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Red Bull Kritikthread part2

  • wapedo
  • 28. Juli 2012 um 22:21
  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 8. Mai 2015 um 11:34
    • Offizieller Beitrag
    • #376

    schau was die machen.
    ganz ohne red bull
    http://kurier.at/video/virales/…-tower/51220904

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 11:36
    • #377

    Ja, habe ich zur Kenntnis genommen. Völlig bescheuert in meinen Augen. Und was soll uns das in dem Zusammenhang beweisen?

  • Online
    Fan_atic01
    Leftwing
    • 8. Mai 2015 um 11:44
    • Offizieller Beitrag
    • #378

    eh nix. wollts nur herzeigen. :whistling:

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • SCC78
    EBEL
    • 8. Mai 2015 um 12:58
    • #379

    ich finde das unglaublich faszinierend welchen fast schon missionarischen eifer menschen entwickeln können....muss das zeit und energie kosten!

  • ländlar
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 13:40
    • #380
    Zitat von Heartbreaker

    Du hast auch schon schlüssiger argumentiert. Zwischen Eishockeyspielen und lebensgefährlichem Firlefanz gibt es ja wohl noch einen kleinen Unterschied, oder?

    Also Eishockeyspielen ist auch lebensgefährlicher Firlefanz in manchen Situationen. Aber halt, da iat Red Bull ja auch dabei, mea culpa!

  • rbs
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 13:47
    • #381

    Papier-Flieger-WM: Auch solche Events veranstaltet RedBull - für jene, die nicht unbedingt DEN Kick brauchen...

    http://www.redbull.com/at/de/events/1…ull-paper-wings

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 13:47
    • #382

    ad Heartbreaker

    Auch den 'lebensgefährlichen Firlefanz' machen alle freiwillig.

    Und wenn du da einen 17jährigen als 'Opfer' anführst - schlimm genug - nur 17jährige dürfen wählen, Moped und Auto fahren - auch da kommt es mitunter zu unüberlegten Handlungen aus Selbstüberschätzung und Leichtsinn.

    Jedem die Selbstverantwortung absprechen, ist nicht abendfüllend.

    Wennste mit einem Fahrrad einen Waldweg runterbretterst und danach im Streckverband im Krankenhaus aufwachst, ist das auch Leichtsinn...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 8. Mai 2015 um 14:05
    • Offizieller Beitrag
    • #383
    Zitat von christian 91

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.

    das mit der Signatur bin ich ggg


    hat zufällig jemand diese Woche den beitrag gesehen wo sich Kids in YouTube zum affen amchen oder was weiss ich was aufführen um klicks zu bekommen?

    und je mehr klicks sie haben desto mehr €€ bekommen sie von YouTube dafür

    ist dafür auch red bull verantwortlich? oder liegt doch auch ein Großteil dessen was die extremsporler machen einfach auch in derem naturell?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • aubin26
    Hydrantenliga
    • 8. Mai 2015 um 15:34
    • #384

    Dass @Heartbreaker mit religiösem Eifer alles, was mit Red Bull zu tun hat, verteufelt, wissen wir ja.
    Dass der Film mehr tendenziöse Polemik als gut recherchierte seriöse Dokumentation, kann man auch sagen. Ich finde es ja lustig, dass die Formel 1 nicht angeprangert wird, weil die finde ich persönlich am unnötigsten. Aber die Doku wurde zu einer Zeit erstellt, als Vettel Weltmeister in einem Red Bull Auto wurde, das wäre wohl zu viel für die "Freie Fahrt für freie Bürger"-Nation. Wie sieht es aus mit der Verantwortung, wenn auf deutschen Autobahnen mit bis zu 300 km/h herumgebrettert wird?
    Kommt man am Wochenende in die Ambulanz eines Unfallkrakenhauses, dann ist sie voll mit "Freizeit"-Unfällen - die meisten von den Fußballplätzen der unteren Ligen, neben dem persönlichen Schaden kostet das auch volkswirtschaftlich. Wo ist da die Verantwortung?

    Aaaaaaaaaaber: Ich finde nicht, dass sich Red Bull aus der Verantwortung stehlen kann und darf. Denn gerade durch die Vorbildwirkung finden viele junge Menschen Extremsport cool und immer mehr betreiben diese Sportarten, bei denen sie Verletzungen und manchmal auch den Tod riskieren. Auch finde ich es überhaupt nicht geil, dass immer neue bisher unberührte Berge und Hänge von Extrem-Skifahrern runtergebrettert werden müssen. Wenn man solche Sachen fördert, ist man mE auch mitverantwortlich für Schäden an Mensch und Natur. Ich fände es ja viel gescheiter, Red Bull würde mit der coolen Marketingstrategie Elektro- oder Wasserstoffautorennen veranstalten, dann würden sie etwas für den technologischen Fortschritt tun.

    Trotzdem bin ich Fan des EC Red Bull Salzburg, weil mir Eishockey einfach gefällt und froh bin, dass wir einen potenten Sponsor haben und der Verein von professionellen Leuten als Wirtschaftsbetrieb geführt wird. Auch im Eishockey muss Verantwortung getragen werden - von Fans (ich will keinen Krawall wie bei Fußballspielen), vom Verein und auch von der IIHF, zB. betreffend Gehirnerschütterungen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Mai 2015 um 16:55
    • #385
    Zitat von makarov24


    Dass der Film mehr tendenziöse Polemik als gut recherchierte seriöse Dokumentation, kann man auch sagen.


    Dann sag' mal ganz konkret (Beispiele), was an dieser Dokumentation nicht gut recherchiert ist.

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (8. Mai 2015 um 17:01)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 17:57
    • #386

    Sicher gut recherchiert, aber sehr polemisch interpretiert, würde ich sagen.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Mai 2015 um 18:02
    • #387
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Sicher gut recherchiert, aber sehr polemisch interpretiert, würde ich sagen.

    Ok, und wo ist die Polemik zu finden?

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 8. Mai 2015 um 19:34
    • #388

    Kommt man am Wochenende in die Ambulanz eines Unfallkrakenhauses, dann ist sie voll mit "Freizeit"-Unfällen - die meisten von den Fußballplätzen der unteren Ligen, neben dem persönlichen Schaden kostet das auch volkswirtschaftlich. Wo ist da die Verantwortung

    Nein - die meisten sind 80 Jahre + nach Sturz in der Wohnung, von irgendwelchen Heimhilfen gefunden, aus sozialen Gründen ( keine Angehörigen) nicht mehr entlassbar und landen dann zumeist im Pflegeheim, wenn sie nicht schon zuvor auf der Pathologie landen.

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 8. Mai 2015 um 19:54
    • #389
    Zitat von WAT stadlau4EVER

    Nein - die meisten sind 80 Jahre + nach Sturz in der Wohnung, von irgendwelchen Heimhilfen gefunden, aus sozialen Gründen ( keine Angehörigen) nicht mehr entlassbar und landen dann zumeist im Pflegeheim, wenn sie nicht schon zuvor auf der Pathologie landen.


    Ist zwar leicht OT, weil es darf ja nur über RB geschimpft werden :P

    Aber 1. schreibt Makarov24 nicht, dass die meisten Leute in der Unfallambulanz Freizeitsportler sind, sondern dass die Ambulanz voll mit Freizeitsportlern ist und dass von diesen Freizeitsportlern die meisten Kicker sind (würd ich so unterschreiben)

    und 2. hätt ich selbst in 4 Jahren Rettungsdienst noch nie mitbekommen, dass jemand aus sozialen Gründen "nicht entlassbar" war - leider - denn die Pflegeheime sind entweder schon so überfüllt genug oder haben zuwenig Personal um sie voll zu füllen. Da werden dann Leute einfach zurück in ihre Wohnung gebracht und wenn sie Glück haben kreuzt der Sani an dass mal jemand vom sozialen Dienst vorbeischauen soll weil die jeweilige Person überfordert/nicht mehr alleine lebensfähig ist. Aber das ist, wie gesagt, ein anderes Thema und hier wohl OT

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 8. Mai 2015 um 20:02
    • #390

    In Wiens Spitälern hast auf den internen Stationen etwa 1/4 soziale Indikationen, wie es so schön heißt. Diese Leute belegen dann oft monatelange ein Bett. Du kannst einfach Demenzkranke, und diese Zahl steigt immer mehr, nicht ihrem Schicksal in den eigenen 4 Wänden überlassen. Wenn du sie entlässt, stürzen die 2 Tage später und kommen wieder.
    Dazu interessant:
    das Buch "House of goath" und der darin geprägte Ausdruck "Goomer".
    ( go out of my emegency room )
    Sorry das ich da ein wenig vom Thema abgekommen bin, ich lese hier die Beiträge über Kritik an Red Bull - kommentiere sie aber nicht (mehr).

  • megatooth
    Coucher
    • 8. Mai 2015 um 20:06
    • #391
    Zitat von MoRn1nGsTaR

    und dass von diesen Freizeitsportlern die meisten Kicker sind (würd ich so unterschreiben)

    ist zwar immer noch OT, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Schifahrer an Nr. 1 stehen, dazu folgender Auszug:

    Ein kurzer Blick auf den Wetter- und Schneebericht reicht Dr. Christian Schenk, um zu wissen, was ihn morgen in seinem „Sanatorium Dr. Schenk: Chirurgie & Sport“ im vorarlbergischen Schruns erwartet – ein Tag im OP: „Im Winter operieren wir jeden Tag zwischen 13 und 18 verunfallte Sportler, in Hochzeiten wie etwa den Weihnachtsfeiertagen oft noch ein paar mehr.“ Über die gesamte Wintersaison ergibt das rund 1.200 Operationen.

    Und das allein in Schruns...

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 8. Mai 2015 um 20:13
    • #392

    Ja klar, einigen wir uns auf "saison- und ortsabhängig" :D

    @WAT stadlau4EVER dass man die Leute nicht einfach ihrem Schicksal überlassen kann/soll ist mir auch klar, dass es aber (zumindest im Zentralraum OÖ bspw.) oftmals trotzdem so gehandhabt wird sollte durch meinen Beitrag erläutert werden.

  • Rantanplan2910
    Hufballfan
    • 8. Mai 2015 um 20:24
    • #393

    WAT stadlau4EVER: house of god, bitte.

    Beim Rest bin ich voll deiner Meinung.
    In Fällen mit sozialer Indikation wird niemand auf die Straße gesetzt, sondern der Sozialdienst eingeschaltet. Erst wenn die weitere Versorgung geklärt ist, kann der Patient entlassen werden.

    Zum Thema RedBull und die tollkühnen Flieger. Ehrlich gesagt kümmern mich die Adrenalinjunkies nicht wirklich, wenn sie sich erschlagen auf freiwilliger Basis. Solange sie nicht dorthin springen, wo unten Unbeteiligte herumlaufen.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 8. Mai 2015 um 20:52
    • #394
    Zitat von Heartbreaker

    Du hast auch schon schlüssiger argumentiert. Zwischen Eishockeyspielen und lebensgefährlichem Firlefanz gibt es ja wohl noch einen kleinen Unterschied, oder?

    Und der wäre außer der subjektiven Einschätzung? Wennst einem Unbeteiligten die Schlägereien-Videos der diversen Hockeyspiele zeigst und ihm erklärst, dass das alles im Prinzip innerhalb des Regelwerks abläuft (also part of the game ist) und ihm als Draufgabe ein paar heftige Checks gegen den Kopf oder Stockfouls offerierst (vielleicht mit einem Bertuzzi- oder Perezoghin-Highlight garniert inkl. Anmerkung, dass die weiter in ihrem Sport gut verdienen haben dürfen), würde derjenige den Sinn dahinter wahrscheinlich auch eher als bescheuerten Firlefanz abtun.

    Natürlich ist Eishockey gesellschaftlich schon wertvoller und Red Bull ist auch imo kein wahnsinniger sympathischer Konzern (mit dem in diesen Kreisen üblichen 'my way or no way'-Credo), aber diesen ganzen Extremsport- und Selbstauslotungshype hat ja nicht Red Bull erfunden. Die bauen nur (so wie andere Firmen auch) ihre Marke und Scheinwelt darauf auf und das machen's zugegebenermaßen recht gut. Wenn der Bedarf für solche Scheinsenationen bei den Menschen nicht da wäre, würde das Konzept eh nicht funtionieren. Im Prinzip ist das ein moderner Jahrmarkt und die Frage bleibt, ob die, die ihn aufbauen, oder die, die dort wider besseren Wissens hingehen und staunen, mehr Schuld an der Verblödung haben.

  • aubin26
    Hydrantenliga
    • 8. Mai 2015 um 21:03
    • #395
    Zitat von VincenteCleruzio


    Dann sag' mal ganz konkret (Beispiele), was an dieser Dokumentation nicht gut recherchiert ist.

    Hab ja ein Beispiel genannt, warum ist Formel 1 nicht dabei? Die angeführten Fälle mögen ja im Einzelfall gut recherchiert sein. Red Bull ist selbst schuld, wenn sie keine Stellungnahme dazu abgeben. Aber mich stören z.B. die Mehrfachwiederholungen der immer gleichen Szenen (Absturz des Basejumpers). Da denk ich gleich an RTL-"Dokumentationen". Mich wundert, dass so etwas in der ARD und jetzt auf 3SAT Platz hat. Polemik ist ja nicht per se schlecht um einen Konzern/Politiker oder was immer aus der Reserve zu locken. Aber ohne Wiederholungen wäre es halt eine gute 15 min Doku und so werden halt 45 Minuten mit religiöser Verteufelung, die unserem Herzensbrecher so gefällt.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 21:45
    • #396
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ok, und wo ist die Polemik zu finden?


    Da man bei der Doku das Pferd von hinten aufzäumt.

    Hier wird suggeriert, die Adrenalinjunkies (danke für den Begriff, rantanplan) springen von den Klippen oder sonstwo runter, weil Red Bull sie dazu anstiftet bzw dafür bezahlt.

    Die sind schon von Brücken und Gebäuden gesprungen (Base jumper - Baumgartner war ja auch einer davon, skysurfer oder Acapulcospringer), als es Red Bull noch gar nicht gab.

    Die würden auch ohne Red Bull überall runterspringen, wo es möglich ist.

    Auch damals gab es schwere Unfälle und Todesfälle, jetzt mit oder ohne Red Bull

    Dass es jetzt dabei auch was zu verdienen gibt, ist eher eine nützliche Nebenerscheinung, nicht mehr.

    Dazu kommt, die Ausführung von makarov24.

    Die Suppe ist für eine Doku mit Anspruch auf Information recht dünn und wäre auf einen Beitrag in 'Bundesland heute' reduzierbar...

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 8. Mai 2015 um 22:11
    • #397

    Wir haben diese Dokumentation (http://www1.wdr.de/mediathek/vide…erleiht100.html) schon einmal durchgekaut hier im Forum, ich finde den Thread nicht mehr.

    In dieser Dokumentation geht es um Todesfälle von Red-Bull-Akteuren (ist in der Formel 1 ein Red-Bull-Fahrer bereits gestorben, der in dieser Dokumentation verschwiegen worden wäre?).

    Alleine die Schilderung des Todes des Mitglieds der “Red Bull Air Force“ ab Minute 22 Sekunde 40, Eli Thomson, der bei Dreharbeiten für ein Red-Bull-Werbe-Filmchen in einer Felsscharte zerschellt und eine im 8. Monat schwangere Ehefrau und eine 21 Monate alte Tochter zurücklässt, macht diese Dokumentation sehenswert.

    Menschenverachtender Zynismus der Red-Bull-Marketingleute wird in dieser Dokumentation vor den Vorhang gebeten. So wie es sich für einen öffentlichrechtlichen Fernsehsender gehört, der nicht auf die Werbemilliarden von Red Bull angewiesen ist.

    Edith sagt: In dieser Dokumentation werden reale Todesfälle im Zusammenhang mit Red-Bull-Werbeaktivitäten gezeigt. Es verfehlt daher das Thema, wenn argumentiert wird, die Akteure wären vielleicht auch sonst bei ihren gefährlichen Tätigkeiten gestorben, hätten so aber immerhin von Red Bull Schotter erhalten.

    3 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (8. Mai 2015 um 22:43)

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 8. Mai 2015 um 22:52
    • #398

    Hey @Heartbreaker! Schnell Sport1 schauen :D

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 8. Mai 2015 um 22:59
    • #399
    Zitat von makarov24

    Mich wundert, dass so etwas in der ARD und jetzt auf 3SAT Platz hat.


    Was wundert dich daran? Glaubst du irgendein Privatsender traut sich, es sich mit einem Konzern mit einem solchen Werbebudget zu verscherzen? Wer, wenn nicht die öffentlich-rechtlichen Sender, soll das übernehmen?

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 23:03
    • #400

    In der Formel1 ist seit Jahren niemand mehr verstorben...

    Sieht man von Herrn Bianchi (Marussia) ab - der zwar noch lebt, aber wohl ein Pflegefall bleiben wird.

    Unfälle passieren auch abseits von Red Bull - täglich auf der Straße, in der Luftfahrt, Schifffahrt, Eisenbahn - jeder Fall für sich tragisch genug - nur werden diese Fälle zwar als Randnotiz in den Medien vermeldet - je nach Spektakularität, trotzdem leben wir davon recht unberührt, sofern wir nichts vom Leid der Angehörigen erfahren... wir blenden die Gefahr aus und benützen weiter unsere Fortbewegungsmittel...

    Tragisch der Fall des Herrn Thomson, tragisch für die Familie, wie alle anderen Unfälle auch... Aber, jedesmal gibt es betroffene Angehörige.

    Unfälle passieren mal - unlängst erst die drei französischen Spitzensportler, auch bei Dreharbeiten.

    Red Bull deshalb ans Kreuz zu schlagen - naja, jeder wie er glaubt und meint.

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