einfach top
super posting
eine frage
wenns im forum so glasklar rauskommt, warum braucht hr. kalt sr. eine beratungsargentur die seit einem jahr nichts liefert bzw vermutlich nicht liefern darf.
da wär schon etwas geld fürn nachwuchs da
einen habe ich noch:
für alle ebel klubs könnte man ja sagen: wurscht wieviele legionäre, aber, ab dem 5. sponsertst du von einem anderen club eine nachwuchsmannschaft, offen und für alle nachvollziehbar.... (und net nur burn dosen..) ob die caps den wev oder die stockerauer fördern ist gleich....salzburg detto
dann hätt die suderei um die vielen legionäre a end, jeder kann kaufen wen er will (und damit unglücklich sein btw,) und der nachwuchs hätte chancen. mehrere jugendnachwuchsspieler bei gleichbleibender drop out rate bedeuten mehrere spieler die bis zur U18 kommen und mehrere trainer hätten, so ausgebildet a chance auf an job (ist auch eine perspktive für die zeit nach der aktiven karriere)

eishockeyexperten.at: Eine Bewertung von Spannring, Lebler, Reinthaler und Pirmann
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warum braucht hr. kalt sr. eine beratungsargentur die seit einem jahr nichts liefert bzw vermutlich nicht liefern darf.
gute frage nur leider kann ich mich nicht erinnern jemals auch nur eine zeile über irgendein ergebnis gelesen zu haben
sollte es eine geben bitte link posten danke
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- Offizieller Beitrag
für alle ebel klubs könnte man ja sagen: wurscht wieviele legionäre, aber, ab dem 5. sponsertst du von einem anderen club eine nachwuchsmannschaft, offen und für alle nachvollziehbar.... (und net nur burn dosen..) ob die caps den wev oder die stockerauer fördern ist gleich....salzburg detto
also Salzburg setzt schon einiges um das eisbärli gefordert hat - im eigenen Club wohlgemerkt. es sollte den vereinen schon freigestellt sein ob sie das geld in den eigenen club investieren bevor sie einem anderen "fördern" - aber grundsätzlich wäre die idee ja nicht schlecht. auch das mit den Förderlizenzen. Ideen gäbe es ja genug aber bei dem Machtkampf LIGA - Verband - und dann noch Vereinsinteressen wird da fürchte ich nix rauskommen. (zumindest wenn alle handelnden personen die gleichen bleiben)
@studie:
schon irgendwo wourde mal lapidar erwähnt das es den Bericht zumindest jetzt gibt. aber an den Inhalt kann ich mich nicht erinnern oder wurde er eh nicht erwähnt. -
Ideen gäbe es ja genug aber bei dem Machtkampf LIGA - Verband - und dann noch Vereinsinteressen wird da fürchte ich nix rauskommen. (zumindest wenn alle handelnden personen die gleichen bleiben)
nun die innsbruck sache könnte leben in das ganze bringen
@studie:
schon irgendwo wourde mal lapidar erwähnt das es den Bericht zumindest jetzt gibt. aber an den Inhalt kann ich mich nicht erinnern oder wurde er eh nicht erwähnt.irgenwie wundert es mich nicht
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Solange es in Österreich solche Funktionäre gibt, die sich nur für ihren Klub in einer zweitklassigen, nur aus B-WM Teams bestehenden Liga zusammensetzt, kümmern wird sich nie was ändern. Wenn ich Kalt immer reden höre, der Verband hat zu wenig Geld, dann soll er sich gefälligst um Sponsoren kümmern.
@ eisbärli
Deinen post müßtest genauso an alle österreichischen Klubs und den Verband senden, 100% agree
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Deinen post müßtest genauso an alle österreichischen Klubs und den Verband senden, 100% agree
wozu das wissen alle und sehen auch alle so .
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Noch schlimmer, dann sind ja vorsätzliche Blindgänger!
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Noch schlimmer, dann sind ja vorsätzliche Blindgänger!
oder glaubst es gibt einen verein der dies nicht weiss? ich nicht . aber blindgängerei würde ich dies nicht bezeichnen
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- Offizieller Beitrag
Und woran scheitert es dann? Eitelkeit, das Nicht-miteinander-können, der Clinche zw. Liga und Verband oder weil es eh irgendwie läuft und damit alle glücklich sind?
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Und woran scheitert es dann? Eitelkeit, das Nicht-miteinander-können, der Clinche zw. Liga und Verband oder weil es eh irgendwie läuft und damit alle glücklich sind?
aus meiner sicht korrekt. es beginnt über eitelkeit nicht miteinaderkönnen clinche usw usw wobei sowohl für verband als auch jeden einzelnen verein die animositäten und befindlichkeite nunterschiedlich geartet sind . und eben einer fehlt der einmal auf de ntisch klopft und tacheles redet.
vielleicht bringt eben wie gesagt die causa haie leben in das ganze
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- Offizieller Beitrag
und eben einer fehlt der einmal auf de ntisch klopft und tacheles redet.
Gibt es so jemanden überhaupt? Vielleicht hat Schröcksnadel Zeit? -
vielleicht bringt eben wie gesagt die causa haie leben in das ganze
auf welchen umstand ist deine hoffnung begründet bzw auf was zielt deine hoffnung? -
das eine schließt das andere nicht aus.den nachwuchs (körperlich) besser ausbilden ist die eine sache.
die imports zu reduzieren und auch da mehr wert auf qualität und charakter legen die andere.
denn von legios wie craig, shantz, murphy, ... würde auch der besser ausgebildete nachwuchs profitieren.aber is eh immer das gleiche thema und die selbe leier ...
Was haben die Jungen von den Zagreb-Legios? Soviel ich weiß, spielt kein einziger Eigenbauspieler bei Zagreb. Dass Legios als Vorbilder notwendig sind, ist klar. Aber die Dosis macht das Gift. Soll heißen: Legios und Nachwuchsarbeit schließen nicht einander aus, es ist nur eine Frage des Verhältnisses! -
- Offizieller Beitrag
vielleicht bei Zagreb 2? Die "Oberbären" haben vielleicht das gemacht was vielen so gefällt, die haben sich in "eine bessere liga" vertschüsst und lassen den nachwuchs die nationale liga spielen.
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Das System, das du ab einer gewissen Anzahl von Legios "Nachwuchsförderbeiträge" zahlst gibt es im Handball schon lange. Das Geld bekommen mWn nicht die "anderen" Vereine, weil die Verwendung schwer überprüfbar ist, aber die Beiträge, die vor allem von Bregenz und Gänserndorf einbezahlt wurden, hat man zur Durchführung der heurigen U20WM in Bregenz/Hard verwendet, ohne sie wäre das Tunier kaum durchführbar gewesen (16 Mannschaften spielen da alle Plätze aus- ein "Minus" ist garantiert).
Handball ist mit Eishockey nur bedingt vergleichbar, das ist mir klar, aber vl könnte man sich wieder mal um eine NachwuchsWM (letzte 2004 in Amstetten) bewerben, da könnte man solche Förderbeiträge dann gut gebrauchen. Denn eine Heimveranstaltung ist doch so ziemlich die einzige Möglichkeit den Nachwuchs/die Sportart wieder ins Rampenlicht zu stellen. -
auf welchen umstand ist deine hoffnung begründet bzw auf was zielt deine hoffnung?
wenn ich diesen artikel lese und den letzten absatz leider auf nicht mehr viel
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Meiner Meinung nach fehlt einfach kurz gesagt der Einbau - und das hat nicht so viel mit Legiobeschränkung, Punkteregel zu tun.
Legios benötigen wir, keine Frage - ob es so viel sein müssen ist eine ander Frage - ca- 10 - 12 Legionäre bei meist 16 Spielern ist ein recht hoher Anteil. Das würde sich mit weniger Legios oder was auch möglich wäre mit 4 Linien Spiel regeln lassen.
Leider wird in der EBEL sehr viel mit nur 3 Linien gespielt.
Es gäbe also viele Möglichkeiten.
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@eisbärli
wenn man die sonstige prägnante kürze deiner posts als maßstab hernimmt, war das ja schon ein richtiger wutausbruch so heute gegen zehn.zum inhalt:
ich bin mit 98% deiner punkte völlig konform.wo ich mir schwertue ist bzgl. deines befundes über die entwicklung der EBEL. ich halte die internationale ausrichtung der EBEL und möglicherweise auch eine weitere ausdehnung in richtung slowakei oder tschechien für einen der größeren glücksfälle im österreichischen hockey und sehe auch mehr die chancen, als die risken.
erstens nimmst du dabei nachbarländer wie slowenien, ungarn oder kroatien mit und förderst in diesen ländern das hockey. denn die eishockeynationen in süd/mitteleuropa werden zunehmend eher weniger als mehr. italien hat im vergleich zu früher bis auf eine ausnahme nur mehr eine reine südtirolliga und das verengt den sport leider mehr und mehr auf wenige regionen. mittelfristig eine vernünftige organisation in vermehrter zusammenarbeit der länder tschechien, slowakei, österreich, ungarn, kroatien und vielleicht auch italien, vielleicht gegliedert in mehrere regionsligen würde das eishockey in mitteleuropa langfristig auf ganz neue füße stellen. ein beispiel für mich ist, wie die starken ligen in finland und schweden die länder dänemark, norwegen und tlw. die balten ziehen.
und zweitens zieht eine vernünftig vermarktete grenzüberschreitende liga großsponsoren und tv-vermarkter an, die wiederum jenes geld bringen, daß für ein upgrading der professionalität des spielbetriebes wichtig ist.
wo ich bei dir bin ist die planungssicherheit für die weiterentwicklung der liga. da sollte ein vernünftiges konzept und eine vision her, damit alle wissen wo mittel- und langfristig geographisch, sportlich und wirtschaftlich der zug hinfährt. da kann man sich dann auch entscheiden, ob man dabeibleiben will oder nicht.
was ich seit jahren nicht verstehe ist dieser sogenannte "salery-cap" über eine punkteregel. der ansatz war ursprünglich die gehälter von sich über die jahre zu höchstpreisen (durch die legobeschränkung) versteigernde durchschnittsösterreicher wieder auf ein vernünftiges maß zurückzuholen indem man ihnen mit konkurrenz aus nordamerika ihr wahres preis/leistungsverhältnis aufzeigte. das ist auch weitgehend gelungen.
die vor allem in kärnten verbreitete schimäre, daß die punkteregel dazu dient die spielstärke der vereine anzugleichen ist für mich eine urban-legend, denn die vereine waren immer schon unterschiedlich mit geld bzw. professionalität ausgestattet und werden es auch immer bleiben. von mir aus kann man mittlerweile die punkteregel einfach abschaffen, denn sie hat ihre schuldigkeit getan.
die österreichischen spieler sollten einfach gut genug sein, um in einer international ausgerichteten liga eine tragende rolle zu spielen. und der OEHV sollte als nationaler verband mit deinen beschriebenen o.a. maßnahmen in kooperation mit den vereinen (stichwort förderlizenzen) sein möglichstes dazu beitragen, so viele spieler wie geht dorthin oder ins noch bessere ausland zu bringen, wenn ihnen die hiesige nationalmannschaft ein anliegen ist.
das große problem und der unterschied zur schweiz oder deutschland ist, daß unter der EBEL der komplette semiprofessionelle ligaunterbau fehlt. für diesen mangel ist für mich zu 90% der in ignoranz und völliger lethargie verharrende OEHV verantwortlich, der es nicht mal in kärnten schafft aus der dortigen langen hockeyhistorie irgendetwas vernünftiges herauszuholen. sogar in der "armen" steiermark bemüht man sich mehr auf diesem sektor, als in kärnten. eine schande!
zu den "eishockey-nationalismen":
in nordamerika, v.a. in den USA ist den leuten völlig wurscht, daß in der NHL gefühlte 50% kandier, 30% europäer und nur 20% US-amerikaner spielen. den US-amerikanern ist auch völlig wurscht, ob die USA als NHL-vertreterland bei den diversen WMs irgendwas reißt. außer olympia nehmen die solche internationalen nationenbewerbe gar nicht wahr. das einzige was für die leute zählt, ist, ob sie das stärkste hockey der welt sehen oder nicht. die diversen nationalismen spielen dort keine wirklich große rolle. bei der ET habe ich mich ebenfalls an dem hohen niveau der einzelnen spiele erfreut. ob bei den schweden, finnen oder tschechen allesamt aus den jeweiligen ländern waren oder nicht, war mir dabei relativ wurscht, bzw.da ich die einzelnen mannschaften bis auf ein paar ausnahmen nicht so gut kenne, wäre es mir gar nicht aufgefallen. -
Hat aber eben dieser Einbau eben nicht auch direkt mit der angesprochenen körperlichen Verfassung der Spieler zu tun?
Wenn ich nur mal vergleiche aus VIC Sicht:
zB Stefan Nador 180cm/70kg vs zB Daniel Welser 180cm/89kg oder zB Benoit Gratton 180cm/83kg (Angaben laut Eishockey.at)
im Vergleich dazu einer der U20er der häufiger oben einberufen wurde: Mario Seidl 175cm/84kgFür mich als nicht-Fachmann klingt das halt schon nach Zahlen wo ein Nador dann einfach Freiwild für die arrivierten Spieler ist und Seidl hier schon körperlich reifer ist. Bzw das der Einbau von Eigenbau Spielern nicht erst beginnt wenn ich die Spieler einsetzen möchte sondern ein paar Jährchen früher angesetzt gehört um den Jungs auch zu helfen nicht nur das technische Werkzeug zu haben um zu bestehen sondern auch das körperliche Rüstzeug.
Iwer hatte ja mal den Vorschlag in den Raum geworfen man möge doch per GA sich drauf verständigen man lasse nur 0 Punkter 4. Linien gegeneinander spielen zu lassen, wo ich mich frag was der Sinn dann für die Jungs sein soll wenn sie das Matchup auch in der Nationalliga haben können. Lernen könnens oben nur was wenn se eben gegen die arrivierten Spieler bestehen müssen.
@Eisbaerli
Zitat- keine weitere internationale ausdehnung der liga und ein anhaltendes konzept der liga, welches auch eine planung der vereine ermöglicht ( achtung ich rede nicht davon, dass sbg,wien oder wer auch immer nicht nebenbei an einer art cl teilnehmen können und wollen)
Was spricht konkret dagegen? Also wenn wir davon ausgehe das die Rahmenbedingungen innerhalb der EBEL so verbessert werden das Ausbildung und Einbau der Spieler gscheider wird. Ich mein es ist klar das es für die Ös nur von Vorteil sein könnte wenn zB Dornbirn und Innsbruck den Sprung in die EBEL gehen und somit auch mehr Platz auch für junge Spieler entsteht, aber das eine schliesst ja das andere nicht aus? (aber viel. überseh ich was in meinen Morgentaumel ^^) -
Was spricht konkret dagegen?
weil ich es so sehe dass je mehr internationale clubs in der ebel einsteigen umso mehr sinkt das interesse die " kleinen" wie innsbruck wieder zu integrieren bzw fürchte ich dass dann der eine oder andere der derzeitigen ebel auch noch "wegstirbt"
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Gut das is natürlich ein Ansatz, aber ist das dann eben die Frage in welche Richtung man ausdehnt. Bozen wär ja zB für Ibk und Dbirn sicher net uninteressant.
Gerade wenns um Reisekosten geht kann man sich ab einer gewissrn Ligagrösse mit Gruppen helfen.
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gute frage
vielleicht weil es zu dieser beratungsargentur verwandschaftliche verhältnisse gibt ?!
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vielleicht weil es zu dieser beratungsargentur verwandschaftliche verhältnisse gibt ?!
sowas hab i ja mal als rumor gehört und würde ja wieder blendend passen
wie gesagt ich bin jegliche halbwegse lösung nur mit einer erweiterung sehe ich das dann immer komplizierter
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Ich würd nur mehr ausländische Teams aufnehmen, die das Niveau haben und uns weiterbringen. Derzeit hats ja den Anschein als würde alles aufgenommen werden nur um einen besseren Spielplan zu ermöglichen.
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Nach dem zahlreichen tollen Feedback, dass uns zu den Blogs unseres Eishockeyexperten Bernd Freimüller erreicht hat, hat sich Bernd Freimüller eines weiteren sehr interessanten Themas angenommen - jenem des "Line Matching", in der NHL wohlbekannt. Und in der EBEL?
http://www.eishockeyexperten.at/news/k/BF/55/w…blatt-sein.html
Viel Spaß beim fachkundigen Lesen!
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