Kommen Änderungen in NLA-Gruppen?
Die SCL Tigers werden nach dem Aufstieg in die NLA automatisch der geographischen Gruppe zugeteilt, in der vorher die Rapperswil-Jona Lakers waren, werden also in der kommenden Saison gegen die Kloten Flyers, die ZSC Lions und den HC Davos 6 statt 4 Partien bestreiten, um auf die 50 Quali-Spiele zu kommen. Eine Änderung zeichnet sich laut dem ''Bund'' erst auf die Saison 2016/2017 ab: Dann könnten die Tigers wieder in die Gruppe mit dem EV Zug, Ambri-Piotta und dem HC Lugano kommen, in der sie auch vor dem Abstieg im Jahr 2013 ''zu Hause waren''. Der SC Bern, der nächste Saison in der Romand-Gruppe mit Fribourg, Lausanne und Servette figuriert, würde dagegen den Platz der Tigers in der ''Ostschweizer Gruppe'' übernehmen.
Quelle slapshot

Diverses aus der National League und Swiss League
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Kommen Änderungen in NLA-Gruppen?
Die SCL Tigers werden nach dem Aufstieg in die NLA automatisch der geographischen Gruppe zugeteilt, in der vorher die Rapperswil-Jona Lakers waren, werden also in der kommenden Saison gegen die Kloten Flyers, die ZSC Lions und den HC Davos 6 statt 4 Partien bestreiten, um auf die 50 Quali-Spiele zu kommen. Eine Änderung zeichnet sich laut dem ''Bund'' erst auf die Saison 2016/2017 ab: Dann könnten die Tigers wieder in die Gruppe mit dem EV Zug, Ambri-Piotta und dem HC Lugano kommen, in der sie auch vor dem Abstieg im Jahr 2013 ''zu Hause waren''. Der SC Bern, der nächste Saison in der Romand-Gruppe mit Fribourg, Lausanne und Servette figuriert, würde dagegen den Platz der Tigers in der ''Ostschweizer Gruppe'' übernehmen.
Quelle slapshotHeisst:
Gruppe Ost
Tigers, Davos, ZSC, FlyersGruppe Tessin
EHCB, Zug, LugaNO, AmbriGruppe Welsch
Gotteron, $CB, Genf, LausanneDiese Gruppen-Einteilung wäre ein kompletter Nonsens! EHC Biel in die Tessiner-Gruppe.
Geht's noch?
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Neuigkeiten im Del-Curto-Poker
Und täglich grüsst das Murmeltier. Bleibt Arno Del Curto Trainer des HC Davos oder nicht? Die Zeichen stehen auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit, wie ''watson'' berichtet. Die Einigung der beiden Parteien soll demnach bald erfolgen. ''Wir haben keine Differenzen. Ganz im Gegenteil, wir sind uns in allen wichtigen Punkten einig. Es gibt wie immer noch ein paar Details zu regeln'', lässt sich HCD-Präsident Gaudenz Domenig zitieren. -
Rappi-Schwede kehrt in die Heimat zurück
Färjestad BK hat auf seiner Homepage bekanntgegeben, dass sie den letztjährigen Lakers-Spieler Mikael Johansson verpflichtet haben. Für den 29-Jährigen ist es eine Rückkehr, spielte er doch bereits von 2005-2013 für das Team aus Karlstad. Johansson ist nach Robbie Earl vom EV Zug der zweite NLA-Ausländer, der sich den Schweden anschliesst. -
Monnet: ''Der Klub muss entscheiden''
Die Zukunft um HCFG-Stürmer Thibaut Monnet ist weiterhin unklar. Der 33-Jährige wurde zwar unlängst mit einem Transfer zum HC Ambri-Piotta in Verbindung gebracht, doch eine Entscheidung ist noch nicht gefallen. "Ich habe immer noch einen Vertrag in Fribourg. Ich sehe mich in der nächsten Saison im Gottéron-Dress und ich möchte mich nicht weiter dazu äussern. Der Klub muss nun entscheiden, mehr gibt es im Moment nicht zu berichten", so Monnet gegenüber "Ticinonline".Tigers: Entscheidung um von Arx gefallen?
Mit den Verpflichtungen von Jordy Murray und Dan Weisskopf haben die SCL Tigers ihre Kaderplanungen für die kommende Saison beinahe abgeschlossen. Nach aktuellem Stand seien die Aktivitäten auf dem Schweizer Markt abgeschlossen, verrät Jörg Reber gegenüber der Tageszeitung "Der Bund". Das hätte zur Folge, dass ein möglicher Transfer der Gebrüder von Arx wohl nicht stattfindet.Korb für Lugano: KHL-Star sagt ab
Lange hielt sich das Gerücht, wonach Patrick Thoresen in der kommenden Saison wieder für den HC Lugano auf Torejagd gehen könnte. Der 31-jährige Norweger, der zuletzt in der KHL für St. Petersburg auflief, entschied sich jetzt aber gegen ein zweites Engagement im Tessin und unterschrieb einen Zweijahresvertrag bei Djurgården in der schwedischen SHL. -
Thoresen zurück bei LugaNO...das wär ja was wenn der auch noch aufläuft mit petterson,klasen und filippula... da würde ja nur noch steve moses von jokerit fehlen dann hätte man so ziemlich das beste was man ausserhalb der nhl kriegen kann beisammen
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Boucher zurück in die NHL?
Wie "Broadstreethockey" berichtet, wäre Guy Boucher ein geeigneter Kandidat für den Trainerposten bei den Philadelphia Flyers. Der Führungsstil des ehemaligen Coach der Tampa Bay Lightning sei geeignet, um Philadelphia an die Spitze der nordamerikanischen Profi-Liga zu führen. Ein tatsächliches Interesse der Flyers am SCB-Trainer geht aus dem Artikel nicht hervor. -
Vorbereitungsturnier in Köln mit Lugano und Langnau
Donnerstag, 23. April 2015, 13:48Vom 26. - 29. August findet in Köln ein international besetztes Vorbereitungsturnier statt an dem auch der HC Lugano und die SCL Tigers teilnehmen.
Vom 26. bis 29. August gibt es in Köln europäisches Spitzeneishockey zu sehen. Im Rahmen ihrer Saisonvorbereitung richten die Kölner Haie ein hochkarätig besetztes internationales Eishockey-Turnier mit Erstligisten aus der Schweiz und aus Schweden im Trainingszentrum des KEC (Gummersbacher Str. 4, Köln-Deutz) aus.
Zu Gast in der Domstadt sind der HC Lugano (NLA/Schweiz), die Malmö Redhawks (SHL/Schweden) und die SCL Tigers aus Langnau (NLA/Schweiz).
Der Spielplan:
Mi. 26.08.2015
Malmö-Lugano (16 Uhr)
Köln-Langnau (20 Uhr)Do. 27.08.2015
Malmö-Langnau (20 Uhr)Fr. 28.08.2015
Malmö-Köln (16 Uhr)
Lugano-Langnau (20 Uhr)Sa. 29.08.2015
Köln-Lugano (16 Uhr) -
Sechs Ausländer: muss Bång gehen?
Nach der Verpflichtung von Nicklas Danielsson figurieren nun sechs Import-Spieler im Kader des Lausanne HC. Sport.ch wollte von Sportchef Jan Alston wissen, wie man diese Situation handhaben wird. Neben Colby Genoway werde auch die Situation vom Schweden Daniel Bång unter die Lupe genommen. ''Wir werden das anschauen und uns in den nächsten Wochen Gedanken darüber machen'', meint Alston. -
U18-Nati steht sensationell im WM-Halbfinal
Beflügelt vom Heimvorteil sind die Schweizer Junioren in Zug erstmals seit 14 Jahren wieder in einen WM-Halbfinal eingezogen. Dort treffen sie am Samstag auf Finnland, dem sie in der Vorrunde 1:3 unterlagen.
«Nach so vielen Jahren wieder einmal um die Medaillen kämpfen zu können, ist für den Schweizer Nachwuchs eine grosse Sache», sagte Coach Manuele Celio. Und Teamstütze Denis Malgin findet gar: «Jetzt können wir alles erreichen.»
Die Schweizer zeigten gegen die Russen eine tadellose Leistung. Im Vergleich zur Vorrunde, in der aus 4 Partien nur 1 Overtime-Sieg resultiert hatte, vermochten sie sich vor allem im Abschluss merklich zu steigern.
Shutout als Zugabe
Schon in der 8. Minute brachte Sandro Forrer die Farben des Gastgebers in Führung. Er profitierte dabei von einem der zahlreichen russischen Puckverluste in der Vorwärtsbewegung.Im Mitteldrittel sorgte Auguste Impose für einen Doppel- und zugleich Paukenschlag. Der Romand hatte in der 33. Minute im Powerplay auf 2:0 erhöht und 20 Sekunden vor der 2. Pause einen weiteren Treffer nachgelegt.
Der Gegner war zu keiner Reaktion mehr fähig, weshalb die Schweizer mit weiteren Toren durch Malgin und Dominik Volejnicek zur Gala ansetzen konnten. Perfekt machte die Vorstellung der Shutout für Joren van Pottelberghe – dies gegen den bis dato ungeschlagenen Sieger der Gruppe A.
Russland - Schweiz 0:5 (0:1, 0:2, 0:2).
Zug. – 2381 Zuschauer. – SR Lindquist/Mullner (Fi/Slk), Gebauer/Korba (Tsch/Slk). – Tore: 8. Forrer 0:1. 33. Impose (Riat/Ausschluss Gurjanow) 0:2. 40. (39:40) Impose (Malgin) 0:3. 44. Malgin 0:4. 52. Volejnicek 0:5. – Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Russland; 5-mal 2 Minuten gegen die Schweiz.Viertelfinals. In Zug: Russland - Schweiz 0:5 (0:1, 0:2, 0:2). Kanada - Schweden 5:3 (3:1, 1:1, 1:1). – In Luzern: USA - Tschechien 7:2 (4:0, 0:1, 3:1). Finnland - Slowakei 3:0 (1:0, 0:0, 2:0). – Halbfinals (am Samstag in Zug): Schweiz - Finnland (19.00 Uhr) und Kanada - USA (15.00).
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Anders Eldebrink hat einen neuen Job
Der schwedische Eishockeytrainer Anders Eldebrink unterzeichnet drei Wochen nach seiner Entlassung bei den Rapperswil-Jona Lakers beim schwedischen Aufsteiger Rögle BK einen Zweijahresvertrag. Eldebrink (54) verbrachte zehn seiner ersten elf Trainerjahre in der Schweiz: acht Jahre in Kloten, zwei Jahre in Rapperswil-Jona, das nach seiner Entlassung den Abstieg nicht verhindern konnte. In Schweden arbeitete er bislang erst ein halbes Jahr lang als Headcoach, während der Saison 2012/13 als Notnagel bei AIK Stockholm.
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Bedient sich nun Rappi bei Lausanne?
Nach der Verpflichtung von Nicklas Danielsson stehen beim Lausanne HC sechs Ausländer unter Vertrag - muss nun einer gehen? Wie "24 heures" vermutet, könnte sich Colby Genoway zur kommenden Saison hin den Rapperswil-Jona Lakers anschliessen. Der 31-Jährige mache kein Geheimnis darum, dass er nur beim LHC bleiben will, sofern ihm eine wichtigere Rolle zugeteilt wird. Der Vertrag des Kanadiers läuft zwar noch bis zum Ende der Saison 2015/16, doch ein verfrühter Abgang scheint nicht unrealistisch.
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NLB neu mit dem EHC Winterthur
Nach den erstinstanzlichen Entscheiden der Lizenzkommission vom 16. April sind zwei wichtige Entscheide gefallen. Der EHC Winterthur hat einen entsprechenden Vertrag mit der NL unterzeichnet spielt ab der Saison 2015/2016 definitiv in der NLB. Die zweithöchste Schweizer Eishockeyliga umfasst neu wieder zehn Teams. Die Verantwortlichen des EHC Arosa haben nach dem negativen Entscheid bezüglich ihres Aufstiegsgesuchs auf einen Rekurs verzichtet. Der Club will jedoch ab kommender Saison in der 1. Liga antreten. -
Cyrill Bühler beendet Karriere
Dienstag, 28. April 2015, 08:16 - Martin Merk
Der Stürmer Cyrill Bühler beendet im Alter von 31 Jahren seine Karriere, wie "20 Minuten" berichtet.
Bühler war zuletzt vom Verletzungspech verfolgt und beendet wegen Schulterproblemen seine Karriere. Er spielte bis 2008 und wieder seit 2013 für die Kloten Flyers. Dazwischen gewann er mit den ZSC Lions die Champions Hockey League und einen Meistertitel. 2001 gewann er mit der U18-Nationalmannschaft WM-Silber. -
Knall in Kloten!Gaydoul verkauft die Flyers an Kanadier
Vor bald drei Jahren rettete Philippe Gaydoul die Kloten Flyers vor dem Untergang. Jetzt hat er den Klub an einen kanadischen Milliardär verkauft.In seiner ersten Saison stopfte Philippe Gaydoul (43) ein Loch von 6 Millionen Franken. In der zweiten, in der Kloten den Playoff-Final erreichte, zahlte er 7 Mio. aus seinem Sack. Und in der abgelaufenen, desaströsen Spielzeit dürften es noch mehr sein.
Diese Last wird er nun nicht mehr tragen müssen. Denn er bleibt zwar weiter im Verwaltungsrat der Flyers, hat aber seinen Anteil an die Avenir Sports Entertainment LLC verkauft.
Boss dieser Firma ist der milliardenschwere kanadische Öl-Baron und Hockey-Fan Bill Gallacher (54), dem seit 2008 auch das amerikanische Eishockey-Team Portland Winterhawks in der Juniorenliga WHL gehört.
Bei den Winterhawks starteten auch die späteren Schweizer Erstrunden-Drafts Luca Sbisa, Nino Niederreiter und Sven Bärtschi durch.
Die Jahre als Flyers-Boss habe er «als spannende, emotionale und herausfordernde Zeit erlebt», die er nicht missen möchte, erklärt Gaydoul.
«Nun ist aber der Zeitpunkt gekommen, die Zukunft der Kloten Flyers nach dem Best-Owner-Prinzip in neue Hände zu legen. Die Avenir Sports Entertainment Gruppe bietet Gewähr, dass sich die Kloten Flyers auf hohem Niveau weiterentwickeln können.»
Sein Engagement bei den Fliegern habe er stets nur als Übergangslösung betrachtet. «Wir sind beeindruckt vom spielerischen Niveau der NLA. Sie ist weltweit zweifellos eine der professionellsten Hockeyligen», erklärt Gallacher.
«Die Kloten Flyers haben eine stolze Geschichte. Unser Ziel ist es, den Verein wieder dahin zu bringen, wo er hingehört: In die obere Ranglistenhälfte der NLA.»
Die erfahrenen Hockey-Manager Doug Piper, Ken Stickney und Bob Strumm sollen den Flyers mit ihrem Know-how auf die Sprünge helfen. «Unser Management-Team hat grosse Erfahrung mit Turnaround-Situationen.»
Die Portland Winterhawks führten wir vom letzten Ligaplatz an die Spitze. Die dabei angewandten Prinzipien wollen wir auch bei den Kloten Flyers einführen», so Gallacher, der weiterhin auf Trainer Sean Simpson setzt. «Er ist einer der aktuell besten Hockey-Coaches.»
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Offenbar ist der ehemalige EVZ und Rapperswiler Hockeyspieler Duri Camichel tödlich verunglückt
Autounfall in Peru
29. April 2015 14:20; Akt: 29.04.2015 15:09 PrintUnbestätigten Informationen zufolge ist der ehemalige Eishockey-Profi Duri Camichel in Peru bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Nach Bisher unbestätigten Informationen ist der langjährige EVZ-Spieler und Captain Duri Camichel in Peru tödlich verunglückt. Offenbar war Camichel mit Harry Andereggen, persönlicher Trainer von Nati-Verteidiger Mark Streit, unterwegs. Auch er soll bei dem Autounfall ums Leben gekommen sein.Im Januar 2014 beendete der Bündner seine Karriere, in der er von 1998 bis 2012 für den EV Zug und von 2012 bis 2014 für die Rapperswil-Jona Lakers in der NLA spielte. Sein Bruder Corsin war ebenfalls in der höchsten Spielklasse aktiv.
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Sollte es so sein, so haben seine familienangehörigen mein grösstes mitgefühl. Er war ein lieber kerl auch neben dem eis.
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er war einer der symphatischsten hockeyspieler der NLA . stets fair und ein bodenständiger bündner..
R.I.P
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Urgestein bleibt wohl bei Genf
Wie die "Tribune de Genève" berichtet, bleibt Routinier Goran Bezina den Genfern wohl erhalten. Der Verteidiger hätte noch bis um Mitternacht Zeit, um bei einem anderen Verein einen neuen Vertrag zu unterschreiben, was die Zeitung als höchst unwahrscheinlich einschätzt. Ansonsten wird sein bis 2016 gültiger Vertrag fortgesetzt. Lange stand ein Wechsel zu Fribourg-Gottéron im Raum, doch wie Christian Dubé bestätigte, wird dieser nicht zu Stande kommen. -
Freut mich für Patrick Obrist, dass er in der NLA bleibt. Hat für die Kloten Flyers unterschrieben. Sollte mMn auch eine Option für das Team Austria der Zukunft sein.
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http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id3717612.html
geile sache! erwartete ihn schon mehrmals vergebens in der nati.... gute besserung und dann good luck in übersee
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Biel oder Denver? Das meint Berra
Reto Berra wird die Schweizer Nationalmannschaft an der WM in Prag als Nummer 1 im Tor vertreten. Der Keeper in Diensten der Colorado Avalanche hat keine einfache Saison hinter sich, will sich in der NHL aber durchkämpfen. Wie die ''Neue Luzerner Zeitung'' schreibt, hat der Zürcher klar gemacht, dass eine Rückkehr zu Biel in die NLA momentan für ihn nicht in Frage kommt. -
Boucher zurück in die NHL? ''Wurde kontaktiert''
In einem Radio-Interview mit dem kanadischen ''TSN'' sprach SCB-Trainer Guy Boucher über eine mögliche Rückkehr nach Nordamerika. ''Ich habe nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass ich irgendwann wieder in der NHL coachen will'', macht der Kanadier klar. ''Aber ich habe aber noch ein Jahr einen Vertrag in Bern. Es muss schon passen - der richtige Ort mit den richtigen Leuten - damit ich ein Angebot aus Nordamerika annehme. Ich wurde allerdings schon kontaktiert, es gibt also Möglichkeiten.'' Man werde sehen, was sich ergibt.Um welches Team es sich handelt, wollte Boucher nicht verraten. Laut Darren Dreger von ''TSN'' könnte es sich bei den Interessenten um die Toronto Maple Leafs handeln
:oldie: Das ist so eine sache mit den kanadischen trainer, man weiss nie ob sie wieder zurückkommen. Bei Crawford (ZSC) weiss man au noch nichts konkretes, ob er bleibt oder nicht,
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Dean Kukan in die NHL?
Mittwoch, 6. Mai 2015, 12:57Laut einem Artikel der Site Dragskott.nu soll Dean Kukan Offerten aus der NHL erhalten haben.
Dies erklärt sein Agent Louis Liesch. Kukan soll Einladungen zu NHL-Camps erhalten haben. Es ist also noch unklar ob Kukan zu Lulea nach Schweden zurückkehren wird.
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Personalplanung im SCB - Conacher vor dem Wechsel nach Bern
Der SCB steht vor der Verpflichtung des kanadischen Flügels Cory Conacher. Dafür liebäugelt der Coach Guy Boucher mit einer Rückkehr in die NHL.nbr. Um den SC Bern ranken sich in diesen Tagen wilde Gerüchte. Der Trainer Guy Boucher kokettiert mit einem Abgang Richtung NHL, der 43-jährige Kanadier bestätigte Gespräche mit interessierten Teams. Derzeit suchen Philadelphia, Toronto, Buffalo, New Jersey und San José nach einem neuen Coach, weitere Stellen dürften frei werden. Boucher sagte gegenüber nordamerikanischen Medien: «Ich habe nie verhehlt, dass ich in die NHL zurück möchte.»
Der Trainer besitzt eine Ausstiegsklausel für die NHL, bei seiner Aussage dürfte indes der Wunsch Vater des Gedankens gewesen sein; es mangelt nicht an verfügbaren Trainern, womöglich wird sich sogar Mike Babcock, die Lichtgestalt der Detroit Red Wings, neu orientieren. Nicht unglücklich über einen Verbleib Bouchers in Bern wäre Cory Conacher. Noch bestreitet der 25-jährige Kanadier mit Utica die AHL-Play-offs, doch für die nächste Saison hat er sich dem SCB versprochen.
Boucher ist die treibende Kraft hinter dem Transfer – das Duo kennt und schätzt sich aus einer gemeinsamen Saison 2012/13 in Tampa, als Conacher zu den aufregendsten Jünglingen der Liga zählte. In Ottawa, Buffalo und bei den New York Islanders erreichte er sein Rendement zuletzt nicht mehr; die Konsequenz war die Verbannung in die AHL. In Bern möchte der tempofeste Flügelstürmer seine Karriere neu lancieren; wie der Coach verfügt auch er über eine Ausstiegsklausel für die NHL.
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