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Red Bull Kritikthread part2

  • wapedo
  • 28. Juli 2012 um 22:21
  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 5. Juli 2014 um 09:57
    • #276
    Zitat von VincenteCleruzio

    Ich würde noch einen Schritt weiter gehen:

    ...und wie üblich in die falsche Richtung ;)

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 5. Juli 2014 um 10:51
    • #277

    Red Bull polarisiert überall wo es auf alte, eingesessene Strukturen trifft.

    Da Geld im Überfluss vorhanden ist, die Gewinne des Konzerns müssen ja medientechnisch in Werbeträger umgesetzt werden, und es auch meist recht siegorientiert eingesetzt wird (Formel1, Fußball, Eishockey....) wird mitunter regelrechter Kannibalismus auf Kosten der Konkurrenten betrieben.

    Da der Sport an sich für Herrn Mateschitz eher uninteressant ist (eigene Worte in einem Kleine Zeitung Interview) sind ihm auch die Folgeschäden relativ wuarscht. Was zählt ist der Werbewert und die Medienpräsenz seiner Marke.

    Positiv zu sehen wäre der Red Bull Effekt für die vielen Athleten der 'Nebensportarten, die durch das RB Sponsoring ihren Sport finanzieren können.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2014 um 11:04
    • #278
    Zitat von nordiques!

    ...und wie üblich in die falsche Richtung ;)


    Hat sich nicht vermeiden lassen, wenn ich den vom Experten auch für Steuern eingeschlagenen Weg fortsetze und zu Ende gehe.

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 5. Juli 2014 um 17:17
    • #279

    Ja, da kann ich aber nix dafür, wenn jemand richtig losmarschiert und bei der ersten Abzweigung prompt den Holzweg nimmt.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 5. Juli 2014 um 17:34
    • #280

    Da war keine Abzweigung, nur ein schnurgerader Holzweg, direkt auf den abgabenrechtlichen Abgrund zu!

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 5. Juli 2014 um 21:56
    • #281
    Zitat

    Da war keine Abzweigung

    Tja, das kommt davon, wenn man wiedermal vorschnell unterwegs war. ;)

    Aber das driftet jetzt mächtig Richtung OT ab ... .

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. Juli 2014 um 14:59
    • Offizieller Beitrag
    • #282

    weils irgendwie zum Thema passt

    Bilder

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      • 447,17 kB
      • 1.007 × 3.684
    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 6. Juli 2014 um 16:38
    • #283

    Tja, da sieht man, wie beliebt RB Mannschaften andern Orts sind.

    Trotzdem wünsche ich mir, dass Rasen Ball Leipzig die 2. Deutsche Bundesliga aufmischen wird...

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. Juli 2014 um 16:55
    • Offizieller Beitrag
    • #284

    hast du die eigentliche aussage des kommentars verstanden?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • NHL99
    EBEL
    • 6. Juli 2014 um 18:40
    • #285

    @ wipe :
    du kannst doch nicht von jemand verlangen der gegen RB ist ,das er den bericht richtig lesen kann? weil man(n) es nicht lesen will !

  • ThankYou#21
    Lukas or bust
    • 6. Juli 2014 um 18:55
    • #286

    Also man kann ja von RB halten was man will, aber das ist ja kein "Bericht" sondern ein Kommentar, noch dazu in einem der größten Yellow-Press Blätter der Nation (und vermutlich auch noch aus der Landesabteilung Salzburg)

    Dass da dann noch Apfel-Birnen-Vergleiche herangezogen werden wie Bayer Leverkusen (entstanden aus einem Betriebsverein mit Gründungsdatum 1904) oder Wolfsburg (deren Hauptsponsor mit einem "Eigner" wie es RB ja ist gleichgesetzt wird) ist mehr als "passend".

    Und gerade RB müsste doch klar sein, dass die Vereine die "Diktatur" (wenn man soweit gehen will) der Fans akzeptiert. Sind es doch die "Kunden" die zufriedengestellt werden, um dann Tickets, Fanutensilien, etc. zu erstehen - noch dazu geht es da ja um die "treuesten" Fans.

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. Juli 2014 um 10:23
    • #287
    Zitat von WiPe

    hast du die eigentliche aussage des kommentars verstanden?

    Warum soll ich den, na sagen wir, belanglosen Kommentar nicht verstehen?

    Hab auch nicht auf den Kommentar Bezug genommen, sondern auf den Umstand, dass RB nicht überall auf ungeteilte Zustimmung stösst. Der Konflikt zwischen Traditionsvereine und Konzern Vereine wird durch RB wohl noch eine weitere Dimension erhalten. Was ja mitunter recht spannend werden kann.

    Ad NHL99

    Es gibt jenseits der gleichgeschaltenen RB Gemeinde glücklicherweise noch differenzierte Meinungen zu den, naja, nicht so prickelnden Seiten des Megasponsoring...

  • Malone
    ✓
    • 7. Juli 2014 um 13:39
    • Offizieller Beitrag
    • #288
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    dass RB nicht überall auf ungeteilte Zustimmung stösst

    Muss es ja auch nicht und das fordert ja auch keiner. Wo RB draufsteht, ist auch RB drin und dies bedeutet Kommerz. Das ist böse und als Traditionalist eindeutig zu verabscheuen. Schön und gut, aber keiner der werten Traditionalisten fragt sich auch in irgendeiner Weise, woher das Geld kommt, das ihren Verein so schön durchfüttert, ob russ. Ölkonzerne und ihre Oligarchen, saudische Prinzen und dubiose Herren mit teuren Anzügen - alles wird in der Regel akzeptiert, Hauptsache die heile Welt der Tradition bleibt erhalten. Außerdem im Profifußball über Kommerz zu lamentieren, ist einfach nur süß. Champions League ist reine Geschäftemacherei, die UEFA wird von Jahr zu Jahr reicher.

    Ist irgendwie alles nur Augenauswischerei und sonst nix.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. Juli 2014 um 17:03
    • #289

    Genau so ist es - non olet.

    Trotzdem muss man nicht alles unwidersprochen gut finden, wenn s Kohle gibt.

    Das Sponsoring von Einzelsportlern finde ich auch gut, nur wenn bei Mannschaftssportarten fast alle Nationalspieler und Talente zusammen gekauft werden, dann nur am Bankerl sitzen, da der Platz schon von Legionären voll ist, und die Meisterschaft zum faden Sololauf wird, wird diese Methode eher fragwürdig...

  • Ultimate84
    KHL
    • 7. Juli 2014 um 18:24
    • #290
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Genau so ist es - non olet.

    Trotzdem muss man nicht alles unwidersprochen gut finden, wenn s Kohle gibt.

    Das Sponsoring von Einzelsportlern finde ich auch gut, nur wenn bei Mannschaftssportarten fast alle Nationalspieler und Talente zusammen gekauft werden, dann nur am Bankerl sitzen, da der Platz schon von Legionären voll ist, und die Meisterschaft zum faden Sololauf wird, wird diese Methode eher fragwürdig...

    Was ist daran fragwürdig??

    Das ist Profisport, jeder der einen Vertrag unterzeichnet weiß wenn er nicht ganz hirnamputiert ist auf was er sich einlässt.

    Und die besten Bedingungen hat ein junger Spieler,egal ob Fußball oder Eishockey, nun mal in Salzburg. Und nur weil es (zugegeben) viele Talente halt bei RBS nicht schaffen heißt es ja nicht dass die Karriere vorbei ist. Überall auf der Welt werden junge Spieler geholt, wieviele schaffen es dann im Endeffekt - die Wenigsten. Aber bei RBS zeigt man schön böse mit dem Finger hin....

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. Juli 2014 um 19:11
    • #291

    Ganz einfach. Weil man so die Liga kaputt macht. Aber egal. Müssen so und so mit RB leben. Ob s uns gefällt oder nicht. Auch dieser Kelch wird irgendwann an uns vorbeigehen...

  • Observer99
    EBEL
    • 7. Juli 2014 um 20:24
    • #292
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ganz einfach. Weil man so die Liga kaputt macht. Aber egal. Müssen so und so mit RB leben. Ob s uns gefällt oder nicht. Auch dieser Kelch wird irgendwann an uns vorbeigehen...


    und somit andere Kelche in den Focus der Aufmerksamkeit rücken

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. Juli 2014 um 20:26
    • Offizieller Beitrag
    • #293
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Ganz einfach. Weil man so die Liga kaputt macht. Aber egal. Müssen so und so mit RB leben. Ob s uns gefällt oder nicht. Auch dieser Kelch wird irgendwann an uns vorbeigehen...

    erkläre mir das bitte genauer?! vor allem anhand der aktuellen Diskussion um Bozen und Laibach?!

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Observer99
    EBEL
    • 7. Juli 2014 um 20:38
    • #294
    Zitat von WiPe

    erkläre mir das bitte genauer?! vor allem anhand der aktuellen Diskussion um Bozen und Laibach?!


    darf ich 's mal versuchen?
    hätte RBS das Finale gewonnen dann hätte der HCB sich die Erfolgsprämie gespart. Somit ist ganz klar, dass die Unfähigkeit von RBS die Liga zu dominieren die finanzielle Schieflage des HCB's direkt verursacht hat

  • Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 7. Juli 2014 um 20:51
    • #295

    Hab das in erster Linie auf Fußball bezogen, wo wir uns auf den Serienmeister RBS mit x Punkten Vorsprung schon einstellen mussten und auch weiterhin einstellen müssen.

    Außer es gibt wieder mal eine Spieler Revolte, dann werden vielleicht auch andere eine Chance haben.

    Hockey war letztes Jahr recht gut ausbalanciert, erwarte auf Grund der Transfers heuer eine ähnlich fade Meisterschaft wie im Fußball.

    Alle Vereine specken ab, oder müssen abspecken, RBS kann als Einziger nachlegen. Werden so ähnliche Verhältnisse wie im Fußball bekommen. RBS kann sich nur selbst schlagen, wenn es im Mannschaftsgefüge nicht klappt.

    Wie lange das die anderen Vereine mitmachen können oder wollen, mal sehen...

  • KAC_81
    status not available
    • 7. Juli 2014 um 21:29
    • #296

    http://youtu.be/p_UebvkmCj4


    Spricht vielen aus dem Herzen

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. Juli 2014 um 21:40
    • Offizieller Beitrag
    • #297

    den Ultras wohl die denen gewalt im fussballstadion unter dem denkmantel der "Tradition" mehr Wert ist als der Sport am Rasen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • caps53
    EBEL
    • 7. Juli 2014 um 22:01
    • #298

    ich bin sicher alles andere als ein freund von red bull und deren betätigungen im sport. was aber einige hier und auch der krone schreiberling nicht verstanden haben ist die tatsache, dass die abneigung von vielen fans gegen red bull nicht wegen dem reinen fußballsponsoring besteht. gäbe es heute eine austria salzburg mit dem red bull logo auf der brust und einen eishockeyclub in salzburg, die beide im fußball wie im eishockey so dominieren würden wie red bull heute, gäbe es zwar schmährufe von den anderen fans, aber nie diese abneigung (schon gar nicht über die grenzen österreiches hinaus gehend).
    die art und weise wie sich red bull vor allem in den profifußball hineingekauft hat ist in europa eigentlich einzigartig. dazu wurde auf eine recht harte art klar gemacht was für leute man als fans will - vor allem keine kritischen oder selbstorganiesierten fans, sonderen solche die in die marketingstrategie des konzern red bull passen. kein russischer oligarch oder qatarischer scheich haben sich auf diese art und weise in london, manchester oder paris breit gemacht. diese ganz bestimmte herangehensweise an die verschiedenen projekte profimannschaftssport "made by red bull" löst bei vielen fans (vor allem im deutschsprachigen raum) sowohl angst als auch abneigung hervor. die meisten sportvereine die keinen big spender im hintergrund haben, leben nicht selten jahr für jahr an der finanziellen klippe und haben angst, dass ihr verein der nächste sein könnte den es erwischt und der vielleicht als konstrukt eines multinationalen unternehmen mit deren werbestrategie "weiterleben" darf. wenn man sich anschaut wie profisport in den usa funktioniert wo tag ein tag aus vereine namen, identität, farben, stadt usw. wechseln, weil es mit der werbestrategie der neuen eigentümer oder was auch immer nicht zusammenpasst, dann ist red bull jetzt eigentlich das erste lebende beispiel, dass das auch in europa passieren kann. mit der sportlichen unterlegenheit muss man als fan leben oder leben lernen, man darf aber auch die hintergründe hinterfagen.
    und ja profisport ist vielen belangen verlogen, darüber brauchen wir nicht diskutieren - auch das eigentlich jeder profisport, vor allem aber der fußball, das idealbeispiel für komerz in allen auftretenden formen ist. und es gibt zumindest für mich auch andere wege, als der von red bull wie man sportsponsoring gestalten kann - abseits von gleichgeschalteten fans die auf komando von einem animateur tanzen oden oder mit klatschstäben lärm erzeugen usw...

  • Observer99
    EBEL
    • 7. Juli 2014 um 22:38
    • #299

    :D Naja, diesbezüglich ist mir als Tiroler und gleichgeschalteter RBS Fan das Kommandotanzen vor RB lieber als der saisonale Kniefall vor einer generösen "Erbtant". Aber für "echte Tradition" braucht man ohnehin gestandene Kaliber wie Hoeneß und Blatter. Zur Not darf man auch einen Frankie im A... lecken, wenn auch weniger nachhaltig - Hauptsache man ist erfolgreicher als die Anderen - denn darum geht's letztlich 8) .Daher ist bei den meisten (wenn auch nicht allen) Fans die Tradition der Kollateralschaden des Erfolgs über längere Zeit - und man bei Bedarf flexibel anpasst. Vor allem dient Tradition als Wunderwaffe gegenständlicher Threads, denn ohne diese ist man bekanntlich von Grund auf böse. Allen IEV, WEV und EKE Fans wünsche ich eine erfolgreiche und einseitige Saison mit ähnlicher Dominanz, wie es dem KAC in den glorreichen 70 er Jahren vergönnt war - lang lebe der Kaiser 8)

    3 Mal editiert, zuletzt von Observer99 (7. Juli 2014 um 23:05)

  • nordiques!
    Brachialmoralist
    • 8. Juli 2014 um 00:26
    • #300
    Zitat

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    Was dann wieder ein weiterer Beweis ist, dass einzelne Personen in den Fanblocks den Intelligenztest gegen einen Torpfosten ziemlich klar verlieren würden. Was für'n selbstherrlicher Scheiß. Und aus was man alles ein Problem machen kann. Frage mich gerade, wie das dann werden wird, wenn Leipzig in der Liga gegen Kaiserslautern oder 1860 spielen muss. Kommt dann ein neuer Tiefpunkt nach den Hopp-Schmähungen gegen Hoffenheim auf uns zu? Zu fürchten ist das leider.

    Wie schon von Malone gesagt, ist der moderne Spitzensport derart durchkommerzialisiert, dass das explizite Hinpecken auf RedBull schon sehr absurd ist. Und zur Überraschung vieler war auch jeder Traditionsverein irgendwann mal ein neuer Verein. Also woraus da manche eine moralische Überlegenheit gegen jüngere oder übernommene Vereine ableiten, ist mir ein Rätsel. Eine Liga mit Geld zu dominieren, ist auch keine Erfindung von RedBull. Und wenn RedBull nur Mainstreamfans haben will, dann ist das ja ihre Entscheidung. Und wohl auch kein Problem, weil wer dem Verein kritisch gegenübersteht, wird eh kein Fan sein wollen. Es muss ja nicht jeder Verein und jede Anhängerszene gleich ticken.

    Man muss echt nicht alles toll finden, was RedBull macht (und das tu' ich wahrlich nicht), aber oft kommt es mir vor, dass RedBull wunderbar dazu dient, sich selber den Heilgenschein des wahren Sportlichen umzubinden.

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