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Red Bull Kritikthread part2

  • wapedo
  • 28. Juli 2012 um 22:21
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 29. April 2015 um 11:18
    • #351

    Wobei, die Lösung mit Leipzig ist für beide Seiten ideal.

    Die neuen Bundesländer haben so und so Schwierigkeiten, wohl aus Geldmangel, sich im deutschen Fußball zu positionieren...

    Da kommt die Red Bull Kohle grad richtig....

    Auch wenn es heuer mit dem Aufstieg wahrscheinlich nix werden wird - ein weiteres Aufrüsten im Sommer ist wohl gewiss. Wobei man da einen recht guten Weg geht und in erster Linie junge Spieler mit Potential holt und keine Altstars.

    Ob das Konzept aufgehen wird - mal sehen.Ist aber eine zusätzliche Würze im Bundesliga Alltag. Ist schon lustig, wie schon so manchen Erstligisten die'Muffen' geht und gegen Leipzig polemisiert wird.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 30. April 2015 um 11:42
    • #352

    Gruselig. Man sollte wirklich das Kotz-Smiley einführen.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 30. April 2015 um 11:51
    • #353

    Sehe ich nicht so.

    Hier hat jemand (Red Bull) in eine Mannschaft investiert, die in einer fußballerischen Einöde vor sich hingedümpelt hat.

    Hier wird auch kein 'Traditionsclub' beleidigt oder gar vor dem Ruin gerettet - hier wird eine Region fußballerisch zum Leben erweckt.

    In dem Fall sehe ich das durchaus positiv.

  • rbs
    Nationalliga
    • 30. April 2015 um 12:03
    • #354

    Diese Runde spielt Leipzig gg. St.Pauli, damit hat man damals fast St. Pauli gekauft.
    Nächste Woche spielt Leipzig gg. Sandhausen, dann wird`s ähnliche Artikel rund um Sandhausen geben usw.

    Leipzig wurde als 6. Ligist (!!) übernommen, in der Region wurden zahlreiche Arbeitsplätze (Fußball-Internat) geschaffen und
    ein leerstehendes WM-Stadion von 2006 vorm Verfall gerettet.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 30. April 2015 um 12:17
    • #355

    Jaja, wissen wir. Ich empfehle allem, die das ganze Rasenballprojekt so positiv oder zumindest nicht weiter bedenklich sehen, den hochinteressanten Kommentar zu dem Thema in der aktuellen Ausgabe von 11 Freunde (kann das leider nicht verlinken). Der ist differenziert und keineswegs schlichtes Red Bull-bashing. Die RB-Fanboys und Auftragsposter wird das zwar nicht überzeugen, aber viele bringt das vielleicht doch zum Nachdenken, warum Rasenball ein derartiges Feindbild darstellt - berechtigerweise, wie ich finde.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 30. April 2015 um 12:36
    • #356

    @Heartbreaker

    "Feindbild", "berechtigterweise" ???

    Danke, fünf, setzen. Der Versuch Sachlichkeit und Überlegenheit zu demonstrieren ist ziemlich in die Hose gegangen.
    Natürlich gibt es Argumente gegen die Kapitalisierung unserer Welt und sogar des Fußballs. Da kann aber Red Bull nichts dafür, das System gabs davor, das System wirds geben wenn Red Bull in Konkurs ist.

    Marketingtechnisch sicher ein coup, aber deshalb ist nicht jeder Unterstützer dieser Mannschaft ein "Fanboy" oder - um es im richtigen Anti-RB-Sprech zu sagen ein "Konsument".
    Diese Ansicht ist zu einfach. Diese Ansicht ist falsch, darum auch dein Posting leider nicht geeignet um darauf eine ernsthafte Diskussion aufzubauen. Schade.

  • Malone
    ✓
    • 30. April 2015 um 16:20
    • Offizieller Beitrag
    • #357

    Der Artikel ist aber keine Kritik am Kapitalismus des Fußballs, sondern an den Herren Mäzenen, die mal Geld ausschütten, das eigentlich nicht vorhanden ist/sein darf. Dass auch Vereine wie Wolfsburg, Hoffenheim, HSV oder 1860 angeführt werden, ist aber dem Hearty wurscht, weil ihm nun mal Red Bull das Leben versaut.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Cathy Miller
    Gast
    • 30. April 2015 um 16:52
    • #358
    Zitat von ländlar


    Natürlich gibt es Argumente gegen die Kapitalisierung unserer Welt und sogar des Fußballs. Da kann aber Red Bull nichts dafür


    Na, eh net. Die, die für die Kapitalisierung des Fußballs in der extremsten Ausprägung verantwortlich sind, können nix dafür.

    Malone: wir sprechen von zwei verschiedenen Artikeln.

    Einmal editiert, zuletzt von Cathy Miller (30. April 2015 um 17:00)

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 30. April 2015 um 17:15
    • #359

    11Freunde war mal ein gutes Magazin ... vor vielen, vielen Jahren. Zu glauben, man habe ein Recht gepachtet, über richtige und falsche Fußballkultur zu bestimmen und richten und Fußballtradition nach den eigenen Massstäben zu werten, ist a) arrogant und b) ein Zeichen, dass es wie so oft hauptsächlich darum geht, sich selber besser und überlegen zu fühlen und geben. Das ist ja eine zeitlang recht lustig, aber wie Menschen wird auch ein Magazin älter und sollte ... .

    Diese ganze RedBull-Diskussion in Deutschland ist so für'n Hugo, aber wer in einem Umfeld, in dem Milliarden für'n Fußball verschwendet und junge Menschen in Akademien zu Fußballern ausgebildet werden, nicht checkt, dass Red Bull nur ein weiterer Akteur und wahrlich kein Täter ist, dem ist sowieso nimmer zu helfen. Ich bleib' dabei: wer sich die CL reinzieht, sollte bitteschön über das ach so böse Red Bull die Klappe halten.

    Und was war nochmals die große Story dahinter, dass RedBull mal Interesse an St.Pauli gehabt hat?

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 30. April 2015 um 21:14
    • #360

    Naja - St Pauli der Paradeklub linkspolitischer Prägung...

    Das hätte wahrlich nicht gepasst.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 1. Mai 2015 um 10:35
    • #361
    Zitat von Heartbreaker


    Na, eh net. Die, die für die Kapitalisierung des Fußballs in der extremsten Ausprägung verantwortlich sind, können nix dafür.

    Dann kann jeder der "richtigen und echten Fußballfans" natürlich auch was daführ wenn er Auto fährt (Benzin, Öl, Autokauf), ein Sky Abo kauft, arbeiten geht.

    Es gibt kein Schuldig oder Unschuldig in einem so komplexen System wie dem Kapitalismus. Man kann versuchen auszusteigen und fehlentwicklungen anprangern.
    Aber ein FEINDbild gibts mMn im Sport und der kommerzialisierung des Sportes niemals zurecht, weil es nicht einzelne sind, sondern immer das System das es zulässt, und weil niemend ausgenutzt oder getötet wird.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 05:57
    • #362

    Ganz wichtiger TV-Tipp für alle Red Bull-Ministranten:
    Heute 20:15 auf 3sat
    Die dunkle Reise von Red Bull
    Sehr sehenswerte Doku, die einen erschreckenden Blick in das pechschwarze Innere der Lifestylekrake aus Fuschl vermittelt.

  • ländlar
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 07:17
    • #363
    Zitat von Heartbreaker

    Red Bull-Ministranten, erschreckenden Blick in das pechschwarze Innere der Lifestylekrake

    Hat dein Werbetexter zufällig einen stark koffeinhaltigen Energydrink geschnüffelt damit dieser poetische Durchfall dabei rausgekommen ist?

    Find die Doku sehr interessant, ist eine Studie über die Dunklen Seiten inserer überindividualisierten und sorglos wohlhabenden Gesellschaft. Uns ist so langweilig dass wir uns beim Spielen töten
    ..

  • Boston
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 08:21
    • #364
    Zitat von Heartbreaker

    Ganz wichtiger TV-Tipp für alle Red Bull-Ministranten:
    Heute 20:15 auf 3sat
    Die dunkle Reise von Red Bull

    Heißt übrigens "die dunkle SEITE von Red Bull", ist eine mehrere Jahre alte Pseudo-Doku und versucht die Verantwortung von Unfällen von Extremsportlern der Firma Red Bull bzw. Mateschitz anzuhängen.

    @Heartbreaker
    Wenn das so "ganz wichtig" ist, frage ich mich schon, wo Deine offensichtlich übergroße Abneigung herkommt. Trink lieber ein Tropical-Summer edition - schmeckt gut (nach Maracuja).

  • rbs
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 08:28
    • #365

    ... oder mach am Freitag abend einfach was anderes, als dir die böse (dunkle) Marke RedBull übers Fernsehen ins Wohnzimmer zu holen.

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 8. Mai 2015 um 08:31
    • #366
    Zitat von rbs

    und
    ein leerstehendes WM-Stadion von 2006 vorm Verfall gerettet.

    vl. solltens in einen klagenfurter hufball verein investieren, die hätten eins aus 2008!?

  • rbs
    Nationalliga
    • 8. Mai 2015 um 09:19
    • #367

    ... Der FC Parma wär auch zuhaben.

    Aber Parma-Schinken mit RedBull schmeckt nicht!
    Da soll Barilla einsteigen...

  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 09:44
    • #368

    Boston:
    Ist ja auch komplett abwegig, dem Unternehmen, das selbstdarstellungssüchtigen Idioten Geld und öffentliche Wahrnehmung dafür vermittelt, dass sie sich in Lebensgefahr begeben, eine moralische Mitverantwortung zuzuweisen, wenn sie nach dem kühnen Sprung aus 60 Metern auf eine Betonplatte im Billasackl vom Ort der Glanztat weggebracht werden.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 10:12
    • #369

    Sind alles mündige Menschen, die sich da in Gefahr begeben. Die würden solche Sachen auch ohne Red Bull machen.

    So bekommen sie wenigstens Kohle dafür.

    Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man diskutieren - aber, was ist schon sinnvoll, wenn man Extremsport betreibt...?

  • christian 91
    NHL
    • 8. Mai 2015 um 10:27
    • #370
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Sind alles mündige Menschen, die sich da in Gefahr begeben. Die würden solche Sachen auch ohne Red Bull machen.
    Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht, darüber kann man diskutieren - aber, was ist schon sinnvoll, wenn man Extremsport betreibt...?


    erstens und zweitens! RICHTIG!
    und ein user hat es eh auch in seiner Signatur:
    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 10:30
    • #371

    So einfach ist das nicht mit dem Argument "sind alles mündige Menschen" mit dem diese Debatten gerne abgewürgt werden. Das sind Selbstmörder auch. Es ist halt eine ethische Entscheidung ob ich zu einem, der im achten Stock aus dem Fenster klettert sage: "spring!" oder ob ich versuche, ihn davon abzuhalten. Red Bull entscheidet sich im Zweifel halt für die Alternative "spring", dann darf man das aber auch kritisch hinterfragen.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 8. Mai 2015 um 10:36
    • #372

    Die da springen sind ja keine Glücksritter, die für ein paar tausend Euro etwas Neues ausprobieren.

    Hab die Doku auch schon gesehen (und mich fürchterlich gelangweilt dabei) - aber das waren alles 'Extremsportler', die jetzt mit oder ohne Red Bull Logo diese depperten Sachen machen.

    Dass es dabei auch zu Unfällen kommen kann - okay, aber das wissen die Ausführenden selbst. Ist ja wohl der Adrenalinkick dabei...

    Und wenn die Damen und Herren auch noch die Gelegenheit haben, mit ihrem 'Hobby' Geld zu verdienen - hab ich auch kein Problem damit.

  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 10:49
    • #373

    Glaubst du wirklich dass ein offensichtlicher Simpel, der Diktaturen super findet, genau weiß, was er tut und nicht manchmal ein wenig Schutz vor sich selbst benötigt? Ich habe die Doku auch schon gesehen und sehr interessant gefunden. Meiner Erinnerung nach war unter den Toten auch ein Siebzehnjähriger. Der hat bestimmt schon ganz viel Lebenserfahrung in seine Aktion eingebracht und die Abwägung Geld, Berühmtheit und sehr viel Adrenalin vs. Leben, nach Möglichkeit ohne Rollstuhl und Dauerkatheter bestimmt ganz sorgfältig vorgenommen.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 8. Mai 2015 um 10:54
    • Offizieller Beitrag
    • #374

    Deiner Argumentation zufolge wäre dann auch der VSV für all die Verletzungen seiner Spieler verantwortlich? Weil die sind ja auch allesamt mündig und der böse VSV hält sie nicht davon ab, sich eine Gehirnerschütterung nach der anderen abzuholen, sondern gibt ihnen auch noch Geld dafür. Der pure Wahnsinn! ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Cathy Miller
    Gast
    • 8. Mai 2015 um 10:57
    • #375

    Du hast auch schon schlüssiger argumentiert. Zwischen Eishockeyspielen und lebensgefährlichem Firlefanz gibt es ja wohl noch einen kleinen Unterschied, oder?

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