Folgender Bericht stammt von der HCI Homepage:
(Fast) keiner weiß was eigentlich der andere macht. Den Überblick auf dieser Baustelle zu behalten ist für den Laien oft sehr schwierig. Aber die dortigen Bauherren und Arbeiter leisten „Ganze“ Arbeit und haben sich auch in den kalten Monaten nicht davon abhalten lassen, mit Hochdruck an der Fertigstellung zu arbeiten.
Es gab nicht nur einen, sondern gleich mehrer Schwerpunkte in den Monaten Februar und März. So musste einerseits in Windeseile das Dach der kleinen Eishalle fertig gestellt werden, gleichzeitig wurde im Zuschauerhaus auf der Westseite der Olympiahalle eine zweite Ebene, sowie zahlreiche Notausgänge eingerichtet.
Die Arbeiten auf der Südseite der Olympiahalle, wo in einiger Zeit die Büroräumlichkeiten untergebracht werden schritten ebenso wie die Anlieferung der Tribünenteile für die kleine Eishalle zügig voran.
Eindrucksvoll waren auch die Nachtarbeiten in der Olympiahalle. Galt es doch, die dortigen Dachstahlträger zu verstärken bzw. zu verstreben. Nicht selten kam es vor, dass in der Nacht von 23.00 – 07.00 Uhr Früh insgesamt 15 Arbeiter im Einsatz standen um einen „normalen“ Eishallenbetrieb am Tag zu ermöglichen.
Im März konnte die Dachkonstruktion der kleinen Eishalle, der Südzubau sowie die zweite Ebene des Zuschauerhauses auf der Ostseite der Olympiahalle im Großen und Ganzen fertig gestellt werden. Mit dem Nordzubau der Olympiahalle, indem später die Gastronomie und die „Best Seats“ Platzfinden werden, wurde ebenfalls begonnen.
Einen weiteren Höhepunkt stellte der Abbau beider Kräne dar. Doch alles lief im wahrsten Sinne des Wortes geschmiert. Auch das umlegen der rund 9.000kg schweren Führerhäuschen bereitete trotz starken Windes keine Probleme.
Die Glasfront der Olympiahalle muss weichen, dafür wird die kleine Halle rundherum mit einer Glasfassade versehen. So gibt es doch noch den „sehenswerten“ Blick auf die Nordkette und den Tiroler Bergen den sehr viele schätzen.
Während die Arbeiten an der Glasfassade zügig voranschreiten wird auch auf den Innenausbau beider Hallen besonderer Wert gelegt. Nebenbei wurde auch die kleine Eishalle für die Installationsarbeiten eingerüstet und die erste Betonschicht für die Eisfläche gegossen.
Hier geht´s zur Bildergalerie:
http://www.hcinnsbruck.at/fanzone....16309A}
(Fast) keiner weiß was eigentlich der andere macht. Den Überblick auf dieser Baustelle zu behalten ist für den Laien oft sehr schwierig. Aber die dortigen Bauherren und Arbeiter leisten „Ganze“ Arbeit und haben sich auch in den kalten Monaten nicht davon abhalten lassen, mit Hochdruck an der Fertigstellung zu arbeiten.
Es gab nicht nur einen, sondern gleich mehrer Schwerpunkte in den Monaten Februar und März. So musste einerseits in Windeseile das Dach der kleinen Eishalle fertig gestellt werden, gleichzeitig wurde im Zuschauerhaus auf der Westseite der Olympiahalle eine zweite Ebene, sowie zahlreiche Notausgänge eingerichtet.
Die Arbeiten auf der Südseite der Olympiahalle, wo in einiger Zeit die Büroräumlichkeiten untergebracht werden schritten ebenso wie die Anlieferung der Tribünenteile für die kleine Eishalle zügig voran.
Eindrucksvoll waren auch die Nachtarbeiten in der Olympiahalle. Galt es doch, die dortigen Dachstahlträger zu verstärken bzw. zu verstreben. Nicht selten kam es vor, dass in der Nacht von 23.00 – 07.00 Uhr Früh insgesamt 15 Arbeiter im Einsatz standen um einen „normalen“ Eishallenbetrieb am Tag zu ermöglichen.
Im März konnte die Dachkonstruktion der kleinen Eishalle, der Südzubau sowie die zweite Ebene des Zuschauerhauses auf der Ostseite der Olympiahalle im Großen und Ganzen fertig gestellt werden. Mit dem Nordzubau der Olympiahalle, indem später die Gastronomie und die „Best Seats“ Platzfinden werden, wurde ebenfalls begonnen.
Einen weiteren Höhepunkt stellte der Abbau beider Kräne dar. Doch alles lief im wahrsten Sinne des Wortes geschmiert. Auch das umlegen der rund 9.000kg schweren Führerhäuschen bereitete trotz starken Windes keine Probleme.
Die Glasfront der Olympiahalle muss weichen, dafür wird die kleine Halle rundherum mit einer Glasfassade versehen. So gibt es doch noch den „sehenswerten“ Blick auf die Nordkette und den Tiroler Bergen den sehr viele schätzen.
Während die Arbeiten an der Glasfassade zügig voranschreiten wird auch auf den Innenausbau beider Hallen besonderer Wert gelegt. Nebenbei wurde auch die kleine Eishalle für die Installationsarbeiten eingerüstet und die erste Betonschicht für die Eisfläche gegossen.
Hier geht´s zur Bildergalerie:
http://www.hcinnsbruck.at/fanzone....16309A}