- Offizieller Beitrag
die salzburger fischegewässer frieren nur selten zu
die salzburger fischegewässer frieren nur selten zu
Koch spielte zu salzburgs zeiten im pp immer als blueliner und konnte daher seine plazierten schüsse anbringen oder die scheibe vors tor auf das blatt des mitspielers bringen.
zudem hatte er in seiner linie körperlich starke leute die ihm platz verschafft haben und die verteidiger auf sich gezogen haben, bei uns spielt er in einer minimundus linie wo du als filigraner spieler keinerlei chance gegen körperlich starke verteidiger hast.
öhmm was soll denn der unqulaifizierte beitrag des großen eishockeykenner??
zum ersten absatz:
also ich hab TK lange genug in Salzburg bewundern dürfen, aber dass er NICHT als blueliner eingesetzt wurde, erkennt sogar ein eishockeyschwachmath wie ich, das is der größte joke den ich je gelesen hab
ad2)
ajo? früher die körperlich robusten spieler wie Pewal und Kalt, dann wie Latusa oder St Pierre zb
Also ich als KAC-Fan freu mich nicht, wenn ein Pewal beim VSV einen Topfen spielt, also kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich ein Villacher freut, wenn der Koch bei uns einen Kas spielt. Dass man nicht in Jubelchöre ausbricht, wenn der Pewal dem KAC ein Goal reinhaut oder als Villacher dem Koch applaudiert, wenn er ein Derbytor schiesst, ist ja wohl klar.
Aber grundsätzlich freu ICH mich jedenfalls nicht, wenn's für einen Spieler nicht läuft. Egal bei welchem Verein der spielt. Mir ist's eher blunzn. [kaffee]
....jetzt ist das Inteview online...
Also ich als KAC-Fan freu mich nicht, wenn ein Pewal beim VSV einen Topfen spielt, also kann ich mir auch nicht vorstellen, dass sich ein Villacher freut, wenn der Koch bei uns einen Kas spielt. Dass man nicht in Jubelchöre ausbricht, wenn der Pewal dem KAC ein Goal reinhaut oder als Villacher dem Koch applaudiert, wenn er ein Derbytor schiesst, ist ja wohl klar.
Aber grundsätzlich freu ICH mich jedenfalls nicht, wenn's für einen Spieler nicht läuft. Egal bei welchem Verein der spielt. Mir ist's eher blunzn. [kaffee]
So sehe ich das auch. Mag sicher einige geben, für die der gegnerische Verein interessanter als der Eigene ist, aber die sollten eher mal ihre Prioritäten hinterfragen. Mir ist es ziemlich egal, wie die Anderen spielen wieso soll einen das auch kümmern? Nur einem gönn ich es richtig, wenn es bei ihm nicht läuft.
Der Koch hat nur sportlich nachgelassen, finanziell zugreifen tut er noch wie eh und je!
Warum sollte man ihn auch schonen (Druck ist groß etc.)??
Jeder muß seine Leistung bringen, ich weiß ja nicht wie es bei den meisten in der Arbeit ist, denke aber: keine/zu wenig Leistung => kein Job mehr ergo kein Kies! (in der NHL bist dann halt im Farmteam oder ganz weg)
kein Job mehr ergo kein Kies! (in der NHL bist dann halt im Farmteam oder ganz weg)
Falsch, Koch hätte einen 1way-Vertrag mit Klausel und würde dort spielen, wo er im Moment ist - beim NHL-KAC.
In der NHL würde er aber mit der Leistung überhaupt nicht spielen, wurscht was im Vertrag drin steht.
also bei koch mache ich mir wenig sorgen.klar bringt er bis jetzt nicht das was man von ihm erwartet.die meisten anderen stürmer von uns aber auch nicht.man kann aber jetzt eine steigerung bei manchen erkennen.tenute wird immer stärker, scofiled trifft auch wieder, sogar brandner den ich heuer schon komplett abgeschrieben habe findet scheinbar so wie letztes jahr zu seiner playoff-form auch lammers scheint sich zu steigern.
es ist nur eine frage der zeit bis bei tommy koch der knoten platzt, das eishockeyspielen hat der sicher nicht verlernt und an seiner einstellung mangelt es sicher nicht.man sollte ihn einfach jetzt mal in ruhe lassen, ich glaube dass er uns in der playoff positiv stimmen wird.
Also nur eines als Salzburger zu Tommi Koch, liebe Klagenfurter seid froh dass ihr ihn habt, einen Spieler mit dieser Klasse sowie Einstellung gibt es nicht viele in Österreich und was er verdient sind nur Spekulationen, ich sag nur eines, ein jeder bekommt von seinem Arbeitgeber was er diesem Wert ist und dass ist die Entscheidung vom Arbeitgeber und geht niemanden etwas an oder hat dass recht dies zu
kritisieren, weil bezahlen muss ihn ja der Arbeitgeber (KAC) und keiner von euch, welche das hier kritisieren. Bin mir aber eines ganz sicher, diese welche jetzt Tommi Koch kritiseren werden die ersten sein die ihm zujubeln wenn es anders läuft. ich habe es schon öfters gepostet aber ein jeder andere Verein in der Liga wäre froh so einen Spieler und Menschen in seinem Team zu haben, weil ein Koch ist auch in der Kabine vor und nach dem Match wichtig für ein Team, just my 2 cents aus Salzburg, danke Tommi Koch für alles was du geleistet hast hier bei uns.
In der NHL würde er aber mit der Leistung überhaupt nicht spielen, wurscht was im Vertrag drin steht.
Frage nach bei Scott Gomez.
Frage: Hat sich eigentlich außer mir noch schon jemand mal gedacht, dass Koch eventuell an psychischen Problemen, konkret Depressionen, leiden könnte? Ich hab jedenfalls den leisen Verdacht, auch wenn ich nichts behaupten will, was nicht stimmt. Aber mir kommt er in den Interviews immer so flegmatisch, lethargisch, emotionslos und ganz einfach traurig vor.
Und voriges Jahr gabs ja auch diesen Vorfall mit Page, der ihn ja offiziell psychisch krank schreiben wollte. Damals haben alle gesagt, das hätte damit zu tun, dass er bereits beim KAC unterschrieben hatte und Page ihm auf diese Weise seinen Dank zeigen wollte, aber vielleicht war ja auch was Wahres an der Geschichte dran.
Wie gesagt, ich will nicht, dass das nun die Runde macht, ich hab diesbezüglich auch nie was gehört (bis auf diese Geschichte mitm Page eben), aber ich habs mir heuer schon mehrmals gedacht. Und es würde auch den Leistungsabfall in den letzten zwei Jahren erklären...
Na bumm.
Wie gesagt, ich will nicht, dass das nun die Runde macht,
Dann ist ein Posting in diesem Forum sicherlich der falsche weg - speziell jetzt kann ich dir sagen das die Threads stark über Mass konsumiert werden......
Solche Mutmaßungen sollte man bei sich behalten, zudem fielen mir da von der Körpersprache ganz andere Spieler (auch beim KAC) ein, die mir einen weit phlegmatischeren Eindruck machen, als z.B. Koch.
also maci was bezweckst du mit so nem posting?
dass dir weitere hobbypsychologen und hobbypsychiater zustimmen?
sry, aber nachdem kein facepalm smiley verfügbar ist, muss halt dieses ran [kopf]
wenn der weg umgekehrt wäre, hättest doch sicher auch ne "schlüssige erklärung": Pagé is schuld, RB is schuld, der wegfall der gewohnten umgebung usw.
vielleicht solltest du deine "geliebte suche nach erklärungen" etwas hinterfragen, wenn du zuwenig einblick hast,
is ja nich das erstemal, hast ja bereits bei nem erfolgreichen trainer auch gemacht...
Ist mir wohl bewusst, dass es ein heikles Thema ist, deswegen hab ich es bisher auch nicht angesprochen und auch explizit erwähnt, dass ich jemals irgendwas diesbezüglich gehört hab, sondern es mir nur schon öfter mal gedacht hab, dass es sein könnte.
Auf mich macht der Koch jedenfalls nicht mehr denselben Eindruck wie noch vor einigen Jahren. Kann aber natürlich auch andere Gründe haben, emotionslos wirkt er auf mich aber definitiv.
Also nochmal: Ich wollte nichts behaupten, ich wollte nur nachfragen, ob sich jemand schon mal ähnliches gedacht hat.
Auf mich macht der Koch jedenfalls nicht mehr denselben Eindruck wie noch vor einigen Jahren. Kann aber natürlich auch andere Gründe haben, emotionslos wirkt er auf mich aber definitiv
das macht allein das schiache rote Trikot aus das er jetzt anhat . Da hat er mir auch in den letzten Jahren besser gefallen
Na ja, mit psychischen Problemen zu mutmaßen ist ein bissl gewagt, aber ich versteh schon, was gemeint ist. Nur anhand dessen, ob jemand traurig schaut, Häuser baut, Gedichte schreibt oder sonst was tut, was irgendwie öffentlich beurteilt wird, sollte man aber nicht in die Psychopathologie eines Sportlers vordringen. Aber, dass es den TK hier in Klafu schon mal mehr getaugt hat (und da mein ich nicht nur die Mannschaft) ist ja eh bekannt, wenn man der "stillen Post" wenigstens einen Teil glauben kann.
Nur: dadurch, dass Sportler eben im Mittelpunkt eines gewissen Interesses stehen, müssen sie sich schon auch Sachen gefallen lassen, die Otto Normalverbraucher vielleicht nicht rechtzufertigen braucht. Immerhin sind Sportler ja doch in gewisser Weise auch Personen des öffentlichen Interesses.
MacStasy ist nicht der erste, der diese Frage in den Raum stellt, nur gepostet wurde es halt noch nie....
MacStasy ist nicht der erste, der diese Frage in den Raum stellt,
v.a. ist Tommy Koch nicht der erste, wo der sonst durchaus geschätzte user MacStasy, wo er solche mutmaßungen äußert, das is mein kritikpunkt,
nicht jeder, dem Maci nich taugt bzw der nich die von Maci erwünschte leistung zeigt, ist psychisch erkrankt
Geh bitte, Koch spielt in einem Team in dem heuer niemand, wirklich niemand seine gewohnte Performance bringt. Die Linie haben bisher rotiert, Verletzungen haben das ihrige dazu getan.
Der Druck der durch die Medien aufgebaut wurde ist sicherlich groß, damit wird er aber umgehen können, der Druck um das Wechseltheater mit Page und den angeblichen Scharmützeln war ja auch vorige Saison vorhanden und trotzdem hat er gescort.
Es läuft eben momentan nicht optimal für ihn, aber ich habe den Eindruck er arbeitet daran und ist auch bemüht, Dago ist von Grund auf eher ein ruhiger zurückhaltender Typ, das war noch nie anders. Dago ist einer der intelligenteren Eishockeyspieler der vieles analysiert und auch hinterfragt, wenns bei ihm selbst nicht wie gewünscht läuft wird er sich wohl auch selbst hinterfragen, dadurch auf psychische Probleme zu schliessen ist echt mutig... Und selbst wenns so wäre ist das hier wohl einer der unpassendsten Orte dies zu diskutieren.
Er wird im Laufe der Playoffs schon noch in Klagenfurt ankommen, da bin ich mir sicher.
Ich schließe nicht auf psychische Probleme, ich wollte lediglich fragen, ob auch andere den Eindruck haben, dass TK einen ziemlich unglücklichen Eindruck macht. Wenn ich es so formuliert hätte, hätt vermutlich auch keiner was gesagt (obwohls inhaltlich äquivalent wäre), nur weil ich den Ausdruck Depression erwähne, wird es dann für alle zu persönlich, was die Vermutung aufkommen lässt, dass dieses Thema anscheinend immer noch Tabuthema in unserer Gesellschaft ist. Vermutlich, weil die meisten eine negative Assoziation mit diesem Ausdruck verbinden (sprich, jemanden mit einer Depression als verrückt einstufen). Dafür spricht ja auch die Entrüstung bei den nachfolgenden Posts, so in der Art, Depression, pfoah, wie kann man sowas nur ansprechen? Wenn gesagt wird, Koch macht einen überaus unglücklichen Eindruck, ist aber alles ganz normal. Aber dann frag ich mal (vor allem unseren Fachexperten): Wo ist denn da praktisch der Unterschied?
Ich verbinde jedenfalls keine negative Assoziation mit diesem Ausdruck, vor allem, weil die Frage, ob eine Depression vorliegt oder nicht, auch keine diskrete Gegebenheit ist, sondern die Grenzen mMn fließend sind. Und auch, weil im Grunde jeder ein potenzieller Kandidat für eine solche Erkrankung ist, auch wenn manche anfälliger sind als andere. Es ist auch nichts, wofür sich der Betroffene schämen müsste, was in der Tat aber so ist (eben weil man negativ abgestempelt wird), was mMn auch eins der Hauptprobleme mit solchen Erkrankungen ist, dass sie eben diese negativ assoziierte Verknüpfung haben und dadurch auch totgeschwiegen wird.
Es werden auch andere, persönliche Dinge von Spielern hier breitgetreten, darüber scheint sich aber niemand aufzuregen. Nach den Reaktionen bereue ich es ohnehin, dass ich es überhaupt ausgesprochen habe. Mich hat die Frage jedenfalls schon des längeren gewurmt und die Tatsache, dass es für mich eben kein Tabuthema ist, hat mich kurz glauben lassen, dass es doch nicht so heikel ist, dass man es hier herinnen nicht einmal unter Vorbehalt ansprechen könnte.
Naja, tut mir leid, dass ich gefragt habe, werd deswegen auch nicht weiter darauf und auf die Posts, die danach kamen, eingehen, höchstens per PN auf die Vorwürfe eines ansonsten auch von mir geschätzten Users, der mein Laienwissen diesbezüglich entschuldigen möge
Dafür spricht ja auch die Entrüstung
Dass du das per Ferndiagnose basierend auf der dir vermittelten Gemütslage während einiger Interviews zu glauben scheinst. Deswegen die "Entrüstung".
Es ist halt ein großer Unterschied, ob ich feststelle, dass mir jemand einen unglücklichen Eindruck macht (kann man das in 60min Eishockey beurteilen?) oder ich demjenigen über Umwege eine psychiatrische Diagnose andichte. Ich find ja z.B. dass ein Schuller von seiner ganzen Körpersprache beim KAC weit mehr "unglücklich" oder wie auch immer wirkt, als ein Koch, und das seit Jahren. Da er aber immer erpicht darauf ist, seinen Vertrag zu verlängern, wirds ihm wohl doch nicht so schlecht gehen. Wär ungefähr gleich, wenn man jemanden, der im Spiel gehumpelt ist, Knochenkrebs andichtet.
Und da gehts nicht um irgendwelche Berührungsängste mit pychischen Erkrankungen, ich habe beruflich öfters mit Leuten zu tun, denen es psychisch nicht gut geht. UNd dass es Depressionen im Profisport gibt, wissen wir nicht erst seit dem tragischen Tod von Robert Enke.
Alles anzeigenIch schließe nicht auf psychische Probleme,
doch genau dies tust du in deinem 1. posting
ich wollte lediglich fragen, ob auch andere den Eindruck haben, dass TK einen ziemlich unglücklichen Eindruck macht. Wenn ich es so formuliert hätte, hätt vermutlich auch keiner was gesagt (obwohls inhaltlich äquivalent wäre),
ah, prof.macmedstasy spricht!
ich habe jetzt einfach keine lust, dir die kriterien, die notwendig und hinreichend sind, raus zu suchen, weil ichs auswendig auch ned weiß,
aber eins kann ich dir ganz klar sagen,
diese beiden begriffe sind NICHT äquivalent - vgl. zb.: du warst in deinem leben sicher schon mehrmals unglücklich, ob du zu diesem zeitpunkt auch jedesmal ne depression hattest, bezweifle ich jetzt mal...
nur weil ich den Ausdruck Depression erwähne, wird es dann für alle zu persönlich, was die Vermutung aufkommen lässt, dass dieses Thema anscheinend immer noch Tabuthema in unserer Gesellschaft ist.
lies dir diesbzgl. meine posting(s) zum Enke suizid durch, ich bin sehr wohl für eine enttabuisierung, ich bin jedoch gegen eine laienhafte stigmatisierung, auch wenn jetzt zurück gerudert wird, du hast hier ganz klar deine meinung geäußert, die sich auf nichts gründet
genauso wie du es damals bei Pagé gemacht hast
Vermutlich, weil die meisten eine negative Assoziation mit diesem Ausdruck verbinden (sprich, jemanden mit einer Depression als verrückt einstufen). Dafür spricht ja auch die Entrüstung bei den nachfolgenden Posts, so in der Art, Depression, pfoah, wie kann man sowas nur ansprechen? Wenn gesagt wird, Koch macht einen überaus unglücklichen Eindruck, ist aber alles ganz normal. Aber dann frag ich mal (vor allem unseren Fachexperten): Wo ist denn da praktisch der Unterschied?
gerade, wenn mich mir die diskussion damals mit Enke in erinnerung rufe, sind tw genau die, die dir hier widersprechen, jene, die eine depression NICHT als "verrückt" im negativen sinne sehen. Was du mit deinem letzten satz meinst, erschließt sich mir leider nicht?Ich verbinde jedenfalls keine negative Assoziation mit diesem Ausdruck, vor allem, weil die Frage, ob eine Depression vorliegt oder nicht, auch keine diskrete Gegebenheit ist, sondern die Grenzen mMn fließend sind.
den ersten teil find ich gut, der letzte stimmt sicherlich auch bis zu einem gewissen grad, bei ner major depression zb gibts keine 2 meinungen, aber das weißt du ja sicher besser als wir alle, als jemand der mehrfach (warst es nich auch du, der dem P.Lakos mal ne persönlichkeitsstörungen zugeschrieben hat?) spieler/trainer psychische störungen diagnostizierst
Und auch, weil im Grunde jeder ein potenzieller Kandidat für eine solche Erkrankung ist, auch wenn manche anfälliger sind als andere.
ah welche dispositionen sind dir denn bekannt?
Es ist auch nichts, wofür sich der Betroffene schämen müsste, was in der Tat aber so ist (eben weil man negativ abgestempelt wird), was mMn auch eins der Hauptprobleme mit solchen Erkrankungen ist, dass sie eben diese negativ assoziierte Verknüpfung haben und dadurch auch totgeschwiegen wird.Es werden auch andere, persönliche Dinge von Spielern hier breitgetreten, darüber scheint sich aber niemand aufzuregen.
oh doch, auch das regt manche sogar sehr auf, wenn einer ohne hintergrundwissen einfach irgendwas in die welt setzt - wir wollen hier schließlich nicht auf "Österreich" oder "krone" niveau gehen, oder?
Nach den Reaktionen bereue ich es ohnehin, dass ich es überhaupt ausgesprochen habe. Mich hat die Frage jedenfalls schon des längeren gewurmt und die Tatsache, dass es für mich eben kein Tabuthema ist, hat mich kurz glauben lassen, dass es doch nicht so heikel ist, dass man es hier herinnen nicht einmal unter Vorbehalt ansprechen könnte.
nachdem ich hundertprozentig überzeugt bin, dass du keineswegs rhetorisch auf der nudelsuppe dahergeschwommen bist, kann ich mir kaum vorstellen, dass du dich einfach unglücklich (oder depressiv? is ja inhaltlich äquivalent gggg) ausgedrückt hast,
sondern ganz genau dies ausdrücken wolltest, was die meisten hier verstehenNaja, tut mir leid, dass ich gefragt habe, werd deswegen auch nicht weiter darauf und auf die Posts, die danach kamen, eingehen, höchstens per PN auf die Vorwürfe eines ansonsten auch von mir geschätzten Users, der mein Laienwissen diesbezüglich entschuldigen möge
wenns so is, solls so sein...