland.

    Die internationale Konkurrenz wird es freuen.

    Hauptsache, ein paar Querulanten, die glauben, den Fußball zu besitzen, haben sich durchgesetzt.

    Danke, für mich dein bestes Posting ever. Die deutschen Fans sind schon ein lustiges Völkchen. Ob der CVC-Deal ein gutes Geschäft für die Liga gewesen wäre, kann man ja bezweifeln. Aber wie dagegen gearbeitet wurde, ist echt irr. Diese Proteste hatten doch den gleichen moralischen Hintergrund wie eine Schutzgelderpressung: mach, was wir wollen oder wir machen deine Sachen so lange kaputt, bis du machst was wir wollen.

    Und das alles mit dieser bigotten Selbstüberschätzung und diesem Glauben, dass der Fußball gefälligst für die Ultras und deren Anliegen da zu sein hat und dass sonst niemand berechtigt ist, dagegen was zu sagen, weil er ja kein Ultra und ergo kein "richtiger" Fan ist.

    Höchst skurril in diesem Zusammenhang allerdings auch die Wortspende von Frankfurt-Manager Krösche, der allen Ernstes die Freiburg-Fans verantwortlich macht für den Kreuzbandriß von Sasa Kalajdzic, weil die Spieler nach der Unterbrechung nicht so fokussiert waren. Das ist ja in sich schon totaler Unsinn; bei Kalajdzic war es der dritte Riß - wer war denn an den ersten beiden schuld?

    Aus dem Mund des Managers eines Vereines, dessen Fans in den letzten eineinhalb Jahren unter anderem Barcelona und Neapel terrorisiert haben und die darauf noch stolz waren und von der Frankfurter Vereinsführung ständig in den höchsten Tönen gelobt wurden, ist so eine Aussage einfach lachhaft.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 22. Februar 2024 um 13:11
    • #25.044

    Nicht zu vergessen Sevilla. Auch dort haben die Frankfurter eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Für mich eine der entbehrlichsten Vereine. Daran hat auch ein von ServusTV beförderter Frankfurtkult nichts geändert. Wer zudem im heimischen Cup die deutsche Hymne im eigenen Stadion nicht erträgt, hat tiefere Probleme.

  • rotjacken89
    Rekordmeister
    • 22. Februar 2024 um 13:52
    • #25.045

    wäre für Glasner eine Option gewesen bei den Bayern zu landen,....wenn er noch etwas zugewartet hätte

  • philromano
    KHL
    • 22. Februar 2024 um 17:09
    • #25.046
    Zitat von rotjacken89

    wäre für Glasner eine Option gewesen bei den Bayern zu landen,....wenn er noch etwas zugewartet hätte

    finanziell auf alle fälle. aber ob er sich damit einen gefallen tun würde, bezweifle ich. noch dazu wird man in münchen nach anderen kalibern ausschau halten.

  • rotjacken89
    Rekordmeister
    • 22. Februar 2024 um 18:26
    • #25.047

    hat in deutschland,...nach dem frankfurt sieg im europacup einen extrem guten Ruf. Mit Freund als Sportdriektor bei den Bayern,.,..wäre Glasner eine heißeOption geworden,,..da bin ich mir ziemlich sicher

  • Online
    DennisMay
    Laptopbesitzer
    • 22. Februar 2024 um 19:20
    • #25.048

    Ich fand die Fanproteste schon richtig, wegen 2 Mio. mehr Budget pro BL oder 2. Liga Club/Jahr braucht man sich nicht auf 20 Jahre binden, deswegen holt man zur PL keinen Meter auf.

    Die Fans hatten eben die Befürchtung das die Spieltage über kurz oder lang wie in England aussehen, das will und braucht man nicht.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 22. Februar 2024 um 21:02
    • #25.049

    'Die Fans', die da in den Spielbetrieb eingegriffen haben - für die ändert sich nix, wenn die Vereine einige Millionen zusätzlich bekommen würden.

    Und wenn ich mir die PL so anschaue - das ist jetzt nicht das schlechteste Konstrukt.

    'Die Fans' sollten sich damit abfinden, dass wir nicht mehr im 20. Fußballjahrhundert feststecken.

    Die deutschen 'Traditionsklubs' wo sind die?

    Meist in Liga 2 oder gar 3.

    Da ist so einiges schiefgelaufen, mit der 'Tradition'...

  • rotjacken89
    Rekordmeister
    • 22. Februar 2024 um 21:04
    • #25.050

    Tradition schiesst keine Tore

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