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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 13. November 2014 um 10:39
    • #1.026

    Auch Fribourg bestraft Kwiatowski
    Nachdem Joel Kwiatkowski von Einzelrichter Reto Steinmann wegen dem Vorfall vom 1. November, als er einen 15-Jährigen angegriffen hatte, eine Busse vom 800 Franken aufgebrummt bekommen hat, wird er nun auch von seinem Klub Fribourg-Gottéron bestraft. Wie Raphael Berger gegenüber "La Liberté" sagte, habe sich Kwiatkowski nicht professionell verhalten. Daher werde man ihn auch sanktionieren. In den nächsten Tagen werden die Verantwortlichen mit "Kiwi" diskutieren. Ambri hingegen wird nicht bestraft, allerdings will der Verband Erklärungen von den Leventinern.


    Typisch! Ambri wird wieder mal mit Samthandschuhe angefasst. Es nervt... :cursing:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 13. November 2014 um 10:59
    • #1.027

    Hast du was anderes erwartet? Manche vereine haben halt sonderrechte. So jedenfalls kommt es mir vor

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 14. November 2014 um 11:26
    • #1.028

    HCFribourg Gotteron-Präsi Phillot legt sein Amt nieder

    Charles Phillot, Präsident des HC Fribourg Gottéron, gab am 13. November in einer Sitzung dem Verwaltungsrat bekannt, dass er auf den 30. November sein Amt niederlegen wird. Bis zur nächsten Generalversammlung wird das Amt ad Interim durch den Vize-Präsident Herrn Michel Volet übernommen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. November 2014 um 14:34
    • #1.029

    Lugano: Zivilklage eingereicht
    Der HC Lugano hat nach den Vorfällen im Derby vom 31. Oktober eine Zivilklage eingereicht.
    Vor dem Derby am 31. Oktober hat ein grössere Gruppe die Sicherheitskontrollen missachtet und sich gewaltsam den Zutritt zum Gästesektor verschafft und anschliessend einen grösseren Sachschaden verursacht u.a wurde das Plexiglas welches den Sektor der Gäste zum Spielfeld abgrenzt vollständig zerstört.
    Der HC Lugano hat den Justizbehörden sämtliche Bilder die von der Videoüberwachung aufgenommen wurden zur Verfügung gestellt.$

    Lausanne: Louhivaara provisorisch gesperrt
    Samstag, 15. November 2014, 11:48 - Medienmitteilung

    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Stürmer des Lausanne HC, Ossi Louhivaara, wegen Übertretung von Regel 153 ii IIHF (Kneeing) im Spiel der Nationalliga A, Friboug-Gottéron ? Lausanne HC, vom 14. November 2014 vorläufig für das nächste Meisterschaftsspiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Ossi Louhivaara ein ordentliches Verfahren eingeleitet.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 17. November 2014 um 09:52
    • #1.030

    Verhandlungen: Verlängert Biel mit Oliver Kamber?

    Der EHC Biel und Oliver Kamber befinden sich in Vertragsverhandlungen, wie das ''Journal du Jura'' berichtet. Streitpunkt soll dabei die Dauer eines allfälligen neuen Kontrakts sein. Der 35-Jährige möchte angeblich um zwei Jahre verlängern, während die Seeländer ein Angebot über ein Jahr unterbreitet haben. Das gültige Arbeitspapier läuft Ende dieser Saison aus.

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 17. November 2014 um 11:28
    • #1.031

    Ehrung eines grossen Spielers beim SC Bern

    Anlässlich des Heimspiels vom 15. November gegen Davos wurde die Nummer 32 von Ivo Rüthemann als sogenannte Retired Number gehisst.Die Kriterien zur Vergabe der Retired Number sind beim SCB streng. Sie lauten:
    1. SCB erster NL-Club
    2. SCB letzter NL-Club
    3. 50 Länderspiele
    4. 2 Meistertitel
    5. 10 Jahre beim SCB

    Vier der fünf Kriterien müssen erfüllt sein. Retired Numbers werden erst nach Abschluss der Karriere des Spielers vergeben

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. November 2014 um 09:18
    • #1.032

    Schirjajev: Comeback mit 51
    Dienstag, 18. November 2014, 02:01 - Martin Merk
    Von 1991 bis 2009 war der gebürtige Ukrainier Valeri Schirjajev als Offensiv-Verteidiger in der NLA und NLB tätig. Nun gab er ein Comeback als Spieler beim Zweitligisten CP Fleurier, wo er seit 2012 Trainer ist.

    Der ehemalige Weltmeister mit der Sowjetunion, dessen Sohn Jewgeni bei Red Ice Martigny spielt, scheint das Spielen nicht verlernt zu haben. Bei seinem Comeback am vergangenen Dienstag gegen Vallorbe schoss er ein Tor und holte zwei Assistpunkte und auch am Samstag gegen Sarine-Fribourg trug er ein Tor und ein Assist bei.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. November 2014 um 11:50
    • #1.033

    EVZ: Verträge mit Lammer und Immonen verlängert
    Dienstag, 18. November 2014, 11:06 - Medienmitteilung
    Der Assistenztrainer Waltteri Immonen bleibt mindestens bis 2016 in Zug, der Stürmer Dominic Lammer bis 2017.

    Waltteri Immonen verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr und steht damit auch die nächstes Saison an der Seite von Harold Kreis an der Bande. Der 47-jährige Finne kam 2008 nach Zug und arbeitet bereits die siebte Saison als Co-Trainer mit dem NLA-Team.

    Dominic Lammer verlängerte seinen Vertrag um zwei Jahre bis Ende Saison 2016/2017. Der 22-jährige Flügelstürmer wechselte 2011 von den Kloten Flyers zu den EVZ-Elitejunioren und schaffte bereits in seiner ersten Zuger Saison den Sprung in die erste Mannschaft. Heute gegen Genf bestreitet er sein 150. NLA-Spiel (3 für Kloten, 147 für den EVZ). Bisher hat er 50 Scorerpunkte erzielt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. November 2014 um 21:24
    • #1.034

    Ambrì: Protest abgelehnt, Rekurs folgt
    Dienstag, 18. November 2014, 18:44 - Martin Merk
    Der Einzelrichter hat den Protest des HC Ambrì-Piotta wegen eines Formfehlers abgelehnt.

    Ambrì hatte wegen eines Formfehlers der Unparteiischen protestiert und dabei gute Chancen auf eine Spielwiederholung gehabt gegen den EHC Biel (2:3 n.P.), der unerlaubt einen bestraften Spieler (Phillip Wetzel) einsetzte. Doch die Leventiner begingen selbst eine Formfehler und lieferten die Begründung zum Spielfeldprotest über zwei Stunden nach der Eingabefrist, weshalb auf den Protest nicht eingetreten wird.

    Ambrì hat die Möglichkeit, beim Verbandssportgericht Rekurs einzulegen. Die Frist beläuft sich fünf Tage. Der Club hat bereits angekündigt davon Gebrauch zu machen und macht höhere Gewalt für das verspätete Einreichen geltend.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. November 2014 um 10:56
    • #1.035

    Liga-Führung arbeitet Vorschläge für NLB aus

    Die operative Führung der Swiss Ice Hockey Federation wurde von den Clubs der NLA und NLB beauftragt, Vorschläge für die Zukunft der NLB auszuarbeiten, nachdem die Liga zuletzt durch Konkurse auf neun Mannschaften geschrumpft ist bei einer Zielgrösse von zwölf.

    "Die operative Führung wurde aufgefordert, Vorschläge auszuarbeiten um eine Entscheidungsgrundlage zu haben", erklärt Pius David Kuonen, Vizepräsident Leistungssport beim Verband. "Wir wollen die Rahmenbedingungen schaffen, damit die Nationalliga B wieder wächst als eine professionelle Liga."

    Im Vordergrund dürften somit Massnahmen stehen, um die Budgets in der NLB zu reduzieren und die Liga damit für Spitzenclubs der 1. Liga attraktiver zu machen etwa durch die Reduktion auf einen Ausländer, Juniorenquoten und eine Ost- und Westgruppe.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. November 2014 um 11:14
    • #1.036

    Fünf NLB-Clubs bewerben sich für Aufstieg

    Für einen möglichen Aufstieg in die NLA haben sich fünf Clubs der NLB beworben und eine Absichtserklärung unterzeichnet.

    Beworben haben sich der HC La Chaux-de-Fonds, der SC Langenthal, die SCL Tigers, der EHC Olten und der EHC Visp.

    Auf einen Aufstieg und eine Teilnahme an der Ligaqualifikation zwischen dem NLB-Meister und dem NLA-Letzten verzichten Red Ice Martigny, die GCK Lions, Hockey Thurgau und der HC Ajoie.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. November 2014 um 11:31
    • #1.037

    Verwirrung um Grégory Hofmann
    Grégory Hofmann wechselt wie angekündigt zum HC Lugano. Oder doch nicht? Der Stürmer des HC Davos sorgte am Dienstagabend nach dem Spiel in Lugano für etwas Verwirrung.

    Man hatte es schon vor dem ersten Saisonspiel des HC Davos Mitte September angekündigt: Grégory Hofmann dürfte nächste Saison zum HC Lugano wechseln. Seither wurde es still in dieser Causa. Hofmann selbst gab auf Anfrage zu, mit den Südtessinern in Verhandlung zu stehen, betonte aber stets auch, noch nicht unterschrieben zu haben.

    Nach dem 4:3-Sieg des HC Davos am Dienstagabend in Lugano wurde Hofmann im Interview mit Teleclub erneut auf diesen Fall angesprochen. Der 22-jährige Flügelstürmer, der das Spiel mit einem kontroversen Tor in der Overtime zugunsten von Davos entschieden hatte, betonte einmal mehr, noch nicht unterschrieben zu haben, bloss «am Reden mit Lugano» zu sein.

    Kurze Zeit später hingegen vermeldeten diverse Tessiner Medien das Gegenteil: Hofmann habe ihnen gegenüber bestätigt, für vier Jahre in Lugano unterschrieben zu haben. Gleichzeitig vermeldete auf Teleclub der Studio-Experte Morgan Samuelsson Hofmanns Unterschrift für drei Jahre in Lugano. Er bezog sich auf «sehr gute Quellen». Drei Jahre, vier Jahre oder noch gar keine Unterschrift? Affaire à suivre … (kk)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. November 2014 um 11:49
    • #1.038

    Basel will bis 2017 in die NLB zurück

    Der EHC Basel möchte innert zwei Jahren in die National League B zurückkehren, nachdem der Standort aufgrund des Konkurses der EHC Basel Sharks vom Profi-Eis verschwunden ist.

    Derzeit geht das Eishockey in Basel mit dem Verein EHC Basel/Kleinhüningen weiter, der vom Konkurs nicht betroffen ist und wie in den vergangenen Jahren in der 1. Liga weiterspielt. Etwas über 800 Zuschauer kommen im Schnitt pro Spiel in der 1. Liga in die St. Jakob-Arena.

    "Ich gebe mir zwei Jahre Zeit", sagt der Vereinspräsident Hans-Peter Gerber gegenüber der "Basellandschaftliche Zeitung" zum Thema Wiederaufstieg. "Dieses Jahr wollen wir bereits vorne mitspielen, im nächsten Jahr einen Schritt nach vorne machen und, wenn immer möglich, in die Nationalliga B aufsteigen."

    Gerber hofft auch, dass die besprochenen Massnahmen zur Budgetsenkung in der NLB eingeleitet werden, damit die finanzielle Schere zwischen der NLB und der 1. Liga kleiner wird und Clubs aus der dritthöchsten Spielklasse einen Aufstieg ermöglicht.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. November 2014 um 11:56
    • #1.039

    Fribourg: Mauldin-Verlängerung in Sicht
    Fribourg-Stürmer Greg Mauldin präsentiert sich momentan in blendender Form. Doch wie die Zukunft des Amerikaners aussieht, ist noch nicht geregelt. Die Saanestädter streben jedoch eine Vertragsverlängerung an. ''Die Diskussionen dauern schon eine Weile an'', sagte Raphaël Berger gegenüber ''Le Matin''. Der Fribourger Generaldirektor ist positiv gestimmt, dass man bald zu einem positiven Resultat kommt. ''Wir sollten die Angelegenheit bis in zehn Tagen geregelt haben.''

  • watchitburn
    502BadGateway
    • 19. November 2014 um 12:59
    • #1.040
    Zitat von liveehcb

    Basel will bis 2017 in die NLB zurück

    Der EHC Basel möchte innert zwei Jahren in die National League B zurückkehren, nachdem der Standort aufgrund des Konkurses der EHC Basel Sharks vom Profi-Eis verschwunden ist.

    Derzeit geht das Eishockey in Basel mit dem Verein EHC Basel/Kleinhüningen weiter, der vom Konkurs nicht betroffen ist und wie in den vergangenen Jahren in der 1. Liga weiterspielt. Etwas über 800 Zuschauer kommen im Schnitt pro Spiel in der 1. Liga in die St. Jakob-Arena.

    scheinbar ist man in basel auch bemüht den schnitt in Zukunft etwas anzuheben - so erklär ich mir zumindest das "2 Karten zum Preis von 1ner"-Angebot: http://www.groupon.ch/deals/zuerich/…el-klh/49775283

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. November 2014 um 13:48
    • #1.041

    Stehaufmänchen Biel ;)
    Schläpfer: «Wir haben eine neue Mentalität»

    Vor einem Jahr lag der EHC Biel in der Tabelle bereits deutlich unter dem Strich und verpasste die Playoffs schliesslich klar. In dieser Saison sieht es besser aus. Trainer Kevin Schläpfer kennt den Hauptgrund.

    Wie schon so oft in dieser Saison gerät Biel auch am Dienstag gegen den ZSC früh auf die Verliererstrasse (0:2 nach 18 Minuten). Das Spiel scheint bereits entschieden, kaum einer im Stadion würde jetzt noch auf Biel wetten. «Ich auch nicht», gesteht Coach Kevin Schläpfer nach dem Spiel. :P

    Den Rückstand nimmt er auf seine Kappe: «Es ist auch mein Fehler. Ich wollte gegen den ZSC keine Konter zulassen und zu Beginn defensiv spielen. Doch wir waren zu ängstlich. In der ersten Pause sagte ich, dass wir wie Angsthasen spielen und wir dies ändern müssen.» Gesagt, getan. Biel dreht auf und wendet das Blatt. Auch weil die Lions plötzlich zu passiv werden. Schon zum fünften Mal in dieser Saison holen die Seeländer damit nach einem Zwei-Tore-Rückstand noch Punkte. Woher diese für Biel ungewohnte Qualität? «Wir haben neue, frische Leute im Team. Diese haben eine neue Mentalität reingebracht, die Mannschaft hat einen guten Charakter», so Schläpfer.

    Biel ist damit weiterhin voll und ganz im Rennen um einen Playoff-Platz. Trotzdem gibts auch Ärger. Der Sieg in Ambri vom letzten Freitag steht trotz abgewiesenem Rekurs der Tessiner immer noch auf der Kippe. Ambri will den Fall weiterziehen. Schläpfer dazu: «Ich finde das peinlich, wir haben den Fehler ja nicht gemacht. Der Schiri kam zu mir und sagte nur, dass ein Spieler für Goalie Rytz raus müsse und nicht, dass es eine Strafe gegen Wetzel gibt.» Spätestens beim nächsten Bully, bei welchem der 1,98-Meter-Hüne weiterhin auf dem Eis stand, hätten die Refs reagieren müssen. «Schliesslich ist Wetzel nicht so leicht zu übersehen», sagt Schläpfer mit einem Augenzwinkern.
    ____________

    Ich glaube, dass da die neuen Schweden-Legios 'Arla' und 'Olle' stark damit zu tun haben, was die neue Mentalität betrifft.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. November 2014 um 13:56
    • #1.042

    News Liga-Versammlung
    Mittwoch, 19. November 2014, 13:02 - Martin Merk
    Bei der Ligaversammlung wurde wenig für die Zukunft abgestimmt, jedoch für die neue Saison geplant.

    Die Zahl der Ausländer bleibt in der Nationalliga unverändert bei vier Ausländern pro Spiel und Club (Kontingent pro Saison: 8) in der NLA und bei zwei Ausländern pro Spiel und Club (ohne Kontingent) in der NLB. Die Zahl ist seit 2007 konstant als in der NLA von fünf aus vier Ausländern reduziert wurden.

    Der Spieldatenplan für 2015/2016 wird auch anhand der Spieldaten der Champions Hockey League erstellt. Diese soll nächste Saison wie bislang mit 44 oder allenfalls 48 Mannschaften stattfinden. Offen ist laut Peter Zahner, ZSC-CEO und im CHL-Vorstand, ob die russische KHL teilnimmt. "Sie haben eine Frist bis zum 30. November und die Chancen sind eher gering", sagte Zahner. Gespielt werden soll weiterhin in Gruppen gefolgt von Playoffs. Noch offen bei den NLA-Spieldaten ist, wann die Saison enden soll aufgrund von Unsicherheiten bei den WM-Vorbereitungsdaten.

    Ausserdem könnten möglicherweise NLA-Spiele in Kanada ausgestrahlt werden über den Anbieter WCM, der einen Hockeykanal plant und Spiele europäischer Top-Ligen übertragen möchte. Geplant wären zwei NLA-Spiele pro Woche ab dem 1. Januar. Die Verhandlungen mit dem Verband laufen noch. Mit der schwedischen SHL kam es bereits zum Vertragsabschluss.

    Diskutiert wurde zudem über die Pläne der NHL und NHLPA über eine mögliche Wiedereinführung des World Cup of Hockey im September 2016, über den zuletzt in den internationalen Medien berichtet wurde. Dabei sollen sechs der acht Länder gesetzt sein (Kanada, Finnland, Russland, Schweden, Tschechien, USA) und zwei weitere Mannschaften folgen, entweder zwei weitere europäische Nationen oder Teams bestehend aus weiteren NHL-Spielern. Schweizer Verbands- und Clubvertreter zeigen sich jedoch eher desinteressiert an einer Teilnahme, da den NLA-Clubs entweder Leistungsträger zum Saisonstart fehlen würde oder die NLA im September eine Pause einlegen oder später starten müsste.

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 19. November 2014 um 22:50
    • #1.043

    Die schwedischen "Entwicklungshelfern" :whistling: 8o dominieren weiterhin die Scoringliste: 5 Schweden unter den ersten 10, ist auch kein Hühnerdreck.

    1) Fredrik Pettersson, Lugano, 36 poäng

    2) Linus Klasen, Lugano, 27

    3) Pierre-Marc Bouchard, Zug, 27

    4) Julien Sprunger, Fribourg, 26

    5) Marcus Paulsson, Davos, 26

    6) Roman Wick, Lions, 25

    7) Robbie Earl, Zug, 24

    8) Nicklas Danielsson, Rapperswil, 24

    9) Niklas Persson, Rapperswil, 23

    10) Perttu Lindgren, Davos, 23

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 20. November 2014 um 09:37
    • #1.044

    Rückkehrer: EV Zug schielt nach Nordamerika
    Laut einem Bericht der ''Neuen Luzerner Zeitung'' hofft der EV Zug auf eine Rückkehr von Raphael Diaz am Ende der laufenden Saison. Der Verteidiger kommt auch bei den Calgary Flames nicht mehr auf die gewünschte Einsatzzeit und bestritt bisher erst 7 von 20 Spielen. Da Diaz bei Zug noch einen gültigen Vertrag bis 2016 besitzt, ist das Szenario nicht ganz aus der Luft gegriffen. Bedingung wäre allerdings, dass die Situation des Schweizers in Nordamerika sich nicht ändert und er seine Zelte in Nordamerika tatsächlich abbrechen müsste.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2014 um 10:02
    • #1.045

    Lenny hat noch die zwei besten schwedischen Offensiv Verteidiger vergessen:

    Platz 12: Verteidiger Daniel Sondell > EV Zug mit 22 Skorerpunkten
    Platz 15: Mikael Johansson > Rapperswil-Jona Lakers mit 21 Skorerpunkten

    Edit meinte, die beiden seien nicht unter den ersten 10
    TsaTsa meint, sie gehören trotzdem dazu gezählt ;)

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (20. November 2014 um 10:13)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2014 um 13:29
    • #1.046

    Ambrì legt Rekurs ein
    Donnerstag, 20. November 2014, 12:47 - Martin Merk
    Der HC Ambrì-Piotta hat heute bestätigt Rekurs einzulegen gegen den Entscheid des Einzelrichters, aus formellen Gründen nicht auf den
    Spielfeldprotest einzugehen. Laut dem Einzelrichter sei die Begründung über zwei Stunden nach der reglementarischen Frist vom Club eingereicht
    worden.
    Der HCAP macht jedoch Diskrepanzen zwischen den gültigen Reglementen und Weisungen geltend und möchte daher seinen Spielfeldprotest in zweiter Instanz durchsetzen. In diesem wird eine Wiederholung des Spiels zwischen Ambrì und dem EHC Biel (3:4 n.P.) gefordert aufgrund eines technischen Fehlers, da Biel während eines Unterzahlspiels einen bestraften Spieler einsetzte.

    ZSC: Mark Bastl fällt vier Wochen aus
    Laut einem Tweet von Stephan Roth (Blick) fällt der Stürmer der ZSC Lions, Mark Bastl mit einer Unterkörper-Verletzung mindestens vier Wochen aus.

    ''Mit Schweizern und Jungen unzufrieden''
    Patrick Fischer, Headcoach des HC Lugano, zeigte sich trotz bisher starker Saison der Bianconeri nicht mit allen Aspekten seiner Mannschaft
    zufrieden. "Die Ausländer und die Special Teams machen momentan einen tollen Job, aber von den Schweizer und jungen Spielern habe ich mir
    etwas mehr erwartet", so Fischer gegebüber "Ticinonline".

  • Lempi
    Obmann
    • 20. November 2014 um 13:33
    • #1.047

    In der Schweiz wird es auch in der Saison 2015/16 in der NLA nur 4 Ausländer pro Spiel und Club (Gesamtkontingent 8) geben. In der NLB sind es 2 Ausländer (ohne Kontingent).

    Da könnte sich der österreichische Verband vl. ein Scheibchen abschneiden...

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. November 2014 um 19:19
    • #1.048

    Louhivaara vier Spiele gesperrt
    Donnerstag, 20. November 2014, 18:45 - Martin Merk
    Der Lausanne HC muss ohne seinen finnischen Stürmer Ossi Louhivaara auskommen. Der PostFinance Topscorer wurde für sein übles Foul gegen Benjamin Plüss für vier Spiele gesperrt.

    Wie der Club gegenüber "24 heures" bestätigt, wurde Louhivaara für vier Spiele gesperrt und mit 1000 Franken gebüsst. Auf einen Rekurs verzichten die Waadtländer.

    Der Einzelrichter hatte Louhivaara nach dem Spiel vom Samstag gegen Fribourg bereits provisorisch gesperrt. Er verletzte mit einem Kniestich Benjamin Plüss, der mit einer Knieverletzung sechs Wochen ausfallen wird.

    Gottéron verpflichtet Marc Zangger
    Donnerstag, 20. November 2014, 16:47 - Medienmitteilung
    Die HC Fribourg-Gottéron AG wird keinen Vertrag mit Alexandre Picard unterzeichnen und stattdessen den Schweizer Verteidiger Marc Zangger (16.03.1991) bis zum Ende der Saison 2014/15 verpflichten.

    Die HC Fribourg-Gottéron AG hat entschieden den kanadischen Verteidiger Alexandre Picard, der seit dem 10. November ein "try-out" in Fribourg absolviert, nicht zu verpflichten.

    Der Club engagiert dafür den 23-jährigen Marc Zangger für das Kader der 1. Mannschaft bis zum Ende der Saison 2014/15. Der aus St. Gallen stammende Spieler kommt vom GC Küsnacht Lions, für den er seit der Saison 2009/2010 in der LNB aufläuft. In der Saison 2013/2014 hat er zusätzlich Spiele für die ZSC Lions in der LNA, als auch der European Trophy, absolviert.

    ;) immer diese falsche infomationen. Zangger wurde in jona geboren und spielte bei den elite-junioren der lakers bis er zu den kleinen löwen wechselte. Genau so wie sein bruder sandro der kürzlich zu zug wechselte

    Einmal editiert, zuletzt von TsaTsa (20. November 2014 um 19:28)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 21. November 2014 um 08:59
    • #1.049
    Zitat von TsaTsa

    immer diese falsche infomationen. Zangger wurde in jona geboren und spielte bei den elite-junioren der lakers bis er zu den kleinen löwen wechselte. Genau so wie sein bruder sandro der kürzlich zu zug wechselte

    Für was hat man denn Eliteprospect? ;) Dort steht alles drauf über Marc Zangger: LINK

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 21. November 2014 um 09:35
    • #1.050

    Das sind die vier Brandherde der Liga
    Aufregende Tage im Schweizer Eishockey. An vier Orten züngeln die Flammen. Ein Überblick über die Brandherde der NLA.

    Brandherd Kloten Flyers
    Zuerst der miserable Saisonstart. Und nun nach der Nati-Pause wieder drei Pleiten in Folge und der erneute Rückfall auf Rang 10. Beim Team macht sich eine gewisse Ratlosigkeit breit. Schlechte Voraussetzungen, um am Freitag zum souveränen Leader Davos zu reisen, der aus den bisherigen 11 Heimspielen 33 Punkte holte. Immerhin haben die Zürcher in diesem Spiel nichts zu verlieren.

    Das wird sich schon am Samstag ändern, wenn der Tabellenletzte Lakers in Kloten gastiert. Wieder mal ein Schicksalsspiel. Genauso am Dienstag, wenn der Vorletzte Ambri in die Kolping-Arena kommt. Können diese Partien nicht erfolgreich gestaltet werden, müsste Trainer Felix Hollenstein eigentlich gehen. Doch das ist in Kloten nicht so einfach. Erstens ist er eine Klublegende. Zweitens hat man ihn schon mal gefeuert und es bitter bereut. Und drittens ist sein Sohn Denis der wichtigste Spieler im Kader.

    Brandherd ZSC Lions
    Noch auf Rang 2, nach Verlustpunkten aber bloss noch Fünfte. Die ZSC Lions geben derzeit kein gutes Bild ab. Zuletzt kritisierte Trainer Marc Crawford namentlich Patrik Bärtschi, Morris Trachsler und Robert Nilsson. Der Meister tut gut daran, am Freitagabend bei den Lakers zu gewinnen und am Samstag im Hallenstadion gegen Leader Davos einen tollen Match zu zeigen, sonst könnte es Konsequenzen haben. Nicht für Crawford, sondern für einige Spieler.

    Brandherd Ambri-Piotta
    Nach dem Playoff-Wunder letzte Saison ist Ambri zurück im Tabellenkeller. Und man hört, dass Serge Pelletier unter Druck geraten ist. Denn er ist Trainer und Sportchef zugleich. Geht eigentlich gar nicht. Ausser in Davos (Arno Del Curto) und Genf (Chris McSorley). Hans Kossmann (unlängst bei Fribourg gefeuert) kann ein Liedchen davon singen.

    Brandherd Rapperswil-Jona Lakers

    Bei Rappi brennt es immer – egal in welchem Jahr, Monat und Spieltag. Doch man hat sich am Obersee ans notorische Verlieren gewöhnt und auch daran, dass Veränderungen nichts daran ändern.

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