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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Januar 2013 um 17:19
    • #326

    Ambrì gebüsst und ohne Curva Sud

    Der HC Ambrì-Piotta muss sein Heimspiel vom 2. Februar gegen die SCL Tigers vor einer leeren Stehplatzkurve ("Curva Sud") austragen und wurde mit 15 000 Franken gebüsst.

    Die Sanktionen wurden vom Einzelrichter ausgesprochen wegen Vorfällen in den Spielen gegen Biel (23.12.) und Lugano (6.1.). In beiden Spielen kam es zu Verstössen gegen das Reglement für Sicherheit und Ordnung, namentlich durch das Abbrennen pyrotechnischen Gegenständen. Die HCAP-Fans sind in dieser Hinsicht Wiederholungstäter.

    "Seit der Saison 2007/2008 bis dato sind 23 Bussen im Tarifverfahren wegen solcher Fälle gegen die HC Ambrì-Piotta SA verhängt worden," sagt der Einzelrichter Reto Steinmann. "So wurde die HC Ambrì-Piotta SA auch in der vergangenen Saison mit einer Busse von 10 000 Franken bestraft, zusätzlich wurde ihr im Wiederholungsfall eine härtere Sanktion angedroht. Diese Situation ist mit den Vorfällen in der laufenden Saison nun eingetroffen."

    Der HCAP kann gegen den Entscheid innert fünf Tagen Rekurs einlegen.

  • PG1291
    Nationalliga
    • 28. Januar 2013 um 17:21
    • #327

    Der sc Bern verpfpichtet den tschechischen stürmer petr sykora mit einem bis Ende Saison gültigen Vertrag.
    Auf der Suche nach Verstärkung ist dem SC Bern ein wahrer Transfer-Coup gelungen. Petr Sykora, nicht verwandt mit dem gleichnamigen Spieler des HC Davos, absolvierte in der National Hockey League 1017 Spiele und liess sich insgesamt 721 Skorerpunkte (323 Tore / 398 Assists) gutschreiben. Zuletzt stand Sykora in der Saison 2011/12 bei den New Jersey Devils unter Vertrag
    2009 gewann Sykora mit den Pittsburgh Penguins den Stanley Cup. Mit Tschechien wurde er dreimal Weltmeister (1996, 1999, 2005). Sykora wird am Dienstag in Bern erwartet und wird am Mittwoch erstmals mit der Mannschaft trainieren.

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 2. Februar 2013 um 12:47
    • #328

    Im Spiel Zug vs Ambri sorgt Linus Omark für 3 Assist und ein Traumtor, und übernimmt dabei die alleinige Führung in der NLA-Punkteliga mit 60 Punkten. Außerdem führt er sein Team ins PO.
    Hier das Tor zum anschauen: http://youtu.be/R9-y8w33vmY
    :love: :thumbup:

    P.S. Ärgerlich dabei ist das er Tre Kronor wegen Verletzung abgesagt hat.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 2. Februar 2013 um 12:59
    • #329

    laut "planethcokey.com" leidet omark unter einer anhaltenden verletzung der rückseite des oberschenkels.und würde eine behandlung benötigen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2013 um 19:40
    • #330

    Heikkinen: ''Will in Lugano bleiben''
    Ilkka Heikkinen ist einer der Gewinner der laufenden NLA-Saison. Der finnische Verteidiger verbuchte in 40 Partien für den HC Lugano bisher 14 Tore und 13 Assists. Und der 28-Jährige hat noch lange nicht genug, wie er in einem Interview mit ''ticinonline'' verrät. ''Ich will hier bleiben, ich fühle mich wirklich gut und ich hoffe, dass ich mein Abenteuer bei den ''Bainconeri'' noch lange fortsetzen kann. Ich mag alles in Lugano.''

    Christian Weber wird Thurgau-Trainer

    Der HC Thurgau hat für die kommende Saison mit Christian Weber eine in der Schweizer Eishockey-Szene bestens bekannte Persönlichkeit als Headcoach verpflichten können. Weber hat bei den Thurgauer Leuen einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Für die Österreichische Nationalmannschaft wird er an der A Weltmeisterschaft vom 3. bis 19. Mai 2013 in Schweden und Finnland noch ein letztes Mal an der Bande stehen. Dann jedoch gilt sein ganzes Augenmerk nur noch dem HC Thurgau.

    "Wir sind sehr glücklich darüber, dass es uns gelungen ist, Christian Weber für den HCT zu gewinnen. Er ist ja besonders bekannt dafür, dass er junge Spieler weiter entwickeln kann. Und genau darauf wollen wir setzen, dies nicht zuletzt mit Blick auf das nach wie vor geringe Budget", so Verwaltungsratspräsident Peter Muri.

    Auch Christian Weber selbst freut sich riesig auf die neue Herausforderung, nach seinem Engagement in Österreich wieder zurück in der Schweiz sein Hockeywissen einbringen zu können.

    Der neue HCT-Headcoach ist heute 49jährig und von Kindsbeinen an mit dem Eishockeysport verbunden. Seine Karriere begann er beim damaligen NLB Verein EHC Dübendorf, ehe er zum HC Davos wechselte und dort 1984 und 1985 zweimal den Meistertitel gewann. Auf weitere zwei Meistertitel brachte es Weber in den Jahren 2000 und 2001 bei den ZSC Lions. Insgesamt absolvierte der Stürmer 607 NLA-Partien, 102 Mal wurde er zudem in das Kader der Schweizer Nationalmannschaft berufen. 2001 trat er schliesslich vom aktiven Hockeysport zurück und wechselte als Trainer an die Bande. Seine Trainerstationen waren GCK Lions, ZSC, SCL Tigers sowie SC Rapperswil-Jona Lakers. In den vergangenen 2 Jahren trainierte er die U20-Mannschaft, das Farmteam sowie die 1. Mannschaft in Klagenfurt - dazu war er gleichzeitig U20 Head Coach der Österreichischen Nationalmannschaft.

    Kparghai für weitere 3-4 Wochen out

    Die Muskelverletzung, welche Biel-Verteidiger Clarence Kparghai seit einigen Wochen zum zuschauen verurteilt, ist nach wie vor nicht ausgeheilt und eine weitere Pause von 3-4 Wochen wurde durch den Medical Staff angeordnet.

    Drei neue Verfahren eröffnet

    Die Swiss Ice Hockey Federation hat heute drei neue Verfahren eröffnet. Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Stürmer des HC Fribourg-Gottéron, Julien Sprunger, wegen Übertretung von Regel 540 lit. a IIHF (checking to the head and neck-area) gegen den Stürmer des HC Davos, Patrick Schommer, in der 62. Minute des Meisterschaftsspiels der National League A zwischen dem HC Davos und dem HC Fribourg-Gottéron vom 3. Februar 2013 ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen den Verteidiger der EHC Basel Sharks, Nando Wüthrich, wegen Übertretung von Regel 523 lit. b IIHF (Checking from behind) gegen den Stürmer des Lausanne HC, Eliot Berthon, in der 58. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B zwischen dem Lausanne HC und den EHC Basel Sharks vom 1. Februar 2013 ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat gegen die HC Lugano SA ein ordentliches Verfahren wegen eventuellen Verstössen gegen das Reglement Ordnung und Sicherheit eröffnet. Geprüft werden die Vorfälle im Meisterschaftsspiel des HC Lugano gegen den SC Bern vom 2. Februar 2013 (Werfen von Gegenständen auf die Eisfläche).

    Langnau: Kein Vertrag für Fast
    Der kanadische Verteidiger T.J. Fast erhält bei den SCL Tigers nach einer Probezeit keinen Vertrag und wird nicht lizenziert.
    Wie die "Berner Zeitung" berichtet, vermochte Fast die Verantwortlichen nicht zu überzeugen und ist bereits wieder abgereist. Dagegen haben die Langnauer einige Akteure aus der zweithöchsten Spielklasse mit B-Lizenzen ausgestattet: Goalie Damiano Ciaccio (La Chaux-de-Fonds), Verteidiger Nando Wüthrich (Basel) und die Stürmer Alain Brunold (Visp), Remo Schlapbach sowie Stefan Mäder (beide Ajoie).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 12. Februar 2013 um 14:23
    • #331

    Sandro Zurkirchen bei Ambri-Piotta ein Thema?

    Laut einem Tweet von Marco Maffioletti "La Regione" könnte Sandro Zurkirchen zu den Leventinern wechseln.
    Ambri-Piotta hat mit Nolan Schäfer und Lorenzo Croce bereits zwei Torhüter für die nächste Saison unter Vertrag. Aber Croce hat schon mehrmals den Wunsch nach mehr Einsätzen geäussert, doch falls ihm keine faire Chance gegeben wird könnte er sich einen Abgang aus Ambri durchaus vorstellen.

    Sandro Zurkirchen sieht mit dem wahrscheinlichen Transfer von Tobias Stephan seine Chancen auf regelmässige Einsätze schwinden, daher könnte Ambri durchaus eine Option sein, aber auch andere Vereine wie Biel und die Lakers könnten an seiner Verpflichtung interessiert sein.

    Ambrì: Pelletier bleibt und wird Sportchef
    Der Verwaltungsrat des Hockey Club Ambrì Piotta teilt mit, den Vertrag mit Serge Pelletier als Head Coach der ersten Mannschaft um ein Jahr - bis zum 30. April 2014 - verlängert zu haben.

    Gleichzeitig und nach Kenntnisnahme des Verzichts von Jean-Jacques Aeschlimann, hat der Verwaltungsrat Pelletier ebenfalls mit sofortiger Wirkung die Verantwortung als Sportchef übertragen, damit er, ausgehend von der guten bisher von Aeschlimann geleisteten Arbeit, die künftige Mannschaft möglichst gut zusammenstellen kann.

    Ausserdem teilt der Verwaltungsrat mit, den verbleibenden Vertrag mit Kevin Constantine in einen bis zum 31.12.2016 laufenden Vierjahresauftrag umgewandelt zu haben, mit dem Mandat als sportlicher Berater für Serge Pelletier tätig zu sein und das "advanced scouting" in der Schweiz und im Ausland zu besorgen.

    Unter der Verantwortung des Sportchefs kommt dem Berater auch die Aufgabe zu, die gesamte sportliche Pyramide zu überwachen, einschliesslich der Jugendmannschaften, um eine einheitliche sportliche Ausbildungsphilosophie zu entwickeln und die Mannschaft und die zukünftige Eingliederung von Spielern aus dem Nachwuchs in die erste Mannschaft bestmöglich vorzubereiten.

    Der HCAP legt grossen Wert darauf, Jean-Jacques Aeschlimann für die während sechs Jahren in seinen Funktionen als Assistenzcoach, General Manager und Sportchef geleistete Arbeit zu danken und wünscht ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Februar 2013 um 09:39
    • #332

    Ambri: Busse und Zuschauerausschluss bleiben
    Das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) hat den Rekurs der HC Ambri-Piotta SA abgewiesen und damit den erstinstanzlichen Entscheid des Einzelrichters, Reto Steinmann, bestätigt. Die HC Ambri-Piotta SA wird bestraft mit einer Busse von CHF 15‘000.-. Zudem findet das Meisterschaftsspiel vom 23. Februar 2013 zwischen dem HC Ambri-Piotta und dem HC Fribourg-Gottéron unter Ausschluss der Stehplatzzuschauer statt.
    Der HCAP rechnet mit einem Schaden von rund 100 000 Franken und hat zuvor schon bekannt gegeben, im Falle einer Bestätigung des Urteil die Urheber der Verstösse zur Kasse zu bitten, welche er mittels Videoaufnahmen identifizieren konnte.



    Sprunger für sieben Spiele gesperrt

    Fribourgs Stürmer Julien Sprunger wurde von Einzelrichter Reto Steinmann wegen eines Ellbogenchecks gegen den Kopf von HCD-Spieler Patrick Schommer für sieben Partien gesperrt. Schommer erlitt bei dieser Aktion eine Gehirnerschütterung. Damit wird Sprunger, der in 32 Saisonspielen 33 Skorerpunkte erzielt hat, dem NLA-Leader erst im dritten Playoff-Viertelfinalspiel wieder zur Verfügung stehen.
    Das hohe Strafmass dürfte auch damit zu tun haben, dass der Nationalstürmer bereits in den Playoffs 2008 sieben Begegnungen hatte aussetzen müssen. Vier Sperren erhielt er für einen Check mit dem Knie gegen den Berner Philippe Furrer, drei Sperren kassierte er, weil er Servettes Thomas Déruns mit dem Ellenbogen am Kopf getroffen und danach seinen auf dem Eis liegenden Gegenspieler nochmals mit dem Stock malträtiert hatte. Sprunger kann gegen diesen Entscheid innert fünf Tagen Rekurs einlegen.

    UPDATE: Fribourg-Gottéron hat angekündigt, gegen die Sperre keinen Rekurs einzulegen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 16. Februar 2013 um 18:34
    • #333

    Kevin Lötscher mit Chance in der NLA
    Der nach einem schweren Unfall in die NLB abgeschobene Angreifer Kevin Lötscher erhält noch einmal eine Chance in der höchsten Schweizer Hockey-Liga: Er wechselt zu seinem ehemaligen Klub EHC Biel. Biels Manager Daniel Villard hat den Transfer gegenüber "20Minuten" bestätigt: "Ja, wir geben Kevin Lötscher noch eine Chance. Er wird bei uns das gesamte Sommertraining und dann auch das Eistraining absolvieren. Wir werden ihm dann, wenn es nur irgendwie geht, einen Vertrag für die NLA geben."

    Lugano: Manzato verletzt ausgeschieden
    Im Heimspiel gegen den EV Zug musste der Torhüter des HC Lugano Daniel Manzato das Eis in der 15. Minute mit einer Knieverletzung verlassen.
    Das Verletzungspech bleibt ein treuer Begleiter der Bianconeri in dieser Saison. Im Spiel gegen den EV Zug verletzte sich Daniel Manzato bei der Aktion die zum Führungstreffer der Gäste führte am Knie und musste vom Eis geführt werden.
    Erst im Laufe des Samstags wird man wissen wie lange Manzato ausfällt. Für das Spiel beim Leader Gotteron übernimmt Elvis Merkzlikins Goalie der Elite Junioren und der lettischen U 20 Nationalmannschaft den Posten des Ersatztorhüters.

    Arno Del Curto gebüsst
    Der Einzelrichter für Disziplinarsachen Leistungssport, Reto Steinmann, hat den Coach des HC Davos, Arno Del Curto, mit einer Busse von CHF 1`000.00 belegt wegen einer Verletzung der Verhaltensgrundsätze und dem Verhalten gegenüber Schiedsrichtern.

    Die Busse steht im Zusammenhang mit Ereignissen im Vorfeld der Partie HC Fribourg-Gottéron - HC Davos vom 22. Januar 2013. Arno Del Curto habe in den Katakomben der BCF Arena in Fribourg den Schiedsrichter ca. 90 Minuten vor Spielbeginn lautstark und gestikulierend beschuldigt, in einem vorausgegangenen Spiel einen Stockschlag gegen einen Davoser Spieler nicht als Foul geahndet zu haben, obwohl sich dieser erheblich verletzt habe. Dieses Verhalten in Anwesenheit von Drittpersonen, die Tonalität des Dialogs und die Unterstellung von bewusster Benachteiligung seinen laut dem Einzelrichter nicht akzeptabel gewesen und hätten die Spielvorbereitung des Schiedsrichters beeinträchtigt.

    Einzelrichter Reto Steinmann hält nach Prüfung aller relevanten Umstände fest, dass das Verhalten von Arno Del Curto als ebenso ungebührlich wie unsportlich sowie den Geboten der Fairness widersprechend und demnach als Verstoss gegen Art. 81 Rechtspflegereglement (Verhaltensgrundsätze; Verhalten gegenüber Schiedsrichtern) zu bezeichnen ist.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Februar 2013 um 13:45
    • #334

    Hollenstein kehrt an Klotens Bande zurück
    Was seit Wochen spekuliert worden war, ist jetzt Tatsache: Das Klotener Urgestein Felix Hollenstein ersetzt per sofort Tomas Tamfal als Headcoach.

    Die 24. Niederlage (im 47. Spiel der Saison) war für den seit längerem destabilisierten Coach Tamfal (46) eine Niederlage zu viel. Klotens Führung um Verwaltungsrats-Präsident Philippe Gaydoul entschied sich nach dem 2:4 im Derby am Dienstag gegen die ZSC Lions, den tschechisch-deutschen Doppelbürger aufgrund der akut gefährdeten Playoff-Teilnahme zu entlassen. Tamfal war erst im vergangenen Sommer überraschend vom Elite-A-Junioren- zum NLA-Trainer befördert worden.

    Wenig überraschend ist es nun Felix «Fige» Hollenstein, der in der Kolping-Arena übernimmt und die Flyers in die Playoffs führen soll. Drei Runden vor Ende der Qualifikation beträgt der Vorsprung der achtklassierten Klotener auf den Kontrahenten aus Biel nur gerade zwei Punkte. Allerdings ist das Restprogramm der Zürcher als etwas schwieriger einzustufen als dasjenige der Berner. Die Flyers treffen noch auf Fribourg-Gottéron (auswärts), Genève-Servette (zuhause) und Lugano (auswärts). Biel spielt noch gegen die ZSC Lions (zuhause), die SCL Tigers (auswärts) und Zug (zuhause).

    Bereits am Mittwochvormittag leitete Hollenstein das Training bei den Zürcher Unterländern. Der frühere Nationalstürmer war in Kloten zwischen 1985 und 2002 als Spieler tätig (viermal Meister), wurde danach Junioren- und zwei Jahre später Assistenztrainer. Nach der letzten Saison hatte er - wie auch der langjährige Headcoach Anders Eldebrink - den fünffachen Meister im Zuge des Neuanfangs nach knapp vermiedenem Konkurs verlassen müssen. Im Kader der Flyers befindet sich mit Denis Hollenstein (23) auch der Sohn der Klotener Klublegende.

    Rintanen ersetzt Rothen als Assistenz-Coach
    Auch auf der Position des Assistenztrainers ergibt sich eine Änderung. Der langjährige Klotener Stürmer Kimmo Rintanen ersetzt Frédéric Rothen. Der Finne wird am Freitag in Kloten erwartet, bis zu diesem Zeitpunkt verbleibt Rothen in seiner bisherigen Funktion.


    Kommentar dazu aus Sport.ch

    Im vergangenen Sommer noch wurden in Kloten die Sparschweine geschlachtet, die Spieler verzichteten auf Salär und starteten eine Sammelaktion und der Steuerzahler blutete für die Rettung eines an den Rand des Konkurs gewirtschafteten Vereins.

    Die Argumente zur Rettung der Flyers waren einerseits deren Wert, nicht nur für die Liga, sondern aufgrund ihrer starken Juniorenabteilung auch für das nationale Eishockey.

    Während dem Verein in seiner düstersten Stunde Sympathien aus allen Teilen des Landes und von allen Konkurrenten entgegengebracht wurden, droht man diese nun in Rekordtempo wieder zu verspielen.

    Nachdem man das verdiente Trainer-Duo Anders Eldebrink/Felix Hollenstein aus finanziellen Gründen freistellte, Starstürmer Roman Wick an den Kantonsrivalen aus Zürich abgab und zu Saisonbeginn mit nur zwei Ausländern im Kader die angemessene Bescheidenheit demonstrierte, ist man längst von diesem Kurs abgekehrt.

    Schon früh wurde mit den Verpflichtungen von Emil Lundberg und Kamil Kreps das ligaweit übliche Ausländerkontingent von mindestens vier Söldnern wieder erreicht, danach konnte man auch der Verlockung eines NHL-Stars nicht widerstehen und engagierte Brooks Laich.

    Weil sich Lundberg und Kreps mit 6 respektive 9 Skorerpunkten in einem Duell um die Krone des Transfer-Flops streiten, liess man sich unlängst zum Engagement von Alexandre Giroux und Brian Willsie hinreissen. Damit ist die Zahl der gelösten Ausländerlizenzen auf sieben angestiegen und der Verein von seinem eingeschlagenen Sparkurs weit abgewichen.

    Mit der jüngsten Aktion droht die Strategie der Flyers, schrittweise und langfristig zum Erfolg zurückzukehren, vollends im Dunst der Unkenntlichkeit zu verschwinden.

    Die Entlassung des Ex-Juniorentrainers Tomas Tamfal nach sieben Niederlagen in acht Spielen kommt zwar nicht besonders überraschend. Aber dass mit Kultfigur Felix Hollenstein ausgerechnet einer der Männer an die Bande zurückkehrt, der den Sparmassnahmen zum Opfer fiel, dürfte ausserhalb der Kolping Arena manchen neutralen Beobachter die Stirn runzeln lassen.

    Von Beinahe-Konkurs, Finanzsanierung und Bescheidenheit jedenfalls zeugt in Kloten nichts mehr. Aus sportlicher Sicht sind die Massnahmen durchaus nachvollziehbar. Anstand und Taktgefühl gegenüber den eigenen Fans wie auch der Konkurrenz und der Liga lässt man damit jedoch gänzlich vermissen.

    Kommentar von Sebastian Kälin

    da bin ich völlig derselben meinung und muss diesem kommentar nicht mehr hinzufügen. Kann nur eines nicht verstehen, wie kann sich hollenstein so weit herunterlassen und nach dem Gaydouls tritt in den hintern diesen als seinen vorgesetzten respektieren und an die bande zurückkehren. Ich hätte da meinen stolz

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. Februar 2013 um 14:56
    • #335

    Hockeyfans beschädigen Fanlokal

    RAPPERSWIL-JONA. Am Samstagabend haben Fans des HC Lugano vor dem Hockeyspiel das Fanlokal der Lakers auf der Oberseestrasse angegriffen.
    Wie die Kantonspolizei St.Gallen mitteilt, sind rund 40 vermummte Fans des HC Lugano vor dem Spiel von einem Fancar aus zum Lokal der Lakers an der Oberseestrasse gegangen. Dort haben sie Scheiben eingeschlagen und einen Rauchkörper in das Lokal geworfen. Von den anwesenden Lakers-Fans wurde niemand verletzt.

    Die Kantonspolizei St.Gallen war vor Ort, konnte den Angriff aber nicht verhindern. Wie hoch der Sachschaden ist, kann noch nicht beziffert werden. Nach dem Angriff formierten sich die Lugano-Fans zu einem Umzug, zündeten Pyros und zogen in Richtung Diners-Club-Arena.

    Vor dem Stadion wurde den gewaltbereiten Fans der Zutritt verwehrt und der Fancar durchsucht. Dabei wollte eine Gruppe die Polizisten angreifen, was laut Kantonspolizei aber verhindert werden konnte. "Vor dem Stadion war die Stimmung äusserst aggressiv", heisst es in einer Mitteilung der Polizei. Ein Lugano-Fan verpasste einem eigenen Fanbetreuer einen Faustschlag ins Gesicht. Die gewaltbereiten Fans mischten sich immer wieder unter die rund 200 friedlichen Fans des HC Lugano.

    Die Einsatzleitung, die Clubverantwortlichen beider Vereine und das Fanprojekt der Lakers entschieden, die Lugano-Fans nur unter strengen Auflagen ins Stadion zu lassen. Sämtliche Fans wurden einer genauen Personenkontrolle unterzogen und einzeln in den Gästesektor gelassen. Im Stadion blieb es darauf ruhig. Auch nach dem Spiel konnte Gewalt verhindert werden.

    Laut Kantonspolizei St.Gallen verhielten sich die Fans der Rapperswil-Jona Lakers vor, während und nach dem Spiel "sehr ruhig, korrekt und friedlich". (kapo/rr)

  • Lenny the Swede
    Farfar 1x, morfar 2X
    • 26. Februar 2013 um 00:32
    • #336

    Wie kann man das Pack als Hockeyfans bezeichnen? Das sind ja f*cking Hockeyhools! [kopf] :cursing:

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 27. Februar 2013 um 16:15
    • #337

    Wen's interessiert

    Zwei Spiele pro Tag im Free-TV ( SRF2)

    Dank dem neuen Fernsehvertrag werden sämtliche Playoff-Runden im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein und dies mit bis zu zwei Spielen pro Runde.

    SRF2 startet am Samstag mit Fribourg-Biel um 20:15 Uhr. Zeitgleich wird Zug-Lugano auf RSI zu sehen sein.

    In der zweiten Runde kommt Davos-ZSC live auf SRF2 während in der Romanie Servette-Bern gezeigt wird. In der dritten Runde kommt Bern-Servette auf SRF2 und im Tessiner Fernsehen Zug-Lugano.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2013 um 08:53
    • #338

    Die Schweizer U17-Nationalmannschaft holt die Bronzemedaille

    Die Schweizer U17-Nationalmannschaft mit ihrem Headcoach Beat Lautenschlager und dem Lakers-Novizen Timo Meier gewinnt am European Olympic Youth Festival im rumänischen Brasov die Bronzemedaille! Im Spiel um Platz 3 bezwingen die Youngster ihre Altersgenossen aus Tschechien mit 2:1.

    Zwei Lakers jubelten kräftig mit ; der Ausbildungschef der Lakers Beat Lautenschlager als Headcoach dieser Nationalmannschaft und Timo Meier, der in Rapperswil-Jona für die Novizen spielt und auch schon für die Elite-A-Junioren aufläuft.

    "Wir erlebten eine für die weitere Entwicklung dieser Spieler lehrreiche Woche", resümiert Lautenschlager. "Besonders im Hinblick auf das nächste Jahr, wo wir mit diesem Mannschaftskern zur U18-Weltmeisterschaft reisen, war diese Erfahrung sehr wertvoll."

    Das Team lieferte in der Auftaktpartie gegen die favorisierten Russen beileibe keine schlechte Leistung ab, obwohl die Partie deutlich mit 1:6 verloren ging. "Wir haben uns von Spiel zu Spiel gesteigert, auf die Leistung gegen Russland konnten wir aufbauen, trotz dieses Ergebnisses."

    Tags darauf zwang seine Lautenschlagers Equipe Lettland mit 5:1 in die Knie. Und im Spiel um den dritten Platz gegen Tschechien kehrten Noah Rod und Denis Malgin (Assist: Meier) mit zwei Powerplaytoren den Match. Nach 20 Minuten lag die Schweiz mit 0:1 zurück.


    Gerüchte um Omark
    Der schwedische Topskorer der Nationalliga Linus Omark vom EV Zug ist heiss begehrt. Der 26-jährige möchte in die NHL zurückkehren, das ist sein Wunsch. Sollte es ihm aber nicht gelingen, dürfte er noch länger in der Schweiz zu sehen sein. Es ist klar, dass ihm der EV Zug einen neuen Vertrag anbieten möchte. Aber Omark hat angeblich auch das Interesse der Kloten Flyers, Fribourg-Gottéron, HC Davos und HC Lugano geweckt.

    In dieser Saison hat er in der Regular Season in 48 Spielen 69 Skorerpunkte gesammelt

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2013 um 09:17
    • #339

    Zetterberg MVP in der NLA

    Zum zehnten Mal wählten die Captains und Trainer der zwölf NLA-Teams in einer inoffiziellen Umfrage des "Tages-Anzeiger" und der "Tribune de Genève" die besten Spieler in der NLA. Auch mehr als einen Monat nach dem Ende des Lockouts wird die Wahl dominiert von NHL-Spielern und allen voran Henrik Zetterberg.

    Insbesondere die Zuger NHL-Gäste beeindruckten. Raphael Diaz wurde zum besten NLA-Verteidiger der Qualifikationsphase gewählt, Damien Brunner zum besten Stürmer. In der Wahl zum MVP siegte jedoch hauchdünn sein Sturmpartner in Zug und Detroit, Henrik Zetterberg. Zwei Titel gingen an den Qualifikationssieger Fribourg: Benjamin Conz wurde zum besten Torhüter, Hans Kossmann zum besten Trainer der Liga erkoren. Aufsteiger des Jahres ist Zugs Lino Martschini.

    MVP (wertvollster Spieler)
    1. Henrik Zetterberg (Zug) 7 Stimmen
    2. Damien Brunner (Zug) 6
    3. Patrick Kane (Biel) 3
    4. Seguin (Biel), Metropolit (Lugano) je 2
    6. Diaz (Zug), Dubé (Fribourg), Ritchie (Bern) je 1

    Bester Goalie
    1. Benjamin Conz (Fribourg) 8
    2. Marco Bührer (Bern) 7
    3. Stephan (Servette), Berra (Biel) je 4
    5. Lukas Flüeler (ZSC Lions) 1

    Bester Verteidiger
    1. Rafael Diaz (Zug) 16
    2. Heikkinen (Lugano), Noreau (Ambri), Kwiatkowski (Fribourg) je 2
    5. Josi (Bern), Seger (ZSC Lions) je 1

    Bester Stürmer
    1. Damien Brunner (Zug) 14
    2. Henrik Zetterberg (Zug) 7
    3. Tyler Seguin (Biel) 2
    4. Glen Metropolit (Lugano) 1

    Bester Coach

    1. Hans Kossmann (Fribourg) 12
    2. Antti Törmänen (Bern) 5
    3. Arno Del Curto (Davos) 2
    4. Crawford (ZSC), McSorley (Servette), Schläpfer (Biel), Shedden (Zug) je 1

    Aufsteiger
    [Lino Martschini (Zug) 13
    2. Grégory Hofmann (Davos) 7
    3. D. Wieser (Davos), Hollenstein (Kloten), Stephan (Servette), Vermin (Bern) je 1

    All-Star Team (mit Lockout-Spielern)
    Benjamin Conz (Fribourg);
    Raphael Diaz (Zug), Mark Streit (Bern);
    Damien Brunner (Zug), Henrik Zetterberg (Zug), Tyler Seguin (Biel).

    All-Star Team (ohne Lockout-Spieler)
    Benjamin Conz (Fribourg);
    Mathias Seger (ZSC Lions), Goran Bezina (Servette);
    Glen Metropolit (Lugano), Byron Ritchie (Bern), Linus Omark (Zug).

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2013 um 18:46
    • #340

    Geldsegen für den Eishockeynachwuchs

    Zahltag für den Schweizer Eishockeynachwuchs: 346'400 Franken verteilt die PostFinance diese Saison an die Klubs und den Schweizer Verband zu Gunsten der Nachwuchsförderung.

    560 Skorerpunkte, 51 mehr als im Vorjahr und 86 weniger als in der Rekordsaison 2008/09 (646), sammelten die zwölf PostFinance-Topskorer der NLA in der am Dienstag zu Ende gegangenen Qualifikation. Dies ergab 112'000 Franken (200.- pro Skorerpunkt), die an die Nachwuchsabteilungen der Klubs ausbezahlt werden. Die NLB-Vereine hatten vor zwei Wochen bei der separat durchgeführten Ehrung 61'200 Franken (100.- pro Skorerpunkt) erhalten. Die PostFinance verdoppelte die Gesamtsumme (173'200 Franken) und zahlte denselben Betrag zusätzlich dem Schweizer Verband für die Junioren-Nationalmannschaften aus.
    Den am höchsten dotierten Check holte Linus Karl Heimer Omark vom EV Zug ab. Der Schwede schoss 17 Tore und sammelte 52 Assists. Mehr als 50 Assists hatte seit 15 Jahren in der NLA keiner mehr produziert. Oleg Petrow war in der Saison 1997/98 für den HC Ambri-Piotta auf 63 Assists gekommen. Die Topskorerkrone in der Schweiz bedeutet Omark einiges, denn «ich war vorher noch nie irgendwo bester Skorer. Ich erachte die NLA als etwa gleich stark wie die schwedische Liga, mit dem Unterschied, dass das Hockey in der Elitserien defensiver und somit langweiliger ist».

    PostFinance-Topskorer der NLA:
    1. Linus Omark (Zug) 13'800 Franken (69 Punkte). 2. Glen Metropolit (Lugano) 12'800 (64). 3. Jacob Micflikier (Biel) 10'000 (50). 4. Byron Ritchie (Bern) 9800 (49). 5. Jason Williams (Ambri-Piotta) 9200 (46). 6. Andrej Bykow (Fribourg) 9200 (46). 7. Robbie Earl (Rapperswil-Jona) 9000 (45). 8. Dario Bürgler (Davos) 8200 (41). 9. Kurtis McLean (Langnau) 8200 (41). 10. Tommi Santala (Kloten) 7600 (38). 11. Thibaut Monnet (ZSC Lions) 7400 (37). 12. Kevin Romy (Genève-Servette) 6800 (34).

    NLA: 112'000 Franken. NLB: 61'200 Franken. Total: 173'200 Franken. - Die PostFinance verdoppelt diesen Betrag und überreicht dem Eishockeyverband weitere 173'200 Franken für die Junioren-Nationalteams.

    (pad/Si)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 3. März 2013 um 13:52
    • #341

    Omark beim Lugano im Gespräch
    Sonntag, 3. März 2013, 12:42 - Martin Merk
    Wie sein Agent bestätigt, ist Linus Omark, der PostFinance Topscorer des EV Zug, ausgerechnet beim Playoff-Gegner HC Lugano im Gespräch.

    Derzeit spielt Linus Omark mit dem EV Zug gegen den HC Lugano im Viertelfinale, doch schon bald könnte der beste Scorer der Liga die Seiten wechseln. Entsprechende Gerüchte "made in Ticino" machten in den letzten Tagen die Runde. Was wie gezielte Unruhestiftung aussieht, könnte doch mehr Fleisch an den Knochen haben.

    Wie Omarks Agent Patrik Aronsson gegenüber "ticinonews.ch" bestätigt, habe es tatsächlich Gespräche mit dem HC Lugano gegeben. Eine Offerte geschweige denn etwas Unterschriebenes liege aber nicht vor. Auch ein Verbleib in Zug sei denkbar.

    Omark selbst gibt sich zugeknöpfter und möchte sich auf die Serie konzentrieren. Gegenüber hockeyfans.ch bestätigte er diese Woche, dass es weiterhin sein Ziel sei, nächste Saison in die NHL zurückzukehren. Dort liegen die Spielerrechte bei Ralph Kruegers Edmonton Oilers. Falls es nicht klappen sollte, macht Omark keinen Hehl daraus, dass er sich in einem Alter fühle, in welchem finanzielle Aspekte eine Rolle spielen. Ein Wechsel in die KHL, wo er schon für Dynamo Moskau spielte, wäre somit auch denkbar. Oder doch Lugano?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 4. März 2013 um 10:05
    • #342

    Spieler verletzt ausgeschieden

    Drei Spieler konnten die ersten Playoff-Runde nicht beenden und sind für Dienstag fraglich.

    Jacob Micflikier, der PostFinance Topscorer des EHC Biel, verletzte sich in der 19. Minute bei einem Checkversuch gegen Fribourgs Benny Plüss am Knie. Er versuchte zwar zurückzukehren, bevor er gegen Ende des zweiten Drittels definitiv in die Kabine ging. Falls er am Dienstag nicht spielen kann, stände der kürzlich verpflichtete und zuletzt angeschlagene Chris Campoli bereit.

    Der Berner Joël Vermin musste das Spiel schon nach acht Minuten verlassen. Laut "Sonntasgblick" könnte er eine Hirnerschütterung erlitten haben.

    Bei den ZSC Lions schied kurz vor Schluss Steve McCarthy verletzt aus. Wie Trainer Marc Crawford gegenüber "Sonntagsblick" sagt, werde er aber am Dienstag wieder dabei sein.

    Michael Neininger zum EHC Biel
    Aufgrund der Verletzungen von Gaëtan Haas und Jacob Micflikier wird Michael Neininger vom HC La Chaux-de-Fonds ab morgen beim EHC Biel trainieren

    Constantine ein Thema in Berlin

    Kevin Constantine, der beim HC Ambrì-Piotta seines Traineramtes enthoben wurde und seinen Vertrag als Scout aussitzt, soll ein Trainerkandidat bei den Eisbären Berlin sein.

    Laut der Zeitung "Bild" verdichten sich die Anzeichen, dass Don Jackson den Club nach vier Meistertiteln in sechs Jahren verlassen könnte aufgrund von Verschleisserscheinungen. Es wird gar spekuliert, dass er sich bereits mit Red Bull München einig sein soll. Neben Constantine soll auch der in Nürnberg entlassene Jeff Tomlinson ein möglicher Nachfolgekandidat in Berlin sein.

    Wieder Schlägerei zwischen Lugano- und Lakers-Fans

    Brunnen/Rapperswil-Jona. Am späten Samstagabend kam es zu einer Schlägerei zwischen Eishockeyfans in Brunnen. Die Fans der Rapperswil-Jona Lakers sagen, sie seien erneut von Anhängern des HC Lugano überfallen worden.

    http://www.zsz.ch/artikel_128326.html

    Unglaublich einfach 8o von welchen affen sind denn diese rülpel gebissen worden. Das kennt man ja so gar nicht von den Luganesi. noch nie hatten wir probleme mit luganofans. Diese leute aber können anscheinend nicht bis zur nasenspitze denken, denn solche aktionen schaden dem ansehen des hc lugano und seinen normalen anhänger

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. März 2013 um 12:40
    • #343

    Olten-Verteidiger Ronny Keller erheblich verletzt

    Der NLB-Playoff-Halbfinal vom Dienstag zwischen den beiden Erzrivalen Olten und Langenthal (3:2 n.V.) wurde von einem schlimmen Zwischenfall überschattet.


    http://www.suedostschweiz.ch/sport/olten-ve…eblich-verletzt

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 6. März 2013 um 12:52
    • #344

    alles gute an keller. hoffentlich keine bleibenden schäden.....

  • Blauwurzn
    Gast
    • 6. März 2013 um 12:57
    • #345

    boah krass, das hat ja lebensgefährlich ausgesehen...
    hoffentlich wir das wieder,

  • Linzer88
    NHL
    • 6. März 2013 um 16:07
    • #346

    Hab heute wo gelesen das die chancen ob er überhaupt wieder mal richtig laufen kann bei 50/50 stehen? Gibts schon neue infos?

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. März 2013 um 16:11
    • #347
    Zitat von Linzer88

    Hab heute wo gelesen das die chancen ob er überhaupt wieder mal richtig laufen kann bei 50/50 stehen? Gibts schon neue infos?


    Nein. Sobald man genaueres weiss, wird der EHC Olten darüber informieren

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. März 2013 um 18:40
    • #348

    Ronny Keller: Für Prognose noch zu früh
    Direkt nach dem tragischen Vorfall in der Playoff-Partie zwischen Olten und Langenthal wurde Ronny Keller von der Rega ins Schweizer-Paraplegiker-Zentrum, Nottwil, transportiert. Dort wurde er noch in der Nacht operiert. Für eine definitive Prognose sei es zum jetzigen Zeitpunkt es noch zu früh, sie werde frühestens in zwei Wochen möglich sein, so der EHC Olten in einer offiziellen Pressemitteilung. Der Verein wolle die Fans und die Öffentlichkeit so gut es gehe auf dem Laufenden halten. Was Ronny Keller vor allem brauche sei Ruhe und Zeit.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. März 2013 um 09:00
    • #349

    Was macht eigentlich... Todd Elik?

    Sie prägten jahrelang die Berichterstattungen der Schweizer Medien, nun sind sie etwas in Vergessenheit geraten: Ehemalige Schweizer Sportstars. sport.ch macht sich auf die Suche nach ihnen und berichtet, was aus ihnen geworden ist. Heute: Todd Elik.

    Er war wohl einer der besten, aber auch verrücktesten Spieler, die je in der Schweiz gespielt haben. In 315 NLA-Spielen sammelte er nicht nur 458 Skorerpunkte, sondern auch 1'274 Strafminuten.

    Werbung verkaufen als Lebensunterhalt

    Nachdem der 500-fache NHL-Spieler nach vierjähriger Absenz im Jahr 2009 nochmals ein kurzes Gastspiel in der Schweiz (SCL Tigers und Thurgau) gab, verabschiedete er sich nach einem Abstecher über Slowenien und Österreich zurück in seine Heimat nach Kanada.

    Dort lebt Elik noch heute, genauer gesagt in Regina, der Hauptstadt der kanadischen Provinz Saskatchewan. Sein täglich Brot verdient der 47-Jährige allerdings nicht mehr (nur) mit Eishockey ''Ich verkaufe Werbung für lokale Zeitschriften'', sagt Elik gegenüber sport.ch.

    Der Sohn auf den Spuren des Vaters
    Das Spiel mit der Hartgummischeibe hat ihn aber bis heute nicht losgelassen, deshalb leitet er Training Camps für lokale Junioren. ''Ich will den Jungs zeigen, was es braucht, um in der NHL oder auf einem hohen Niveau spielen zu können. Ich spielte 24 Jahren professionell Hockey, also will ich etwas von meiner Erfahrung weitergeben.''

    Auch sein Sohn Jacob ist einer, der vom enormen Erfahrungsschatz Eliks profitieren kann. ''Ich hoffe, dass er ebenfalls Eishockeyprofi wird, doch das ist seine Entscheidung'', meint Papa Todd. Sein wichtigster Rat: ''Arbeite hart, versuche dein Bestes und hab Spass. Es gibt immer jemanden, der dich beobachtet, deshalb musst du immer alles geben.''

    ''Ich vermisse die guten Löhne''
    Wenn er an den Wochenenden seinen Sohn an die Turniere begleitet, sinniert der einstige ''bad boy'' über seine Zeit als aktiver Hockeyspieler. Würde er rückblickend etwas anders machen? ''Nein'', sagt er kurz und knapp. Gerne denkt er an seine Aktivkarriere zurück. ''Ich vermisse es. Ich vermisse die Teamkollegen, das Spass haben und die Lohnzahlungen. Die waren wirklich gut'', fügt er mit einem Lachen an.

    Die Schweiz vermisst der ehemalige Center aber nicht nur wegen der Finanzkraft. ''Ich vermisse die Berge, das Essen, die Schokolade, das Skifahren, das Relaxen in den Bergen - und natürlich das Hockey'', zählt er auf. Kein Wunder also, dass der Kanadier gerne wieder ins Alpenland zurückkommen würde.

    ''Ich habe noch immer viele Freunde in der Schweiz und verfolge das Geschehen in der NLA'', sagt er, ''und ich würde gerne als Coach in der Schweiz arbeiten.'' Todd Elik als Trainer an der NLA-Bande? ''Ich denke, ich könnte viel einbringen'', meint der ehemalige Spitzenspieler.

    ''Normaler Job'' oder Rückkehr in die Schweiz?

    Sollte es mit einem Engagement in der Schweiz nicht klappen, wäre auch ein Trainerposten bei einem Team ''auf hohem Niveau'' in seiner Heimat ein Thema. Dass dies aber nicht von einem Tag auf den anderen passieren wird, ist sich der zweifache Familienvater natürlich bewusst. ''Deshalb will ich auch weiter in der 'normalen Welt' arbeiten.''

    Bis es so weit ist, wir Elik also weiterhin jeden Morgen mit seinem Hund spazieren gehen, eine Jogging-Runde drehen und sich an Werktagen auf den Weg machen, um Werbung für Magazine zu verkaufen. Gut möglich aber, dass der verrückte Eishockeyspieler aus Kanada eines Tages plötzlich wieder die NLA aufmischt - als Trainer. (ade)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 7. März 2013 um 12:22
    • #350

    Schlimme Nachricht über den Gesundheitszustand von Ronny Keller

    Ronny Keller gelähmt!

    Nachdem es gestern noch hiess, man könne erst in zwei Wochen definitiv sagen, ob Ronny Keller bleibende Verletzungen aus seinem Unfall davontragen würde, folgt bereits heute die traurige Gewissheit. Der Captain des EHC Olten bleibt für den Rest seines Lebens querschnittgelähmt.

    Dies kommuniziert der Verein in einer Pressemitteilung. Der 33-jährige liegt demnach weiterhin auf der Intensivstation des Paraplegiker-Zentrums Nottwil. Er sei wach, ansprechbar und von den Ärzten über die schweren Folgen seines tragischen Unfalls informiert.

    Keine Kopf- und Hirnverletzungen
    Der Chefarzt, Michael Baumberger, bestätigte: "Die Folge der schweren Verletzung des vierten Brustwirbels von Ronny Keller wird eine bleibende Querschnittlähmung sein. Es liegen weder Kopf- noch Hirnverletzungen vor."

    Keller werde die Intensivstation in den nächsten Tagen verlassen können, der aktuelle Behandlungsverlauf entspricht den Erwartungen der Ärzte. (zvg/ska)

    IEr tut mir ja sol leid, aber ich kann nichts anderes tun, als ronny viel kraft für sein weiteres leben zu wünschen, auch für seine angehörigen. Es wird nicht einfach werden, sein, aber ich denke er wird es packen wie Pat Schafhauser seinerzeit auch..

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