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WM 2013 in Stockholm und Helsinki

    • WM 2013 SWE u. FIN
  • Steinbock
  • 19. Mai 2012 um 12:24
  • PG1291
    Nationalliga
    • 10. Mai 2013 um 18:50
    • #626

    Zwischen Psychologie und Aberglaube

    von Klaus Zaugg, Stockholm - Alle geraten bei dieser WM in eine Krise, nur die Schweizer nicht. Wie ist das möglich?
    Ein ungeschriebenes Gesetz sagt: Keine Mannschaft kommt ohne Krise durch ein WM-Turnier. Das gilt bei der WM 2013 auch für die Grossen. Soeben hat es Weltmeister Russland gegen Frankreich erwischt (1:2) und die Tschechen gewannen gegen Dänemark erst im Penalty-Schiessen (2:1 n.P.). Nur die Schweizer tragen kugelsichere Westen und stehen als einziges der 16 Teams immer noch ohne Niederlage da: Vier Spiele, vier Siege (gegen Schweden, Kanada, Tschechien und Slowenien).
    Seit der 7:1-Kür gegen Slowenien ist klar: Wenn nicht noch eine Elch-Herde schnaubend aufs Eis galoppiert, schaffen wir das Viertelfinale. Zwar ist es theoretisch noch nicht geschafft. Praktisch aber schon: Zwei Punkte aus den letzten drei Partien gegen Dänemark (Sa, 12.15), Norwegen (So, 20.15) und Weissrussland (Di, 12.15) reichen in jedem Fall. Das bedeutet: Die Schweizer warten sieben (!) Tage und drei Partien, bis zum nächsten Donnerstag, auf das Spiel der Spiele.
    Die 15-Minuten-Krise

    Wie aber kann über einen so langen Zeitraum die Form bewahrt werden? Gelingt es Nationaltrainer Sean Simpson, das Glück nach vier Siegen in Serie an dieser WM 2013 festzuhalten? Wie lange bleiben wir von einer Krise, einem Durchhänger verschont? Seit 1998 hat es uns jedes Mal spätestens im Viertelfinale erwischt.

    Waren die schwachen ersten Minuten gegen Slowenien, die zu einem kurzzeitigen 0:1-Rückstand führten (Ausgleich zum 1:1 erst in der 15. Minute) vielleicht schon diese unvermeidliche Krise für die Schweizer? «Es ist klar, dass niemand ohne Formschwankungen durch eine WM kommt», sagt Sean Simpson. «Es wäre natürlich schön, wenn der Beginn der Partie gegen die Slowenen bereits unsere Krise war.» Aber er ahnt, dass die nächsten Tage möglicherweise nicht so einfach werden. Nun kommt ihm die Erfahrung zu Gute, die er während der letzten drei WM-Turnieren gewonnen hat. Dabei hat er eines gelernt: Nimm nie einen Eishockeyspieler vom Eis
    Niederlagen nach freien Tagen

    Aberglaube oder höhere Psychologie? Wohl eher höhere Psychologie. 2010 gab Simpson den Spielern vor dem Viertelfinale gegen Deutschland trainingsfrei – es folgte eine 0:1-Niederlage, die heute noch schmerzt. 2011 führte ein trainingsfreier Tag vor der Partie gegen Schweden auch nicht zur Wende und wir verpassten das Viertelfinale. Und vor einem Jahr führte der trainingsfreie Tag zum WM-Lichterlöschen: Es folgte eine 2:4-Pleite gegen Frankreich, die uns um alle Viertelfinalhoffnungen brachte. «Ich weiss ja nicht, ob es tatsächlich am trainingsfreien Tag lag», sagt Simpson. «Das Warm-up am Vormittag vor dem Frankreichspiel war fantastisch.» Aber er hat die Lehren gezogen: Kein trainingsfreier Tag bei dieser WM 2013.

    Die Schweizer haben diese Woche am Donnerstag und Freitag kein Spiel. Die nächste Partie folgt erst am Samstag gegen Dänemark (12.15 Uhr, live SRF 2). Normalerweise wäre mindestens einer dieser zwei spielfreien Tage auch trainingsfrei. Aber nach den bitteren Erfahrungen von 2010, 2011 und 2012 eben nicht mehr. «Das Training am Donnerstag war nur leicht», sagt Simpson. «Aber wir waren in der Kabine, wir zogen uns um, wir standen auf dem Eis und so bleiben wir drin im Turnier.» Erst dann gab es für die Spieler ein wenig Müssiggang mit einem Schiffsausflug am späteren Nachmittag.
    Freizeit unter Aufsicht

    Kann ein Tag ohne Eis bei einem Eishockeyspieler tatsächlich zu einem Systemausfall führen? Oder ist es eher Aberglaube? Sean Simpson sagt, es könne schon sein, dass ein Tag ohne Eis, ohne Ausrüstung und ohne Aufenthalt in der Kabine dazu führe, dass die Spieler unbewusst aus dem Turnier «ausloggen». SCB- und Nationalmannschafts-Leitwolf Martin Plüss (WM-Debüt 1998 unter Ralph Krueger) sagt, er habe zwar keine Probleme mit einem trainingsfreien Tag während einer WM. Aber er räumt ein: «Das gilt für mich. Aber es ist durchaus möglich, dass es für andere Spieler so nicht gilt.»

    Bereits Simpsons Vorgänger Ralph Krueger, ein Gross- und Hexenmeister der psychologischen Alchemie, hat sorgsam darauf geachtet, dass die Spieler während einer WM nicht zu lange sich selber überlassen blieben und gewährte keine gänzlich freien Tage. Gingen die Schweizer nicht aufs Eis, sorgte er für ein anderweitiges Beschäftigungsprogramm unter Aufsicht.

    Eigentlich es ist ja logisch, bei einer WM keine eistrainingsfreien Tage zu gewähren. Einen Fisch holt man nicht aus dem Wasser und einen Eishockeyspieler nicht vom Eis, wenn er in Form bleiben soll. Und selbst die fürsorglichsten Bauern befreien ihre Arbeitspferde während der Mittagspause nicht vom Zaumzeug und vom Geschirr

  • PG1291
    Nationalliga
    • 10. Mai 2013 um 18:55
    • #627

    Monnet und Bürgler bleiben auf der Tribüne

    von Klaus Zaugg, Stockholm - Nationaltrainer Sean Simpson vertraut auch im nächsten Spiel gegen Dänemark auf das gleiche Team. Damit ist der Einsatz von Damien Brunner und Rafael Diaz weiter möglich

    Weiter ein Thema: Kommen Brunner und Diaz doch noch an die WM?

    «Never change a winning team»: Sean Simpson hält sich an diese goldene Regel. Thibaut Monnet (Topskorer ZSC Lions) und Dario Bürgler (Topskorer Davos) bleiben deshalb bei dieser WM nur Zuschauer. Der Nationaltrainer hat somit weiterhin zwei Lizenzen frei und er sagt: «Solange alle fit sind, gibt es keinen Grund, eine der zwei Lizenzen einzulösen.»
    Sean Simpson hält sich so die Option, nächste Woche allenfalls einen oder zwei Spieler aus der NHL – Stürmer Damien Brunner und/oder Verteidiger Rafael Diaz – ins Team einzubauen, offen.
    Kein Verletzungspech wie 2011 und 2012

    Stockholm 2013 ist die zweite WM unter Sean Simpson, bei der zu diesem späten Zeitpunkt im Turnier (nach vier Spielen) nach wie vor alle Spieler fit sind. Letztmals waren 2010 nach vier Partien noch alle gesund und munter – und wir erreichten zum bisher letzten Mal das Viertelfinale (0:1 gegen Deutschland). 2011 verloren wir im dritten Spiel Verteidigungsminister Goran Bezina und 2012 war es noch schlimmer. Bereits in der zweiten Partie erlitt Simon Moser ohne gegnerische Einwirkung einen Kreuzbandriss und im vierten Spiel erwischte es Daniel Rubin mit einem Kieferbruch – am Ende stand mit Rang 11 die schwächste Platzierung seit 1998
    Verletzungen provozieren Umstellungen und führen zu stärkerer Belastung der Schlüsselspieler. Das ist den Schweizern bisher bei dieser WM hier in Stockholm erspart geblieben. «Es ist für den weiteren Verlauf des Turniers sehr, sehr wichtig, dass wir die Belastung auf vier Linien verteilen können», sagt Sean Simpson. «Wir hatten bisher auch das Glück, dass die Partien so gelaufen sind, dass wir die besten Spieler nicht zu stark forcieren mussten.»

    Sean Simpson weiss aus langjähriger Erfahrung, wie launisch die Hockey-Götter sein können. Bevor er über den Fitness-Stand der Spieler spricht, will er Holz berühren und fährt in seinen Ausführungen nicht fort, bis er einen Sperrholztisch gefunden und berührt hat.

    Die nächsten Spiele

    Nationaltrainer Sean Simpson stellt die Mannschaft für das Spiel gegen Dänemark am Samstag (12.15 Liveticker 20 Minuten) nur auf einer Position um: Martin Gerber, der Sieger gegen Schweden, Kanada und Slowenien, sitzt auf die Ersatzbank und Reto Berra, der Sieger gegen Tschechien, kommt zu seinem zweiten WM-Einsatz. Tobias Stephan, der dritte Goalie, bleibt zusammen mit Thibaut Monnet (Topskorer ZSC Lions) und Dario Bürgler (Topskorer Davos) auf der Tribüne. Damit haben die Schweizer nach wie vor zwei Lizenzen für diese WM frei
    In den restlichen drei Partien gegen Dänemark, Norwegen (Sonntag, 20.15) und Weissrussland (Dienstag, 12.15) geht es auch darum, herauszufinden, welcher Goalie beim Viertelfinale am Donnerstag, dem Spiel aller Spiele, zum Zuge kommen wird. Die Entscheidung wird schwierig. Gerber (Fangquote 92,42 Prozent, 1,62 Gegentore pro Spiel) und Berra (94,87 Prozent/2,0) haben bisher ihr bestes Hockey gespielt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Mai 2013 um 21:48
    • #628

    die schiris im russland-finnland spiel kamen mir total überfordert vor. lächerliche strafen und dort wo man hätte pfeifen sollen, kam nichts.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 10. Mai 2013 um 21:54
    • #629

    Genauso und nicht anders kannst gegen die Russen bestehen, Kovalchuk mit einem 1a suck€r punch (würd mich wundern, wenn der am Montag gegen uns spielt). Russland ist viel zu viel von Radulov/Kovalchuk abhängig, secondary scoring ist kaum vorhanden. Schiris leider ziemlich schlecht.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 10. Mai 2013 um 22:00
    • Offizieller Beitrag
    • #630
    Zitat von TsaTsa

    die schiris im russland-finnland spiel kamen mir total überfordert vor. lächerliche strafen und dort wo man hätte pfeifen sollen, kam nichts.


    Das Spiel war überhaupt phasenweise schon fast grenzwertig schmutzig. Würd mich nicht wundern, wenn man da noch was bezüglich Sperren hört. Angedeuteter Stockstich von Kovalchuk auf die Spielerbank, heftiger Stockschlag von einem Finnen gegen die Hand eines Russen und und und.

    Würd mich auch nicht überraschen, wenn der Headshot vom Slowaken heute gegen Schuller noch mal näher unter die Lupe genommen wird. Im Spiel gabs dafür ebenfalls keine Strafe, 2 Minuten wären mMn schon die untere Grenze gewesen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • snake1
    NHL
    • 10. Mai 2013 um 22:03
    • #631

    die leistungen der schiris bei dieser wm sind teilweise grottenschlecht.so wie die finnen heute agiert haben,dass war mehr als grenzwärtig.radulov mußte eine menge einstecken ohne das gepfiffen wurde.und dem punch von kovalchuk gingen ebenfalls fouls vom finnen vorraus die nicht geandet wurden.
    in den zeitlupen sah man erst die fouls so richtig.stockschläge,crosschecks ohne ende.die finnen arbeiteten sehr viel mit den händen und stöcken ohne bestraft zu werden.
    wie gesagt die leistungen der schiris nicht wm wüdig.

  • snake1
    NHL
    • 10. Mai 2013 um 22:07
    • #632

    das foul an schuller hätte 5 +spield. bekommen müssen.der hat mit dem ellebogen nur auf den kopf geziehlt und der schwachsinnige schiri steht 1m daneben und schaut zu.

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 10. Mai 2013 um 22:11
    • Offizieller Beitrag
    • #633
    Zitat von snake1

    die leistungen der schiris bei dieser wm sind teilweise grottenschlecht.so wie die finnen heute agiert haben,dass war mehr als grenzwärtig.radulov mußte eine menge einstecken ohne das gepfiffen wurde.

    Stimmt, da gabs auch noch diesen Crosscheck gegen den Kopf bzw. Nackengegend von Radulov 8|

    Dann war auch noch ein Bandencheck eines Finnen (wenn ich mich nicht täusch) dabei, gegen welchen jener heute von Schuller ein Klacks war. Wurde auch nicht gegeben.

    Zitat von snake1

    und dem punch von kovalchuk gingen ebenfalls fouls vom finnen vorraus die nicht geandet wurden.


    Kann ich mich jetzt falsch erinnern oder kamen nicht genauso einige Crosschecks von Kovalchuk gegen den Finnen? Die hätten meiner Meinung nach schon vorm Suckerpunch beide auf die Bank müssen...

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • snake1
    NHL
    • 10. Mai 2013 um 22:32
    • #634

    hätten sicher beider raus gehört.aber die aktion ging vom finnen aus,kovalchuk hat sich dann nur gewehrt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. Mai 2013 um 22:42
    • #635

    im spiel gegen schweden wurde tollefsen für seinen stockschlag unter der gürtellinie nachträglich gesperrt. Dazu noch ein weiterer Norweger, soviel ich mich entsinnen kann. Die schiris haben keine klare linie, sie ziehen nicht am selben strang.

  • weile19
    TSN hockey insider
    • 10. Mai 2013 um 23:25
    • #636

    Auf was hoffen wir morgen eigentlich? Dass Deutschland gewinnt und die Letten keine 2 Punkte mehr machen, oder falls Lettland gewinnt, kein Punkt mehr von Deutschland? Also nachdenken darfst nicht wie eng, dass noch werden könnte.

  • Beri
    KHL
    • 10. Mai 2013 um 23:27
    • #637
    Zitat von weile19

    Auf was hoffen wir morgen eigentlich? Dass Deutschland gewinnt und die Letten keine 2 Punkte mehr machen, oder falls Lettland gewinnt, kein Punkt mehr von Deutschland? Also nachdenken darfst nicht wie eng, dass noch werden könnte.

    USA schlägt FRA
    AUT schlägt FIN
    LAT schlägt GER

    Die Hoffnung stirbt zuletzt :D

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 10. Mai 2013 um 23:32
    • Offizieller Beitrag
    • #638
    Zitat von weile19

    Auf was hoffen wir morgen eigentlich?

    Also ich weiß nicht, worauf du hoffst, aber ich hoffe auf einen Sieg von Deutschland nach 60 Minuten, es sei denn, wir gewinnen gegen Finnland, dann is mir alles wuascht ;)

    Zitat von weile19

    Dass Deutschland gewinnt und die Letten keine 2 Punkte mehr machen, oder falls Lettland gewinnt, kein Punkt mehr von Deutschland?

    Die Letten bräuchten in jedem Fall noch 3 Punkte um uns zu überholen, 2 würden ihnen nicht reichen, wenn ich mich jetzt nicht täusche. Deutschland würde aufgrund des direkten Duells jedoch 1 Punkt reichen, um uns zu überholen und da es für Deutschland in 2 Spielen gegen Lettland und Frankreich viel wahrscheinlicher ist, einen Punkt zu holen als für Lettland in denselben Spielen 3 Punkte zu holen, müssen wir morgen auf 0 Punkte von den Letten hoffen. Also es hilft nix, wir müssen da morgen zu den Deutschen halten, so schwer uns das auch fallen mag *duckundweg* :D

    Sorry an die deutschen Kollegen, nur ein bissl Spaß ;)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • SeBe1974
    Gast
    • 11. Mai 2013 um 00:26
    • #639

    daß die franzosen gegen die russen gewinnen, daran hat wohl auch keiner geglaubt. geile wm bisher! jeder kann jeden schlagen :thumbup: gefällt mir gut, vor 10 jahren wurden die kleinen regelmäßig von den großen Nationen abgeschlachtet.

    Einmal editiert, zuletzt von SeBe1974 (11. Mai 2013 um 00:34)

  • ViecFan
    Father and Sons
    • 11. Mai 2013 um 06:54
    • #640

    ich finde, dass Lettland zu stark eingeschätzt wird - der Sieg gegen die Slowakei? - spätestens seit gestern, wissen wir warum. Dass LAT noch viel besser im Körperspiel sind als wir, durften wir schon des öfteren miterleben. Das war der Schlüssel zum Erfolg, das hat der Slowaki nicht geschmeckt. Aber die Deutschen und Franzosen können in diesem Bereich locker mithalten, spielerisch sind beide Teams mittlerweile über LAT zu stellen. Daher bin ich mir ziehmlich sicher, dass uns sogar die 3 Punkte gereicht hätten --> Lettland wird in diesem Turnier KEINEN Punkt mehr einfahren ;) 8)) :D

  • SeBe1974
    Gast
    • 11. Mai 2013 um 09:57
    • #641
    Zitat von ViecFan

    ich finde, dass Lettland zu stark eingeschätzt wird - der Sieg gegen die Slowakei? - spätestens seit gestern, wissen wir warum. Dass LAT noch viel besser im Körperspiel sind als wir, durften wir schon des öfteren miterleben. Das war der Schlüssel zum Erfolg, das hat der Slowaki nicht geschmeckt. Aber die Deutschen und Franzosen können in diesem Bereich locker mithalten, spielerisch sind beide Teams mittlerweile über LAT zu stellen. Daher bin ich mir ziehmlich sicher, dass uns sogar die 3 Punkte gereicht hätten --> Lettland wird in diesem Turnier KEINEN Punkt mehr einfahren ;) 8)) :D

    die letten haben jetzt ein bissel oberwasser nach dem sieg gegen die slowaken gekriegt. gegen die deutschen wird's ein offenes spiel werden. das wird eine ganz enge kiste. wahrscheinlich steigt der ab der das direkte Duell verloren hat bei gleicher punktezahl

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2013 um 12:04
    • #642

    12.15 auf sf2 schweiz-dänemark
    jetzt bin ich aber gespannt ob sich unser team sich auch gegen die dänen beweisen können

    frühes powerplay für die unsrigen. gekrönt durch ein tor

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (11. Mai 2013 um 12:21)

  • PG1291
    Nationalliga
    • 11. Mai 2013 um 13:08
    • #643

    Grmbl mal langsam einen nachlegen bitte:-) aber die kriegen wir schon die dänen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2013 um 13:38
    • #644

    die dänen aber in den letzten minuten sehr körperbetont, die schweizer müssen da schon aufpassen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2013 um 15:09
    • #645

    wieder ein sieg und nun steht die schweiz wohl im viertelfinal.

    irgendwie ist es mir einfach nicht ganz geheuer, keine ahnung weshalb 8|

  • PG1291
    Nationalliga
    • 11. Mai 2013 um 15:17
    • #646

    Ajaj tsatsa... Nie zweifeln. Immer schön den ippf nach oben und zuversichtlich sein.

  • Weasel
    EBEL
    • 11. Mai 2013 um 15:19
    • #647

    die zwei machen das eh besser als der berger [Popcorn]

  • PG1291
    Nationalliga
    • 11. Mai 2013 um 15:20
    • #648

    Gruppenleader, bestes pp der Teams was will man mehr.achja als einziges ungeschlagen mit nur dem einen verlorenen Punkt gegen can.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Mai 2013 um 15:20
    • #649
    Zitat von PG1291

    Ajaj tsatsa... Nie zweifeln. Immer schön den ippf nach oben und zuversichtlich sein.


    möchte nur nicht, dass der kopf später zu tief fällt

  • PG1291
    Nationalliga
    • 11. Mai 2013 um 15:25
    • #650

    Äh nicht doch, vf ist ja gut, und alles dannach bloß Zugabe. Aber mit deiner Einstellung wäre mein scb nicht Meister geworden. Immer daran und an sich glauben, dä ist Bern auf neben dem eis gut ;)

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