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Red Bull Kritikthread part2

  • wapedo
  • 28. Juli 2012 um 22:21
  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 16. September 2014 um 14:14
    • #326

    Ich nehme an, mit "Alten" ist Page gemeint. Aber ich hatte noch gar nicht das Vergnügen den persönlich kennenzulernen. Ich weiß noch nicht einmal, was genau seine Aufgabe ist.

    Wenn ich vom Nachwuch schreibe, meine ich die Altergruppe der 14 -18jährigen.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 16. September 2014 um 14:33
    • Offizieller Beitrag
    • #327

    in die altersgruppe fällt er definitv nicht mehr

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 16. September 2014 um 15:04
    • #328

    Na dann fang' mal an...

    Ich wäre schon einmal zufrieden, wenn es immer zu Saisonbeginn so eine Art Infoabend für Eltern geben würde. Da könnte man uns z.B. die Saisonplanung. -ziele oder -schwerpunkte mitteilen. Es wäre auch eine Möglichkeit, uns neue Trainer und neue Mitglieder des Betreuerstabes vorzustellen.

    Weiters könnte man uns sagen, wer für welche Fragen der Ansprechpartner ist. Wenn dann noch Fragen oder Kritik seitens der Eltern während der Saison, als konstruktiv und nicht als persönlicher Angriff aufgefaßt würden und nicht mit den üblichen Standardantworten wie

    - dafür bin ich nicht zuständig, sondern Person A oder B (die dann genausowenig zuständig ist)
    - das ist nicht persönlich gemeint
    - das ist so nicht vorgesehen

    abgehandelt würden, wäre ich fast schon glücklich. Wünschenswert wäre auch noch, wenn Kritik von Seiten der Eltern nicht auf den Rücken der Nachwuchsspieler ausgetragen wird.

    Von Seiten der Spieler wünsche ich mir, daß alle gleich behandelt werden. Es sollte doch keine Rolle spielen, seit wann ein Spieler bei diesem Verein ist und wie oder woher er kam. Viele der Trainer waren doch selbst als Spieler aktiv. Einige habe sogar Söhne die Eishockey spielen. Eine entsprechende Ausbildung als Nachwuchstrainer setze ich einmal voraus. Die sollten doch am besten wissen, wie man mit Nachwuchsspielern umgeht. Da kann es doch nicht sein, daß Sympathiewerte bei der täglichen Trainigsarbeit mit den Jungs eine Rolle spielen. Von einem hauptberuflichen Nachwuchstrainer erwarte ich mir einfach, daß er über solchen Dingen steht.

    Vor allem wenn ich bedenke, daß die meisten noch zur Schule gehen und in ihrer Freizeit für diese lernen. Wenn dann noch an fünf Tagen in der Woche Training ist, ist es überflüssig, die Spieler auch noch unterschiedlich zu behandeln, nur weil sie einem Trainer nicht sympathisch sind. Ich denke, Respekt und Anerkennung erbrachter Leistungen, sollte etwas gegenseitiges sein und nicht nur in eine Richtung gehen.

    Ich denke, wenn sich hier etwas ändern würde, wäre das schon einmal ein Riesenschritt in die richtige Richtung.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 16. September 2014 um 15:31
    • Offizieller Beitrag
    • #329

    da muss ich dir leider in vielem Recht geben, speziell was die "bin nicht zuständig" mentalität betrifft.

    heuer wissen oft nicht mal die letztjährigen Coaches wer für was zuständig ist und die neuen fühle sich nicht zuständig (oder verstehen dich einfach nicht)

    ich hoffe das sich das noch einspielt in der nächsten zeit.

    zum innenverhätlnis eltern / spieler / trainer / verein kann ich jetzt nichts sagen da hab ich ehrlich gesagt zu wenig einblick.

    ich schätze mal red bull so ein das die kommunikation hier meistens auf schriftlicher eben erfolgt - per mail zb

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 17. September 2014 um 20:47
    • #330

    @Wiggerl
    Auf die Gefahr hin dass ich dir gleich schrecklichg unsympathisch werde, aber ich finde grundsätzlich dass "aktive Eltern", damit meine ich nicht die welche sich nützlich machen, bei der Jugendarbeit der Anfang allen Übels sind.
    Nimm das nicht persönlich, ich kann nicht beurteilen ob du ein solcher oder ein solcher bist.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 17. September 2014 um 23:46
    • #331
    Zitat von "Da Wiggerl"

    Da kann es doch nicht sein, daß Sympathiewerte bei der täglichen Trainigsarbeit mit den Jungs eine Rolle spielen. Von einem hauptberuflichen Nachwuchstrainer erwarte ich mir einfach, daß er über solchen Dingen steht.


    Ist wahrscheinlich auch nur ein Mensch und kein Roboter.

    Aus Interesse: wie schlimm fällt denn die Benachteiligung aus?

  • Eisprinz
    Prinz der Herzen
    • 17. September 2014 um 23:53
    • #332
    Zitat von nordiques!


    Ist wahrscheinlich auch nur ein Mensch und kein Roboter.

    Aus Interesse: wie schlimm fällt denn die Benachteiligung aus?

    Da bin ich ganz bei Wiggerl! Hat mich in der Schule schon extrem angezipft, wenn ein Lehrer es nicht geschafft hat, zwischen Leistung und Persönlichkeit zu unterscheiden...

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 18. September 2014 um 01:03
    • #333

    Wenn ma' schon bei den Schulgeschichten sind: ich war voll ang'fressen, als mich der Lehrer damals nicht in den finalen Kader für die Schülerliga genommen hat, weil ich ja Tore geschossen hab und für mein Gefühl nicht schlechter als die anderen war. Aber im Prinzip hat er voll recht gehabt, weil damals war ich von den wirklich guten Kickern einfach zu weit weg. Und erst recht ang'schleimt war ich auf meinen Turnprofessor in der Unterstufe, weil der jedesmal beinhart abgepfiffen hat, wenn ich wieder wo eigensinnig spielen wollte. 'Gruaba, schau amoi' hab ich irgendwann nimmer hören können. Aber auch der hat recht gehabt, denn damit hab ich erst richtig im Team kicken gelernt.

    Nicht immer muss Ungleichbehandlung gleich was Negatives bedeuten oder dass wer wem unsympathisch ist. Aber kann natürlich auch sein, schon klar. Ich kenn' auch eine Direktorin (meine Tante), die hat beinhart zugegeben, dass sie am ersten Tag schon weiß, wer ihr sympathisch und wer ihr unsympathisch ist, und das bleibt dann auch so. Und war dann auch noch irgendwie mächtig stolz auf ihre Pseudo-Menschenkenntnis. Hat eindeutig ihren Beruf verfehlt, aber ist darin in Pension gegangen.

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 19. September 2014 um 18:17
    • #334
    Zitat von Almöhi

    @Wiggerl
    Auf die Gefahr hin dass ich dir gleich schrecklichg unsympathisch werde, aber ich finde grundsätzlich dass "aktive Eltern", damit meine ich nicht die welche sich nützlich machen, bei der Jugendarbeit der Anfang allen Übels sind.
    Nimm das nicht persönlich, ich kann nicht beurteilen ob du ein solcher oder ein solcher bist.

    Ich denke nicht, daß ich zu jenen Eltern gehöre, die am liebsten bei jedem Match auf der Spielerbank stehen möchten.

    Ich habe vor etwa drei Jahren das erste Mal ein Gespräch mit einem Trainer gesucht. Danach hatte ich noch zweimal eine Frage. Das ergibt eine Frage pro Jahr. Umgerechnet auf die "Karrieredauer" meines Sohnes, ist es sogar nur eine Frage alle drei Jahre.

    Ich bin schon zufrieden, wenn mein Sohn nach einem Training oder Spiel, meine Frage ob alles in Ordnung ist, mit Ja beantwortet.

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 19. September 2014 um 18:33
    • #335

    Aus Interesse: wie schlimm fällt denn die Benachteiligung aus?[/quote]

    Nur zwei Beispiele:

    Zwei Spieler machen im ersten Drittel eines Spieles ein und denselben Fehler, der jeweils zu einem Gegentor führt. Einen Spieler wird alles erklärt und mit einem Schulterklopfen wird er beim nächsten Wechsel wieder aufs Eis geschickt. Der andere wird ignoriert, sitzt am äußersten Ende der Spielerbank und kommt das ganze Spiel nicht mehr zum Einsatz.

    Ich habe einmal einen Trainer gefragt, welchen Sinn es macht, einen 13jährigen zu einem Auswärtsspiel der U16 mitzunehmen und ihm dann insgesamt eine(!) Minute Eiszeit zu geben. Denn der ganze "Ausflug" dauerte über zwölf Stunden. Die Antwort war: "Das ist nichts persönliches" (!!!!!???) Die Folge war, daß er danach bei keinem U16-Spiel mehr dabei war - Begründung: mangelhafte Einstellung. Ist natürlich auch eine Lösung.

    So könnte ich noch seitenlang Beispiele aufzählen. Das Schlimme an diesen Vorkommnissen war, daß diese immer die gleichen fünf oder sechs Spieler betrafen.

  • "Da Wiggerl"
    Nachwuchs
    • 19. September 2014 um 18:47
    • #336
    Zitat von nordiques!

    Wenn ma' schon bei den Schulgeschichten sind: ich war voll ang'fressen, als mich der Lehrer damals nicht in den finalen Kader für die Schülerliga genommen hat, weil ich ja Tore geschossen hab und für mein Gefühl nicht schlechter als die anderen war. Aber im Prinzip hat er voll recht gehabt, weil damals war ich von den wirklich guten Kickern einfach zu weit weg. Und erst recht ang'schleimt war ich auf meinen Turnprofessor in der Unterstufe, weil der jedesmal beinhart abgepfiffen hat, wenn ich wieder wo eigensinnig spielen wollte. 'Gruaba, schau amoi' hab ich irgendwann nimmer hören können. Aber auch der hat recht gehabt, denn damit hab ich erst richtig im Team kicken gelernt.

    Nicht immer muss Ungleichbehandlung gleich was Negatives bedeuten oder dass wer wem unsympathisch ist. Aber kann natürlich auch sein, schon klar. Ich kenn' auch eine Direktorin (meine Tante), die hat beinhart zugegeben, dass sie am ersten Tag schon weiß, wer ihr sympathisch und wer ihr unsympathisch ist, und das bleibt dann auch so. Und war dann auch noch irgendwie mächtig stolz auf ihre Pseudo-Menschenkenntnis. Hat eindeutig ihren Beruf verfehlt, aber ist darin in Pension gegangen.

    So etwas durfte ich in meiner Jugend auch erleben. Ich hatte auch einen Trainer, der jene Spieler am liebsten hatte, die ihm äußerlich ähnelten. Und bei denen war ich leider nicht dabei. Vielleicht reagiere ich deshalb so empfindlich auf Ungerechtigkeiten. Aber das war ein Verein in einer unteren Liga, mit einem ehrenamtlichen Trainer.

    Das hier ist ja ein ganz anderes Niveau. Und wenn nur die Leistung zählen würde, hätte ich kein Problem damit. Dann weiß der betreffende Spieler zumindest, woran er arbeiten kann. Und wenn der Leistungsunterschied zu den anderen Spielern zu groß wird, bin ich der erste, der meinem Sohn raten würde, das ganze eher hobbymäßig zu betreiben. Denn mir wird ganz bestimmt kein einziges graues Haar wachsen, falls es mein Sohn nicht bis zum Eishockeyprofi schafft.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 19. September 2014 um 22:16
    • Offizieller Beitrag
    • #337
    Zitat von "Da Wiggerl"

    Nur zwei Beispiele:

    Zwei Spieler machen im ersten Drittel eines Spieles ein und denselben Fehler, der jeweils zu einem Gegentor führt. Einen Spieler wird alles erklärt und mit einem Schulterklopfen wird er beim nächsten Wechsel wieder aufs Eis geschickt. Der andere wird ignoriert, sitzt am äußersten Ende der Spielerbank und kommt das ganze Spiel nicht mehr zum Einsatz.

    Ich habe einmal einen Trainer gefragt, welchen Sinn es macht, einen 13jährigen zu einem Auswärtsspiel der U16 mitzunehmen und ihm dann insgesamt eine(!) Minute Eiszeit zu geben. Denn der ganze "Ausflug" dauerte über zwölf Stunden. Die Antwort war: "Das ist nichts persönliches" (!!!!!???) Die Folge war, daß er danach bei keinem U16-Spiel mehr dabei war - Begründung: mangelhafte Einstellung. Ist natürlich auch eine Lösung.

    So könnte ich noch seitenlang Beispiele aufzählen. Das Schlimme an diesen Vorkommnissen war, daß diese immer die gleichen fünf oder sechs Spieler betrafen.

    also das ist jetzt ein wenig einseitig finde ich. ich möchte jetzt keineswegs irgend einen Trainer in schutz nehmen, aber wenn es immer - spieleraus der u13 betrifft die mit der u16 mitfahren, dann würde ich sagen zeugt das mal vom potential dieser 6 spieler.

    das sie dann bei der u16 vielleicht nicht wirklich viel aufs eis kommen kann zb vom spielverlauf abhängen. sollte es lange zeit knapp hergehen dann wird der Coach kaum u13 gegen gegnerische u16 aufs eis schicken, denn gewinnen will jede Mannschaft denke.

    glaub kaum das die coaches mit dem auftrag rausgeschickt spieler zu fördern unabhängig vom Ergebnis.

    weil so wie ich das System kenne sind diese u13er meistens erste Linie in ihrer Altersklasse und spielen dort auch regelmässig, wenn sie nicht mit der u16 unterwegs sind.

    Einmal editiert, zuletzt von WiPe (19. September 2014 um 22:22)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 20. September 2014 um 00:15
    • #338

    @Wiggerl

    Danke für die Beispiele. Ich mein, Sympathie und Antipathie ist man immer unterlegen, aber man sollte es niemals kampflos tun.

    Es wird Dir jetzt kein Trost sein, aber diese Sachen ziehen sich ja bis zum Spitzensport rauf. Ein Happel hat einem Watzinger alles durchgehen lassen, ein Innauer hat aus reiner Sympathie in Albertville Kuttin dem Rathmayr vorgezogen und wer heuer in Montreal das Verhalten von Therrien gegenüber Briere beobachtet hat, hat sich unwillkürlich an Schülerhockey erinnert gefühlt.

    Den Verein wechseln (zu den Oilers) ist eher keine Alternative, oder?

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 9. Oktober 2014 um 22:19
    • #339

    Keine Kritik, sondern WTF???

    Wegen "Flügel"-Werbung: Red Bull akzeptiert Millionen-Vergleich in den USA

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 10. Oktober 2014 um 00:53
    • #340

    Gut, dass das mal abgeklärt wurde. Der Durchschnitts Ami nimmt sonst zwei Dosen in die Hand und springt vom Empire state building. :D

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 10. Oktober 2014 um 08:31
    • Offizieller Beitrag
    • #341

    eben weil ers in die hand nimmt. er muss das zeig schon trinken auch :D

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • el_greco
    Stanley Cup-Sieger 2011
    • 10. Oktober 2014 um 13:58
    • #342

    Ohne jetzt sticheln zu wollen, mal ein kleines Feedback zu Beliveau's Posting. Also Mitterdorfer und Pallestrang quasi als Salzburger Nachwuchsspieler zu bezeichnen, die deutlich von der Salzburger Nachwuchsarbeit/Akademie profitiert haben, halte ich für gewagt. Beide sind aus anderen Bundesländern, langfristig wohl Wackelkandidaten bei ihren gegenwärtigen Teams und im Falle von Pallestrang sogar bereits vor der Zeit bei RBS bei einem anderen EBEL Verein aktiv gewesen. Zudem sehe ich das nun nicht so, dass sich ein Mitterdorfer dank Salzburger Hilfe zu einem Topverteidiger gemausert hat. ;)

    Nichts für ungut, aber ich würde nun Oberkofler, Spannring und ehm, Hofer auch nicht als Linzer Eigengewächse bezeichnen, die aufgrund der tollen Linzer Nachwuchsarbeit zu Stammspielern wurden. :D

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 26. Februar 2015 um 20:46
    • #343

    DAS GEHT ZU WEIT!!! :cursing:

  • DiMauro15
    EBEL
    • 26. Februar 2015 um 21:39
    • #344

    Ha, super. Ich hatte bei lesen der Schlagzeile den selben Reflex

  • Elbart
    Hüter des Momentums
    • 27. Februar 2015 um 15:59
    • #345
    Zitat von Capsaicin

    DAS GEHT ZU WEIT!!! :cursing:

    Gans 1 - Dose 0

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 27. Februar 2015 um 16:21
    • #346

    JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!! :veryhappy:

    [Blockierte Grafik: https://imu.nl/wp-content/uploads/2014/10/freedom-mel-gibson.jpeg]

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 29. April 2015 um 09:26
    • #347

    "Ihr steht doch auch für Coolness, Party, feiern und so" :veryhappy:

    Red Bull wollte den FC St. Pauli kaufen

  • Elbart
    Hüter des Momentums
    • 29. April 2015 um 10:41
    • #348

    "Je etablierter und traditioneller ein Klub ist, umso weniger ist er für uns interessant." Nett.
    Aber Red Bull St. Pauli klingt schon krank. :D

  • DieblaueRapunzl
    NHL
    • 29. April 2015 um 10:58
    • #349

    die taktik versteh ich schon, ein maroder club wird natürlich jegliche hilfe dankend annehmen ohne gegenwehr oder fragen zu stellen.

    wenn man dann noch mit geld kommt und den club in die BL führen will dann lässt sich sowas in einem "halb professionellen provinzclub" natürlich leichter umsetzten als in einem zweitliga club.

    tradition ist nur hinderlich, da gibts viel zu viele die daran hängen und den umbauplänen im weg stehen - thats bussiness.
    traurig aber wahr.

  • Pecherbua
    Keaföhrener
    • 29. April 2015 um 11:06
    • #350
    Zitat von Elbart

    "Je etablierter und traditioneller ein Klub ist, umso weniger ist er für uns interessant." Nett.

    Das gilt freilich auch umgekehrt - Real Madrid oder der FC Bayern werden wohl kaum Red Bull brauchen und andere Vereine (FC St. Pauli, Fortuna Düsseldorf) wollen Red Bull nicht brauchen. Bravo!

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