- Offizieller Beitrag
Prinzipiell: Journalistisch tut sich etwas im Bereich Eishockey in Österrech!
Aber:
Den besten Trainer der EBEL ignoriert er völlig. Man liest zu den Caps nur:
ZitatSo bemerkt etwa Linz-Erfolgscoach Rob Daum: „Bei den Capitals steht die Gratton-Linie manchmal bei jedem zweiten oder dritten Shift auf dem Eis.“ Da zu matchen, würde seine eigenen Pläne zerstören:
Zitat„Wenn ein Gegner wie Wien die Gratton-Linie übermäßig forciert, setze ich eher darauf, dass die sich totspielt“, so Raymond,
Versteh ich jetzt ned: Heuer is ja alles anders
zum Thema selbst:
Interessant ist, dass in der NHL, aber auch in den Minors, der Heimvorteil weniger zum Tragen kommt als in Europa. Dazu gabs mal eine Statistik, die besagt, dass der Prozentsatz der gewonnenen Heimspiele in Europa viel höher ist und in Übersee die Home-Away-Bilanz ausgeglichener ist. Und das trotz dem Faktum, dass dieses Linematching zum großen Teil der Heimmannschaft zu Gute kommt.
Ich denke mal, es kommt wirklich aufs Team an, wie im Artikel implizit ausgesagt wird. Offensiv orientierte Teams agieren eher als sie reagieren.