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5.R.: HC Orli Znojmo-Liwest Black Wings Linz

  • MrHyde
  • 16. September 2012 um 00:00
  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 21. September 2012 um 20:18
    • Offizieller Beitrag
    • #26

    im PP. sowas passiert.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • MrHyde
    NHL
    • 21. September 2012 um 21:36
    • #27

    [B]Zaim bleibt weißer Fleck für Black Wings[/B]
    Außer Spesen nichts gewesen. Das kann sich Meister Linz auch nach der dritten Auswärtsreise in der Geschichte nach Znojmo sagen. Die Linzer verloren beim Überraschungsteam aus Tschechien mit 2:3 und suchen weiterhin nach ihrer Form. In der Tabelle geht es damit für die Black Wings nach unten.
    [URL='http://www.hockeyfans.at/c/6/hockeyfansat/n/41653/zaim-bleibt-weißer-fleck-für-black-wings']Bericht auf hockeyfans.at[/URL]
  • Spezza19
    NHL
    • 21. September 2012 um 21:36
    • #28
    Zitat von Fan_atic01

    fands bei mitterdorfer ganz ok. bei scholz hatte ich mehr bauchweh.
    hedlund braucht halt jemanden neben sich mit speed und guten def-skills. hatte mir das paar hedlund-murphy von anfang an erwartet.
    aber r. lukas mit mitterdorf wird glaub ich schon funktionieren.

    ?( murphy is def ned schlecht, seine stärken sind aber definitiv der spielaubau und die offense.

    mir wird aber generell in der defense im moment zu offensiv gespielt anstatt sich aufs wesentliche zu konzentrieren....

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 22. September 2012 um 07:09
    • Offizieller Beitrag
    • #29

    ja, da geb ich dir komplett recht. jedoch ist bzw. war er letzte saison hinten eine bank. kaum fehler. so jemanden braucht hedlund.

    ein wahnsinn was wir 1-0, 2-1 breaks zulassen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Nussi
    NHL
    • 22. September 2012 um 07:25
    • #30

    uh die ersten beiden tore von znaim waren schön, komplett die hintermannschaft ausgekurft

  • Spezza19
    NHL
    • 22. September 2012 um 10:34
    • #31

    Fanatic
    Ich seh das a bissl anders. Ich denke viedeman und Murphy haben sich Super ergänzt. Und da ich Adrian auch eher defensiv-stark sehe, versteh ich die Überlegung mit mcD schon. Bei der offensiven Einstellung von hedlund und murphy wird MIR eher flau im Magen ;)

    Wenn mit Scholz ein offensiv-verteidiger aufgebaut werden soll, wär halt noch a Defensive Bank kein Fehler gewesen. Meine Meinung dazu...

  • beobachter1021
    Nachwuchs
    • 22. September 2012 um 11:34
    • #32
    Zitat von Spezza19

    Fanatic
    Ich seh das a bissl anders. Ich denke viedeman und Murphy haben sich Super ergänzt. Und da ich Adrian auch eher defensiv-stark sehe, versteh ich die Überlegung mit mcD schon. Bei der offensiven Einstellung von hedlund und murphy wird MIR eher flau im Magen ;)

    Wenn mit Scholz ein offensiv-verteidiger aufgebaut werden soll, wär halt noch a Defensive Bank kein Fehler gewesen. Meine Meinung dazu...

    Seh das auch so. Im Sinne des österreichischen Eishockeys (Nationalteam, usw) wäre das wünschenswert und dringend notwendig. Nur ich bezweifle, dass die EBEL dazu bereit ist, junge Spieler aufzubauen. Jeder EBEL-Verein ist rein auf Erfolg programmiert. Beispiel Villach: letztes Jahr haben sie groß angekündigt den österreichischen Weg einschlagen zu wollen, was ist heuer? Beim KAC wird auch kein weiterer Junger fix eingebaut (und Herburger & Co sind keine Youngster mehr). Innsbruck vergisst darauf völlig, Dornbirn ebenfalls, Zagreb sowie so und auch bei Graz staunt man nur so über die Frankocanadische Invasion. Wien braucht heuer endlich Erfolg und wird sich hüten, außer Seidl im Sturm einen Jungen einzusetzen. Der junge Schweda als Verteidiger sitzt sich seit 3 Jahren. Und der Linzer Coach? Im Meisterschaftsjahr hatte er große Töne spucken können, weils einfach gelaufen ist. Da war er noch selbst überrascht und meinte noch in einem Interview: er wollte in 3 Jahren was aufbauen. Könnte er ja, aber wie man sieht, hat er sehr schnell die Ho... voll bekommen und seine Geduld, etwas aufbauen zu wollen, ist schnell in Vergessenheit geraten, wieder einmal zu Lasten eines jungen Verteidigertalentes. Sie (Vorstände und Coaches) lügen alle, wenn sie das sagen. Sie wollen alle nur den schnellen Erfolg, weil sie selbst unter Druck stehen und dann vergessen sie schnell ihre eigenen Pläne :whistling:

    Die Erfolgsdruck-Liga EBEL könnte für das österreichische Eishockey (Nationalmannschaft) dann Sinn machen, wenn sie neben der Punkteregel auch einen Vertrag abschließen würden, dass jeder EBEL-Verein sich verpflichtet einen Youngster in den Fokus zu stelllen (erhöhte Aufmerksamheit beim Training, fixes Stammleiberl und kontrollierte TOI bei Spielen): alle 3 Jahre, 1 jungen Spieler zu nennen und diesen unter dem Motto: EBEL-Förderyounster aufzubauen. Zwar fast der gleiche Irrsinn wie die Punkteregel, aber in Österreich gehts offensichtlich nicht anders, denn wann man den A-Nationalteam-thread so liest, dann dürfte die A-Nationalmannschaft ohnehin bald aussterben, weil "nichts mehr nachkommt"... Wahrscheinlich Schwachsinn, aber EBEL-Vereine sind in Bezug auf junge Österreicher echt ein Sargnagel und da macht man sich halt Gedanken [kopf]

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 22. September 2012 um 11:47
    • Offizieller Beitrag
    • #33

    Spezza: ja, so gesehen - hast recht...
    mit dorion wärs auch interessant.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • valentin
    Gast
    • 22. September 2012 um 12:23
    • #34
    Zitat von beobachter1021

    Seh das auch so. Im Sinne des österreichischen Eishockeys (Nationalteam, usw) wäre das wünschenswert und dringend notwendig. Nur ich bezweifle, dass die EBEL dazu bereit ist, junge Spieler aufzubauen. Jeder EBEL-Verein ist rein auf Erfolg programmiert. Beispiel Villach: letztes Jahr haben sie groß angekündigt den österreichischen Weg einschlagen zu wollen, was ist heuer? Beim KAC wird auch kein weiterer Junger fix eingebaut (und Herburger & Co sind keine Youngster mehr). Innsbruck vergisst darauf völlig, Dornbirn ebenfalls, Zagreb sowie so und auch bei Graz staunt man nur so über die Frankocanadische Invasion. Wien braucht heuer endlich Erfolg und wird sich hüten, außer Seidl im Sturm einen Jungen einzusetzen. Der junge Schweda als Verteidiger sitzt sich seit 3 Jahren. Und der Linzer Coach? Im Meisterschaftsjahr hatte er große Töne spucken können, weils einfach gelaufen ist. Da war er noch selbst überrascht und meinte noch in einem Interview: er wollte in 3 Jahren was aufbauen. Könnte er ja, aber wie man sieht, hat er sehr schnell die Ho... voll bekommen und seine Geduld, etwas aufbauen zu wollen, ist schnell in Vergessenheit geraten, wieder einmal zu Lasten eines jungen Verteidigertalentes. Sie (Vorstände und Coaches) lügen alle, wenn sie das sagen. Sie wollen alle nur den schnellen Erfolg, weil sie selbst unter Druck stehen und dann vergessen sie schnell ihre eigenen Pläne :whistling:

    Die Erfolgsdruck-Liga EBEL könnte für das österreichische Eishockey (Nationalmannschaft) dann Sinn machen, wenn sie neben der Punkteregel auch einen Vertrag abschließen würden, dass jeder EBEL-Verein sich verpflichtet einen Youngster in den Fokus zu stelllen (erhöhte Aufmerksamheit beim Training, fixes Stammleiberl und kontrollierte TOI bei Spielen): alle 3 Jahre, 1 jungen Spieler zu nennen und diesen unter dem Motto: EBEL-Förderyounster aufzubauen. Zwar fast der gleiche Irrsinn wie die Punkteregel, aber in Österreich gehts offensichtlich nicht anders, denn wann man den A-Nationalteam-thread so liest, dann dürfte die A-Nationalmannschaft ohnehin bald aussterben, weil "nichts mehr nachkommt"... Wahrscheinlich Schwachsinn, aber EBEL-Vereine sind in Bezug auf junge Österreicher echt ein Sargnagel und da macht man sich halt Gedanken [kopf]

    Dieser Beitrag scheint von jemanden zu kommen, der sich wirkich auskennt! Hier geht es um den Erfolg, den schnellen Erfolg und die meisten möchten einfach daß ihr Team gewinnt.
    Ob dies dann 12 Frankokanadier machen oder 14 Holländer oder 13 Spanier interessiert die wenigsten. Wichtig ist nur das Dress wo sie tragen.
    Zudem sieht man bei z.B. RBS, welche als einziger Verein nicht auf den Erfolg angewiesen sind, daß da auch nicht viel raus kommt, aber dies ist eine andere Sache - wobei sich dies dort bald ändern wird.

    Und - ja - stimmt eh auch - wie war es mal, haben doch vor allem Graz und VSV auf weniger Legios tendiert - habe davon schon lange nichts mehr gehört. ÖEHHV doch auch - aber die sind in ihrer Wertigkeit verschwunden.

  • Linzer88
    NHL
    • 22. September 2012 um 12:37
    • #35

    Die EBEL ist eine tolle liga und sicher keine ausbildungsliga für unser nationalteam. Gute junge spieler werden sich immer durchsetzten egal ob 4 oder 14legios. Schlechte junge spieler möchte ich auch nicht in der EBEL sehen. Ich möchte für mein geld gutes eishockey sehen mehr nicht. Welche Staatsbürgerschaft der spieler hat der für meinen verein tore schießt ist mir ziemlich egal. Es nervt einfach nur immer wieder zu hören die jungen spieler bekommen keine chancen.

    Vl sollte der Verband erst mal bei sich anfangen und mal einen richtigen trainer holen nicht einen trainer der sein halbes ex-team aufstellt. Außerdem ist es total sinnlos darüber zu reden österreich würde auch bei einer liga ohne legios Weltmeister werden warum ist das so schwer zu verstehen.

  • alekhin
    WTF?
    • 22. September 2012 um 13:16
    • #36

    Beobachter / valentin:

    der vorschlag mit dem einen spezial-rookie pro verein hat in meinen augen etwas von einer geschützten werkstatt.
    ihr bekämpft damit was ihr seht (und euch missfällt) nicht das grundübel.

    aber andersrum: euch missfällt dass ihr viele gastarbeiter in der EBEL spielen seht. ihr wolllt das ändern (vermutlich dauerhaft)
    indem ihr eine gewisse quote verpflichtend machen wollt (läuft auf eine vereinfachte punkteregel raus imo, aber bitte).
    was ihr dadurch erreichen könntet ist eine gewisse quote an spielern pro team die halt aus landsleuten besteht.
    diese werden sicher nicht die schlüsselspieler für PP / PK oder die stars der scoringlinien 1 und 2 sein sondern
    in linie 4 ein dasein auf dem spielbericht fristen, eventuell als checking line zum einsatz kommen.
    das ist wieder nicht das was ihr sehen wollt, oder?

    für eine österreicherschwemme in der EBEL fehlt denke ich nicht der wille der vereine talente zu fördern und einzusetzen.
    es fehlt schlichtweg an talenten. für mehr junge talente (und damit auch eine grössere chance dass es einige davon in eine
    EBEL auf hohem niveau als leistungsträger schaffen) fehlts derzeit in erster linie mal an eishallen für amateure und freizeitmannschaften.
    dort könnten die ganz ganz jungen anfangen. überleg dir doch einfach wie viele eishallen es in einem kleinen dorf wie z.b. wien gibt
    in die du dein kind zum eishockey schicken kannst. dann stell dir kurz vor du wärst nicht in wien wohnhaft.
    dass was hier immer wieder gefordert wird, der sportliche erfolg des nationalteams, braucht die jeweilige sportart als massensportart
    in der jeweiligen nation. das ist mal die grundvoraussetzung und dafür braucht es einfach eishallen, eishallen, eishallen und dazwischen mehr eishallen.

  • beobachter1021
    Nachwuchs
    • 22. September 2012 um 14:00
    • #37

    Dein post geht am Thema vorbei. Niemand verlangt, dass die EBEL eine Ausbildungsliga sein soll. Dazu gibt es jetzt ohnehin die EBYSL. Und nein, es ist nicht richtig, dass es talentierte Spieler fix in die EBEL schaffen. Beispiele gibt es genug, man erinnere sich nur an die Linzer Aktion, als 3 Österreicher gehen mussten, um 1 Legionär Platz zu machen! Junge österreichische Spieler haben es aktuell extrem schwer. Die Zeiten von Lanzinger, Perthaler, Peitner, Pfeffer, usw. - wo man als Junger mit "etwas Talent" noch in die Profiliga rutschte, sind so gut wie gar nicht mehr relevant. Diese Spieler in der Jetztzeit würden nie und nimmer ein Leiberl in der EBEL haben. Das war früher so, heute nicht mehr und der Grund liegt darin, dass die EBEL keine natürlich gewachsene Liga eines Landes ist, sondern eine künstlich geschaffene. Der Unterschied liegt darin, dass in einer traditionellen Liga die Vereine auch traditionell Verantwortung für ihre Nationalteams haben in einer künstlichen ist das nicht der Fall. Da verliert sich der Fokus auf die Nationalteams. Beispiel Deutschland: die DEL hat keinen Fokus auf Nationalmannschaft, der traditionelle Fokus kommt aus aus den Verbandsligen. In der Schweiz ist jeder Top-Verein stolz, wenn er Nationaltemaspieler entsenden darf, in Österreich ist jeder Verein angepi....wenn Spieler abgezogen werden.
    Ich lass dir auch gerne die EBEL, sie hat ein gutes Niveau, und ich hab auch nicht gesagt, dass sie mit Jungen überschwemmt werden soll. Aber ich würde von den Coaches erwarten, die Jungen, die sie sich selbst für den Kader aussuchen, dass sie da mehr Mumm haben, und das haben sie alle nicht. Auch nicht der Einsercoach des letzten Jahres.

    Aber lassen wir das, das Thema wäre: Spielanalyse Znjomo vs Linz und dass die Defenderpaare, trotz Änderung, auch keinen Umschwung gebracht haben. Wenn man sich die Videozusammenfassung auf Laola anschaut, dann bringen die Sturmreihen wohl überhaupt keine Defensivleistung mehr aufs Eis. Das fällt jetzt mir extrem auf. Letztes Jahr kam kaum ein gegnerisches Team über die Mittelzone, beim Spiel in Znjomo sind die Sturmreihen ja irgendwie gar nicht aktiv. Dass die Verteidiger da ins Trudeln kommen ist eine klare Sache. Lustig noch am Rande, weil ihr gerne vom Scholz schreibt: Scholz schreibt in Znojmo fesch ein weiteres Minus an (s. Videozusammenfassung), dabei, so wurde geschrieben, wurde er doch zum Sitzen verurteil. Echt geil für ihn, dass er sogar auch noch die von den Legios verursachten Minus beim 3. Gegentreffer anschreiben muss, korrekt wäre gewesen - 6 (ev 8, Leiberl steckt in der Hose) u. 100% 41 statt 44. Man sieht Murphy ganz groß beim 3. Gegentreffer.

  • alekhin
    WTF?
    • 22. September 2012 um 14:25
    • #38
    Zitat von beobachter1021

    Dein post geht am Thema vorbei. .... Beispiele gibt es genug, man erinnere sich nur an die Linzer Aktion, als 3 Österreicher gehen mussten, um 1 Legionär Platz zu machen!

    1. sehe ich nicht so. habe eher den eindruck du jammerst hier auf die gute alte zeit. was genau du mitteilen möchtest ist mir bislang schleierhaft.
    also, früher, als die EBEL noch niedrigeres niveau hatte konnten österreicher leichter in die kader rutschen. das ist ... toll! einfach toll!
    heute spielt die liga auf höherem niveau und die grossen talente bleiben aus. in anbetracht all der entwicklungsarbeit die in österreich in die
    errichtung von sportstätten, jugendarbeit schon bei den ganz kleinen und nicht zuletzt in einen funktionierenden ligenunterbau investiert wurde
    kann man wirklich nur rätselraten warum wir immer noch eine fahrstuhlnation sind (und nicht dauergast bei der B-WM).

    *den absatz warum 30 österreicher in einer starken legionärsliga ein besseres nationalteam abgeben als 300 quotenösis die sich nur
    selbst im ligaalltag fordern halte ich für hier im forum bereits für bis zum erbrechen diskutiert und belegt, spare ich mir von daher dazu viel zu schreiben.

    2. wenn 3 spieler für 1 anderen gehen müssen waren die 3 einfach nicht gut genug. es ist ja nicht so dass linz grabner, vanek und nödl ausgemustert hätte
    und statt dessen lupaschuk geholt. es fehlt einfach am talent / ausbildung der 17-jährigen und die quotenregelungen ändern daran auch nix.

    Zitat von beobachter1021

    Aber lassen wir das, das Thema wäre: Spielanalyse Znjomo vs Linz und dass die Defenderpaare, trotz Änderung, auch keinen Umschwung gebracht haben. Wenn man sich die Videozusammenfassung auf Laola anschaut, dann bringen die Sturmreihen wohl überhaupt keine Defensivleistung mehr aufs Eis. Das fällt jetzt mir extrem auf. Letztes Jahr kam kaum ein gegnerisches Team über die Mittelzone, beim Spiel in Znjomo sind die Sturmreihen ja irgendwie gar nicht aktiv. Dass die Verteidiger da ins Trudeln kommen ist eine klare Sache.

    war letzte saison um diese zeit nicht viel anders, wird schon werden.

  • beobachter1021
    Nachwuchs
    • 22. September 2012 um 14:25
    • #39
    Zitat von alekhin

    Beobachter / valentin:

    der vorschlag mit dem einen spezial-rookie pro verein hat in meinen augen etwas von einer geschützten werkstatt.
    ihr bekämpft damit was ihr seht (und euch missfällt) nicht das grundübel.

    aber andersrum: euch missfällt dass ihr viele gastarbeiter in der EBEL spielen seht. ihr wolllt das ändern (vermutlich dauerhaft)
    indem ihr eine gewisse quote verpflichtend machen wollt (läuft auf eine vereinfachte punkteregel raus imo, aber bitte).
    was ihr dadurch erreichen könntet ist eine gewisse quote an spielern pro team die halt aus landsleuten besteht.
    diese werden sicher nicht die schlüsselspieler für PP / PK oder die stars der scoringlinien 1 und 2 sein sondern
    in linie 4 ein dasein auf dem spielbericht fristen, eventuell als checking line zum einsatz kommen.
    das ist wieder nicht das was ihr sehen wollt, oder?

    für eine österreicherschwemme in der EBEL fehlt denke ich nicht der wille der vereine talente zu fördern und einzusetzen.
    es fehlt schlichtweg an talenten. für mehr junge talente (und damit auch eine grössere chance dass es einige davon in eine
    EBEL auf hohem niveau als leistungsträger schaffen) fehlts derzeit in erster linie mal an eishallen für amateure und freizeitmannschaften.
    dort könnten die ganz ganz jungen anfangen. überleg dir doch einfach wie viele eishallen es in einem kleinen dorf wie z.b. wien gibt
    in die du dein kind zum eishockey schicken kannst. dann stell dir kurz vor du wärst nicht in wien wohnhaft.
    dass was hier immer wieder gefordert wird, der sportliche erfolg des nationalteams, braucht die jeweilige sportart als massensportart
    in der jeweiligen nation. das ist mal die grundvoraussetzung und dafür braucht es einfach eishallen, eishallen, eishallen und dazwischen mehr eishallen.

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    Zitat von Linzer88

    Die EBEL ist eine tolle liga und sicher keine ausbildungsliga für unser nationalteam. Gute junge spieler werden sich immer durchsetzten egal ob 4 oder 14legios. Schlechte junge spieler möchte ich auch nicht in der EBEL sehen. Ich möchte für mein geld gutes eishockey sehen mehr nicht. Welche Staatsbürgerschaft der spieler hat der für meinen verein tore schießt ist mir ziemlich egal. Es nervt einfach nur immer wieder zu hören die jungen spieler bekommen keine chancen.

    Vl sollte der Verband erst mal bei sich anfangen und mal einen richtigen trainer holen nicht einen trainer der sein halbes ex-team aufstellt. Außerdem ist es total sinnlos darüber zu reden österreich würde auch bei einer liga ohne legios Weltmeister werden warum ist das so schwer zu verstehen.

    nein alekin. keine überschwemmung wird gefordert. Sondern lediglich ein fairer Umgang mit jungen Spielern. Und sei dir gewiss, Talente in Österreich gibt es; und euer Scholz gehört mit Sicherheit dazu. Auch ein Bischofberger in Salzburg hat mehr Talent als je ein Peintner gehabt hat. Auch der Seidl-Bua in Wien spielt feines Hockey. In Villach wächst gleich ein ganzer Jahrhundertjahrgang heran (letztjährige U15-Meister mit Kromp-Junior & Co). Der Jahrgang 2000 (österreichweit) wird in ein paar Jahren alles bisher gesehene in den Schatten stellen. Schon mal die Youngster von Lanzinger, Kasper oder Unterluggauer spielen gesehen? Alekin! Ich würde dir das empfehlen, dann könntest du so eine mindere Meinung von österreichischen Talenten nicht loslassen. Da kommen zig Komareks (im Übrigen, der gefällt mir gar nicht) - Ulmers- Rotters und Kochs bzw. Unterluggauers daher. In Linz gibt es den seit Jahren von Salzburg und St. Pölten schwer umworbenen Gaffal (den jüngeren), Kirchschläger, Frieske und Urstögers und JG 2000. In Innsbruck wachsen 2 junge Burschen heran, die mit ihren 13 und 14 Jahren enorm stark sind. In Graz gibt es 2-3 echte Hammer. In Wien - in den jungen Jahrgängen - ebenfalls.

    Mich stört es gewaltig, wenn man österreichische Nachwuchsspieler von vorne herein abwertet ohne sich selbst darüber ein echtes und fairers Bild gemacht zu haben. Nur weil der Verband Mist baut, heißt es noch lange nicht, dass es keine Talente gibt.


    Wie gesagt, niemand verlangt Welpenschutz, die Youngsters von heute kämpfen mehr denn je um einen Profiplatz und das auf einem ganz anderem Niveau als vor 10-15 Jahren je einer der Österreich-Stars hat kämpfen müssen, ich wünschte mir nur einen fairen Umgang und Respekt vor ihren Talenten.

  • Stefan1403
    hoho
    • 22. September 2012 um 14:32
    • #40

    btw innsbrucker talente, ich finde ein mario huber müsste, bei gelegenheit, schleunigst in die staaten oder zumindest ins ausland. der hat Gardemaß und mit 15 schon die U20 liga gerockt. ich find er ist zu gut für unsere jugendligen.....jetzt rein von den stats her. spielen sehen hab ich ihn noch nicht aber wer als 15 jähriger in der u20 so gut scort (48pkt in 22 spielen) der ist zu gut für die liga

  • alekhin
    WTF?
    • 22. September 2012 um 14:32
    • #41
    Zitat von beobachter1021

    Mich stört es gewaltig, wenn man österreichische Nachwuchsspieler von vorne herein abwertet ohne sich selbst darüber ein echtes und fairers Bild gemacht zu haben. Nur weil der Verband Mist baut, heißt es noch lange nicht, dass es keine Talente gibt.

    schön wenn talent vorhanden ist. man wird sehen wer sich durchsetzt. talent allein reicht halt nicht.
    wer mit 20 nur von der quotenregelung lebt spielt mit 25/26 nicht mehr EBEL. man wird sehen was
    die EBYSL hier ändern kann. eine verbesserung sollte sie auf alle fälle sein.

  • Spezza19
    NHL
    • 22. September 2012 um 15:12
    • #42

    Woher kommt eigentlich das Gerücht, dass wir letztes Jahr auch so schleppend gestartet sind!? Wir haben in 16-17 der ersten ca. 20 spiele unser bestes Hockey gezeigt. Danach wars "nur mehr" die taktische Disziplin bzw das aufgebaute Selbstvertrauen. Wir haben viele spiele nur gewonnen, weil unsere Jungs an sich geglaubt haben und sie dafür geARBEITET haben, nicht weil sie so überlegen waren.

    Heuer sieht man den typischen sophomore-slump...

  • donald
    Geisterfahrer
    • 22. September 2012 um 15:42
    • #43
    Zitat von Spezza19

    Ich denke viedeman und Murphy haben sich Super ergänzt. Und da ich Adrian auch eher defensiv-stark sehe, ...

    @veideman / murphy
    nachdem ich ersteren nach einigen spielen in wien jetzt besser kenne (letzteren kannte ich schon aus der schweizer liga) werfe ich noch die (vielleicht etwas provokant formulierte) frage in den raum, wer von den beiden den jeweils anderen bei den BWL stärker machte, als er vorher war?

    für mich ist veideman definitiv ein defender, der seine jeweiligen defendermates aufwertet. möglicherweise merkt man in linz jetzt erst, wie unspektakulär aber trotzdem konsequent veideman die von murphy aufgerissenen löcher gestopft und seine bekannten defensiven schwächen damit kaschiert hat. veideman spielte in wien anfangs bei der ET mit schweda und jetzt mit peter. beide male fielen diese defenderpaare selbst gegen starke gegner aus schweden oder finland absolut nicht ab, was sicherlich ein verdienst von veideman ist. schweda und peter sind beide junge und an EBEL erfahrung nicht wirklich reiche spieler, die enorm von veideman und dessen taktischer und spielerischer stabilität profitieren.

    veideman war ein absolutes topsigning für die VIC (für mich einem murphy jedenfalls vorzuziehen), der uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt.

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