Pyatt-Brothers und D'Agostini: Lizenz da
Der Genève-Servette HC ist komplett. Die Genfer erhielten heute die Arbetiserlaubnis für die Spieler Tom und Taylor Pyatt sowie Matt D'Agostini. Damit steht der Kader der Grenats für die kommende Saison, weitere Veränderungen sind keine mehr geplant.

Diverses aus der National League und Swiss League
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Tambellini drei Wochen out
Samstag, 16. August 2014, 11:14 - Martin Merk
Fribourg-Gottéron verlor am Mittwoch im Testspiel gegen Lausanne seinen neuen Hoffnungsträger Jeff Tambellini verletzungshalber. Wie sich nun herausstellte, wird er mindestens drei Wochen ausfallen.Wie der Trainer Hans Kossmann gegenüber "La Liberté" aussagt, verletzte sich Tambellini bei einem korrekten Check in der Rippengegend. "Wir wissen noch nicht, ob es ein Bruch ist oder ob nur ein Knorpel betroffen ist, aber die Dauer seiner Abwesenheit dürfte drei Wochen sein, vielleicht sogar mehr", so Kossmann.
Tambellini fehlt damit für den Start der Champions Hockey League, schlimmstenfalls sogar für den Saisonstart in der National League A am 12. September.
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Roman Josi
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Yannick Weber
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Und last but not least: Reto Berra
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Kaderreduktion: SCB schickt drei Spieler zu Visp
Nach Ende der ersten intensiven Trainingsphase auf dem Eis sowie den ersten Testspielen reduziert der SCB sein Kader im Hinblick auf die kommenden Spiele in der Champions Hockey League und den Meisterschaftsstart am 12. September. Die drei jungen Stürmer Luca Hischier, Marco Müller und Julian Schmut stehen ab sofort und bis auf Abruf dem NLB-Ligisten EHC Visp zur Verfügung. -
Seydoux wurde notoperiert
Dienstag, 19. August 2014, 07:50 - Martin Merk
Der Lausanne-Verteidiger Philippe Seydoux ist im Juli in seiner Heimat Bern notoperiert worden, wie der "Blick" berichtet, und fällt zum Saisonstart aus.
Seydoux wurde in die Notaufnahme gebracht, wo ein Darmdurchbruch diagnostiziert wurde. Die Behandlung half nichts und er musste drei Stunden lang notoperiert werden. Ein Viertel des Dickdarms wurde ihm entfernt und die Wunde am Bauch mit 50 Stichen genäht. Er musste zur Heilung zwei Wochen im Spitalbett liegen und verlor 15 Kilogramm Körpergewicht.Schon zuvor erwies sich Seydoux als Pechvogel in der Eishockeyszene, konnte zuletzt kaum eine Saison durchspielen. Vor zwei Jahr stürzte er mit dem Fahhrad auf einer nassen Tramschiene und zog sich dabei durch den Sturz in eine Leitplanke eine Hirnerschütterung zu mit einem halben Jahr Ausfallzeit. Kurz vor der Operation im Juli zog er sich beim Fussballspielen einen Innenbandriss zu.
Wann er wieder spielen kann, ist ungewiss. Den Saisonstart wird Seydoux sicher verpassen. Doch das Wichtigste ist, dass er die lebensbedrohliche Situation überstanden hat.
Rogenmoser: ''5. Ausländer ein Thema''
Die Rapperswil-Jona Lakers befinden sich momentan in der Vorbereitung für die nächste Saison. Dass aber noch ein 5. Ausländer zum Kader dazustösst, ist für Sportchef Harry Rogenmoser nicht ausgeschlossen: ''Ein 5. Ausländer ist bei uns ein Thema. Das sind wir permanent am diskutieren. Auf die Gerüchte, dass Brady Murray die Lakers verstärkt, meinte Rogenmoser: ''Wir hatten im letzten Frühling mit ihm Kontakt, doch seither sind wir nicht mehr mit dem Spieler in Gespräch.'' -
Lakers machen Dampf in Bundesbern
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Lugano: Curva Nord bleibt geschlossen
Wie der HC Lugano mitteilt, wird die Curva Nord beim heutigen Freundschaftsspiel der Tessiner gegen Örebro geschlossen bleiben. Der Klub reagiert damit auf das Verhalten einiger Unbelehrbarer, die am letzten Samstag die Partie gegen Bratislava zum Zünden von Petarden missbrauchten. Man wolle die richtigen Fans von den Unruhestiftern abgrenzen, so das Communiqué. -
Moser rechnet nicht mit NHL-Rückkehr
Simon Moser wird wohl in dieser Saison nicht mehr in der NHL spielen. Moser gibt gegenüber dem "Schweizer Fernsehen" bekannt, dass er wohl beim SC Bern bleiben wird. "Ich bereite mich darauf vor, in Bern zu bleiben", so der 25-Jährige. Weiter erfährt er fort: "Während den Verhandlungen waren die Predators nicht bereit etwas in meine Richtung zu kommen. Sie scheinen nicht mehr länger auf mich zu zählen." Doch in Bern zu bleiben ist für Moser kein Problem. Er freut sich trotzdem auf die anstehende Saison.
Ranger: ''Konnte ihm einfach nicht absagen''
Paul Ranger heisst der neue Verteidiger in den Reihen von Genève-Servette. Gegenüber "Tribune de Genève" äusserte er sich darüber, weshalb er sich mit seinen 32 Jahren über den Atlantik nach Europa traute. "Ich hatte keinen neuen NHL-Vertrag mehr. Zudem machte mir Chris McSorley ein sehr gutes Angebot", schmunzelt er und meint weiter: "Ich konnte ihm danach einfach nicht mehr absagen." Er hat schnell gemerkt, dass McSorley ihm das nötige Vertrauen entgegenbringt und er somit ohne schwere Gedanken in seine erste Saison ausserhalb Amerikas starten kann.CHL: SCB muss auf Neuzugang verzichten
Der SC Bern muss zum Auftakt der Champions Hockey League auf einen Neuzugang verzichten. Wie der "Blick" mitteilt, wird Chuck Kobasew gegen Ocelari Trinec und Tappara Tampere nicht auf dem Eis stehen. Der 32-Jährige zog sich beim Testspiel gegen Jekaterinburg eine Hirnerschütterung zu und muss somit etwas pausieren. -
Reto Schürch bleibt bei den Rapperswil-Jona Lakers
Der Torhütertrainer der Rapperswil-Jona Lakers, Reto Schürch, bleibt bei den St. Gallern und wechselt nicht zu den Calgary Flames in die NHL.Wie «Calgary Herald» berichtet, haben die Calgary Flames Jordan Sigalet als Torhütertrainer verpflichtet. Damit ist klar, dass Reto Schürch weiterhin im Trainerstaff der Rapperswil-Jona Lakers bleibt, berichtet «Swisshockeynews». Der 33-jährige Sigalet hat in den vergangenen zwei Saisons mit Abbotsford Heat, dem Farmteam der Flames in der AHL gearbeitet.
Bei den Flames steht der Schweizer Torhüter Jonas Hiller (32) unter Vertrag («suedostschweiz.ch» berichtete). Schürch ist seit Ende 2011 Torhütertrainer der Lakers und besitzt noch einen Vertrag bis Ende Saison 2014/15 («suedostschweiz.ch» berichtete). (phw)
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Rapperswil-Jona Lakers
Wolf oder Punnenovs: Wer ist die Nr. 1
http://slapshot.ch.sportalsports.com/sportch/genera…8108900000.html -
Sirén Nachwuchstrainer bei Davos
Freitag, 22. August 2014, 10:30 - Medienmitteilung
Eines der Ziele des HCD ist es, einen Teil seiner 1. Mannschaft aus dem eigenen Nachwuchs zu rekrutieren. Auch hier bedingt die peripherie Lage von Davos, dass der HCD noch mehr Anstrengungen und Aufwand betreiben muss, um mit den Grossclubs aus dem Mittelland mithalten zu können.Der Davoser Nachwuchs wird deshalb nun von sechs (bisher fünf) Profitrainern betreut. Neu übernimmt Bruno Aegerter zusammen mit Esa Sirén, der neu zu den Bündnern stösst, die Novizen-Elite Mannschaft. Sirén und Headcoach Bruno Aegerter, der daneben noch als Scout für die 1. Mannschaft und Nachwuchs amtet, arbeiteten schon bei den GCK Lions und den SCL Tigers zusammen.
Zusammen mit René Müller (Elite-Junioren), Vjeran Ivankovic (Mini), Jakub Volek (Moskito) und Axel Heim (Piccolo/Bambini) gewährleistet der HCD damit, dass alle seine Nachwuchsstufen von einem Profitrainer betreut werden.
Zusammen mit dem Sportgymnasium Davos, der Hockey Academy sowie der Batliner-Stiftung, kann somit eine hohe Qualität, sowohl im Breitensport als auch bei Betreuung und Ausbildung von Talenten geboten werden.
ZSC: Leimbacher ersetzt verletzten Boltshauser
ZSC-Torhüter Luca Boltshauser hat sich im Training am Knie verletzt und fällt rund 6-8 Wochen aus. Als Ersatz haben die Lions Urban Leimbacher für zwei Monate verpflichtet. Der 32-jährige Leimbacher hütete in der letzten Saison während 47 Spielen das Tor von Basel in der National League B. NLA-Luft schnuppern konnte der 1.89 Meter grosse sowie 92 Kilogramm schwere Torhüter bei den SCL Tigers (18 Einsätze zwischen 2010 und 2012). Aufgrund des kürzlichen Konkurses der Basel Sharks ist die Zukunft von Urban Leimbacher ungewiss. -
MEDICAL REPORT
Der aus der NHL zurückgekehrte SCB-Stürmer Simon Moser und der ZSC-Torhüter Lukas Flüeler sind beide mit Oberschenkelverletzungen ausgeschieden.
Simon Moser wurde beim Berner 5:3-Auswärtssieg gegen Tappara Tampere im zweiten Drittel von einem gegnerischen Schlittschuh getroffen und musste das Spiel mit einer tiefen Schnittwunde im Oberschenkel verlassen.
Lukas Flüeler konnte bei der 1:2-Heimniederlage der ZSC Lions gegen Färjestad nur ein Drittel bestreiten und musste danach wegen einer Oberschenkelzerrung pausieren. Er wurde durch den neuverpflichteten Urban Leimbacher ersetzt. Damit fallen derzeit beide ursprünglich für das NLA-Team vorgesehen Torhüter aus, nachdem sich zuvor Luca Boltshauser im Training verletzt hatte.
Cristobal Huet vom Lausanne HC wird mindestens die kommende Woche, einschließlich beim Turnier 'Coupe des Bains' wegen einer Verletzung 'im unteren Teil des Körpers' verpassen müssen. Der LHC und der 38-jährige Torhüter werden die Situation nächsten Montag neu bewerten.
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EHC Biel mit 350'000 Fr. Verlust
Montag, 25. August 2014, 21:34 - MedienmitteilungAnlässlich der heutigen Generalversammlung der EHC Biel Holding AG im Hotel Elite Biel präsentierte der Verwaltungsrat das wirtschaftliche Ergebnis der abgelaufenen Saison 2013/2014.
Wie budgetiert und angekündigt resultierte wiederum ein negatives wirtschaftliches Betriebs-Ergebnis von rund CHF 350'000. Der Verlust wird durch Deckungsbeiträge seitens des Verwaltungsrates gedeckt. Die Rechnung schliesst dadurch mit einem Gewinn von rund CHF 7'000 ab.
Das Budget für die neue Saison 2014/2015 weist bei einem Aufwandbudget von rund CHF 10'000'000 ein Minus von CHF 340'000 aus, welches wiederum durch Deckungszusagen aus dem VR abgedeckt ist.
Sämtliche Mitglieder des Verwaltungsrates (Andreas Blank, Präsident; Stéphanie Mérillat, Vize-Präsidentin; Sandro Wyssbrod, Delegierter; Adrian Warmbrodt, Finanzchef; Thomas Meyer, Mitglied; Hans-Ruedi Minder, Mitglied sowie Patrick Stalder, Mitglied) wurden für ein weiteres Jahr wiedergewählt.
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CHF 2‘312‘493 für den Nachwuchs - Starke Unterstützung durch die Sport-Toto-Gesellschaft
Die Sport-Toto-Gesellschaft (STG) hat im Rahmen der heutigen Generalversammlung der Swiss Ice Hockey Federation ein grosszügiges Geschenk gemacht. Herren A-Nationaltrainer Glen Hanlon durfte aus den Händen von Roger Hegi (Bildmitte), Direktor der STG, ein Check in der Höhe von CHF 2‘312‘493 entgegennehmen. Diese starke finanzielle Unterstützung fliesst vollumfänglich in die Nachwuchsförderung des Schweizer Eishockeys. Eine zentrale Voraussetzung um auch in Zukunft auf starke Junioren zählen zu können. Swiss Ice Hockey bedankt sich für das grosszügige Engagement!
Die Hauptaufgaben der STG bestehen darin, von Swisslos und der Loterie Romande Mittel zur Unterstützung und Mitfinanzierung des nationalen Sports zu beschaffen, diese an Swiss Olympic und bestimmte nationale Sportverbände wie die Swiss Ice Hockey Federation zu verteilen, deren zweckmässige Verwendung zu überprüfen und über die Herkunft der Mittel zu informieren und zu kommunizieren.
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Penaltyschiessen in Playoffs bleibt
Mittwoch, 27. August 2014, 15:34Die Debatte, ob in den Playoffs nach 80 Minuten ein Penaltyschiessen oder eine unlimitierte Verlängerung folgen soll, ist beendet. Es bleibt alles beim Alten.
Die NLA- und NLB-Clubs haben sich gründlich mit der Thematik auseinandergesetzt und ob eine unlimitierte Verlängerung wie in der NHL für den Club, Mitarbeiter und die Zuschauer machbar wäre allenfalls bis tief in die Nacht zu spielen. Man entschied sich einstimmig dagegen.
"Aus verschiedensten organisatorischen, personellen und finanziellen Gründen wurde es abgelehnt und es bleibt alles wie bisher", sagt Ueli Schwarz, Direktor Leistungssport.
Fünf NLB-Clubs an Aufstieg interessiert
Mittwoch, 27. August 2014, 15:28Für die Saison 2015/16 haben fünf der neun NLB-Clubs Gesuche für einen Aufstieg in die National League A abgegeben.
Für den Aufstieg gemeldet haben sich die SCL Tigers, der SC Langenthal, der EHC Visp, der EHC Olten und der HC La Chaux-de-Fonds. Der NLB-Meister darf, sofern er sich beworben hat und die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedingungen erfüllt, in der Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten um den Aufstieg kämpfen.
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Länderspiele fix, Vorfreude auf U18-WM
Mittwoch, 27. August 2014, 16:30Die Daten für fast alle Länderspiele der Herren-Nationalmannschaft sind fix. Ein internationales Highlight der neuen Saison wird aus Schweizer Sicht auf die U18-WM auf heimischem Eis. 2019 möchte man die Herren-WM in die Schweiz holen.
Für die WM in Tschechien (Prag und Ostrava, 1.-17.5.), die Junioren-WM in Kanada (Toronto und Montréal, 26.12.-5.1.) und die U18-WM in der Schweiz (Zug und Luzern, 16.-26.4.) hat die Swiss Ice Hockey Federation das Viertelfinal als Zielsetzung bekannt gegeben, danach "Sieg für Sieg".
Der neue Nationaltrainer Glen Hanlon möchte drei verschiedene Teams für die ersten drei Events zusammenberufen für den Deutschland Cup in München (7.-9.11.), die Arosa Challenge in Arosa (19.-21.12.) und Länderspiele gegen die Slowakei und Deutschland im Februar in der Slowakei.
In der WM-Vorbereitung bestreitet die Schweiz Heimspiele gegen Finnland (1.4. ev. Kloten, 3.4. ev. Langnau) und Russland (8.4. ev. Genf, 10.4. in La Chaux-de-Fonds). Dazu kommen Auswärtsspiele gegen Dänemark (15. und 17. April) sowie als WM-Hauptprobe in Frankreich (22. und 24. April).
An der WM trifft die Schweiz in Prag auf Österreich (2.5.), Frankreich (3.5.), Deutschland (5.5.), Lettland (6.5.), Schweden (9.5.), Kanada (10.5.) und den Gastgeber Tschechien (12.5.).
Ein besonderes Highlight wird die U18-Nationalmannschaft mit der Heim-WM in Zug und Luzern, wo man hofft die Weltspitze zu fordern und für Überraschungen bereit zu sein. In Zug treffen die Schweizer vom 16. bis 26. April 2015 auf Tschechien, Kanada, Finnland und den Aufsteiger Lettland.
Die Olympia-Bronze-Siegerinnen der Frauen-Nationalmannschaft bestreiten die Frauen-WM im schwedischen Malmö (28.3.-4.4.) und die aufgestiegene Frauen-U18-Nationalmannschaft bestreitet ihre Weltmeisterschaft im amerikanischen Buffalo (5.-12.1.).
Bewerbung für 2019
Unter der Projektleitung von Peter Lüthi und Thomas Grob wird am Konzept für eine WM-Bewerbung für 2019 gearbeitet, für die auch die Slowakei eine Bewerbung angekündigt hat. Vergeben wird die WM im Mai 2015 während dem IIHF-Jahreskongress in Prag. Bis Oktober dürften die beiden Schweizer Kandidatenstädte bekannt sein. Letztmals fanden 1998 (Zürich und Basel) und 2009 (Bern und Kloten) Weltmeisterschaften der Herren in der Schweiz statt.
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Fünf NLB-Clubs an Aufstieg interessiert
Mittwoch, 27. August 2014, 15:28 - Martin Merk
Für die Saison 2015/16 haben fünf der neun NLB-Clubs Gesuche für einen Aufstieg in die National League A abgegeben.Für den Aufstieg gemeldet haben sich die SCL Tigers, der SC Langenthal, der EHC Visp, der EHC Olten und der HC La Chaux-de-Fonds. Der NLB-Meister darf, sofern er sich beworben hat und die wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedingungen erfüllt, in der Ligaqualifikation gegen den NLA-Letzten um den Aufstieg kämpfen.
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Chris Baltisberger verlängert
Der ZSC-Stürmer Chris Baltisberger hat seinen Vertrag vorzeitig um 2 Jahre bis 2017 verlängert.
Der 22-Jährige schaffte innerhalb der ZSC-Organisation den Durchbruch in der NLA und nimmt seine vierte Saison in der ersten Mannschaft in Angriff. Letzte Saison kam er in 65 Spielen auf fünf Tore und sieben Assists.Saisonkarten-Rekord beim ZSC
Die ZSC Lions haben einen neuen Rekord an verkauften Saisonkarten erreicht. Bis heute wurden 7009 Saisonkarten abgesetzt, womit erstmals die 7000er-Marke geknackt wurde. Das sind zehn Prozent mehr als noch vor einem Jahr.
Der bisherige Saisonkarten-Rekord stammt von der Saison 2005/06 als noch 6957 Karten verkauft wurden. Und bis zum Saisonstart dürften es noch mehr werden. " Wir werden sicher noch 200, 300 weitere Saisonkarten verkaufen", so ZSC-CEO Peter Zahner.SC Langenthal: Yannick Kaufmann bleibt
Der 20-jährige Verteidiger, Yannick Kaufmann, welcher seit Anfang August beim SC Langenthal ein Tryout absolviert, hat bei den Oberaargauern einen Einjahresvertrag bis zum Ende der Saison 2014/15 unterzeichnet.Der junge Verteidiger stammt aus der Nachwuchsorganisation des SCB und hätte die Saison 2014/15 bei den EHC Basel Sharks starten sollen. Seine gezeigten Leistungen in den bisherigen Testspielen haben den Coaching Staff überzeugt, so dass der junge Verteidiger in Langenthal bleiben wird.
Der Verteidigerkader des SC Langenthal umfasst nun neun Spieler. "In Anbetracht des dicht gedrängten Spielplans ist dies eine wichtige Breite" gibt Sportchef Noël Guyaz zu verstehen. Kaufmann wird die Rückennummer 96 tragen.
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grüzei mitanant,
gestern war das auf 3sat zu sehen:
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Bagnoud zu Thurgau
Montag, 1. September 2014, 14:04 - Medienmitteilung
Lakers-Verteidiger Christopher Bagnoud wechselt mit einer B-Lizenz zu Hockey Thurgau. Der 24-jährige Rheintaler bringt die Erfahrung aus 44 NLA und 74 NLB-Matches mit.Christopher Bagnoud war letzte Saison von den Kloten Flyers an den EHC Olten ausgeliehen. Für die Solothurner bestritt der Verteidiger 29 Partien (1 Tor, 7 Assists).
Mit Christopher Bagnoud hat Hockey Thurgau für den leider langzeitverletzten Patrick Bloch guten Ersatz gefunden. Cheftrainer Christian Weber zeigt sich zufrieden: "Chris ist ein grosser, kräftiger Verteidiger, der vor allem das Körperspiel bevorzugt. Der Linksschütze ist für seine Grösse auch ein sehr guter Schlittschuhläufer."
Hockey Thurgau heisst Christopher Bagnoud herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit mit seinem neuen Spieler.
Verletzt bei den Lakers
Die Lakers werden zum Saisonstart am 10. September definitiv auf Matteo Nodari und Lars Frei verzichten müssen. Beide sind nach chirurgischen Eingriffen rekonvaleszent.Reto Schmutz trainiert ab Dienstag wieder mit der NLA-Mannschaft. Mit einer Rückkehr von Sämi Friedli, der eine Hirnerschütterung erlitten hatte, kann in naher Zukunft gerechnet werden.
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SC Bern erwirtschaftet Gewinn
Die SCB Eishockey AG hat am Tag ihrer Generalversammlung zur alljährlichen Medienkonferenz der SCB Eishockey AG geladen. Dabei nahmen Verwaltungsratspräsident Walter Born, CEO Marc Lüthi und Sportchef Sven Leuenberger Stellung zur vergangenen und zur kommenden Saison.Verwaltungsratspräsident Walter Born äusserte sich dabei zum Status des Unternehmens. Im Rückblick auf die vergangene Saison, in welcher der SCB nach 25 Jahren erstmals die Playoffs nicht erreicht hatte, sprach Walter Born von einem unerwarteten und schmerzlichen Taucher in einer langen Reihe guter bis sehr guter sportlicher Resultate. Dennoch sei wirtschaftlich ein gutes Ergebnis erzielt worden (Erfolgsrechnung mit EBITDA von CHF 1,5 Mio). Mit Ausblick auf die kommende Saison hielt der VR-Präsident fest, zur Stützung des unbestritten zentralen Bereichs Sport werde der SCB die Wachstumsstrategie in der Gastronomie weiter fortsetzen.
Zu den Finanzen sagt CEO Lüthi: «Die vergangene Saison kostete uns finanziell weniger als imagemässig.» Der Umsatz (ohne Gastronomie) sank um 1,6 auf 24,6 Millionen Franken. Das vor allem aufgrund der tieferen Personalkosten – die sanken um 2,3 auf 11,2 Millionen Franken. Nach dem Verpassen der Playoffs wurde den Spielern 15 Prozent vom Salär abgezogen.
In der neuen Saison sehen sich die Berner als Herausforderer. «Jetzt sind wir die Jäger – und wollen das Feld von hinten aufrollen. Mit insgesamt neun neuen Spielern braucht es zu Beginn aber auch etwas Geduld», so Leuenberger.
Lüthi sagt: «Das Ziel sind die Playoffs.» Auf die Frage, ob der Boss denn eine Saison im Mittelmass dulden würde, antwortet er: «Die Zuschauer sollen nach den Spielen zufrieden nach Hause gehen können. Ich hoffe, ich muss mich diese Saison nicht zum Sport äussern.»
CEO Marc Lüthi erläuterte bei der Präsentation der Jahresrechnung den Reingewinn von CHF 112'744.- und hob hervor, dass die fehlenden Playoff-Einnahmen mit den für diesen Fall vertraglich festgelegten Lohnabzügen im Spielerkader kompensiert worden seien.Bemerkenswert war im Rückblick auf die vergangene Saison auch die Tatsache, dass die durchschnittliche Besucherzahl in der Regular Season mit 16'347 gegenüber dem Vorjahr (16'330) nochmals höher lag. Marc Lüthi sagte, der Abonnementsverkauf für die bevorstehende Saison stimme erneut zuversichtlich und werde wie gewohnt bei 13'000 gestoppt. Zur Treue des Berner Publikums passt der langfristige Support auf Sponsorebene. Dort gab es auf den höchsten Stufen Hauptsponsor (PostFinance) und Goldsponsor (BLS, Feldschlösschen, Peugeot, und Westside) keine Veränderungen.
Auf dem Eis ist der SC Bern mit der Champions Hockey League und dem Schweizer Cup in zwei zusätzlichen Wettbewerben engagiert. Sportchef Sven Leuenberger sagte im Ausblick auf die nationale Meisterschaft, der SCB befinde sich nun in der Rolle des Herausforderers. Nicht zuletzt als Folge eingehender Analysen sei der Umbau der Mannschaft mit der Verpflichtung von neun neuen Spielern erfolgt. Dabei habe man nicht nur auf die sportlichen Qualitäten, sondern vor allem auch auf die Bereiche Charakter, Disziplin und Leadership geachtet.
Plüss nicht mehr allein. SCB neu mit Monats-Captain
Nach der verkorksten letzten Saison wird beim SC Bern jeder Monat ein anderer Spieler das C auf der Brust tragen. Das auf Wunsch von Martin Plüss. Dass der SCB unter dem cleveren CEO Marc Lüthi auch nach einer völlig missglückten Saison einen Gewinn (112 744 Franken) erwirtschaftet, ist keine Überraschung. Dass aber Martin Plüss nicht mehr das alleinige Sagen in der Kabine hat, schon.Denn ab sofort entscheidet Trainer Guy Boucher jeden Monat, wer das C auf der Brust tragen wird. «Das ist keine Degradierung von Plüss», stellt Sportchef Sven Leuenberger klar. «Er hat sich gewünscht, dass die Verantwortung auf mehrere Schultern verteilt wird. Plüss fühlte sich in der letzten Saison oft allein.»
Auch unter Trainer Larry Huras war der Silberheld nicht alleiniger Captain. Damals wechselte er sich mit Jean-Pierre Vigier von Spiel zu Spiel ab.
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Bleibt Genoni doch in Davos? Die Gerüchteküche brodelt
Wie steht es eigentlich mit den immer wiederkehrenden Gerüchten, HCD-Goalie Leonardo Genoni habe für die Saison 2015/16 schon in Kloten unterschrieben?
HCD-Trainer Arno Del Curto reagiert auf entsprechende Fragen unwirsch und sagt: «Ich habe mit ihm gesprochen und er hat mir versichert, dass er nirgendwo unterschrieben oder zugesagt hat. Auch nicht in Kloten.» Und was wäre, wenn er doch schon einen neuen Kontrakt in der Tasche hätte, vielleicht sogar, nach den neusten, ins Kraut schiessenden Gerüchten, einen Fünfjahresvertrag? «Er hat nicht und ich glaube ihm. Auch sein Agent hat mir versichert, dass da nichts dran ist. Also brauche ich mir auch keine Gedanken zu machen, was wäre, wenn...»
Dass Spieler lange vor der Zeit bei einem anderen Klub unterschreiben, ist eine Erscheinung der helvetischen Hockey-Zeitgeschichte. Soeben hat ja Klotens Nationalstürmer Simon Bodenmann bereits vor der Saison einen Dreijahresvertrag beim SCB unterschrieben. Bis zum Saisonende spielt er aber noch in Kloten.
Leonardo Genonis Agent Erich Wüthrich reagiert auf entsprechende Fragen eher noch grantiger als Arno Del Curto. «Ich bin doch nicht der Schorsch! (er meint Simon Bodenmanns Agenten Georges Müller – die Red.). Genoni hat nirgendwo einen Vertrag unterschrieben oder eine Zusage gemacht. Bevor ein anderer Klub ins Spiel kommt, werden wir mit Davos reden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass er in Davos bleibt.»
Auch auf die Ermahnung ans Matthäus- Evangelium zu denken – dort steht: „Eure Rede sei: Ja, ja, nein, nein, was darüber ist, das ist vom Übel“ – bleibt Wüthrich bei seiner Aussage: „Nein, nein, Genoni hat nirgendwo unterschrieben.“ Der pensionierte ehemalige Verbandsdirektor gilt als Gentleman unter den Agenten und ist bis heute im Zusammenhang mit seiner Tätigkeit als Spielerberater noch in keinem Fall der Lüge überführt worden.
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Ich finde es ja wirklich schräg, daß man schon fischen gehen darf, noch ehe der Saison gestartet ist. Wie soll man einen Spieler, der noch vor der Saison ein neues Vertrag beim Konkurrenten unterschrieben hat, überhaupt trauen?
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Nikolaj Ehlers unterschreibt bei Winnipeg
Die Winnipeg Jets haben Nikolaj Ehlers unter Vertrag genommen.
Nikolaj Ehlers (18), Sohn des dänischen Cheftrainers Heinz Ehlers von Lausanne, hat mit den Winnipeg Jets einen Entry Level Vertrag über drei Jahre unterschrieben mit einem durchschnittlichen Jahresverdienst von 1,6 Millionen Dollar in der NHL.
Die Jets hatten den Stürmer, der beim EHC Biel durch den Nachwuchs ging und vor einem Jahr in die kanadische Juniorenliga QMJHL wechselte, im Sommer an neunter Stelle gedraftet.Zwei weitere Lausanner bei Red Ice
Drei Spieler des Lausanne HC werden die Saison beim B-Ligisten Red Ice Martigny beginnen. Nach Valentin Borlat kommen auch der Verteidiger Aurélien Marti und der Stürmer Tim Ulmann mittels B-Lizenz nach Martigny.Beide Spieler konnten die Clubführung in ihrer Probezeit überzeugen und werden die kommende Saison mit Red Ice bestreiten. Ulmann bringt bereits NLB-Erfahrung mit den GCK Lions mit und spielte auch in der NLA während Marti von den Elite-Junioren des LHC kommt.
Vier Vertragsverlängerungen in Lausanne
Der Lausanne HC hat heute die Vertragsverlängerungen mit John Gobbi, Federico Lardi, Caryl Neuenschwander und Jannik Fischer bekannt gegeben.
Gobbi unterschrieb vorzeitig für ein weiteres Jahr bis 2016, Lardi und Neuenschwander verlängern bis 2017 und Fischer bis 2018.Als Saisonziel wurde erneut der Klassenerhalt angegeben und sich langfristig in der NLA zu etablieren. Auch die Fans scheinen zuversichtlich zu sein. Bislang sind 4300 Saisonkarten abgesetzt worden. Nach kleinen Umbaumassnahmen fasst die Eishalle Malley nun 7600 Plätze - 4200 Sitzplätze und 3400 Stehplätze.
Hans Kossmann verlängert in Fribourg
Fribourg-Gottéron und Trainer Hans Kossmann haben Ihre Zusammenarbeit bis Ende der Saison 2015/2016 verlängert. Der Club besitzt überdies auch eine Option für die Saison 2016/2017. Der kanadisch-schweizerische Trainer hat seine Karriere 1995 in der NLB bei Ajoie begonnen und dann als Assistenztrainer in der NLA fortgesetzt. 2011 übernahm er das Traineramt in Fribourg, wo er nun schon seine vierte Saison in Angriff nimmt. Er hat die Mannschaft dreimal in die Top 3 der Qualifikation geführt sowie jeweils mindestens das Playoff-Halbfinal erreicht.Fribourg holt Wirtanen temporär
Die HC Fribourg-Gottéron AG engagiert Petteri Wirtanen (28.05.1986) für den Zeitraum der Abwesenheit von Jeff Tambellini und Andrei Bykov. Die HC Fribourg-Gottéron AG engagiert den Center Petteri Wirtanen für einen Monat, um den aktuellen Ausfall der verletzten Spieler Jeff Tambellini und Andrei Bykov zwischenzeitlich zu kompensieren und die erste Mannschaft zu verstärken. Der finnische Spieler Petteri Wirtanen (186cm, 89 kg) hat seine Profikarriere beim Club HPK (Liiga) begonnen und seine Entwicklung in der KHL bei Donbass Donetsk fortgesetzt. In der Saison 2013/2014 hat der 28 jährige 18 Punkte (7 Tore und 11 Assists) erzielt. -