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Radsport endgültig am Boden - Armstrong werden alle Titel aberkannt

  • VSVrulz
  • 22. Oktober 2012 um 14:45
  • high_society
    Nationalliga
    • 28. Oktober 2012 um 20:33
    • #26

    Ohne jetzt Armstrong verdeitigen zu wollen, ist die Vorgehensweise ein Skandal.
    Er war einer der am meisten getesteten Sportler, keine einzige Probe war jemals positiv. Nun wo der ganze Fall ins Rollen gekommen ist sind plötzlich alle B-Proben verschwunden alles samt sehr verwunderlich.
    Er ist bestimmt nicht unschuldig und hat bestimmt ordentlich Dreck am Stecken nur normal braucht man Beweise um jemanden zu Verurteilen und die fehlen in diesem Fall.

    Einzig die Aussagen seiner ehemaligen Wasserträger, die alle samt selber positiv getest wurden und aufgeflogen sind, packen nun aus.
    Das ist so als ob ich zur Polizei gehe und sage user xy war gestern mit mir beim Hockey und hat 5 Bier getrunken und ist bsoffen heimgfahren, mich habens erwischt also soll er auch seinen Schein verlieren.

    Ich bin mir aber auch sicher dass es im Fall Armstrong noch einiges zum Aufklären gibt und mich würde es nicht wundern wenn selbst der Verband mit drinn steckt.

    Und Doping ist nicht nur ein Problem des Radsports, man braucht nur mal in ein beliebiges Fitnesscenter gehen und schon hat man "Doping für Jedermann"

  • KAC_81
    status not available
    • 28. Oktober 2012 um 21:03
    • #27

    Mit dem Unterschied das du mit Doping im fitnesscenter DICH selber bescheißt und nicht Tausende andere.

  • quasidodo
    Beischlbeißer
    • 28. Oktober 2012 um 22:01
    • #28

    Nur so nebenbei, wenn man schon über Bescheißen im Radsport redet, dann sollte man ev. auch einmal die Kriterien nach den großen Rundfahrten ansprechen. Da haben die Organisatoren dann alle offenbar kein Problem damit einen Schaukampf mit vorab feststehender Reihenfolge der Zieleinfahrt abzuhalten, und das als sportlichen Wettkampf zu verkaufen.

  • nordiques!
    Gast
    • 29. Oktober 2012 um 18:38
    • #29
    Zitat von quasidodo

    Nur so nebenbei, wenn man schon über Bescheißen im Radsport redet, dann sollte man ev. auch einmal die Kriterien nach den großen Rundfahrten ansprechen. Da haben die Organisatoren dann alle offenbar kein Problem damit einen Schaukampf mit vorab feststehender Reihenfolge der Zieleinfahrt abzuhalten, und das als sportlichen Wettkampf zu verkaufen.

    Und wer sagt Dir, dass das in anderen Sportarten nicht auch der Fall ist?

    Wie beim Doping ist das alles eine Frage (oder ein Problem?) der Definition: ist professioneller Spitzensport Sport, bei dem es um sportliche Leistungserbringung geht? Oder ist er Unterhaltung, bei der es um den größtmöglichen Unterhaltungswert und Publikumszuspruch geht? Oder ist er ein kapitalistisches Wirtschaftunternehmen, das auf Umsatz- und Gewinnmaximierung ausgerichtet ist?

    Und die Troubles fangen dort an, wo man den eleganten Weg zu wählen glaubt, dass man sagt, professioneller Spitzensport ist alles von den Dreien. Weil nach welchen Regeln und Normen lässt das Ding dann ablaufen? Ein offenes Feld für die Lüge und für die Scheinheiligkeit.

  • Bucco Bruce
    EBEL
    • 18. Januar 2013 um 08:00
    • #30

    So, jetzt ist es amtlich:

    Lance Armstrong: "Alles war eine große Lüge"

    Schon irgendwie heftig.

  • Grobmotoriker
    Gast
    • 18. Januar 2013 um 08:56
    • #31

    war i-wo klar. Wie der damals die anderen hat regelrecht stehen lassen in den Bergen war das zu vermuten.

    Aber erst schön alles jahrelang abstreiten :thumbdown:

  • Potze
    Moderator
    • 18. Januar 2013 um 09:36
    • #32

    @Grobmotoriker:

    glaubst aber nicht ernsthaft die andern haben nicht gedopt?

    edit:

    zitat: Zu seiner Glanzzeit habe es „vielleicht fünf Fahrer“ gegeben, die im Rahmen der Frankreich-Rundfahrt sauber unterwegs waren. „Sie waren Helden.“

  • CerveloMax
    Nationalliga
    • 18. Januar 2013 um 10:07
    • #33

    caps53: #25 - Top

    Wen es genauer interessiert empfehle ich das Tyler Hamilton Buch "Die Radsportmafia".
    Liest sich gut, ist glaubwürdig und wurde von LA selbst nun weitestgehend bestätigt.

    Und zum Geständnis: Seine UCI Spezis wollte er dann doch nicht auffliegen lassen. Genau bei dem Punkt wärs aber wirklich spannend geworden.

  • iron-markus
    T-Rex
    • 19. Januar 2013 um 11:27
    • #34

    De fliegen noch auf, keine Angst.

    Wenn er jetzt das 8nicht mehr vorhandene) Geld zurückzahlen muss, dann wird er kooperieren und in einer TV Sendung auspacken für a bissi trinkgeld

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 19. Januar 2013 um 12:12
    • #35

    die frage inwieweit die UCI alles gedeckt hat wird noch entscheidend sein - der Sport ist tot, von so einem Schaden erholt man sich über Jahre (Jahrzehnte?) nicht

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 19. Januar 2013 um 12:49
    • #36
    Zitat von VSVrulz

    die frage inwieweit die UCI alles gedeckt hat wird noch entscheidend sein - der Sport ist tot, von so einem Schaden erholt man sich über Jahre (Jahrzehnte?) nicht


    ich weiß nicht, der radsport wurde in den letzten jahren nicht umgebracht, nein, er erfreute sich nach wie vor großer beliebtheit, warum soll er jetzt tot sein, nur weil armstrong öffentlich gemacht hat, was ohnehin jeder radsportbegeisterte wusste?
    ich für meinen teil schau die großen rundfahrten immer gerne, wurst ob tour, giro oder vuelta, mir ist halt bewusst, dass alle irgendwas nehmen, aber tatsache ist auch, dass das alles trainingsviecher sind.
    wenn dem so wäre, dass jede sportart tot ist, nur weil offen über doping gesprochen wird, dann wäre die nhl seit vancouver auch hinüber.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 19. Januar 2013 um 13:00
    • #37
    Zitat von sebold

    mir ist halt bewusst, dass alle irgendwas nehmen, aber tatsache ist auch, dass das alles trainingsviecher sind.


    das is sicher ein absolut realistischer zugang, aber mich würde wirklich mal interessieren, ob der werbewert beim radsport früher relativ gesehen nicht höher war.
    is reine vermutung von mir, aber man sieht halt schon, dass viele langjährige sponsoren etc. in den letzten jahren die schnauze voll hatten

  • Linzer88
    NHL
    • 19. Januar 2013 um 19:47
    • #38

    naja klar war der früher höher. Aber auch kein wunder Radsport ist ja nur noch in den Negativschlagzeilen. Was aber nicht am sport selber liegt. Da werden 10jahre später sachen aufgedeckt ist doch total sinnlos. Jeder der eine Tour unter den topfahrern zuende fährt wird auch etwas nehmen. Aber darum sind doch die leistungen von Armstrong trotzdem stark weil ja alle etwas genommen haben. So haben alle auch wieder die gleichen chancen. Und ich bleib dabei die medien haben sich schön auf den Radsport eingeschossen das dort aber fast jedes mittel doping ist vergisst man gerne. Würden alle mit den dopingregeln vom radsport spielen hätte man in allen anderen sportarten auch probleme.

    Und die medien tun ja so als wär das rad von Armstrong selber gefahren. Selbst mit doping ist das eine richtige qual und eine klasse leistung.

  • sicsche
    Nightfall
    • 19. Januar 2013 um 19:52
    • #39
    Zitat von Linzer88

    das dort aber fast jedes mittel doping ist vergisst man gerne.


    Es is aber auch nich so als würden die Leute deswegen disqualifiziert weils das falsche Hustensafterl gnohmen haben gegen die Verkühlung.

  • Patrick
    EBEL
    • 20. Januar 2013 um 02:35
    • #40

    Interessant ist auch dass er hundertemale negativ getested wurde. Das viele Geld für Dopingtests kann man sich offenbar getrost sparen.
    Der Radsport wird letztlich keinen Schaden daran nehmen weil es dem Konsumenten doch letztlich wurscht ist: Ich zumindest wusste immer dass er nur einer von allen im Spitzenfeld der Tour de France war, der gedopt ist. Der 7 fache Sieger ist immer noch der beste Radfahrer von allen, da auch die zweit, drittplatzierten der jeweiligen Tour gedopt waren ( und zum Großteil auch bereits überführt wurden wie Ullrich, Landis, etc.)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 20. Januar 2013 um 09:03
    • #41

    Armstrong war wohl einer der cleversten unter den Doping-Sportlern. Damit verdiente er einen Haufen Geld und konnte sich so wohl auch die besten 'Experten' in der Branche leisten. Und die wird er nie nennen, denn das blühende Geschäft mit Doping muss doch weiter florieren. So ist das eben im 'ehrenwerten' Sport, deren neuzeitliche Gladiatoren, denen Millionen Fans nach wie vor weltweit zuschauen werden, auch unter den noch so verwerflichen und weiter üblichen Begleitumständen. Und das nicht nur beim Profi-Radlfahren, denn 'Radsport' im wahrsten Sinn des Wortes ist das keiner mehr...
    Persönlich bin ich vom Idol Armstrong schwer enttäuscht worden. Aber eigentlich hätte man zumindest nach dem weinerlichen Geständnis von Bernhard Kohl wissen müssen, dass der gezielte und an sich gemeine Betrug im Spitzen-Sport (und nicht nur dort) kaum mehr wegzudenken ist.
    X(

  • CerveloMax
    Nationalliga
    • 20. Januar 2013 um 10:17
    • #42
    Zitat

    Armstrong war wohl einer der cleversten(

    Und der Mächtigste.
    LA war das mit Abstand wichtigste Zugpferd der gesamten Rennradindustrie in den USA. Und das brachte ihn in eine unantastbare Position, die finanziellen Interessen waren (wie so oft) zu groß.

    Diesen riesigen Markt wollte man sich nicht ruinieren, das ist für mich die einzige schlüssige Erklärung warum sich Armstrong negative Dopingtests erkaufen durfte. (Tour de Suisse)

    Aber auch trotz der nun endgültig zerstörten Illusion vom sauberen Radsport werden die US Postal und Telekom Zeiten für mich unvergesslich bleiben.

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 20. Januar 2013 um 10:44
    • #43
    Zitat von Senior-Crack

    Aber eigentlich hätte man zumindest nach dem weinerlichen Geständnis von Bernhard Kohl wissen müssen, dass der gezielte und an sich gemeine Betrug im Spitzen-Sport (und nicht nur dort) kaum mehr wegzudenken ist.
    X(


    loool das klingt so wie: wenn sogar ein Österreicher dopt, müssen alle dopen :D :D

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 20. Januar 2013 um 10:46
    • #44
    Zitat von Powerhockey


    loool das klingt so wie: wenn sogar ein Österreicher dopt, müssen alle dopen :D :D


    dabei sind wir doch ein too small country for good doping

  • smoker
    Hobbyliga
    • 20. Januar 2013 um 11:59
    • #45
    Zitat

    dabei sind wir doch ein too small country for good doping

    Oha, unsere Wintersportler werden ja nicht erwischt, da finden sich nur leere Blutbeutel in der Mülltonne ^^

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 20. Januar 2013 um 13:58
    • #46
    Zitat von smoker

    Oha, unsere Wintersportler werden ja nicht erwischt, da finden sich nur leere Blutbeutel in der Mülltonne ^^


    knauß? :whistling:

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 20. Januar 2013 um 14:06
    • #47

    jetzt untersteh dich,
    da sympathische Hans kann doch da gar nix dafür ;)

  • smoker
    Hobbyliga
    • 20. Januar 2013 um 14:15
    • #48
    Zitat von sebold


    knauß? :whistling:


    Was kann der Hansi dafür wenn sie ihm was in den Frühstückskaffee schmuggeln 8o

  • Senior-Crack
    NHL
    • 20. Januar 2013 um 16:28
    • #49
    Zitat von sebold


    knauß? :whistling:


    Naja, da hätten wir aber z.B. noch Christian Hoffmann und einige Leichtathleten...

  • sebold
    gutmensch vom dienst
    • 20. Januar 2013 um 16:32
    • #50
    Zitat von Senior-Crack


    Naja, da hätten wir aber z.B. noch Christian Hoffmann und einige Leichtathleten...


    ich glaub du hast ihn nicht verstanden ;)

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