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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. März 2014 um 08:59
    • #726

    Tigers und Langenthal mit Halbfinal-Startsiegen
    Die SCL Tigers und Langenthal setzen sich zum Auftakt der Playoff-Halbfinals in der NLB sicher durch. Die Langnauer bezwingen La Chaux-de-Fonds 3:1, die Langenthaler gewinnen gegen Visp mit 5:2. Es waren beide verdiente Erfolge. Noch heisst dies nichts.

    Langnau hätte gegen die Neuenburger höher gewinnen können. Die Emmentaler dominierten die Partie unter der Regie ihres neuen Kanadiers Chris DiDomenico fast nach Belieben.

    NLB. Playoff-Halbfinals (best of 7). 1. Runde:

    SCL Tigers (2. der Qualifikation) - La Chaux-de-Fonds (8.) 3:1 (1:0, 1:0, 1:1); Stand 1:0. - Langenthal (3.)
    Visp (5.) 5:2 (2:1, 1:0, 2:1); Stand 1:0.
    2. Runde am Dienstag, 11. März.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 10. März 2014 um 19:41
    • #727

    Führungswechsel in Martigny
    Montag, 10. März 2014, 15:30 - Martin Merk
    Red Ice Martigny wechselt seine Führung aus, nachdem man die anvisierte Halbfinal-Qualifikation verpasst hat.

    Der Geschäftsführer Andrei Nazheskin wird daher von seiner Stelle zurücktreten, bleibt jedoch dem Club als Vizepräsident im Verwaltungsrat erhalten. Wie der russische Mehrheitsaktionär Juri Jegorow ausrichten liess, habe das keinen Rücktritt der russischen Investoren zu bedeuten, sondern es sei als logischer Schritt in Richtung einer Professionalisierung zu werten mit einer Führung, die sich zu 100 Prozent auf den Club konzentrieren soll. Ein Nachfolger ist jedoch noch nicht ernannt.

    Jason Williams zum EV Zug?

    Jason Williams könnte, so schreibt ''eishockey.ch'', zur nächsten Saison den EV Zug verstärken. Der Kanadier spielte zuletzt für Ambri-Piotta, kam aber aufgrund einer Handverletzung in dieser Saison nie richtig in die Gänge. Eine Vertragsverlängerung für den Angreifer, der letzte Saison noch NLA-Torschützenkönig wurde, scheint unwahrscheinlich. Neben dem EVZ zeigten auch die SCL Tigers Interesse an Williams.

    Schnappt sich der SCB Schweden-Topskorer?

    Laut dem schwedischen "Norbottenkuriren wird Topskorer Linus Klasen Ende Saison seinen Verein Lulea Hockey verlassen. Der 28-jährige Schwede brillierte diese Saison mit 57 Punkten aus 54 Spielen. Nebst den KHL-Vereinen ZSKA Moskau und Jekaterinenburg soll auch der SC Bern seit längere Zeit am Stürmer interessiert sein.

    Zug: Lindemann muss gehen
    Montag, 10. März 2014, 09:14 - Martin Merk
    Der 35-jährige Stürmer Sven Lindemann muss den EV Zug verlassen und sich einen neuen Club suchen.
    Nachdem man mit sämtlichen ausländischen Spielern nicht verlängerte, entschied sich der EVZ laut der "Neuen Luzerner Zeitung" auch Lindemann kein neues Angebot zu unterbreiten. Lindemann stiess 2010 von den Kloten Flyers zu den Innerschweizern.

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 10. März 2014 um 21:08
    • #728

    Der 17-jährige Kevin Fiala (bei HV 71 in Jönköping), bisher mit Juniorvertrag: Freie Kost, Logie und Ausrüstung, hat eine SHL-Vertrag für den restlichen Saison, sowie für das nächste Jahr. Außerdem wurde er zum Rookie des Jahres nomimniert.
    Hier die nominierten:
    Alexander Wennberg, 19, Frölunda
    Andreas Johnson, 19, Frölunda
    Gustav Possler, 19, Modo
    Kevin Fiala, 17, HV71 :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2014 um 10:04
    • #729

    Lausannes Hockeyaner wollen weiteren Coup

    In den heute Abend beginnenden Playoff-Viertelfinals der NLA ist das Duell ZSC Lions - Lausanne auf dem Papier die klarste Sache. Aber die Waadtländer wollen ihre kleine Chance wahrnehmen.

    http://www.suedostschweiz.ch/sport/lausanne…n-weiteren-coup

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2014 um 07:40
    • #730

    Johannes Bischofberger zum HC Thurgau

    Der HC Thurgau freut sich bekannt zu geben, dass Verteidiger Patrick Bloch sowie die beiden Stürmer Fadri Lemm und Dylan Weber ihre Verträge um jeweils zwei weitere Jahre bis zum Ende der Saison 2015/16 verlängert haben.

    Neben den erwähnten Vertragsverlängerungen freut sich der HC Thurgau folgende Neuverpflichtungen bekannt zu geben:

    Johannes Bischofberger (Stürmer)
    Léonardo Fuhrer (Stürmer)
    Fabian Maier (Verteidiger)
    Dominic Nyffeler (Torhüter)

    Johannes Bischofberger ist österreichischer Staatsbürger, besitzt jedoch eine Schweizer Eishockeylizenz. Der 19-Jährige absolvierte die letzte Saison mit den Elite-Junioren des HC Davos und erzielte in 29 Spielen 26 Skorerpunkte. Zudem war Bischofberger Mitglied der Österreichischen U20-Naitionalmannschaft, mit welcher er die letzten drei B-Juniorenweltmeisterschaften absolvierte. Der sowohl als Flügel als auch als Center einsetzbare Stürmer war vor seinem Wechsel zum HCD in Österreich für den HC Innsbruck und den EC Salzburg tätig. Seine Karriere begann Bischofberger beim SC Rheintal und absolvierte auch zwei Saisons in der Juniorenabteilung der Pikes Oberthurgau. Der HC Thurgau war bereits letzte Saison am talentierten Stürmer interessiert. Aufgrund der Reglemente des Schweizerischen Eishockeyverbandes, müssen aber ausländische Staatsbürger mit Schweizer Hockeylizenz zuerst vier Jahre in den Schweizer Nachwuchsligen absolvieren, bevor sie in der NLA oder NLB spielen dürfen.

    Fabian Maier unterschrieb bei den Leuen ebenfalls einen Zwei-Jahres-Vertrag bis Ende Saison 2015/16. Der Verteidiger unterschrieb auf die vergangene Saison hin beim HC Ajoie und wechselte Ende Dezember 2013 zu den Pikes Oberthurgau. Während dieser Zeit absolvierte Fabian Maier mittels B-Lizenz zwei Spiele für den HC Thurgau und wusste dabei die Verantwortlichen des HC Thurgau zu überzeugen.

    Mit Dominic Nyffeler besetzen die Thurgauer eine der beiden Torhüterpositionen. Der 22-Jährige absolvierte die letzte Saison in Kanada bei den Bradford Rattlers. Im vergangenen Dezember war der Zürcher bereits beim HCT und ersetzte dabei den verletzten Fabio Haller. Dominic Nyffeler hat bei den Thurgauern für eine Saison unterschrieben.

    Der HC Thurgau heisst die vier Neuverpflichtungen herzlich willkommen und freut sich auf die gemeinsame Zukunft.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. März 2014 um 11:12
    • #731

    Ich habe keine ahnung ob man den schweizer sender SRF info in österreich empfangen kann. SF2 überträgt fussball :(

    Die geplante Sportübertragung «Eishockey: Playoff Viertelfinal, 2. Spieltag» beginnt um 20:00 Uhr auf SRF info. Gezeigt wird die Partie Lausanne HC - ZSC Lions

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 14. März 2014 um 00:15
    • #732

    Im heutigen Spiel Leksand vs HV71 spielte der 17-jährige wieder eine maßgebliche Rolle bei den HV-Sieg. Laut Aftonbladet saßen die NHL-scouts Dan Laabraten, New Jersey, und Inge Hammarström,
    Vancouver, auf der Tribüne, und meinten jubelnd: "Ihm wollen wir haben".

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. März 2014 um 13:41
    • #733

    Verfahren gegen Petr Taticek
    Freitag, 14. März 2014, 13:15 - Medienmitteilung
    Ordentliches Verfahren gegen Petr Taticek vom HC Davos eröffnet.
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Stürmer des HC Davos, Petr Taticek, wegen Übertretung von Regel 550f. IIHF (Check gegen den Linesman), in der 19. Minute des Playoffspiels der National League A zwischen dem HC Davos und den Kloten Flyers vom 13. März 2014 ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Davos ohne zwei Teamstützen nach Kloten?

    Der HC Davos muss im dritten Spiel der Viertelfinal-Serie gegen die Kloten Flyers wohl auf zwei Teamstützen verzichten. Petr Taticek wollte im letzten Spiel gegen die Flieger Micki Du Pont zurückschlagen und traf dabei Linienrichter Gilles Mauron. Die Strafe könnte auf eine Matchstrafe mit automatischer Spielsperre erhöht werden und es droht ein Verfahren vom Einzelrichter, denn für Angriffe auf die Unparteiischen sind hohe Sperren vorgesehen. Auch Peter Guggisberg, der bereits das letzte Match wegen einer Verletzung verpasste, könnte nicht rechtzeitig fit werden.

    Berra verlängert in Colorado
    Freitag, 14. März 2014, 07:49 - Martin Merk
    Reto Berra und die Colorado Avalanche haben sich auf eine Vertragsverlängerung um drei Jahre bis 2017 geeinigt, wie die "Denver Post" berichtet. Der Deal soll heute offiziell werden.
    Berra wurde kurz vor der Transferfrist gegen ein Draftrecht geholt, doch hätte sich per Ende Saison seinen Club frei aussuchen können. Nun hat man sich über einen Verbleib geeinigt. Für die laufende Saison wird er zwar aufgrund der Konkurrenzsituation mit Semjon Varlamov und Jean-Sébastien Giguère nicht viel Eiszeit erhalten, für die kommende Saison ist er jedoch als Nummer 2 hinter Varlamov geplant, während mit Giguère kaum verlängert wird.
    Nach anfänglichen Problemen mit der Arbeitsbewilligung aufgrund seines Wechsels in die USA ist Berras Debüt im Avalanche-Dress am Mittwoch gegen die Winnipeg Jets vorgesehen.

    HCC verpflichtet Girardin und Grezet
    Freitag, 14. März 2014, 07:40 - Martin Merk
    Der HC La Chaux-de-Fonds hat den Verteidiger Lionel Girardin und den Stürmer Samuel Grezet im Hinblick auf die kommende Saison verpflichtet.
    Beide spielten zuletzt für den Ligakonkurrenten Red Ice Martigny und unterschrieben für jeweils zwei Jahre.

    Loeffel zum EV Zug?
    Donnerstag, 13. März 2014, 06:51 - Martin Merk
    Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" dürfte der Verteidiger Romain Loeffel zum EV Zug wechseln.
    Die beiden Parteien sollen sich über einen Zweijahresvertrag einig sein. Probleme bereitet einzig die Verwirrung um einen Spielertausch Ende Januar. Sein bisheriger Club Fribourg-Gottéron hatte vor einigen Wochen Loeffels Vertrag bis 2015 in NHL-Manier zu Genf-Servette "getradet". Die Rechtsgültigkeit eines solchen Handels in der Schweiz gegen den Willen des Spielers ist allerdings auf wackligen Beinen gestellt. Loeffel hat allerdings zwei Spiele im Genfer Trikot bestritten bevor er mit einer Knieverletzung ausfiel.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. März 2014 um 18:11
    • #734

    Sieben Spielsperren gegen Taticek
    Freitag, 14. März 2014, 16:26 - Medienmitteilung
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Stürmer des HC Davos, Petr Taticek, im ordentlichen Verfahren für die Übertretung von Regel 550f. IIHF (unsportliches Verhalten gegenüber Spiel-Offiziellen) im Playoff-Viertelfinalspiel zwischen dem HC Davos und den Kloten Flyers vom 13. März 2014 mit sieben Spielsperren und einer Busse von CHF 1500.- bestraft.

    Nach Auffassung des Einzelrichters für Disziplinarsachen Leistungssport handelt es sich bei der Aktion in der 19. Spielminute des Playoff-Viertelfinalspiel zwischen dem HC Davos und den Kloten Flyers vom 13. März 2014 um einen Verstoss gegen Regel 550f. IIHF (unsportliches Verhalten gegenüber Spiel-Offiziellen). Der beschuldigte Petr Taticek näherte sich aus Richtung der neutralen Zone, in der offenbaren Absicht, sich mit dem Verteidiger der Kloten Flyers, Micki Dupont, anzulegen. Der intervenierende Linesman wurde in der Folge von Taticek mit dem linken Arm von sich gestossen, worauf dieser rückwärts auf das Eis stürzte. Der Stoss wurde zwar nicht mit übermässiger Heftigkeit ausgeführt, das Verhalten Taticeks aber liesse aber erkennen, dass er den Linesman als Hindernis betrachtete.

    Übergriffe auf Offizielle, insbesondere auf Schiedsrichter, seien massiv härter zu bestrafen, als Übergriffe auf Gegenspieler. Nach den Regeln des IIHF, aber auch nach den ungeschriebenen Verhaltensgrundsätzen, gilt der Schiedsrichter in Mannschaftssportarten als absolut unantastbar.

    In Würdigung sämtlicher Strafzumessungskriterien erachtet der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport demnach eine Sperre für sieben Meisterschaftsspielen in Verbindung mit einer Busse von CHF 1500.00 als angemessen.

    Gegen diesen Entscheid kann innert fünf Tagen an das Verbandssportgericht der SIHF Berufung eingereicht werden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. März 2014 um 13:58
    • #735

    Ambri bestraft Williams nach Sushi-Eskapade
    Ambri-Piottas Jason Williams wurde für "unprofessionelles Verhalten" hart bestraft, wie sein Verein vermeldet. Der Stürmer hatte Freitag Abend per Social Media mitgeteilt, dass er sich in Zürich in einem Sushi-Lokal befinde, was aber nicht erlaubt war. Der Spieler soll aber seinen Fehler eingesehen und sich bei Mannschaft und Trainer entschuldigt haben. Damit sei das Kapitel für Ambri geschlossen.
    :P

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2014 um 08:28
    • #736

    Playoffs NLB

    Langenthal - Visp wird wiederholt

    Die dritte Partie der NLB-Halbfinalserie zwischen Langenthal und Visp (5:6 n.V.) wird am kommenden Donnerstag wiederholt. Einzelrichter Reto Steinmann heisst den Spielfeldprotest der Oberaargauer gut.

    Dieser war eingelegt worden, weil der Head-Schiedsrichter den vermeintlichen 6:5-Siegtreffer der Langenthaler durch Stefan Tschannen (59.) nachträglich aberkannt hatte, weil bei der Konsultation der Video-Bilder nicht klar ersichtlich gewesen war, ob der Puck die Torlinie überquert hatte oder nicht. Deshalb hätte er gemäss der Regel 2.8 der Video-Entscheidhilfe auf seinen ersten Entscheid, in dem er das Tor gegeben hatte, zurückkommen müssen. Die übrigen Duelle in dieser Serie, in der es 1:1 steht, finden wie vorgesehen statt. (si)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2014 um 11:01
    • #737

    Laut kleingedrucktem aus dem heutigen sonntagsblick sollen die lakers und der ev zug interresse an setzinger zeigen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. März 2014 um 17:37
    • #738

    Visp legt Rekurs ein
    Der EHC Visp wird gegen den Entscheid des Einzelrichters, das gestrige Spiel zwischen Langenthal und Visp (5:6 n.V.) nicht zu werten und wiederholen zu lassen, Rekurs einlegen.
    Wie der CEO Sébastien Pico mitteilt, werde man von der fünftägigen Rekursfrist Gebrauch machen und gegen das erstinstanzliche Urteil Rekurs einlegen.

    Gerber gesperrt, Ambühl verletzt
    Nach Ausraster: Gerber für ein Spiel gesperrt
    Martin Gerber wurde in Spiel 3 der VIertelfinal-Serie gegen den HC Davos in der 29. Minute mit einer Fünfminuten-Strafe plus Spieldauer belegt. Der Keeper der Kloten Flyers verlor die Contenance, als der Davoser Stürmer Gregory Sciaroni nach einem Duell vor dem Klotener Tor eher unbeabsichtigt auf den langjährigen Nationalkeeper aufprallte. Gerber versetzte darauf Sciaroni mit seiner Stockhand ohne Stockbeteiligung einen Schlag ins Gesicht, worauf der Bündner zu Boden ging. Der Einzelrichter entschied nun, den Emmentaler für ein Spiel zu sperren.

    Beim HCD ist dafür Andres Ambühl fraglich. Er war nach einem Knall in die Bande nach einem Duell mit Jim Vandermeer benommen und konnte nach dem Startdrittel nicht mehr weiterspielen. Im schlimmsten Fall fehlt er mit Verdacht auf Hirnerschütterung.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 17. März 2014 um 18:33
    • #739

    SR Dany Wirth bis Ende Saison suspendiert
    Montag, 17. März 2014, 15:02 - Maurizio Urech
    Laut "Le Matin" hat die Schiedsrichter-Kommission entschieden, den Schiedsrichter Dany Wirth bis Ende Saison zu suspendieren.

    Wirth hatte einen regeltechnischen Fehler begangen als er im dritten Spiel des NLB-Playoff-Halbinals das vermeintliche Siegestor zum 6:5 in der 59. Minute nach Videostudium nicht anerkannte. Dies Entschied kürzlich der Einzelrichter und lässt das Spiel am nächsten Donnerstag wiederholen.

    EVZ: Holden/Schremp out, Hauser bleibt
    Montag, 17. März 2014, 16:00 - Medienmitteilung
    Für den Kanadier Josh Holden und den US-Amerikaner Rob Schremp ist die Saison 2013/2014 vorzeitig zu Ende.

    Josh Holden erlitt im Spiel gegen den SC Bern einen Muskelfaserriss am Oberschenkel und kann deshalb in den verbleibenden drei Spielen nicht mehr eingesetzt werden.

    Rob Schremp (27) reist in den nächsten Tagen aus familiären Gründen in seine Heimat zurück. Er absolvierte total 45 Spiele für den EV Zug und erzielte dabei 10 Tore und 27 Assists.

    Das 19-jährige Torhütertalent Gianluca Hauser ist in der nächsten Saison der Backup von Tobias Stephan.

    HCL vs. GSHC: Es fliegen die Giftpfeile

    Am Samstag hat sich Servette mit einem deutlichen 7:1 zu Hause gegen Lugano sportlich wieder in Führung geschossen. Die Genfer haben zwar Probleme, sobald die Bianconeri aufs Tempo drücken, in Spiel 3 vergassen die Luganesi aber Schlittschuh zu laufen.

    Auch neben dem Eis ist die Serie angelaufen, mit Chris McSorley und Patrick Fischer üben sich die beiden Trainer als verbale Scharfschützen und blasen zum Psycho-Duell: es steht Unentschieden.

    Schande von Lugano
    Es begann nach dem 1:1-Ausgleich in der Serie von Lugano am Donnerstag, als die Genfer unter anderem 17 kleine Bankstrafen und eine Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Kapitän Goran Bezina kassierten. McSorley, bekannt für sein mutiges Mundwerk, eröffnete die psychologische Kriegsführung.

    ''Für mich ist es eine Schande, dass die Schiedsrichter es zulassen, dass Teams Verletzungen simulieren und Strafen provozieren. Ich habe Jungs gesehen, die liessen sich von versteckten Schützen im Publikum niederschiessen und sind nur wenig später wieder auferstanden'', wählte er seine Worte provokant und gezielt gegenüber ''Le Matin''. Man brauche den besten medizinischen Staff für solche Wunder, er werde seine Leute für nächste Saison für jene aus Lugano austauschen.

    Einmal mehr hat McSorley also begonnen, die Playoff-Suppe zu salzen. Der Kanadier aus Ontario, auch bekannt als Diktator von Genf-Servette und Technikfreak, hat aber nicht mit der mutigen Antwort aus Lugano von Patrick Fischer, in seiner ersten Saison als Headcoach in der NLA, gerechnet. Der ehemalige NHL-Spieler und WM-Silber-Gewinner als Assistent von Sean Simpson hat zum Konter geblasen.

    McSorley, die Heulsuse
    ''Wir sind in der Schweiz. Wenn ein kanadischer Coach jammert, hört leider alles zu.'' Und weiter: ''McSorley hat geheult wie ein kleiner Junge.'' Direkte Worte, weniger blumig, aber genauso offenkundig. ''Das Schlimme ist, dass es funktioniert hat. Heute Abend haben die Schiedsrichter nichts gepfiffen.'' Nach der Niederlage in Spiel 3 in Genf musste Fischer also ins gleiche Horn wie McSorley blasen.

    Am Dienstag steigt in der Resega (um 19.45 Uhr im sport.ch Live-Ticker) das vierte Spiel. Die Serie brennt, die Suppe ist gesalzen – und McSorley pfeffert auf ''Le Matin'' sogar nach: ''Sie haben keinen Lombardi oder Romy in ihrer Mannschaft.'' Wetten, dass Fischer sich denkt ''und sie haben keinen McLean, Rüfenacht oder Sannitz in ihrer Mannschaft''? (sva)
    :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2014 um 10:57
    • #740

    Thurgau: Fetscherin neuer Geschäftsführer
    Der Hockeyclub Thurgau besetzt auf die Saison 2014/2015 die Geschäftsführung neu. Adrian Fetscherin übernimmt ab 1. Mai 2014 die Leitung vom bisherigen Verantwortlichen Roger Maier.

    Der Verwaltungsrat des HC Thurgau hat sich entschieden, die Geschäftsführung mit Adrian Fetscherin neu zu besetzen. Fetscherin bewegte zuletzt beim Grasshopper Club Zürich viel im Marketing- und Kommunikationsbereich. Unter seiner Führung gewann GC innert kurzer Zeit die verloren gegangene Popularität und Ausstrahlung zurück. Zuvor war Fetscherin jahrelang Chefredaktor beim TV-Sender Teleclub und Geschäftsführer und Inhaber von sportradio.ch und sporttv.ch sowie bei den Zürcher Radios Z und 24 in leitenden Funktionen.

    HCT-Verwaltungsratspräsident Peter Muri zur Neubesetzung: "Mit Christian Weber als Trainer und Sportchef sowie weiteren Teilzeitbeschäftigten ist der sportliche Bereich des HC Thurgau optimal besetzt. Ein grosses Manko besteht jedoch in der allgemeinen operativen Führung und insbesondere im Marketing. Dieses Manko wollen wir mit Adrian Fetscherin beseitigen. Adrian Fetscherin soll mit seiner innovativen Art den HC Thurgau in allen Geschäftsbereichen weiter bringen. Wir freuen uns, mit ihm in die Zukunft zu gehen und begrüssen ihn herzlich beim HCT." Adrian Fetscherin freut sich auf die neue Herausforderung enorm: "Ich danke dem Verwaltungsrat der Thurgauer Eishockey AG für das entgegengebrachte Vertrauen. Mit vollem Einsatz und all meinen Möglichkeiten packe ich die neue Aufgabe an. Der HC Thurgau soll zum Eishockey-Leuchtturm der ganzen Ostschweiz werden."

    Der aktuelle Geschäftsführer Roger Maier verlässt nach 4 1/2 Jahren den National League B-Club. Maier hat den HC Thurgau seit 2010 mit grossem Engagement und Fachwissen durch zum Teil schwierige Zeiten geführt. Zum Abschluss seiner Zeit beim HCT durfte er die erstmalige Playoff-Qualifikation der Thurgauer seit fünf Jahren feiern. Verwaltungsratspräsident Peter Muri würdigt Roger Maier: "Roger Maier hat seine Stärken im sportlichen Bereich. Wie kaum ein anderer kennt er das Eishockey in der Schweiz seit Jahrzehnten aus dem Effeff. Wir hoffen, dass dieses Wissen anderswo in der Ostschweiz, vor allem vielleicht im Nachwuchsbereich, wieder eingesetzt werden kann. Wir danken ihm für die geleistete Arbeit ganz herzlich und wünschen ihm für die Zukunft beruflich wie privat nur das Beste."

    Adrian Fetscherin tritt die Stelle als neuen Geschäftsführer des HC Thurgau am 1. Mai 2014 an. Der HCT informiert zu gegebener Zeit über die Ziele und Ausrichtung für die Saison 2014/2015.

    Cadieux beendet Trainerkarriere
    Paul-André Cadieux geht in den verdienten Ruhestand. Der 66-Jährige beendet seine Trainerkarriere nach 44 Jahren hinter der Bande, zuletzt als Nachwuchstrainer beim Erstligisten Université Neuchâtel. Der Vater des Spielers Jan Cadieux soll der Romandie als Experte bei Teleclub und Radio Fribourg erhalten bleiben.

    :thumbup: Kann er ja den dummschnurri der nation Samuelsson ablösen ;)

    Nach 9:4-Heimsieg. SCL Tigers im NLB-Final!
    Grosse Party im Emmental: Die SCL Tigers marschieren in den NLB-Final. Dort treffen sie entweder auf Langenthal oder Visp. Bereits in der 9. Minute ist der Widerstand von La Chaux-de-Fonds gebrochen. Sandro Moggi bringt die SCL Tigers in Führung – 106 Sekunden später steht es 3:0!
    Kuonen und wieder Sandro Moggi treffen. Die Feier der 4922 Fans kann beginnen. Am Ende gewinnt der Absteiger 9:4.
    Die Emmentaler stehen im NLB-Final, wo sie auf Langenthal oder Visp treffen. Die Oberaargauer liegen nun nach einem 2:0-Sieg 3:1 vorne. Heute fällt der Entscheid, ob das 3. Spiel (6:5 n.P. für die Walliser) morgen wiederholt wird.

    SCB-Trainer Boucher stinksauer
    Ivo Rüthemann, der den SCB zu drei Meistertiteln geführt hatte, wird in Rapperswil nur als 13. Stürmer eingesetzt – und hat keinen Einfluss aufs Spiel. Und freuen kann er sich auch nicht. Sein SCB verliert beim Schlusslicht mit 4:5. Peinlich.
    Dabei hätte Rüthemann, der seit 1999 in der Hauptstadt spielt, schon am Samstag in der PostFinance-Arena beim 5:1-Sieg gegen die Lakers auflaufen sollen.
    Coach Guy Boucher hatte sich kurzfristig umentschieden und verbannte ihn zum zweiten Mal in Folge auf die Tribüne.
    Die die Hockey-Dinos Metropolit (39), Domenichelli (38) und Roche (35) setzte er sogar im Powerplay ein. Und das, obwohl auch sie in der nächsten Saison nicht mehr benötigt werden.
    Rüthemann, der 311 Tore und 709 Punkte erzielt hatte, wird seine Karriere beenden. Vorher trabt er aber noch zum Straftraining an.
    Denn: Der neue SCB-Trainer Boucher hat den freien Mittwoch gestrichen. «Wir haben gegen Rapperswil in der ersten Hälfte schlichtweg nicht gekämpft. Mit Ausnahme einer Sturmlinie und eines Verteidigers», sagt Boucher in der «Berner Zeitung».
    Das sei ein Mangel an Respekt gegenüber Spielern, Fans und dem Verein. Boucher weiter: «Die Spieler wollten 30 Minuten nicht kämpfen, sie werden im Training kämpfen.» Ob Rüthemann einen Kuchen mitbringt? Kaum.
    Der Ostschweizer könnte am Donnerstag in Biel und zuhause gegen Zug (Samstag) den Rekord ausbauen. Wenn ihn Boucher spielen lässt. (A.R. /zbi)

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 19. März 2014 um 11:11
    • #741
    Zitat von TsaTsa

    Cadieux beendet Trainerkarriere
    Paul-André Cadieux geht in den verdienten Ruhestand. Der 66-Jährige beendet seine Trainerkarriere nach 44 Jahren hinter der Bande, zuletzt als Nachwuchstrainer beim Erstligisten Université Neuchâtel. Der Vater des Spielers Jan Cadieux soll der Romandie als Experte bei Teleclub und Radio Fribourg erhalten bleiben.

    :thumbup: Kann er ja den dummschnurri der nation Samuelsson ablösen ;)

    Na ja, Cadieux auf Deutsch? Das wäre der Lacher. :D
    Sein kanadisches Französisch ist mir lieber ;)

    Was wäre die NLA ohne die Morgan Samuelsson, Dino Kessler, Klaus Zaugg, etc.? ==> Ein wenig Dummschnurri-Pfeffer (Polemik) tut der CH-Eishockey-Szene gut. Auch wenn man nicht immer gleicher Meinung ist. :D

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2014 um 14:22
    • #742

    Visp bekommt Sieg zurück
    Mittwoch, 19. März 2014, 13:27 - Martin Merk
    Das Verbandssportgericht hat den Rekurs des EHC Visp gutgeheissen. Damit wird der Visper 6:5-Sieg in Langenthal vom vergangenen Freitag doch gewertet.

    In zweiter Instanz wurde der Spielfeldprotest des SC Langenthal - der ein seiner Meinung nach formell zu Unrecht aberkanntes Langenthaler Tor kurz vor Schluss der regulären Spielzeit beim Stand von 5:5 bemängelte - abgewiesen und die Spielwertung wiederhergestellt. Das Spiel muss somit nicht wiederholt werden. Das Wiederholungsspiel war für morgen Donnerstag in Langenthal angesetzt worden.

    Der Einzelrichter Reto Steinmann hatte ursprünglich eine Spielwiederholung vorgesehen auf Protest Langenthals, weil der Schiedsrichter das vermeintliche 6:5-Tor Langenthals in einer Videokonsultation nicht hätte aberkennen dürfen, wenn er nicht zweifelsfrei erkennen konnte, dass der Puck nicht im Tor war. Dies sei gemäss Kommunikation mit dem Schiedsrichter aus Langenthaler Sicht aber nicht der Fall gewesen. Das Verbandsportgericht sah dies ander und machte den erstinstanzlichen Entscheid rückgängig.

    Die Verfahrenskosten müssen sich hälftig der Verband und der SC Langenthal teilen, auch aufgrund formeller Fehler des Einzelrichters und des SC Langenthal wie vom Verbandsportgericht bemängelt wurden.

    Der SC Langenthal hat vor dem Entscheid in den Medien bereits angekündigt, das Urteil nicht weiterzuziehen. Somit steht es in der Serie nur noch 3:2 für Langenthal. Zum sechsten Spiel in Visp kommt es wie ursprünglich geplant am Freitag. Folgt nun die Antwort auf dem Eis? Der SC Langenthal hat die letzten beiden Partien ohne Gegentor gewonnen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 19. März 2014 um 16:13
    • #743

    Sind Schweizer Schiris Playoff-tauglich?

    Die Schiedsrichter stehen aufgrund ihrer Leistung in der Kritik.

    Die Playoffs werden bisher von fraglichen Schiedsrichter-Entscheiden und vielen Strafen geprägt. Nicht selten stellten sich die Referees in einer Partie ungewollt in den Mittelpunkt. Sind die Schweizer Schiedsrichter überhaupt Playoff-tauglich?

    Die Schweizer Schiedsrichter stehen bereits seit der ganzen Saison in der Kritik. Dies änderte sich bisher auch in den Playoffs nicht. Zu viele Strafen prägen die Spiele und stören den Spielrhythmus. Woran kann das liegen?

    Es ist nicht so, dass die Spieler in den diesjährigen Playoffs plötzlich viel aggressiver und übermotivierter ans Werk gehen als noch beispielsweise im letzten Jahr. In den Playoffs ist die Aggressivität immer höher als in der Qualifikation, da es schliesslich um Leben und Tod geht. Wieso wollen das die Schiedsrichter nicht wahr haben? Jede kleinste Tätlichkeit wird abgepfiffen.

    Dies zeigen auch die Zahlen: In den bisherigen 16 Playoff-Spielen verteilten die Referees bereits 517 Strafminuten, was pro Spiel einen Schnitt von 32.3 Strafminuten ergibt. Während der letzten Playoff-Saison allerdings wurden in sämtlichen 46 Playoff-Partien insgesamt 862 Strafminuten ausgesprochen, was pro Spiel gerade einmal einem Schnitt von 18.7 Strafminuten entspricht. Dabei sind die Spieler allerdings nicht ganz unschuldig...

    Es fällt auf, dass sich die Spieler bei einem Zweikampf teilweise ungewöhnlich schnell aufs Eis legen um somit eine Strafe zu provozieren. Das ist meiner Ansicht nach eine Folge aus dem "weichlichen" Pfeifen. Die Spieler haben bemerkt, dass die Schiedsrichter schneller als gewöhnlich eine Strafe aussprechen und nutzen das mit teils theatralisch spektakulären Einlagen gnadenlos aus - mit Erfolg. Nicht selten lassen sich die "Zebras" von dieser Schauspielerei blenden.

    Auch wenn sich zwei Spieler aufgrund einer Meinungsverschiedenheit in die Haare geraten, ist sogleich ein Linesman zur Stelle um die beiden Streithähne auseinanderzureissen und somit eine allfällige Schlägerei frühzeitig zu verhindern. Doch so funktioniert das nicht. Das hat das Beispiel von Petr Taticek klar aufgezeigt. Natürlich ist ein Referee absolut tabu auf dem Eisfeld, doch auch die Spieler brauchen ihren Freiraum um Dampf abzulassen. Teilweise wirken die Schiris bei ihren Entscheidungen etwas ängstlich.

    Auch in den NLB-Playoffs kennt man dieses Problem. In der Serie zwischen Langenthal und Visp hat Dany Wirth ein reguläres Tor von Langethal aberkannt und somit das Spiel zu Gunsten von Visp entschieden. Wirth wurde dann vom Schweizerischen Schiedsrichter Verband suspendiert.

    Deshalb meine Behauptung: Unsere Schiedsrichter sind dem Playoff-Druck einfach nicht gewachsen. Sie haben das Gefühl, jedes kleinste Feuer sofort löschen zu müssen statt abzuwarten, bis es sich von selbst legt. Natürlich darf man nicht einfach alles durchgehen lassen. Doch es ist keine klare Linie ersichtlich. Die Unparteiischen peifen zu unkonsequent.

    Die Referees sind noch nicht in den Playoffs angekommen. Es bleibt zu hoffen, dass sie so schnell wie möglich vom Playoff-Geist gepackt werden. Sonst dürfen sich die Fans weiterhin auf strafenreiche Spiele "freuen".

    Kommentar von Jari Krucker

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. März 2014 um 18:36
    • #744

    Linus Klasen zu Lugano?
    Donnerstag, 20. März 2014, 16:17 - Martin Merk
    Laut "20 Minuten" soll Linus Klasen auf die kommende Saison hin zum HC Lugano wechseln.

    Der 28-jährige Schwede von Luleå ist der drittbeste Scorer der schwedischen Eishockeyliga SHL. In 54 Spielen erzielte er 28 Tore und 29 Assists. Für die schwedische Nationalmannschaft bestritt er einige Länderspiele, jedoch nie eine WM oder Olympiade.

    Klasen war zuvor auch mit dem SC Bern in Verbindung gebracht worden

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 20. März 2014 um 22:17
    • #745
    Zitat von TsaTsa

    Linus Klasen zu Lugano?
    Donnerstag, 20. März 2014, 16:17 - Martin Merk
    Laut "20 Minuten" soll Linus Klasen auf die kommende Saison hin zum HC Lugano wechseln.

    Der 28-jährige Schwede von Luleå ist der drittbeste Scorer der schwedischen Eishockeyliga SHL. In 54 Spielen erzielte er 28 Tore und 29 Assists. Für die schwedische Nationalmannschaft bestritt er einige Länderspiele, jedoch nie eine WM oder Olympiade.

    Klasen war zuvor auch mit dem SC Bern in Verbindung gebracht worden


    In den schwedischen Medien wurde bisher nur Bern gehandelt.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. März 2014 um 09:48
    • #746

    Nun ja, die gerüchteküche floriert zur zeit ganz gut ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2014 um 10:48
    • #747

    Dick Axelsson zu Davos?
    Freitag, 21. März 2014, 22:17 - Martin Merk
    Laut einem Blogeintrag des schwedischen Fernsehsenders SVT wechselt der schwedische Nationalstürmer Dick Axelsson auf die neue Saison hin zum HC Davos, wo er auf seinen Landsmann Marcus Paulsson treffen wird. Beide wurden letzten Mai zusammen Weltmeister im Finale gegen die Schweiz.

    In Davos soll Axelsson nächste Saison rund 275'000 Franken netto verdienen - einiges mehr als in Schweden, wo er bislang bei Frölunda in Göteborg unter Vertrag gestanden ist. In seiner statistisch produktivsten Saison kam er dabei in 48 Spielen auf 10 Tore und 25 Assists.

    Der 26-Jährige bestritt seine gesamte Karriere in Schweden ausser 2009/10 versuchte er sich bei den Detroit Red Wings, kam jedoch nur zu 17 Spielen im Farmteam bevor er in seine Heimat zurückkehrte.

    Schwedenhockey in der schweiz, die teams kommen langsam auf den geschmack :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2014 um 13:57
    • #748

    Saisonende für HCD-Leitwolf
    Reto Von Arx bestätigte gegenüber dem ''Blick'', dass er in dieser Saison aufgrund seiner Verletzung keinen Einsatz mehr bestreiten wird. Sollte der HCD heute Abend gegen Kloten (Live auf SF2 ab 20.00) erneut verlieren, wäre die Saison für sämtliche Bündner zu Ende.

    Visp erzwingt eine «Belle»
    In den Eishockey-Playoffs der NLB wird der Finalgegner von Langnau am Sonntagabend in einer «Belle» zwischen Langenthal und Visp ermittelt. Visp gleicht mit einem 5:2-Heimsieg die Serie zum 3:3 aus.

  • eisbaerli
    Gast
    • 22. März 2014 um 17:05
    • #749
    Zitat von TsaTsa

    Saisonende für HCD-Leitwolf
    Reto Von Arx bestätigte gegenüber dem ''Blick'', dass er in dieser Saison aufgrund seiner Verletzung keinen Einsatz mehr bestreiten wird. Sollte der HCD heute Abend gegen Kloten (Live auf SF2 ab 20.00) erneut verlieren, wäre die Saison für sämtliche Bündner zu Ende.


    ich glaube dass wir heute den abscheid der saison in der vaillant sehen.

    von daher wirds heute wohl einen leckeren tafelspitz geben im time out ;)

    auf gehts

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 22. März 2014 um 17:12
    • #750

    wird ein trauermenue geben, ausser es geschehen noch wunder ;)
    so oder so, guten appetit schon mal

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