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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 28. Oktober 2013 um 18:24
    • #551

    Flyers wollen zwei Davoser ins Boot holen
    Der HC Davos könnte auf die neue Saison zwei wichtige Spieler verlieren. Die "Südostschweiz" will von "sehr guten Quellen" wissen, dass die Kloten Flyers intensiv um die Dienste von Verteidiger René Back und Stürmer Peter Guggisberg werben. Back und Guggisberg besitzen zwar noch einen weiterlaufenden Vertrag beim HCD, haben indes eine Klausel eingebaut, die es ihnen am Ende der Saison einseitig erlaubt, den Kontrakt aufzulösen und den Klub zu wechseln.
    ____________________

    Weber in die NLA? 3 Klubs sind interessiert
    Kehrt Yannick Weber auf die kommende Saison in die NLA zurück? Wie die ''Tribune den Genève'' berichtet, arbeitet Servette-Zampano Chris McSorley an einer Verpflichtung des 25-jährigen Verteidigers, dessen Vertrag in Vancouver Ende Saison ausläuft. ''Aber wir sind leider nicht die Einzigen, die Yannick wollen'', so McSorley. Neben den Grenats sollen auch der HC Fribourg-Gottéron und der SC Bern an Weber interessiert sein.
    ____________________

    SCB: Mit einem Kloten-Verteidiger aus der Krise?
    Reagiert der SC Bern mit einer weiteren Verpflichtung auf das Verletzungspech und die momentane Krise? Laut dem "Tages-Anzeiger" soll der Meister ein Angebot für Kloten Flyers-Verteidiger Félicien Du Bois vorbereiten. Der Zweiweg-Verteidiger erzielte bereits 9 Skorerpunkte in 18 Spielen.
    ____________________

    Lüthi zeigt in der SCB-Krise (noch) Geduld ( :D )
    Nach dem 0:6 gegen die ZSC Lions brodelt es in Marc Lüthi. Der Berner CEO will über die Bücher, setzt aber für die Partie gegen Davos sein Vertrauen noch in die bestehende Mannschaft, wie er gegenüber ''20 Minuten'' erklärte. Dennoch sind Veränderungen geplant: ''Sie dürfen davon ausgehen, dass wir nicht untätig sind'', so der starke Mann bei den Mutzen.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 29. Oktober 2013 um 09:04
    • #552

    Der SCB steckt in einer tiefen Krise. Klar, dass da auch Trainer Antti Törmänen zur Debatte steht. In einem Interview mit ''20 Minuten'' erklärt CEO Marc Lüthi, dass man nicht vorschnell handeln will und dem Finnen noch Zeit gebe. Im Moment hat er sie noch. Aber ich muss Ihnen die Gesetzmässigkeit im Sport nicht erklären'', so Lüthi vielsagend.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 29. Oktober 2013 um 15:00
    • #553

    Servette: Folgt Mayer auf Stephan?
    Da Tobias Stephan den HC Genf-Servette in Richtung Zug verlässt, müssen sich die Grenats nach einem neuen Torhüter umsehen. Wie die ''Tribune de Genève'' berichtet, ist Robert Mayer ein heisser Kandidat für den frei gewordenen Posten. Der 24-Jährige hatte für diese Saison eigentlich einen Vertrag in Biel unterschrieben, löste diesen dann allerdings auf, um es nochmals in Nordamerika versuchen zu können. Derzeit hütet Mayer das Tor der Hamilton Bulldogs, dem Farmteam der Montréal Canadiens.
    __________________________

    Biel will mit zwei Leistungsträger verlängern
    Biel wird mit Steve Kellenberger (fix zu Kloten) und Marc Wieser (zu Davos) wohl zwei wichtige Spieler verlieren, deshalb arbeiten die Seeländer nun daran, zwei Leistungsträger an sich zu binden. Wie das ''Journal du Jura'' berichtet, wurden Gianni Ehrensperger und Captain Mathieu Tschantré neue Verträge anbegoten.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Oktober 2013 um 13:07
    • #554

    Kommentar von Luganos Sportchef Habisreutinger: ''Der Schiri hatte die Eier nicht''
    Das vom HC Ambri-Piotta 1:0 gewonnene Tessiner Derby in der Valascia sorgt immer noch für Gesprächsstoff. "Ein komischer Match mit vielen Strafen und annulierten Toren", meinte etwa Ambri-Verteidiger Richard Park. Beim HC Lugano ist man immer noch auf Grund des annulierten Tores von Dominik Schlumpf ausser sich. "Wir haben ja alle die Bilder gesehen, es gibt keine zwei Meinungen. Unser Spieler hat sicher kein Foul begangen, es gibt also absolut keinen Grund für die Torannulierung", zeigte sich HCL-Sportchef Roland Habisreutinger wütend und fügte noch hinzu: "Der Schiedsrichter hatte die Eier nicht, um das Tor zu geben. Schade, denn ich habe zwei gute Teams auf dem Eis gesehen und trotzdem wollten die Schiris mal wieder im Mittelpunkt stehen."

    Protest bestätigt - Spielwiederholung?

    Mittwoch, 30. Oktober 2013, 11:07 - Maurizio Urech / Martin Merk
    Der HC Lugano hat seinen Spielfeldprotest von gestern Abend bestätigt. Muss nun wegen eines Formfehlers das Tessiner Derby wiederholt werden?

    Laut einem Tweet des RSI-Journalisten Paolo Laurenti (RSI) hat der HC Lugano seinen Protest gegen die Wertung des mit 0:1 verlorenen Derbys in Ambrì bestätigt.

    Im gestrigen Spiel wurden nach Video-Konsultation vier Tore (davon zwei von Lugano) aberkannt, wobei eine Aberkennung höchst umstritten ist. 35 Sekunden vor Schluss des Mitteldrittels erzielte Schlumpf den vermeintlichen Führungstreffer für die Bianconeri als er einen Abpraller von Schäfer nach einem Schuss von Dal Pian verwertete. Die Unparteiischen sahen jedoch ein Torraumoffside von Micflikier, der allerdings von Chavaillaz in den Torraum gestossen wurde.

    Der HC Lugano kann hier das Stossen reklamieren, vor allem aber ein Formfehler. Laut den Weisungen der Swiss Ice Hockey Federation bezüglich Video Entscheidungshilfen hätte ein allfälliges Torraum-Offside gar nicht überprüft werden dürfen. Konkret kann in solchen Fällen das Video beigezogen werden bei einem "dem Überqueren der Scheibe über die Torlinie unmittelbar vorausgegangener Regelverstoss, durch welchen nach Auffassung des Schiedsrichters das Tor ermöglicht wurde (ohne Torraum-Offside gemäss Regel 471 a 4 IIHF-Regelbuch)." Auch das IIHF-Regelbuch, das in der NLA in leicht abgeänderter Fassung zum Einsatz kommt, sieht keine Video-Konsultation eines Torraum-Offsides vor.

    Derselbe Formfehler wurde schon 2007 begangen. Damals verlor der EHC Basel sein Heimspiel gegen die Kloten Flyers 1:2, doch der Schiedsrichter aberkannte den Baslern zu Unrecht einen Treffer nach einem Video-Studium wegen eines Torraum-Offsides, das an sich bereits umstritten war, da der betroffene Basler Spieler bloss an der Torlinie stand. Der Einzelrichter entschied sechs Tage nach dem Spiel auf Spielwiederholung. Den Baslern half es jedoch nicht. Sie verloren das Wiederholungsspiel 1:6 und stiegen wenige Wochen später ab.

    Bern: Hänni nach Basel, Weisskopf zurück
    Mittwoch, 30. Oktober 2013, 12:06 - Martin Merk
    Der SC Bern reagiert mit einer personellen Massnahme auf die Misere. Laut einem Tweet von "Blick" wird der Verteidiger Andreas Hänni zum NLB-Partner EHC Basel Sharks geschickt.

    Anstelle von Hänni kommt Dan Weisskopf zurück ins SCB-Kader. Er wurde bis zum 3. November mit jederzeitigem Rückruf-Recht an die Rapperswil-Jona Lakers ausgeliehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 30. Oktober 2013 um 19:05
    • #555

    Heikler Fall
    30. Oktober 2013 15:58; Akt: 30.10.2013 18:13 Print
    .Wird das Tessiner Derby wiederholt?
    Der 1:0-Sieg von Ambri gegen Lugano ist in Gefahr. Die Bianconeri haben mit ihrem Spielfeldprotest Chancen, dass die Partie wiederholt werden muss.

    Der HC Lugano hat am Mittwoch seinen Spielfeldprotest gegen die Wertung des Derbys vom Dienstag (1:0-Sieg für Ambri) bestätigt. Die Luganesi berufen sich darin darauf, dass das Schiri-Duo Stéphane Rochette/Marc Wiegand beim nach Videostudium aberkannten Treffer von Lugano-Verteidiger Dominik Schlumpf (40. Minute) das Video gar nicht hätten konsultieren dürfen. Weil dies zur Überprüfung eines Torraum-Offsides gar nicht zulässig ist.

    Die Regeln des Weltverbandes IIHF und die davon leicht varierenden Bestimmungen der Swiss Ice Hockey Federation geben Lugano recht. Schiris dürfen zwar das Video zur Hilfe nehmen, wenn beispielsweise beurteilt werden muss, ob der Puck hinter der Linie war, ob es ein Schlittschuh-Tor war oder ein hoher Stock vorliegt, nicht aber bei einem Torraum-Offside.

    Der Fall wird nun vom Einzelrichter beurteilt und ist heikel. Womöglich werden Rochette und Wiegand jedoch geltend machen, dass sie gar nicht überprüft haben, ob ein Torraum-Offside vorliege, sondern eine Behinderung des Torhüters. Was wiederum die Beurteilung verändern würde. Und es stellt sich die Frage: Welche Partei kann welche Beweise vorbringen, weshalb das Video konsultiert und der Treffer von Schlumpf nicht anerkannt wurde? Was haben die Schiris direkt nach ihrem Verdikt gegenüber Lugano kommuniziert?

    Erinnerungen an 2007 werden wach

    Nach heutigem Stand der Dinge hat Lugano durchaus Chancen, mit seinem Protest durchzukommen. Der Match müsste dann wiederholt werden. 2007 kam es zu einer Reprise von Basel gegen Kloten, weil Schiri Daniel Stricker ein Tor aufgrund eines Torraum-Offsides nicht anerkannte. Um dieses zu erkennen, hatte er das Video zur Hilfe genommen, was nicht erlaubt ist. Gebracht hatte dies den juristisch beim Einzelrichter mit Erfolg klagenden Baslern sportlich jedoch nichts. Aus einem 1:2 wurde im Wiederholungsspiel ein 1:6 und Ende Saison stieg der EHC Basel in die NLB ab.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 30. Oktober 2013 um 21:19
    • #556

    Alessandro Chiesa kehrt Ende Saison zum HC Lugano zurück. Der 26-jährige Verteidiger unterschrieb bei den "Bianconeri" einen Vertrag bis Ende Saison 2017/18. Chiesa hatte bereits zwischen 2005 und 2010 bei den Tessinern gespielt und 2006 zum Titelgewinn beigetragen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Oktober 2013 um 10:43
    • #557

    Zug verlängert mit Holden
    Donnerstag, 31. Oktober 2013, 10:39 - Medienmitteilung
    Der EV Zug kann mindestens bis Ende Saison 2015/2016 auf seinen Teamleader Josh Holden zählen. Der Ende dieser Saison auslaufende Vertrag mit dem 35-jährigen Kanadier konnte um zwei weitere Jahre verlängert werden.

    Josh Holden, der zwischen 1998 und 2004 60 NHL-Einsätze für Vancouver, Carolina und Toronto absolvierte, kam auf die Saison 2008/2009 von den SCL Tigers nach Zug. Seither ist er der unumstrittene Leitwolf beim EVZ und eine Identifikationsfigur für die Zuger Fans. In seinen bisherigen 286 Meisterschaftseinsätzen im EVZ-Dress erzielte er 119 Tore, 175 Assists und insgesamt 294 Scorerpunkte. Das ist mehr als ein Punkt pro Partie, und das schon über fünf Jahre lang!

    "Es gibt kaum einen Spieler mit einem grösseren Einfluss auf und neben dem Eis. Wir sind sind froh, Josh weiterhin in unseren Reihen haben", freut sich Sportchef Jakub Horak über die Vertragsverlängerung.

    Option als Trainer im EVZ-Nachwuchsbereich

    Zusätzlich hat Josh Holden eine Option für zwei weitere Jahre als Trainer im EVZ-Nachwuchsbereich bzw. in der "Hockey Academy" unterschrieben. Diese Option wird jedoch hinfällig, falls er seine Spielerkarriere nach der Saison 2015/2016 beim EVZ oder einem anderen Klub fortsetzt.

    Neben seinen Einsätzen für die erste Mannschaft wird Josh Holden bereits ab der nächsten Saison als Trainer im Nachwuchsbereich tätig sein. Auch er freut sich über die weitere Zusammenarbeit: "Mein Herz schlägt für den EVZ und ich bin froh, wenn ich dem Verein, dem ich viel verdanke, längerfristig etwas zurückgeben kann."

    Hänni sucht NLA-Team
    Laut der "Basellandschaftlichen Zeitung" will sich der Verteidiger Andreas Hänni einen neuen NLA-Club suchen, nachdem er beim SC Bern vom Kader gestrichen wurde und offenbar als Sündenbock ausgemacht wurde.
    Der SCB kündigte gestern an, dass Hänni zukünftig beim Partnerteam EHC Basel Sharks in der NLB spielen werde. Ob er dort tatsächlich spielen wird oder bei einem anderen NLA-Club Unterschlupf findet, wird sich zeigen. Da er momentan an einer Handverletzung laboriert, wird er am Wochenende ohnehin nirgends spielen.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 31. Oktober 2013 um 17:08
    • #558

    Die Zahl der Ausfälle beim SCB nimmt weiter zu. Die Langzeitverletzten Verteidiger Philippe Furrer (Nacken) und Travis Roche (Adduktoren) können frühestens im Anschluss an die Nationalmannschaftspause am 15. November wieder eingesetzt werden.

    Mindestens in den beiden kommenden Spielen am Freitag auswärts gegen Ambrì Piotta und am Samstag zuhause gegen den EHC Biel steht auch Pascal Berger nicht zur Verfügung. Der Flügelstürmer verletzte sich im gestrigen Spiel gegen den HC Davos ebenso an den Adduktoren wie Michaël Loichat, der mehrere Wochen ausfällt. Dies gilt ebenso für Verteidiger Beat Gerber, der mit gleicher Verletzung bereits in den beiden letzten Spielen nicht mehr zum Einsatz gekommen ist.

    Quelle: SC Bern – Pressemeldung

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 31. Oktober 2013 um 19:21
    • #559

    Warum Sport-Journalist Klaus Zaugg nicht mehr schreibt

    http://domain.oberauer.com/outgoing/34-36_kloten.pdf

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 31. Oktober 2013 um 19:57
    • #560

    Eine gottverdammte Frechheit, wie das Kapital die "freie" Presse unterjocht! :wall:

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 31. Oktober 2013 um 23:29
    • #561
    Zitat von Lenny the Swede

    Eine gottverdammte Frechheit, wie das Kapital die "freie" Presse unterjocht! :wall:

    Ja, Gay-Tool macht mit seiner ererbten Denner Kohle Pressezensur.. der Wixxxer sollte beim nächsten K(l)otzen Flyer Heimspiel dringend ge-bierduscht werden (zum anfangen..) X( [kopf]

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 1. November 2013 um 11:27
    • #562

    Mathias Joggi zurück in die NLA
    Der Schweizer Internationale Mathias Joggi kehrt laut der "Aargauer Zeitung" in der Schweiz zurück, nachdem er in Nordamerika kein Glück hatte als Profi.
    Joggi fand kein NHL- oder AHL-Team und konnte zwar in der drittklassigen ECHL bei Testspielen überzeugen, erhielt jedoch kein Arbeitserlaubnis. Er kehrt nun nach Davos zurück, wo er einen weiterlaufenden Vertrag hat. Jedoch sei der HCD bereit, ihm die Freigabe zu geben für einen Wechsel. Bern, Kloten und Zug sollen Interesse an Joggi zeigen, der sowohl als Stürmer wie auch als Verteidiger eingesetzt werden kann.
    ______________

    Guggisberg verlässt Davos Ende Saison
    Der Nationalstürmer Peter Guggisberg kommt beim HC Davos nach jahrelangem Verletzungspech auf Touren, wird den Club aber per Ende Saison verlassen.
    Wie die "Aargauer Zeitung" berichtet, hat der 28-Jährige von einer Ausstiegsoption aus seinem Vertrag in Davos Gebrauch gemacht und kann somit Ende Saison den Club verlassen. Er wird voraussichtlich zu den Kloten Flyers wechseln.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. November 2013 um 11:49
    • #563

    Kommt sogar Krueger? Meister-Bonus weg – jetzt wankt SCB-Törmänen!

    Meister Bern kassiert in Ambri (3:4 n.P.) die achte Pleite aus den letzten zehn Spielen. Ein Trainerwechsel wird nicht mehr ausgeschlossen.

    Beim SCB ist das scheinbar Unmögliche eingetreten. Der Stuhl von Trainer Antti Törmänen ist ins Wanken geraten. Aus dem Dunstkreis des Klubs ist zu hören, dass der Finne längst entlassen worden wäre, hätte er die Berner nicht zum Meistertitel geführt.

    Doch der Bonus ist aufgebraucht – und ein Trainerwechsel wird nicht mehr ausgeschlossen. «Bei uns ist niemand unantastbar», sagte SCB-General Marc Lüthi vor dem Ambri-Spiel am Freitag.

    Das Gerücht, der ehemalige Nati-Coach Ralph Krueger würde übernehmen, hält sich hartnäckig. Auch wenn Krueger unlängst im BLICK dementierte: «Das ist definitiv kein Thema.»

    Lüthi wird den Trainerwechsel allerdings erst dann vollziehen, wenn er keine anderen Möglichkeiten mehr sieht. Schliesslich war er es, der 2011 Törmänen über den Kopf seines Sportchefs hinweg ins Amt gehievt hatte.

    Auch deshalb stellt sich Lüthi stur hinter seinen Trainerzögling – und nahm erst personelle Konsequenzen vor. So wurde am Mittwoch Verteidiger Andreas Hänni – an ihm ist Biel interessiert – ausgemustert.

    Werden weitere Spieler aussortiert? Oder ist die Reihe bald an Törmänen? «Ich kann mir alles vorstellen. Ich akzeptiere diese Tabellensituation einfach nicht», so Lüthi. Der Meistet ist mit nur 22 Punkten aus 19 Spielen unter dem Strich auf Rang 9 klassiert.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 2. November 2013 um 17:58
    • #564

    Davos: Earl für Paulsson?
    Der HC Davos könnte laut "Blick" den bei den Rapperswil-Jona Lakers freigestellten Robbie Earl verpflichten.
    Grund ist der Ausfall des Davoser PostFinance Topscorers. Wie lange er wegen der gestern erlittenen Handverletzung ausfallen wird, ist unklar. Laut der Zeitung soll er jedoch ohnehin Vaterschaftsurlaub erhalten. Es sei geplant, dass er zur Geburt des dritten Kindes drei Wochen in Schweden verbringen wird.
    ____________

    Biel an Hänni interessiert
    Der EHC Biel zeigt sich laut "Blick" an den Verteidiger Andreas Hänni vom SC Bern interessiert.
    Hänni wurde beim SCB aus dem Kader gestrichen und muss nach seiner Verletzungspause beim Partnerteam Basel in der NLB antraben, sofern er nicht den Club wechselt. Hänni, der diese Saison auf eine Minus-10-Bilanz kommt, sucht sicher daher einen anderen NLA-Club.

    "Wir sind an allen Spielern interessiert, die uns helfen könnten. Und Hänni könnte helfen", wird EHCB-Sportchef Martin Steinegger zum Thema zitiert.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2013 um 18:37
    • #565

    @ Lenny The Swede [winke]
    hier mal nachtragend die transfermeldung zu Bengt-Åke Gustafsson vom 15.10.2013

    Langnau: Bengt-Åke Gustafsson übernimmt
    Trainerwechsel bei den SCL Tigers: Tomas Tamfal wird durch Bengt-Åke Gustafsson, den früheren Trainer der Langnauer und der schwedischen Nationalmannschaft, ersetzt.

    Der tschechische Headcoach Tomas Tamfal und die Verantwortlichen der SCL Tigers haben entschieden, ihre Zusammenarbeit zu beenden. Die gegenseitige Erwartungshaltung des Trainers und der Unternehmung im Zusammenhang mit der Entwicklung der ersten Mannschaft war unterschiedlich. Die SCL Tigers bedanken sich bei Tomas Tamfal für die sehr angenehme, loyale und professionelle Zusammenarbeit sowie für das grosse Engagement und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.

    Bengt-Åke Gustafsson neuer Headcoach

    Mit Bengt-Åke Gustafsson kehrt ein Bekannter zurück ins Emmental. Nach einer erfolgreichen Karriere als Spieler (u.a. bei den Washington Capitals in der NHL, Färjestad BK in Schweden und dem VEU Feldkirch in Österreich) amtete er bereits von 1999 bis 2001 als Cheftrainer der Tigers. Von 1997 bis 2002 assistierte er Ralph Krueger in der Schweizer Nationalmannschaft und betreute zwischen 2005 und 2010 als Headcoach die schwedische Landesauswahl.

    Er ging in die Geschichte ein als erster Trainer, der ein Team im gleichen Jahr zum Olympiasieg und zum WM-Titel coachte. Nach seinem Engagement bei den ZSC Lions in der Saison 2010/11 war Gustafsson als Headcoach beim KHL-Verein Atlant Mytischtschi und dem DEL-Team Nürnberg Ice Tigers tätig.

    Unterstützt wird Gustafsson von seinem Landsmann Peter Andersson. Auch Andersson ist in der Schweiz kein Unbekannter. Der 51-jährige ehemalige NHL-Spieler (Washington Capitals) hat beim EV Zug und den Kloten Flyers gespielt und betreute zuletzt die schwedische Profimannschaft von MODO Hockey als Assistenztrainer.

    Spiele unter Gustafsson

    17.10 SCL Tigers - SC Langenthal (1:0 1:1 1:0
    Bengt-Ake Gustafsson ist das Debüt als Coach der SCL Tigers geglückt. Die Emmentaler besiegten im Derby den SC Langenthal mit 3:1. Der Sieg der Gastgeber vor der Rekordkulisse von 5565 Zuschauern in der Ilfishalle war verdient. Die SCL Tigers waren von Beginn weg die initiativere Mannschaft und spielte in der Defensive sehr solide.

    19.10. HC La Chaux-de-Fonds - SCL Tigers 4:3 n.P. (2:2 1:1 0:0 0:0)

    22.10. EHC Visp - SCL Tigers 4:6 (1:2 2:2 1:2)

    26. 10. SCL Tigers - GCK Lions 2:1 (0:1 2:0 0:0)

    29.10. EHC Basel - SCL Tigers 7:5 (4:0 1:2 2:3

    2.11. SCL Tigers - EHC Olten 2:5 (1:3 1:1 0:1)

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 3. November 2013 um 18:43
    • #566

    TsaTsa: Handkuß an Schweiz Antwort auf Easy Riders! ;)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. November 2013 um 18:46
    • #567
    Zitat von Lenny the Swede

    TsaTsa: Handkuß an Schweiz Antwort auf Easy Riders! ;)


    Danke :thumbup:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. November 2013 um 14:17
    • #568

    Trainerstuhl beim EV Zug wackelt

    Folge dem NLA-Trend, EVZ!
    Trotz mehrerer Krisen bei diversen NLA-Klubs sind zu Beginn der Nationalmannschaftspause noch alle 12 Trainer im Amt. Im Schweizer Eishockey scheint ein Umdenken stattzufinden. Der Übungsleiter ist nicht mehr das schwächste Glied in der Kette, neu geht es den ungenügenden oder undisziplinierten Spielern an den Kragen.

    Dies ist eine Wandlung, die sehr begrüssenswert ist. Es wäre nicht überraschend gekommen, hätte bereits in den ersten 20 Runden ein Trainer seinen Stuhl räumen müssen, schliesslich musste in den letzten drei Jahren jeweils ein Übungsleiter seinen Hut nehmen. Doch die Verantwortlichen in Lugano, Rapperswil und Bern blieben standhaft - und schickten Spieler in die Wüste. Auch wenn sich der Erfolg nicht überall gleich einstellt(e), waren es zweifellos die richtigen Entscheidungen.

    Im Südtessin stellt sich nach Hnat Domenichellis Rauswurf langsam aber sicher der Erfolg ein, nach Andreas Hännis Abgang sind beim SCB Anzeichen der Besserung zu erkennen und der Rausschmiss Robbie Earls hat seine Wirkung bei den Lakers ebenfalls nicht verfehlt. Dass man am Obersee Anders Eldebrink den Rücken stärkt, ist richtig. Ihm ist es zuzutrauen, den Karren, den andere in den Dreck geführt haben, wieder herauszuziehen.

    Das nächste Management, das nun gefordert ist, ist dasjenige in Zug. Nach acht Niederlagen in den letzten zehn Spielen brennt in der Finanzstadt der Baum, die Alarmglocken sind nicht zu überhören. Logisch, dass man da auch über die Personalie Doug Shedden nachdenkt.

    Den Kanadier als Verantwortlichen der Krise abzustempeln und zu entlassen, wäre aber ein Fehler. Klar, der 52-Jährige trägt an der Goalie-Misere und der Auswahl der schwachen Ausländer eine Mitschuld. Ihm diese Fehlgriffe aber alleine anzukreiden wäre genauso unfair wie falsch.

    Dass die Strategie in Zug, vermehrt auf Junge zu setzen, riskant ist, war bekannt. Die starke letzte Saison täuschte wohl ein wenig darüber hinweg, dass es dem Team an der nötigen Substanz und Erfahrung mangelt. Dass man in Zug dennoch mit dem Playoff-Final in der kommenden Saison liebäugelt, ist keineswegs verwegen. Zumal mit Tobias Stephan erstmals seit langer Zeit ein Topgoalie zwischen den Pfosten steht. Doch das ist Zukunftsmusik.

    In dieser Saison gilt es nun, die Grundlagen zu erarbeiten, um im Folgejahr voll angreifen zu können. Shedden ist dafür der richtige Mann. Er weiss, wie er mit den Jungen umzugehen hat und deren Potenzial voll ausschöpfen kann - und wie man gestärkt aus Krisen hervorgeht. Dass Josh Holden austickt und so sein Team merklich schwächt, kann auch der beste Trainer der Welt nicht verhindern.

    Der EVZ tut gut daran, auf dem eingeschlagenen Weg der Kontinuität auf dem Trainerposten weiterzugehen. Sollten sich die Verantwortlichen gezwungen sehen, ein Zeichen zu setzen, sollten sie also dem Trend folgen und den Blick in Richtung Spielerkader richten. Es wäre ein weiteres starkes Zeichen eines NLA-Klubs.

    Kommentar von Adrian Ehrat
    sport.ch

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 4. November 2013 um 16:30
    • #569

    Seit seiner Freistellung bei den Rapperswil-Jona Lakers hat Robbie Earl keinen neuen Job gefunden, dies könnte sich nun aber bald ändern. Wie der ''Blick'' berichtet, könnte der Amerikaner beim HC Davos den verletzten Marcus Paulsson ersetzen. Die Bündner wollen ihm allerdings keinen Vertrag bis Ende Saison anbieten. Auch beim EV Zug is Earl ein Thema, wie die ''Neue Luzerner Zeitung'' berichtet. DIe Zentralschweizer haben allerdings bereits sechs ihrer acht Ausländerlizenzen eingelöst.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. November 2013 um 14:12
    • #570

    Neues von SC Bern. Novemberzeit ist Verhandlungszeit

    http://www.bernerzeitung.ch/sport/hockey/N…/story/15035789

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 6. November 2013 um 09:24
    • #571

    Schock im Jura: Der HC Ajoie trennt sich per sofort von seinem langjährigen Stürmer James Desmarais. Laut dem "Quotidien Jurassien" wurde der Vertrag aufgelöst.

    Laut der Zeitung soll es am Samstag zum Knall gekommen sein als der Trainer Jan Tlacil dem Franko-Kanadier beschied, dass er gegen die GCK Lions überzählig sein würde. Dabei soll es nicht nur bei Worten geblieben sein. Als Folge wurde er nun gestern entlassen.

    Desmarais konnte wegen Verletzungen diese Saison erst zwei Spiele bestreiten und mit dem Ersatzausländer Vladimir Dravecky wurde der Vertrag erst vor einer Woche bis Ende Saison verlängert.

    Desmarais gehört zu den verdientesten Spielern im Team. Er stiess 2006 in die Ajoie und erzielte in 365 NLB-Spielen 253 Tore und 365 Assists für 618 Punkte.

    _______________

    Desmarais spielte ja auch in Austria.

  • liveehcb
    50%Bieler50%Kärntner
    • 6. November 2013 um 09:57
    • #572

    Matthias Joggi wird seine Zelte in Nordamerika wohl abbrechen, bevor sein Abenteuer richtig losgeht. In der ECHL konnte er keinen Vertrag unterschreiben, da ihm die Arbeitsbewilligung fehlt. Der 27-Jährige kündigte im ''Journal du Jura'' nun an, Ende November oder Anfangs Dezember in die Schweiz zurückzukehren. Dort wird er die Situation mit dem HC Davos klären, wo er noch einen laufenden Vertrag bis Ende Saison hat. Mehrere Klubs sollen Interesse am polyvalenten Berner haben, darunter der SC Bern, der EV Zug, die Kloten Flyers und der EHC Biel.

  • christian 91
    NHL
    • 6. November 2013 um 12:51
    • #573
    Zitat von TsaTsa

    Heikler Fall
    30. Oktober 2013 15:58; Akt: 30.10.2013 18:13 Print
    .Wird das Tessiner Derby wiederholt?
    Der 1:0-Sieg von Ambri gegen Lugano ist in Gefahr. Die Bianconeri haben mit ihrem Spielfeldprotest Chancen, dass die Partie wiederholt werden muss.


    wie ist dieser fall nun ausgegangen?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. November 2013 um 13:17
    • #574
    Zitat von christian 91


    wie ist dieser fall nun ausgegangen?


    Man hat bis heute noch nichts von Steinmann's urteil gehört und ob sich dieser überhaupt mit diesem fall befasst hat

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. November 2013 um 11:45
    • #575

    Rappi mistet weiter aus

    Lakers streichen Loïc Burkhalter aus dem Kader

    Die Rapperswil-Jona Lakers streichen ihren Stürmer Loïc Burkhalter aus dem NLA-Kader. Der 33jährige wird ab sofort vom Trainings- und Spielbetrieb der Mannschaft ausgeschlossen.

    Der Entscheid wurde Loïc Burkhalter heute Vormittag mitgeteilt. Die Lakers legen Loïc Burkhalter keine Steine in den Weg, seine Karriere bei einem anderen Club fortzusetzen. Ob es zu einer Vertragsauflösung kommt, ist offen.

    Am 23. Oktober hatte Sportchef Harry Rogenmoser zum Ausdruck gebracht, jeder Spieler werde hinsichtlich seiner „Kompatibilität mit den Erwartungen an die künftige Lakers-Mannschaft überprüft“.

    Loïc Burkhalter spielte einst von 1999 bis 2001 und dann wieder seit seinem Wechsel vom HC Davos während der Spielzeit 2007/2008 in Rapperswil-Jona. Für die Lakers bestritt Burkhalter ingesamt 383 NLA-Partien. In der laufenden Saison kam der Center 18 Mal zum Einsatz und verbuchte dabei sechs Scorerpunkte (1 Tor / 5 Assists).

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