@beckmann: Warum fehlen dir da die Worte?? kankra hat da absolut recht! Was meinst was für ein Leben NHL spieler haben und was unsereiner leisten muss um "lepische" 3000 Euro zu verdienen. Frag mal eine alleinerziehende Mutter mit 3 Kindern. Viele haben neben ihrem Hauptjob noch einen Nebenjob um sich und die Familie über Wasser zu halten und die Spielergewerkschsft kneift die Ar***backen zusammen und jammert über 14 oder17% weniger Gehalt bei einem durschnittsverdienst von über einer Million?! - DA fehlen MIR die Worte....
Aber darum gehts mir momentan nicht. Mir gehts darum daß die Spieler immer noch genug Geld verdienen würden um ein luxuriöses Leben in Saus und Braus verbringen zu können, auch wenn sie sich Einbußen mit dem verbesserten Vorschlags und der Unterzeichnung des Arbeitsvertrags seitens der Besitzer eingestehen würden. Mir gehts schlicht um die Relation!Mag sein das die Besitzer als Gewinner aus den Verhandlung gehen würden. Sollte es den Spieler aber derart jucken und ist es Grund genug, daß sie es zu einem Lockout kommen lassen wollen und damit das Image des gesamten nordamerikanischem Eishockeys auf dem Spiel steht, nur weil man nicht 900.000 sondern nur 750.000 im Jahr verdienen würde? Ich sage klar Nein, aber das sieht halt jeder etwas anders
glaubst du, du könntest mal eine andere platte auflegen. immer diese hinkenden vergleiche mit deinem gehalt oder alleinerziehenden müttern, usw....
du bist genau der typ der seinen kindern (wennst mal welche hast), wenns keine lust haben was zu essen oder aufzuessen, vorwirft, dass sie das stehen lassen während in afrika die kinder verhungern. stimmts oder hab ich recht?
die spieler haben sich was sie haben durch jahrelanges training hat erarbeitet und verdienen zu recht mehr als du. schließlich werden durch sie hallen gefüllt, tv verträge abgeschlossen und jede menge merchandising verkauft.
das angebot der nhl schaut gut aus, ist es aber nicht. wurde schon zur genüge u.a. von malone kommentiert. wenn die differenz zum letzten jahr, sagen wir mal, einer gemeinnützigen organisation zu gute käme, dann wäre ich deiner meinung, aber so wird die kohle nur verschoben. vom arbeitnehmer zum arbeitgeber. wie in der echten welt und das hatte oder hat eine wirtschaftskrise (geringere kaufkraft, konsumverweigerung, etc.) zur folge.