Es gibt aber einen "Sicherheitsausschuss" oder wie sich das nochmal nennt. Diese Gruppe aus Polizei usw. entscheidet gehörig mit, wann, wo, wer usw. spielt und auch was an Polizei eingesetzt wird. Mir ist das zu einfach, wenn man sagt " Der Verein muss..." Natürlich muss er da auch mitwirken etc. aber er hat keine Staatsgewalt.
Was soll es denn bringen wenn der Verein sagt " Wir verurteilen dieses und jenes und überhaupt" Das ist für mich immer diese politische Korrektheit. Ändern tut es aber nichts.
Aber im übrigen, hat der Verein das bereits mehrfach getan.Ich bin kein Dynamo-Fan, alles andere als das. Nur mich stört es gewaltig, dass im "Osten" immer 100x genauer hingesehen wird. Wenn dann aber im "Westen" ähnliches passiert. Eine kleine Randnotiz in der Intellektuellen-Zeitung "Bild" zu finden ist.
Wenn an die 2000 als Militär verkleidete Hirnis Rapatz machen, ist das keine Ost-West Sache, aber eine klare Kampfansage an den Fußball und die öffentliche Ordnung.
Und Dynamo ist ja kein unbeschriebenes Blatt.
Der BVB hat ähnliche 'Fan' Probleme scheint die Sache nach den letzten Vorfällen aber halbwegs in den Griff zu kriegen.
Erste Instanz ist der jeweilige Verein - da muss mit den öffentlichen Behörden zusammen gearbeitet werden, ein Konzept ausgearbeitet werden und dann rigoros durchgegriffen werden.