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EBEL 2012/2013

  • withdraw10
  • 16. Mai 2012 um 16:55
  • Potze
    Moderator
    • 7. Juni 2012 um 07:47
    • #76
    Zitat von DieblaueRapunzl

    also zum thema zwischen runde: ich fand sie letztes jahr aus vsv sich spannend, ob es für die oberen teams einen sinnmacht darüber lässt sich streiten weil zb seinen monatelangen hart umkämpften ersten platz wg 4 oder 5 spielen wos vl nicht so gelaufen ist zu verlieren kann sehr bitter/ungerecht sein, aber naja...

    Erzähle dass mal den Canucks. ;)
    Wenn dass nit haben willst müssen wir es so wie beim Fußball machen. Nenene..

    Lg

  • valentin
    Gast
    • 8. Juni 2012 um 15:06
    • #77

    Eine Frage an die Experten betreffend der Punkteregel:


    Gibt es eine Klausel, dass man Österreicher bis zum November wieder kündigen kann und keine Punkte verliert - so etwas habe ich mal gehört.
    Wenn ein Spieler, der z.B. 4 Punkte hat - aber nicht gut genug ist - kann ich den abmelden und eine anderen 4-Punkter holen`?

  • sicsche
    Nightfall
    • 8. Juni 2012 um 15:07
    • #78

    Soweit ich die Tryout Regel verstanden habe müssen die entsprechenden Spieler auch als Try Out gemeldet werden zu Saisonanfang. Und diese Spieler können dann eben ohne Verlust von Täuschen etc auch wieder abgemeldet werden.

  • valentin
    Gast
    • 8. Juni 2012 um 15:09
    • #79

    Also würde dies nicht nur für Legios gelten sondern auch für Österreicher? Somit kann der Verein im November einen 4-Punkte Österreicher abmelden und dafür einen Legionär holen?

  • caps53
    EBEL
    • 8. Juni 2012 um 15:11
    • #80
    Zitat von sicsche

    Soweit ich die Tryout Regel verstanden habe müssen die entsprechenden Spieler auch als Try Out gemeldet werden zu Saisonanfang. Und diese Spieler können dann eben ohne Verlust von Täuschen etc auch wieder abgemeldet werden.


    dürfen diese tryout spieler dann theoretisch bei einem anderen ebel verein angemeldet werden? bisher war die regel ja pro saison nur ein ebel verein... (wenn ich mich nicht irre)

  • Malone
    ✓
    • 8. Juni 2012 um 15:14
    • Offizieller Beitrag
    • #81

    Die Frage ist, wie viele Ö-4-Punkter es überhaupt gibt. Aber laut damaliger Aussendung würde ich keinerlei Einschränkungen erkennen - also mMn darf lustig herumgetauscht werden bis November.

    Weiterhin wurde die Beibehaltung der derzeit gültigen Punkteregel für die Saison 2012/13 beschlossen. Neu ist eine Try-Out-Periode, in der den Vereinen bis zum Ende des Zweiten IIHF-Breaks (November) die Möglichkeit eingeräumt wird, unlimitierte Tauschvorgänge durchzuführen. Danach gilt weiterhin die Regel, dass maximal drei Tauschvorgänge durchgeführt werden dürfen. Die Try-Out-Phase dient den Vereinen zur Budget-Einsparung bei der Kaderzusammenstellung.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Nussi
    NHL
    • 8. Juni 2012 um 17:17
    • #82

    Na ob sich da so viel gespart wird. Wenn das muntere drauf los wechseln beginnt wirds wohl kaum billig werden

  • dany_
    WIR sind Villach!
    • 9. Juni 2012 um 08:38
    • #83

    wann wird man ca mit dem neuen spielplan rechnen können? - so wie letztes jahr ca anfang juli oder früher?

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 20. Juni 2012 um 09:12
    • #84
    Zitat

    "EBEL auf dem richtigen Weg"

    Die Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) steckt voll in den Vorbereitungen auf die neue Saison. Die Liga-Neuzugänge EC Dornbirn und HC Innsbruck basteln an ihren Kadern, Zagreb präsentiert die spektakulären Pläne für "Arena Ice Fever - Pula MMXII" mit den Heimspielen gegen die Vienna Capitals (14.9.) und Olimpija Ljubljana (16.9.) vor über 7.000 Fans im antiken römischen Amphitheater von Pula. Mittendrin und überall dabei ist der Geschäftsführer der Liga Christian Feichtinger.
    Im LAOLA1-Interview zieht der 43-Jährige Bilanz über die abgelaufene Saison, freut sich über die Erweiterung der Liga und begründet seine Zufriedenheit über die spektakulären Pläne des Teams aus Zagreb sowie die mediale Vermarkung der EBEL.

    LAOLA1: Die EBEL ist ein Ganzjahres-Geschäft. Jesenice hat keine Lizenz bekommen, dafür sind Dornbirn und Innsbruck dabei. Wie froh ist man, dass die beiden mit im Boot sind?
    Christian Feichtinger: Ich freue mich noch immer wie ein kleines Kind darüber, denn es war nicht einfach. Wir haben gemeinsam mit den Kollegen und auch Freunden aus Dornbirn und aus Innsbruck hart daran gearbeitet, dass sie in der kommenden Saison in der EBEL spielen können. Es macht uns sehr froh und glücklich, wieder acht österreichische Mannschaften in der obersten Spielklasse begrüßen zu dürfen.

    LAOLA1: Sehen Sie für die beiden Vereine Probleme oder gehen Sie davon aus, dass beide zum Start am 7. September konkurrenzfähig sind?
    Feichtinger: Wir arbeiten an der Geschichte und versuchen eine Lösung für das Kaderproblem zu finden. Wir werden das mit jedem Klub einzeln im Detail besprechen. Dass man nicht in der ersten Saison um die Meisterschaft spielen kann, ist beiden bewusst. Man darf nicht vergessen, dass gerade Dornbirn ein Lieferant für gute und talentierte Eishockeyspieler ist. Es gilt jetzt Lösungen zu finden, wie eine attraktive Mannschaft für Dornbirn und für Innsbruck zusammengestellt werden kann. Ich glaube, dass das Ligapräsidium und die Präsidenten der anderen Vereine durchaus flexibel sind, wenn es darum geht, einen guten Wettbewerb zustande zu bringen.

    LAOLA1: Wie zufrieden war die Liga mit dem Neuling Znojmo?
    Feichtinger: Die "Adler" aus Znojmo waren sicher eine Bereicherung für die EBEL. Sie verfolgen ein klares Ziel, das uns auch bei deren Liga-Eintritt so präsentiert wurde. Sie wollten im ersten Jahr nicht Letzter werden, das haben sie geschafft. Im zweiten Jahr wollen sie in die Playoffs kommen und im dritten vorne mitspielen. Wenn man sich die Verstärkungen ansieht, die sie für die neue Saison geholt haben, wird es für unsere Klubs sicher um einiges schwieriger werden, in Tschechien Auswärts-Siege landen zu können.

    LAOLA1: Und wie sieht es mit Publikumsmagnet Zagreb aus?
    Feichtinger: Dass Zagreb ein Top-Klub unserer Liga ist, steht außer Zweifel. Vom Zuschauerschnitt sind sie sogar ein Top-Klub auf europäischem Niveau. Generell freut es uns, dass wir so viele österreichische beziehungsweise EBEL-Klubs in den Top 100 der IIHF-Zuschauerstatistik haben. Ich glaube, dass es im kommenden Jahr nicht nur auf, sondern auch rund ums Eis wieder positive Überraschungen von unseren Teams geben wird. Es gibt auf jeden Fall wieder die Arena-Games in Zagreb. Wir denken momentan auch daran Spiele in der Stosice-Arena in Ljubljana zu veranstalten.

    LAOLA1: Dazu kommt noch das Spektakel "Ice Fever" in Pula.
    Feichtinger: Das ist eine absolut spektakuläre Idee und zeigt wie innovativ die Vereine arbeiten. Wo vor 2000 Jahren Gladiatoren kämpften, wird mit immensem technischem Aufwand eine moderne Eisfläche ins antike Amphietheater gebaut. Logisch, dass mit so einer Aktion neue Fans angesprochen werden und am Ende das Eishockey und die EBEL profitieren werden.

    LAOLA1: Wie fällt, mit einigem Abstand, die sportliche Bilanz der Saison 2011/12 aus?
    Feichtinger: Die fällt absolut großartig aus. Wir haben einen neuen Zuschauer-Rekord zu verzeichnen. Auch die durchschnittliche Besucheranzahl ist gestiegen, was ja das eigentlich wichtige Kriterium ist, da die Anzahl der Spiele ja von Jahr zu Jahr variiert. Wir werden auch in der kommenden Saison den Modus mit der Zwischenrunde durchführen.

    LAOLA1: ... aber auch Neues bieten, oder?
    Feichtinger: Ja, es wird einige Neuerungen geben. Am Ende der Zwischenrunde kann sich das beste Team den Playoff-Gegner aus den Plätzen fünf bis acht auswählen, dann der Zweite und der Dritte. Dadurch ist die Spannung bis zum letzten Moment gegeben, da es noch mehr darum geht, in der Zwischenrunde so weit vorne wie möglich zu stehen. Wir freuen uns auf die kommende Saison und ich hoffe, dass wir den Schwung vom letzten Jahr in die neue Spielzeit mitnehmen können.

    LAOLA1: Gibt es weitere Neuerungen?
    Mit der Erste Bank Youngster League ist ein weiterer großer Schritt in die richtige Richtung getan. Alle U20-Spieler der Liga-Vereine werden an diesem Bewerb teilnehmen. Wir sind davon überzeugt, dass das ein gutes Übungs- und Trainingsfeld für unsere Cracks von morgen ist. Wie immer, wenn etwas zum ersten Mal gemacht wird, wird es Dinge zu verbessern geben, aber wir freuen uns auf die Erste Bank Youngster Liga.

    LAOLA1: Ist das auch ein Zugeständnis der Liga an den Verband? Wie gut harmoniert die EBEL mit dem ÖEHV?
    Feichtinger: Ich denke es sind sowohl der Verband, als auch die EBEL in den letzten Monaten große Schritte aufeinander zugegangen. Das Wissen, dass wir nur gemeinsam etwas erreichen können, ist wieder stärker im Fokus aller Beteiligten. Es ist ganz klar, dass unser Nationalteam das Aushängeschild unserer Liga und des österreichischen Eishockeys ist. Ich glaube wir sind absolut auf dem richtigen Weg. Die Voraussetzungen sind gelegt, jetzt muss man die Eckdaten zu einem Gesamtkonzept zusammenbauen und so abhandeln, dass in drei bis fünf Saisonen eine größere Anzahl an heimischen Spielern in die EBEL-Teams integriert ist.

    LAOLA1: Wie sieht es mit der Infrastruktur bei den Vereinen aus?
    Feichtinger: Wir haben in Wien gesehen, wie problemlos es dort gegangen ist eine Halle von europäischem Niveau in kürzester Zeit bereitzustellen. Wir würden uns das selbstverständlich auch für andere Landeshauptstädte wünschen. Als Oberösterreicher verfolge ich natürlich die Diskussion um die Linzer Halle. Ich hoffe, dass der Schwung, den der Meistertitel gebracht hat, auch dazu führt, dass die Halle adaptiert und vergrößert wird. Wir hoffen auch, dass es in Klagenfurt die neue Spielstätte für den KAC geben wird.

    LAOLA1: Die Infrastruktur hinkt also hinterher?
    Feichtinger: Die EBEL hat insgesamt eine Zuschauer-Auslastung von mehr als 80 Prozent. Das ist auch im Vergleich zu allen anderen europäischen Ligen ein absoluter Spitzenwert. Vor allem wenn es in die Playoffs oder um die Derbys geht, fehlt es an Infrastruktur. Wir sind der festen Überzeugung, dass wir einen Zuschauerschnitt von 4.500 durchaus erreichen können, wenn die nötigen Sitz- und Stehplätze in den Hallen vorhanden sind. Mit den Arena-Games in Zagreb werden wir den Schnitt erhöhen, aber das ist nicht der österreichische Kernmarkt. Es geht auch darum, infrastrukturell nicht hinter unsere ausländischen Mitspieler in der Liga und vor allem auch hinter die Länder rund um uns zurückzufallen. Egal ob es sich um wirtschaftlich starke oder weniger starke Länder handelt. Wenn man in die Slowakei schaut, gibt es Arenen, die auch in der EBEL zu den Top-Hallen zählen würden. Gerade die Diskussion um die Liga-Aufnahme von Piestany war davon getragen, dass dort eine 25 Jahre alte Halle so adaptiert wurde, dass es eine Top Eishockey-Arena sein kann. Daher glaube ich, dass es ein wichtiger Punkt ist, so viel positiven Druck wie möglich auszuüben, damit die Infrastrukturelle Komponente mit der Entwicklung der EBEL schritthält.

    LAOLA1: Wie zufrieden ist man mit der Präsenz in den Medien? Wie fällt das Resümee bezüglich der Zusammenarbeit mit dem TV-Partner aus?
    Feichtinger: Absolut erstklassig. Wir sind mit unseren Partnern Servus TV und LAOLA1 sehr zufrieden. Wir haben Ende Mai die Adaptionen für die kommende Saison besprochen. Die multimediale Coverage der EBEL ist weiter angewachsen. Die Technik und der Standard mit dem unsere Spiele übertragen werden, ist mittlerweile auch eine Benchmark für Ligen, die vielleicht sportlich auf eine längere Tradition zurückblicken können und auf die auf unsere Playoff-Übertragungen durchaus mit ein bisschen Neid geschaut haben. Denn was dort geboten wurde, ist sicher europäische Extraklasse. Das freut uns sehr, denn eine moderne Liga wäre ohne umfassende mediale Begleitung unmöglich. Auch die internationale TV-Berichterstattung ist sehr zufriedenstellend. Die Produktionen gehen mittlerweile an alle fünf EBEL-Mitgliedsländer. In Summe wurde im letzten Jahr beinahe die Hälfte aller Spiele live im TV übertragen. Wir sind auf dem absolut richtigen Weg.

    Alles anzeigen
  • CerveloMax
    Nationalliga
    • 28. Juni 2012 um 19:33
    • #85

    Bei aller Freude über den Beitritt von Innsbruck und Dornbirn in die EBEL sehe ich leider auch neue Probleme auf die Liga zukommen.

    Sollten IBK und die Bulldogs längerfristig dabei bleiben, werden sie logischerweise auch hochkarätige Inländer zu sich lotsen. Bei der derzeitigen Entwicklung zu immer besseren Legionären wird das dazu führen, dass wir wieder in 2,5 Linien Coachingsysteme ala Kevin Gaudet zurückfallen. Bei um 1 - 2 brauchbare Inländer ausgedünnten Kadern wirds auch in Linz keinen Phil Lukas, beim KAC keinen Brandner (ok, hat sich sowieso erledigt) oder sonstwo einen Routinier in der 4.Linie spielen. Es werden sich kaum Trainer finden die in Phasen wo jeder Punkt wichtig ist den Nachwuchs bringen und vielleicht noch ein missmatch (nennt man das so?) gegen eine Legio-Linie riskieren.

    Meine Meinung: 8 Ö-Clubs sind zuviel wenn man das derzeitige Niveau der Liga halten will. Eine reduzierung der Legionäre können wir uns sowieso abschminken. Vielmehr haben die ausländischen Clubs einen Vorteil und wenn die zu stark werden ist der Aufschrei in Ö erst wieder groß.

  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 31. Juli 2012 um 00:22
    • #86

    Dieser Spieler soll laut eliteprospects.com nach Österreich wechseln, wohin ist nicht bekannt.

    http://www.eliteprospects.com/player.php?player=12405

  • rif raf
    Hobbyliga
    • 31. Juli 2012 um 12:34
    • #87

    Vom EHC München kommend und aus der Region Ontario klingt sehr verdächtig nach PP!

  • Herby #30
    Mr. KärntnerDerby
    • 30. August 2012 um 15:11
    • #88
    Zitat


    Graz 99ers kritisieren ungleiche Bedingungen

    Der Clubchef der Graz 99ers hat am Donnerstag die seiner Meinung nach ungleichen Bedingungen für inländische und ausländische Clubs in der Erste Bank Eishockey Liga kritisiert. „Es gibt keine gleichgeschalteten Bedingungen für österreichische und ausländische Vereine. Die Kostenstruktur ist im Ausland einfach anders“, sagte Vereinspräsident Jochen Pildner-Steinburg am Donnerstag vor Medienvertretern mit dem Verweis auf die in Slowenien, Ungarn, Kroatien und Tschechien deutlich geringeren Lohnnebenkosten für Spieler.

    Auch der österreichische Verband kam nicht gut weg. Dort herrschten veraltete Strukturen, und es sei veraltetes Personal am Ruder, so der auf Veränderungen pochende Clubchef. „Es gehören entscheidende Reformen her, sonst wir der Karren an die Wand gefahren.“

    Quelle: sport.orf.at

  • Capsaicin
    #VIC #MAN #TBL
    • 30. August 2012 um 15:19
    • #89

    Ist das jetzt die Schuld der Liga, wenn man in Ungarn & Co. weniger SV oder Steuern zahlt ?( Gestern ist Gladbach gegen Kiew rausgeflogen. Lag wahrscheinlich auch an den Lohnnebenkosten in der Ukraine.

  • wapedo
    Nationalliga
    • 30. August 2012 um 15:24
    • #90

    wie hoch die lohnnebekosten eines sportlers sind?? zahlt ein sportler die gleichen steuern und sozialabgaben, wie ein normal arbeitender?

    wenn ich das richtig interpretiere. wird ja nur teilweise das einkommen eines sportler besteuert:

    "§ 2. Der Anteil der in Österreich zu versteuernden Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler und aus Werbetätigkeit des Sportlers beträgt 40% der insgesamt in Kalenderjahr erzielten Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler und aus Werbetätigkeit des Sportlers"

    60% des einkommen eines sportlers ist also steuerfrei?? wenn ich also nur 40% versteuern muss, habe ich auch weniger lohnnebenkosten? wer weiss bescheid?

    Einmal editiert, zuletzt von wapedo (30. August 2012 um 15:33)

  • VEUforever
    Gast
    • 30. August 2012 um 15:38
    • #91

    Das Problem Lohnnebenkosten wird sich sicher nicht lösen lassen, sonst könnten sie diese Lösung gleich mal an die EU verkaufen um das Gefälle innerhalb der EU zu regulieren!

    Das der Personalstand im ÖEHV veraltet und zu klein ist, ist ja nichts neues. Inkompetent würd ich noch anfügen bei einzelnen Personen.

  • gm99
    Biertrinker
    • 30. August 2012 um 23:36
    • #92
    Zitat von wapedo

    wie hoch die lohnnebekosten eines sportlers sind?? zahlt ein sportler die gleichen steuern und sozialabgaben, wie ein normal arbeitender?

    wenn ich das richtig interpretiere. wird ja nur teilweise das einkommen eines sportler besteuert:

    "§ 2. Der Anteil der in Österreich zu versteuernden Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler und aus Werbetätigkeit des Sportlers beträgt 40% der insgesamt in Kalenderjahr erzielten Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler und aus Werbetätigkeit des Sportlers"

    60% des einkommen eines sportlers ist also steuerfrei?? wenn ich also nur 40% versteuern muss, habe ich auch weniger lohnnebenkosten? wer weiss bescheid?

    Lohnnebenkosten treffen den Arbeitgeber (Verein).

    Wenn man eine Rechtsvorschrift zitiert, sollte man das nicht nur nach den §§ tun (die haben nämlich fast alle Verordnungen und Gesetze :P ), sondern idealerweise nach dem Titel. Außerdem sollte man nicht bloß isolierte Bestimmungen hernehmen,sondern die Vorschrift in ihrer Gesamtheit.

    Dein - unrichtiges - Zitat stammt aus der "Verordnung des Bundesministers für Finanzen betreffend die Ermittlung des Einkommens von Sportlern" idF BGBl II 418/2000 und lautet:

    Zitat


    § 1. Auf Antrag hat die Ermittlung des in Österreich steuerpflichtigen Anteils der Einkünfte von selbständig tätigen Sportlern pauschal zu erfolgen. Die pauschale Ermittlung ist nur zulässig, wenn der Sportler in Österreich unbeschränkt steuerpflichtig ist und im Kalenderjahr überwiegend im Rahmen von Sportveranstaltungen (Wettkämpfen, Turnieren) im Ausland auftritt. Die pauschale Ermittlung hat die Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler einschließlich der Werbetätigkeit zu umfassen.
    § 2. Der Anteil der in Österreich zu versteuernden Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler einschließlich Werbetätigkeit beträgt 33% der insgesamt im Kalenderjahr erzielten Einkünfte aus der Tätigkeit als Sportler einschließlich der Werbetätigkeit.

    Daraus ergibt sich, dass die Verordnung dazu dient, festzulegen, welche Einkünfte eines Sportlers, der überwiegend im Ausland auftritt, im Inland zu versteuern sind, sagt aber nichts über die Steuerquote an sich aus. Auf österreichische EBEL-Spieler, die überwiegend im Inland tätig sind, ist die VO nicht anzuwenden.

    Beispiel: Jürgen Melzer, der hauptsächlich auf Turnieren außerhalb Österreichs spielt, kassiert 2011 insgesamt EUR 240.000,-- (Hausnummer, keine Ahnung ob richtig). Stellt er einen Antrag nach § 1 der zitierten Verordnung, wird (nur) ein Drittel davon, also 80.000,-- als Bemessungsgrundlage für die Einkommenssteuer herangezogen. Davon zahlt er dann die gesetzlich vorgeschriebene ESt (bei einem Jahreseinkommen über EUR 60.000,-- 50 %).

  • wapedo
    Nationalliga
    • 31. August 2012 um 00:34
    • #93

    lohnnebenkosten den verein betrifft war schon klar.

    aber da war doch mal das "steuemodell" sportler wurden von einer leasingfirma in liechtenstein angestellt und an den verein verliehen, angeblich sparte sich der verein viel geld.
    ob es jetzt noch so läuft und rechtilich korrekt ist weiss ich nicht.

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 3. September 2012 um 11:32
    • #94

    grad live: die EBEL- saisoneröffnugns - pressekonferenz auf laola1.tv

  • mejokim
    EBEL
    • 3. September 2012 um 11:35
    • #95
    Zitat von djchrisko

    grad live: die EBEL- saisoneröffnugns - pressekonferenz auf laola1.tv


    bin gespannt inwiefern man die Änderungen (grundsätzliche gute Ansätze) umsetzen wird/kann.

    btw. die Tonqualität der Pressekonferenz ist katastrophal

  • Lempi
    Obmann
    • 6. September 2012 um 10:12
    • #96
    Zitat

    hf.at
    Sollte das Finale zwischen zwei nicht-österreichischen Clubs stattfinden, gibt es ein "kleines Finale" der zwei besten österreichischen Clubs um den Meistertitel - natürlich LIVE bei ServusTV

    So ein Blödsinn. Es gibt dann doch schon ein Team, dass besser war als das andere. Warum muss man hierfür extra eine Serie spielen??? Ich finds nicht gut!

  • VEUforever
    Gast
    • 6. September 2012 um 10:43
    • #97
    Zitat von Lempi

    So ein Blödsinn. Es gibt dann doch schon ein Team, dass besser war als das andere. Warum muss man hierfür extra eine Serie spielen??? Ich finds nicht gut!

    Und wie entscheidest du wer besser ist wenn zB Linz und der KAC beide im Halbfinale ausscheiden und Zagreb und Znojmo im Finale spielen??! Wird dann der aus dem Grunddurchgang besserplatzierte österreichischer Meister? [kopf]

    Einmal editiert, zuletzt von VEUforever (6. September 2012 um 10:54)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 6. September 2012 um 10:47
    • Offizieller Beitrag
    • #98

    bisher war es so ja

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Linzer88
    NHL
    • 6. September 2012 um 10:48
    • #99

    Wer braucht einen österreichischen meister? Es gibt einen EBEL meister und fertig. Außerdem wird das in den nächsten 10jahren vl 1mal vorkommen das kein österreichisches team im finale steht.

  • Bucco Bruce
    EBEL
    • 6. September 2012 um 10:51
    • #100
    Zitat von Linzer88

    Wer braucht einen österreichischen meister?


    Der ÖEHV.

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