falls jemandem keiner der samstagabendfilme oder die derzeitigen nhl-partien zusagen sollte - auf srf2 jetzt live hcd - kloten....wird auf jeden fall spannend - hopp hcd!!! 8))

Diverses aus der National League und Swiss League
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nix wars hcd da ging heute aber gar nix rein...
und wieder ein penalty wegen zu vielen spielern am eis... diese regel ai ai.. wobei diesmal bei den letzten 8 sekunden wars egal.. da wäre nix mehr gegangen
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wird ein trauermenue geben,
weit gefehlt war wieder vorzüglich , nur zum besten in der wiener wollzeile fehlt ein wenig
zum spiel gibts nicht viel zu sagen eigentlich wie erwartet
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Kreuzbandriss bei Forster, Rücktritt von Rizzi
HCD-Crack Beat Forster zog sich am Samstagabend wie befürchtet eine schwere Knieverletzung zu. Sein Captain Sandro Rizzi beendete mit dem Playoff-Out gegen Kloten seine Karriere.
Die Saison von Davos-Verteidiger Beat Forster ging noch gut 47 Minuten früher zu Ende als für seine Teamkollegen. Der 30-jährige Appenzeller verdrehte sich in der 13. Minute des sechsten Viertelfinal-Spiels gegen Kloten am Samstag bei einem Zweikampf das Knie. Noch am späten Abend bestätigte HCD-Coach Arno del Curto, dass sich Forster das Kreuzband und das Seitenband gerissen hat.Seinen Abschied vom Spitzen-Eishockey gab am Samstagabend der Davoser Captain Sandro Rizzi. Der 35-jährige Engadiner hatte 1996 in der Nationalliga A debütiert und absolvierte seither 870 Spiele in der höchsten Spielklasse (116 Tore, 132 Assists), alle für den HC Davos. Mit diesem Klub wurde Rizzi fünfmal Schweizer Meister. In der abgelaufenen Saison gelang ihm aber nur noch ein Tor. (si)
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Gigon beendet Karriere
Der Torhüter Olivier Gigon beendet im Alter von 34 Jahren seine Profikarriere.
Der Jurassier war zuletzt fünf Jahre Torhüter Nummer 2 hinter Marco Bührer beim SC Bern, wo er durch Matthias Mischler ersetzt wird. Davor spielte er je eine Saison für Fribourg-Gottéron und Basel in der NLA sowie mehrere Jahre in der NLB vor allem für seinen Stammclub HC Ajoie.Ivo Rüthemann in Bern verabschiedet
Ivo Rüthemann ist beim letzten Saisonspiel des SC Bern von seinem langjährigen Klub verabschiedet worden. Der NLA-Rekordspieler erhält bei den Bernern definitiv keinen Vertrag mehr. Ob er seine Karriere beendet, ist noch nicht entschieden.[b]Auch Domenichelli hört auf[/b]
Beim SC Bern hört neben Ivo Rüthemann und Olivier Gigon auch der Stürmer Hnat Domenichelli auf, wie die "Berner Zeitung" berichtet.
Der 38-jährige Kanada-Schweizer stiess im Laufe der Saison vom HC Lugano zu den Bernern, nachdem ihn Lugano-Trainer Patrick Fischer vom Kader gestrichen hatte. In 501 NLA-Spielen für Ambrì, Lugano und Bern kam er auf 244 Tore und 301 Assists. -
Visp folgt Langnau in den NLB-Final
In der NLB platzte der Mittelländer Traumfinal zwischen Langnau und Langenthal. Der EHC Visp eliminierte mit einem 5:3-Auswärtssieg die Langenthaler. Die Walliser gerieten im siebenten Spiel nie in Rückstand.
Der EHC Visp verfügte am Ende über die grösseren Kraftreserven. Das Verbandssportgericht, das den Vispern am Mittwoch den vom Einzelrichter annullierten ersten Auswärtssieg zurückgegeben hatte, flösste den Wallisern neuen Mut ein. Letzten Dienstag hatte Langenthal zumindest auf dem Papier in der Serie noch 3:1 geführt. Auch nach dem Entscheid des Verbandssportgerichts führten die Oberaargauer noch mit 3:2. Übers Wochenende gelang Visp aber mit einem 5:2-Heimsieg (am Freitag) und dem Auswärtssieg in der Belle noch die Wende.
Der NLB-Final beginnt am Dienstagabend in Langnau. Den SCL Tigers bietet sich die Chance, die NLB-Meisterschaft mit Playoff-Siegen gegen Thurgau (7.), La Chaux-de-Fonds (8.) und Visp (5.) zu gewinnen.
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Jacquemet bleibt in Genf
Laut "blick.ch" bleibt Servette-Stürmer Arnaud Jacquemet bei Genf-Servette und erteilte dem SC Bern eine Absage.
Jacquemet spielt bei Genf in der Paradeformation mit Kevin Romy und Denis Hollenstein und steht bei den Grenats vor der Vertragsverlängerung.Schwendener bleibt in Davos
Laut einem Tweet aus dem Hause "Südostschweiz" hat der HC Davos seinen Vertrag mit Janick Schwendener bis 2015 verlängert.
Schwendener ist seit 2010 fix als Ersatztorhüter im Kader der Bündner und kam diese Saison zu sieben Einsätzen mit einem Gegentorschnitt von 1,9 und einer Fangquote von 93,2 Prozent.
Ambri: Chavaillaz verlängert vorzeitig
Der HC Ambri-Piotta teilt mit, dass Benjamin Chavaillaz seinen Vertrag vorzeigt um ein Jahr verlängert hat.
Der 25-Jährige Verteidiger stiess im Sommer vom Aufsteiger Lausanne zu den Leventinern und konnte sich auf Anhieb durchsetzen. Zwar erspielte sich Chavaillaz nur fünf Torvorlagen, mit einer 7-Bilanz war er hinter Inti Pestoni (der zweitbeste Spieler der Leventiner.
Der Vertrag läuft nun bis und mit der Spielzeit 2015/16. -
Lakers-Coach hadert mit Schiris
Eldebrink: «Spielen doch nicht Unihockey»
Lakers-Coach hadert mit SchirisEldebrink: «Spielen doch nicht Unihockey»
Nach der Pleite zum Playout-Auftakt in Biel lässt Lakers-Coach Anders Eldebrink seinem Frust freien Lauf. Der Schwede ärgert sich über die Schiedsrichter
Bittere Pille für die Lakers im ersten Spiel der Playout-Final-Serie gegen Biel. Trotz 2:0-Führung bis vier Minuten vor Schluss, geben sie den sicheren Sieg noch aus den Händen. Die Entscheidung fällt in der Overtime, nach einem Aussetzer von Lakers-Verteidiger Walser.Dieser verliert den Puck als hinterster Mann, Beaudoin trifft zum Bieler Sieg. Was war da los?
Eldebrink zu Blick.ch: «Das müssen sie schon den Spieler fragen.» Doch er fügt an: «Dieser Fehler ist schon vergessen. Wir schauen nur vorwärts. Wir haben gut gespielt. Und wir kommen zurück.»
Kein Verständnis hat der Lakers-Trainer für die vielen Strafen gegen sein Team: «Die waren zu hart. Wir spielen doch nicht Unihockey, sondern Eishockey.»
Und der Schwede setzt noch einen drauf: «Deshalb haben wir keine Schweizer Schiedsrichter mehr an Weltmeisterschaften.»
Dass Biel die vielen Powerplays nicht nutzen konnte, nimmt Trainer Kevin Schläpfer mit Humor. Mit einem Lachen sagt er: «Das Positive ist, dass wir jetzt genau wissen, wo wir den Hebel ansetzen müssen.»
Während dem Spiel gabs für ihn aber nichts zu lachen: «Wir haben schlecht gespielt. Das habe ich in den Pausen auch klar angesprochen.»
Mit Erfolg. Jetzt liegt der Druck bei Rapperswil. Doch Schläpfer sagt: «Das ändert ständig. Wenn wir am Donnerstag verlieren, haben wir wieder Druck.»
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Kleines Updatezu unseren Schweiz-Legionären:
Auch in der Schweiz sind die Playoffs bereits voll im Gange und gleich zwei Österreicher sind in der höchsten Spielklasse in das Viertelfinale aufgestiegen, Oliver Setzinger (Lausanne) und Stefan Ulmer (Lugano). Martin Ulmer und Raphael Herburger (beide Biel) mussten in die Platzierungsrunde und schafften den direkten Klassenerhalt nicht und stehen nun im Play-Out:
#Lausanne verlor in Spiel sieben mit 1:0 gegen die ZSC Lions. Setzinger mit einem Tor und einem Assist und -3.
#Lugano musste sich gegen Geneve in fünf Spielen geschlagen geben. Stefan Ulmer mit einem Tor und -3.
#Biel gewann das erste Spiel in den sogenannten Play-Outs gegen die Rapperswil Lakers mit 3:2. Martin Ulmer und Raphael Herburger standen nicht im Kader von Biel (beide überzählig) In der Platzierungsrunde Herburger in sechs Spielen mit einem Tor bei -1, Ulmer in drei Spielen ohne Scorerpunkt und mit -1.
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Lausanne: Genoway und Bang bleiben
Beim Überraschungsteam aus dem Waadtland wird in der kommenden Saison mit drei der bisherigen vier Ausländern bestreiten.
Dies melden diverse Medien aus der Romandie. Die auslaufenden Verträge mit dem Kanadier Colby Genoway und dem Schweden Daniel Bang sollen verlängert werden.
Einzig Oliver Setzinger, der wohl nach Oesterreich zurückkehren wird, muss ersetzt werden.Blum mit Verdacht auf Hirnerschütterung
Kloten-Verteidiger Eric Blum schied im ersten Halbfinal-Spiel gegen Fribourg-Gottéron mit Verdacht auf Hirnerschütterung aus.
Blum lief in der 57. Minuten in der neutralen Zone frontal in einen harten Check auf offenem Eis gegen Killian Mottet und blieb benommen liegen. Er wurde schliesslich vom Eis geholfen. Sein Einsatz im nächsten Spiel am Samstag erscheint aber mehr als fraglich. Auch Simon Bodenmann konnte die Partie nicht zu Ende spielen. -
''Mottet muss mehrere Sperren erhalten''
Bei der 2:4-Niederlage Fribourgs gegen Kloten gab ausser dem Break der Flyers vor allem eine Szene im Spiel zu reden: Der Check auf offenem Eis von Killian Mottet an Eric Blum in der Schlussphase. Der Klotener musste nach der Körpercharge in die Garderobe. Für ''Teleclub''-Experte Kent Ruhnke ist klar, dass ''so etwas nicht ins Eishockey gehört. Mottet muss mehrere Spielsperren erhalten'', forderte er. Auch Morgan Samuelsson hatte kein Verständnis. Mottet, den er bei Sierre trainiert habe, sei ein ''Schwalbenkönig'' und könne es sich nicht leisten, solche Checks auszuteilen.
Was war geschehen?
In der 57. Minute geschah es: Eric Blum nahm in der eigenen Zone viel Tempo auf und durchquerte die neutrale Zone mit dem Puck am Stock. Kurz nach der Mittellinie spielte er einen Pass zu einem Teamkollegen und krachte einen Sekundenbruchteil später hart aufs Eis. Was war passiert? Der Fribourger Kilian Mottet hatte sich von der Seite an Blum herangeschlichen und diesen auf offenem Eis voll gegen den Kopf gecheckt.Verdacht auf Hirnerschütterung
Mit voller Wucht wurde der Kloten-Verteidiger am Kopf getroffen und blieb vorerst eine Weile auf dem Eis liegen. Doch der Check sah an sich nicht regelwidrig aus. Denn Mottets Schulter war angelegt und er nahm auch nicht den Ellbogen zur Hilfe. Aber natürlich hatte der Fribourger keinerlei Grund zu diesem Check. Denn erstens war der Puck schon lange weg und zweitens ist der Kopf des Gegenspielers absolut tabu.Blum konnte die letzten drei Minuten der Partie danach nicht mehr absolvieren. Der 27-Jährige verliess die Spielerbank in Richtung Garderobe. Wie später aus dem Kloten-Lager zu vernehmen war, besteht der Verdacht auf eine Hirnerschütterung. Klar war allerdings, dass Blum überhaupt nicht mit dem Check gerechnet hatte und danach etwas geschockt war. Für Mottet hatte dieses Vergehen keine Konsequenzen. Die Schiedsrichter sprachen keine Strafe gegen den Stürmer aus.
"Feigester Hockeyspieler in der Schweiz"
Die Unsportlichkeit von Mottet schlug im Anschluss an das Spiel grosse Wellen. Auch im Teleclub-Studio wurde die Szene nochmals aufgegriffen. Dabei äusserten sich die beiden Experten Kent Ruhnke und Morgan Samuelsson sehr kritisch über den Fribourger Akteur. Vor allem bei Morgan Samuelsson bekam der 23-Jährige sein Fett weg."Mottet ist der feigeste Hockeyspieler in der ganzen Schweiz", wetterte der Schwede. Weiter meinte der Teleclub-Experte über seinen ehemaligen Schützling bei Sierre in der NLB: "Er ist mit Abstand der grösste Schwalbenkönig. Normalerweise legt er sich aufs Eis, sobald ihn ein Haar des Gegenspielers berührt."
Ganz klar Absicht dahinter
Kent Ruhnke sah es nicht ganz so hart wie sein Experten-Kollege. "Vor zehn Jahren, wäre das in der NHL beispielsweise noch einer der bestmöglichen Checks gewesen", erklärte er, war sich aber sicher: "So etwas darf man heute allerdings auf keinen Fall mehr machen."In einem sind sich Ruhnke und Samuelsson allerdings einig. Hinter der Aktion von Kilian Mottet steckte ganz klar eine Absicht. "Er sucht und findet Blums Kopf", so Samuelsson. Für ihn ist deshalb klar, dass 10 Spielsperren für dieses Vergehen angemessen wären. Denn "es geht ihm nur um das Verletzen des Gegenspielers und nicht um seinem Team zu helfen", fuhr der 45-Jährige fort. Ob Mottet noch mit einer Sperre rechnen muss, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. (jkr)
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Hoffe dass Mottet bis ende saison gesperrt wird. Dieser kerl ging mir schon während der ganzen quali auf den geist
Brent Kelly zu Biel
Brent Kelly, zweitbester Topscorer des SC Langenthal, spielt laut dem "Bieler Tagblatt" neu mittels B-Lizenz den Rest der Saison für den EHC Biel.
Kelly schied kürzlich mit Langenthal im NLB-Halbfinale aus und trainierte gestern erstmals in Biel. Er ist damit der achte und letzte lizenzierte Ausländer beim EHCB für diese Saison.Del Curto wird nicht Nationaltrainer
Was fast schon klar war, ist nun amtlich. Arno Del Curto wird nicht Nationaltrainer und fokussiert sich auf den HC Davos. Er sagt für die Nachfolge von Sean Simpson wie schon vor vier Jahren als potenzieller Nachfolger für Ralph Krueger ab."Die Anforderungen waren zu hoch. U20, U18, Bertreuung der Klubs, Sponsorentermine - da wäre ich beim HCD ja gar nicht mehr präsent gewesen", sagt Del Curto zu blick.ch.
Del Curto sagte heute der Swiss Ice Hockey Federation nach einem gestrigen Gespräch mit Leistungssport-Direktor Ueli Schwarz ab.
Weil Del Curto beim HCD im Wort steht, bot ihm der Verband einen Vierjahresvertrag an, wobei er das erste Jahr hätte im Doppelmandat bestreiten dürfen.
Damit geht die Trainersuche weiter. Auch nachdem die Namen Del Curto und Kreis weg von der Liste sind, bleibt die Suche vorerst bei Trainern mit Erfahrung im Schweizer Eishockey. Als mögliche Kandidaten werden etwa Slava Bykov, Anders Eldebrink, Bengt-Ake Gustafsson, Larry Huras oder Kevin Schläpfer gesehen, während andere Schweizer wie Patrick Fischer oder Felix Hollenstein sich wohl wie Del Curto ebenfalls auf ihren Job bei ihren Clubs konzentrieren dürften.
Finger weg von elda
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Nach Del Curto-Absage: Kommt nun Bykov?
Arno Del Curto hat vor wenigen Tagen bekanntgegeben, dass er weiterhin den HC Davos trainieren wird. Nun scheint der SIHF-Chef Ueli Schwarz bereits einen nächsten Kandidaten im Visier haben. Der ehemalige Fribourg-Gottéron-Star Slawa Bykov soll, wenn es nach Schwarz geht, nun in die Nachfolge von Sean Simpson übernehmen. Wie die "Aargauer Zeitung" berichtet, ist Bykov allerdings noch nicht kontaktiert worden. Doch der Vater von Andrei Bykov ist bereit Gespräche mit dem Verband zu führen.Visp gleicht dank Blitzstart aus
Der EHC Visp gleicht dank einem 4:1-Heimsieg gegen die SCL Tigers die Playoff-Finalserie der NLB zum 1:1 aus. Die Walliser konnten dabei dank einem Blitzstart und Toren von Niki Altorfer (4. Minute in Unterzahl) und Alexei Kovalev (7.) schnell 2:0 in Führung gehen. Yannick-Lennart Albrecht konnte in einem gehässigen Spiel in der 31. Minute nur noch verkürzen ehe Bernie Sigrist und James Desmarais mit zwei Empty Nettern noch alles klar machten. -
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Nach Check an Lakers-Stürmer. Einzelrichter sperrt Biel-Star Spylo
Der Einzelrichter der National League zieht Biels Topskorer Ahren Spylo im Playout-Final für mindestens ein Spiel aus dem Verkehr. Der Kanadier hatte Lakers-Spieler Hürlimann gegen den Kopf gecheckt.Im dritten Spiel der Playout-Finalserie zwischen Biel und den Rapperswil-Jona Lakers (Endstand 2:3) sind am Samstag erst 76 Sekunden gespielt, als Biels Topskorer Ahren Spylo (30) bereits komplett die Nerven verliert.
Mit einem hässlichen Ellbogencheck streckt er Lakers-Captain Stefan Hürlimann nieder und wird dafür unter die Dusche geschickt. Der St.Galler fällt mit Verdacht auf Hirnerschütterung aus.
Nun reagiert NLA-Einzelrichter Reto Steinmann. Er sperrt Spylo vorläufig für ein Spiel und leitet zudem ein ordentliches Verfahren ein.
Steinmann erklärt in der Mitteilung, dass der Check von Spylo gegen den Kopf von Hürlimann unzweifelhaft regelwidrig und als verletzungsgefährliche Handlung zu taxieren sei.
Eine Rekursmöglichkeit gibt es gegen diese erste Sperre nicht. Damit fehlt Spylo sicher am Dienstag beim vierten Spiel in Rapperswil-Jona. (rib/C.S.)Lausanne-Assistent John Fust (42) hat sich bei Swiss Ice Hockey für den Posten als U20-Nati-Trainer beworben.
Am Tag nach der Absage von HCD-Coach Arno Del Curto für das Amt des Natitrainers läuft die Suche nach einem Nachfolger für Sean Simpson weiter auf Hochtouren.Ueli Schwarz, Direktor Leistungssport, hat sich am Freitag mit John Fust (42) im Holiday Inn in Bern-Westside getroffen.
Der Schweiz-Kanadier, der seit dieser Saison als Assistent von Heinz Ehlers in Lausanne amtet, möchte den Job als Head-Coach der U20-Nati übernehmen – und wäre dann auch Assistent der A-Nati. Bisher wurde dieses Amt von Colin Muller (mit Simpson zu Jaroslawl) ausgeübt.
«Es gibt viele fähige Leute und es werden noch einige Gespräche geführt. Zu einzelnen Namen kann ich nichts sagen», so Schwarz.
Fust führte 2011 die SCL Tigers in seiner ersten NLA-Saison als Chef-Trainer in die Playoffs. Zudem hat der 42-Jährige – er kümmert sich um die Verteidiger – grossen Anteil daran, dass es Lausanne heuer unter die besten acht geschafft hat.Noch im Herbst bewarb sich Fust beim SCB – und hätte den Job gekriegt. Eine Lohnerhöhung hielt ihn dann in Lausanne.
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frage: was ist mit mottet rausgekommen?? wurde über eine sperre schon entschieden?
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frage: was ist mit mottet rausgekommen?? wurde über eine sperre schon entschieden?
Von ihm wurde nichts mehr berichtet. Durfte am samstag sogar spielen
Warscheinlich wurde die ganze angelegenheit einmal mehr unter den teppich gekehrt. Einige vereine sind eh unantastbar und mit gleichen ellen wird schon lange nicht mehr gemessen. -
Schlumpf bleibt in Lugano
Montag, 31. März 2014, 17:02 - Martin Merk
Der 23-jährige Verteidiger Dominik Schlumpf hat seinen Vertrag beim HC Lugano bis 2017 verlängert.
Der Zürcher spielte von 2008 bis 2011 in der franko-kanadischen Juniorenliga QMJHL und entschied sich bei seiner Rückkehr in die Schweiz für Lugano.Biel bindet Nachwuchstalente
Montag, 31. März 2014, 17:04 - Medienmitteilung
Stürmer Jan Mosimann (1994) hat einen Profi-Vertrag für eine Saison mit Option für eine weitere unterzeichnet. In der laufenden Saison kam Mosimann zu bislang 9 Einsätzen mit der 1. Mannschaft (1 Tor, 1 Assist). Bei den Elite Junioren war er der TopScorer seiner Mannschaft.Der slowakische U20-Internationale Stanislav Horansky (1994) hat einen Vertrag für 2 Jahre bis zum 30. April 2016 unterzeichnet. Horansky absolvierte die nötige Anzahl Junioren-Spiele in den letzten beiden Saisons bei den Elite Junioren des EHCB und verfügt ab kommender Saison über eine Schweizer Lizenz.
Vier Spielsperren für Cyrill Geyer
Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Verteidiger der Lakers, Cyrill Geyer, für den Check gegen den Bieler Emanuel Peter vom 27.3. für 4 Spiele gesperrt, wovon eine bereits abgesessen wurde... -
Déruns 4 Spiele gesperrt
Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport der Swiss
Ice Hockey Federation, Reto Steinmann, hat Thomas Déruns vom Lausanne HC für
seinen Check gegen Patrik Bärtschi von den ZSC Lions im NL
A-Playoff-Viertelfinalspiel vom 25. März 2014 für vier Spiele gesperrt und zudem
eine Busse von CHF 1500.00 auferlegt.Gemäss dem Urteil des Einzelrichters handelt es sich beim Check
um eine absichtliche Attacke bei welcher Déruns eine Verletzung des
Gegenspielers in Kauf genommen habe. Den ursprünglichen Vorwurf des Checking
from behind könne man jedoch nicht weiter verfolgen, da der Aufprall des
Beschuldigten auf seinen Gegner nicht direkt von hinten, sondern in einem Winkel
von ca. 60 Grad erfolgt sei. Hier trifft den Beschuldigten der Vorwurf, Regel
527 IIHF (Verletzungsgefährliche Handlung) verletzt zu haben.Gestützt
auf die Ausführungen im Rechtspflegereglement ist gegen den fehlbaren Spieler
eine Disziplinarmassnahme zu verhängen. Die entsprechende Sanktion orientiert
sich vorwiegend am Verschulden. Dieses wiegt nach Auffassung des Einzelrichters
schwer. Aufgrund der Tatsache, dass es sich vorliegend nun aber nicht um einen
Check von hinten handelt, lässt sich die Meinung des Einzelrichters
rechtfertigen, den Fall in der untersten Kategorie (mit einer bis vier
Spielsperren) anzusiedeln. In Würdigung sämtlicher relevanter
Strafzumessungskriterien, insbesondere des schweren Verschuldens, sei eine
Sperre für vier Meisterschaftsspiele in Verbindung mit einer Busse von CHF
1500.00 angemessen.
Biels Spylo für 5 Spiele gesperrt
Einzelrichter Steinmann hat das definitive Urteil im Verfahren
gegen Ahren Spylo gefällt. Der EHCB-Topscorer wird für 5 Spiele gesperrt, 1
Spiel hat er gestern bereits abgesessen.
Die EHC Biel Sport AG wird gegen dieses Urteil Rekurs einlegen
und bis zum Abschluss der Saison keine öffentlichen Kommentare zum Fall
abgeben.zum urteil von spylo fände ich es einfach ungerecht, wenn der rekurs gutgeheissen würde
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Biels Spylo für 5 Spiele gesperrt
Einzelrichter Steinmann hat das definitive Urteil im Verfahren
gegen Ahren Spylo gefällt. Der EHCB-Topscorer wird für 5 Spiele gesperrt, 1
Spiel hat er gestern bereits abgesessen.
Die EHC Biel Sport AG wird gegen dieses Urteil Rekurs einlegen
und bis zum Abschluss der Saison keine öffentlichen Kommentare zum Fall
abgeben.zum urteil von spylo fände ich es einfach ungerecht, wenn der rekurs gutgeheissen würde
Na ja, im Moment spielt Spylo sowieso nicht gut. Kelly, Umicevic und BEAUDOIN!!
spielen derzeit um einiges besser als Spylo. Von Spylo hatte ich immer gesagt: zwischen Genie und Wahnsinn. Im Moment ist er eher in der Sparte 'Wahnsinn' zu suchen.
Ich hoffe, dass Spylo seine Spielsperren auch in der neuen Saison absitzen muss.
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Ich bin einfach dafür, wenn einer spielsperren einfängt,dann soll er die auch absitzen, ohne wenn und aber und ohne rekursmöglichkeiten. Oke, letzteres könnte das strafmass noch erhöhen.
Persönlich habe ich gegen Spylo im prinzip nichts, nur diese aktion gegen "hüle" fand ich brutal und unnötig -
Visp erzwingt ''Belle'' um NLB-Titel
Die Finalserie in der NLB wird am Dienstagabend in Langnau in einer "Belle" entschieden. Der EHC Visp gewinnt das 6. Finalspiel gegen die Tigers mit 4:3 und gleicht die Serie zum 3. Mal aus. -
Lakers planen mit Eldebrink
Montag, 7. April 2014, 07:27 - Martin Merk
Die Rapperswil-Jona Lakers planen nach dem Klassenerhalt mit ihrem schwedischen Trainer Anders Eldebrink. Ein Abgang des Schwedens, der auch als Kandidat für das Nationaltraineramt in Verbindung gebracht wird, sei für den Club kein Thema."Nie und nimmer", sagt Lakers-Sportchef Harry Rogenmoser zur Frage des "Tages-Anzeigers", ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vielmehr soll mit Eldebrink, der einen Vertrag bis 2016 hat, auf mehr Konstanz gesetzt und die Lakers zu einem Ausbildungsclub statt Playout-Stammgast werden.
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Lakers planen mit Eldebrink
Montag, 7. April 2014, 07:27 - Martin Merk
Die Rapperswil-Jona Lakers planen nach dem Klassenerhalt mit ihrem schwedischen Trainer Anders Eldebrink. Ein Abgang des Schwedens, der auch als Kandidat für das Nationaltraineramt in Verbindung gebracht wird, sei für den Club kein Thema."Nie und nimmer", sagt Lakers-Sportchef Harry Rogenmoser zur Frage des "Tages-Anzeigers", ob man den Schweden ziehen lasse, falls Swiss Ice Hockey ihm den Job als Schweizer Nationaltrainer anböte.
Vielmehr soll mit Eldebrink, der einen Vertrag bis 2016 hat, auf mehr Konstanz gesetzt und die Lakers zu einem Ausbildungsclub statt Playout-Stammgast werden.
naja es wäre seit langem endlich einmal wieder ein ernstzunehmende transferentscheidung .
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