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Pfeffer zittert um WM-Nominierung
Nach dem letzten Testspiel gegen Dänemark wird Eishockey-Teamchef Herbert Pöck den Kader für die WM nominieren - aus der derzeitigen Auswahl werden drei Spieler eliminiert. Einer, der um die WM-Nominierung zittert, ist der Salzburger Thomas Pfeffer.
Im Vorjahr noch ausgemustert
Der 23-jährige Verteidiger aus Zell am See ist vorsichtig geworden: Er war auch im letzten Jahr bis zur Generalprobe im WM-Team und wurde dann noch ausgemustert. Auch heuer setzt Teamchef Pöck auf die gleiche Strategie und wird zwei Stürmer und einen Verteidiger noch aus dem WM-Kader nehmen.
Thomas Pfeffer sieht der Entscheidung gelassen entegegen: "Ich lasse mich überraschen, wie's weitergeht - ob ich Urlaub machen kann oder ob ich nach Prag mitfahren darf. Wenn er mich nicht mitnehmen sollte, wäre ich schon ein bisschen enttäuscht. Aber es ist seine Entscheidung. Wenn ich angefressen bin, hilft mir das auch nix."
WM-Debüt gegen Frankreich?
Falls Thomas Pfeffer im Kader bleiben sollte, kommt er am Samstag gegen Frankreich zu seinem WM-Debüt.
Pinzgauer wechselt nach Wien
Die Entscheidung, bei welchem Bundesligaverein der Zeller in Zukunft spielen wird, ist hingegen schon gefallen. Pfeffer wechselt von Linz nach Wien zu den Vienna Capitals.
Ein Engagement in Salzburg scheiterte am EC Red Bulls "Ich habe nicht gewusst, ob Salzburg jetzt erste Liga spielt oder nicht, wann sie es entscheiden", sagt Pfeffer, "Ich habe ein gutes Angebot von Wien bekommen, das ich angenommen habe. Es hat sich aus Salzburg auch keiner mehr bei mir gemeldet, ob sie einen Verteidiger brauchen."
So wird Thomas Pfeffer den Volksgarten in der kommenden Saison nicht als Freund, sondern als Gegner im Dress der Capitals besuchen.
Pfeffer zittert um WM-Nominierung
Nach dem letzten Testspiel gegen Dänemark wird Eishockey-Teamchef Herbert Pöck den Kader für die WM nominieren - aus der derzeitigen Auswahl werden drei Spieler eliminiert. Einer, der um die WM-Nominierung zittert, ist der Salzburger Thomas Pfeffer.
Im Vorjahr noch ausgemustert
Der 23-jährige Verteidiger aus Zell am See ist vorsichtig geworden: Er war auch im letzten Jahr bis zur Generalprobe im WM-Team und wurde dann noch ausgemustert. Auch heuer setzt Teamchef Pöck auf die gleiche Strategie und wird zwei Stürmer und einen Verteidiger noch aus dem WM-Kader nehmen.
Thomas Pfeffer sieht der Entscheidung gelassen entegegen: "Ich lasse mich überraschen, wie's weitergeht - ob ich Urlaub machen kann oder ob ich nach Prag mitfahren darf. Wenn er mich nicht mitnehmen sollte, wäre ich schon ein bisschen enttäuscht. Aber es ist seine Entscheidung. Wenn ich angefressen bin, hilft mir das auch nix."
WM-Debüt gegen Frankreich?
Falls Thomas Pfeffer im Kader bleiben sollte, kommt er am Samstag gegen Frankreich zu seinem WM-Debüt.
Pinzgauer wechselt nach Wien
Die Entscheidung, bei welchem Bundesligaverein der Zeller in Zukunft spielen wird, ist hingegen schon gefallen. Pfeffer wechselt von Linz nach Wien zu den Vienna Capitals.
Ein Engagement in Salzburg scheiterte am EC Red Bulls "Ich habe nicht gewusst, ob Salzburg jetzt erste Liga spielt oder nicht, wann sie es entscheiden", sagt Pfeffer, "Ich habe ein gutes Angebot von Wien bekommen, das ich angenommen habe. Es hat sich aus Salzburg auch keiner mehr bei mir gemeldet, ob sie einen Verteidiger brauchen."
So wird Thomas Pfeffer den Volksgarten in der kommenden Saison nicht als Freund, sondern als Gegner im Dress der Capitals besuchen.