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Diverses aus der National League und Swiss League

  • TsaTsa
  • 9. August 2011 um 13:10
  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 14. November 2016 um 14:46
    • #1.776

    In der Sonntagrunde der Eishockey-NLB stellt das Penaltyschiessen zwischen Ajoie und Leader La Chaux-de-Fonds alles in den Schatten. Erst nach 46 Penaltys steht Ajoies 3:2-Sieg fest.

    Damit erlebten 2015 Zuschauer in der Patinoire Voyeboeuf in Pruntrut das längste Penaltyschiessen in der Geschichte der Schweizer Liga. Den Rekord hielten bisher Visp und Basel, die am 29. Januar 2010 28 Penaltys bis zu Visps 3:2-Sieg benötigten. In der NLA ging der längste Penalty-Krimi bei Ambri - Kloten am 12. Dezember 2009 bloss über 26 Penaltys.
    Am Sonntagabend in Pruntrut verwertete Thibaut Frossard den 45. Penalty für Ajoie. Anthony Huguenin scheiterte anschliessend für La Chaux-de-Fonds. Frossard entschied die Partie zufälligerweise. Er war einer der letzten Stürmer, die sich überhaupt versuchen durften - und nur, weil die geübteren Penaltyschützen alle schon mehrmals nicht reüssiert hatten. Ajoies Kanadier Jonathan Hazen und Philip-Michael Devos scheiterten je viermal an La Chaux-de-Fonds' Goalie Tim Wolf.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. November 2016 um 11:48
    • #1.777

    ZSC: Hallenstadion droht mit Spielabbruch
    Freitag, 18. November 2016, 07:42 - Martin Merk
    Viele freut es: Ab 2017/18 werden Playoff-Partien durchgespielt bis ein Tor fällt. Ein Penaltyschiessen gibt es nicht mehr. Nur ein Club wehrte sich vergebens in der Abstimmung: die ZSC Lions. Denn beim Hallenstadion stösst die Idee nicht auf Gegenliebe.
    Grund ist der dicht besetzte Kalender im Hallenstadion. Oft finden im Frühling direkt nach Playoff-Spielen Umbauarbeiten statt, weil am nächsten Tag eine Generalversammlung stattfinden kann. "Dauert eine Partie künftig viel länger, fehlt uns entscheidende Zeit dafür", sagt der Hallenstadion-CEO Felix Frei gegenüber "20 Minuten" und droht: "Irgendwann müssen wir das Licht ausschalten, wenn das Spiel nicht enden will. Wir können deswegen unmöglich die Durchführung einer GV am Folgetag gefährden."

    Weniger Probleme gibt es beim Fernsehen. Beim neuen Partner UPC ist man wohl eher noch wohlwollen und auch SRF teilt mit, dass die Übertragungen bei ihnen bis zur Entscheidung weiterlaufen werden.

    Verlängerungen über mehrere Drittel sind zwar selten, können aber geschehen. 1936 dauerte eine NHL-Entscheidung zwischen den Montreal Maroons und den Detroit Red Wings 176:30 Minuten und es wurde bis zur sechsten Verlängerung um 2:30 morgen gespielt. Im Jahr 2008, der ersten Saison nach Einführung des Sudden Death in der DEL, endete auch in Deutschland eine Partie nach sechs Verlängerungen als die Kölner Haie die Adler Mannheim nach 168:16 Minuten besiegten. Die Durchführung der Partie dauerte rund sechseinhalb Stunden. Weil die Partie um 17:30 angesetzt wurde, war aber bereits um Mitternacht schloss.

  • RvA
    NLA
    • 19. Dezember 2016 um 21:42
    • #1.778

    Santala verlässt Kloten in Richtung KHL
    Tommi Santala (37) verlässt den EHC Kloten per sofort. Der finnische Topstürmer will seine Karriere in der KHL bei Metallurg Magnitogorsk fortsetzen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 20. Dezember 2016 um 07:45
    • #1.779

    Fribourg: Steiner soll Vertrag erhalten
    Dienstag, 20. Dezember 2016, 07:21 - Martin Merk

    Der Stürmer Daniel Steiner, der seit letzter Woche bei Fribourg-Gottéron im Probetraining ist, soll laut "Le Matin" einen Vertrag bei den Freiburgern erhalten. Man sei daran mit dem EHC Biel, wo er aus dem Team verbannt wurde, eine Lösung zu finden.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. Dezember 2016 um 09:12
    • #1.780

    Kloten: Back verletzt, Ablöse für Santala
    Mittwoch, 21. Dezember 2016, 08:16 - Martin Merk

    Beim EHC Kloten fehlte gestern nicht nur Tommi Santala nach seinem plötzlichen Abgang, laut mehreren Zeitungsmeldungen fiel auch René Back aus. Er soll sich bei einem geblockten Schuss eine Fussverletzung zugezogen haben.

    Laut dem "Tages-Anzeiger" hoffen die Klotener zudem auf eine Ablösesumme aus Magnitogorsk für Santala. Die Rede ist gerüchteweise von 250'000 US-Dollar. Noch ist der Transfer aber nicht über die Bühne. In der KHL ist derzeit bis Freitag ein Transferfenster offen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Januar 2017 um 20:23
    • #1.781

    Der HCD nimmt Stellung
    Beim Eishockeyspiel Davos gegen Lugano vom vergangenen Samstag ist es zu Ausschreitungen seitens Lugano-«Fans» gekommen. Nach der Kantonspolizei Graubünden bezieht nun auch der HC Davos Stellung zu den Ereignissen.

    Eingeschlagene Fenster, Pöbeleien und weitere Sachbeschädigungen in und um die Vaillant Arena in Davos. Eine bedrohliche Situation, wie ein «Südostschweiz»-Leser schrieb. Zwischen zehn und 40 Lugano-Anhänger hätten «Angst und Schrecken verbreitet». Nach Stellungnahme der Kantonspolizei Graubünden äussert sich jetzt auch der HC Davos offiziell.
    Inakzeptables Verhalten
    So schreibt der Klub auf seiner Homepage: «Der Hockey Club Davos verurteilt aufs Schärfste die Vorkommnisse, die sich vor dem Meisterschaftsspiel vom 7. Januar 2017 in der Vaillant Arena zugetragen haben. Vor allem akzeptieren wir in keiner Weise, dass unbeteiligte Match-Besucher, darunter auch Kinder, bedroht und erschreckt wurden.»

    In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Graubünden werde man dafür sorgen, dass die Vorfälle aufgeklärt und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

    :banghead: Das hört wohl nie auf, aber leider wird man nie alle chaoten ausfindig machen können und wenn dann gras über die sache gewachsen ist, kriechen sie wieder hervor. Einfach traurig, sowas gehört zu keinem sport

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 23. Januar 2017 um 19:16
    • #1.782

    Lugano: Stellungsnahme des Verwaltungsrat
    Samstag, 21. Januar 2017, 21:00 - Maurizio Urech

    Der Verwaltungsrat des HC Lugano nahm heute in einer Pressemitteilung Stellung zu den Vorfällen vom 20.1.2017 vor, während und nach dem Spiel gegen Kloten.

    Der Verwaltungsrat nahm mit grossem Bedauern Kenntniss vom unzivilisiertem und respektlosen Angriff gegenüber einzelnen Personen die von den Fans der Curva Nord inszeniert wurde.

    Für den Verwaltungsrat handelte es sich dabei um ein tristes Theater mit Spruchbändern und Chören von denjenigen inszeniert die sich selber als grösste Fans des HC Lugano bezeichnen. Dieses Theater hat sicherlich der Mannschaft und dem neuen Staff die Aufgabe in einer heiklen Partie im Kampf um einen Playoff-Platz nicht erleichtert.

    Der Verwaltungsrat hofft dass sich die meisten Fans des HC Lugano die schon gestern ihren Unmut über diese Aktion, die in einer unakzeptablen Form über die Bühne ging, kundgetan haben, stattdessen lieber auf die Unterstützung dieser Mannschaft konzentrieren wird die vor weniger als neun Monaten um den Einzug in den Playoff-Final kämpfte.

    Der Verwaltungsrat ist sich über die kritische Haltung der Fans gegenüber der sportlichen Leitung bewusst, aber präzisiert gleichzeitig das sämtliche Entscheidungen von der Mehrheit des Verwaltungsrat mitgetragen wurden und es daher falsch ist nur eine Person ins Visier zu nehmen.

    Der Verwaltungsrat wird daher mit der gleichen Motivation und der gleichen Einheit weiterarbeiten. Erst nach Abschluss der Meisterschaft wird man die abgelaufene Saison analisieren und die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2017 um 20:18
    • #1.783

    HC Davos: Saisonende für Dick Axelsson

    Der Davoser Stürmer Dick Axelsson (29) kündigt auf seinem Twitter-Account sein vorzeitiges Saisonende wegen einer Knieverletzung an.
    Der Weltmeister von 2013 mit Schweden war im letzten Herbst zunächst mit einer Hirnerschütterung und danach mit einer Knie-Operation ausgefallen. Er befindet sich aktuell immer noch in der Reha.

    In der laufenden Saison stand Axelsson nur in acht NLA-Spielen (1Tor/1 Assist) auf dem Eis, letztmals am 12. November gegen Ambri-Piotta. Weitere Ernstkämpfe bestritt er in der Champions League (3 Assists in 4 Spielen) und im Cup (1 Tor und zwei Assists in einem Spiel).

    Schon länger bekannt war, dass Axelssons auslaufender Vertrag beim HCD nicht verlängert wird. Nach drei Jahren im Bündnerland wird der Schweizer Meister von 2015 mit dem HCD voraussichtlich in seinem Heimatland die Karriere fortsetzen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 25. Januar 2017 um 20:29
    • #1.784

    Verfahrenseröffnung gegen den HC Lugano


    Auf Antrag der Kommission Ordnung und Sicherheit hat der Einzelrichter gegen den HC Lugano aufgrund der Vorkommnisse vor dem Spiel zwischen dem HC Davos und dem HC Lugano vom 7. Januar 2017 ein ordentliches Verfahren eröffnet. Swiss Ice Hockey verurteilt jegliche Form von Gewalt und distanziert sich von randalierenden Personengruppen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 5. Februar 2017 um 17:33
    • #1.785

    Lindemann bestreitet 1000. NLA-Spiel
    Sonntag, 5. Februar 2017, 12:54 - Martin Merk

    Sven Lindemann wird beim heutigen Heimspiel der SCL Tigers - ausgerechnet gegen seinen Ex-Club EHC Kloten - sein 1000. NLA-Spiel bestreiten.

    Lindemann ist damit der neunte Spieler, der es in den "1000er-Club" schafft, wo mit Mathias Seger, Ryan Gardner und Marc Reichert auch drei Spieler noch aktiv sind. Der Aroser debütierte 1997/98 mit dem EHC Kloten in der NLA in derselben Saison war er im Team, das Bronze bei der U20-WM holte. Nach 13 Jahren wechselte er für vier Saisons nach Zug und steht nun in seiner dritten Saison mit den SCL Tigers, mit denen er 2015 in die NLA aufstieg. Für nächste Saison unterschrieb er beim B-Ligisten Rapperswil-Jona.

    1000er-Club
    1. Mathias Seger 1113
    2. Ronnie Rüeger 1078 (inkl. Spiele als Ersatzgoalie)
    3. Ivo Rüthemann 1072
    4. Gil Montandon 1070
    5. Ryan Gardner 1059
    6. Martin Steinegger 1025
    7. Marc Reichert 1014
    8. Reto von Arx 1004
    9. Sven Lindemann 999

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. Februar 2017 um 12:00
    • #1.786

    Berra: Fribourg oder Lausanne?
    Montag, 6. Februar 2017, 07:29 - Martin Merk

    Gemäss "watson.ch" hat sich Reto Berra entschieden, nach vier Jahren in Nordamerika - diese Saison ausschliesslich mit Einsätzen in der Farmteam-Liga AHL - in die Schweiz zurückzukehren. Offenbar will er sich diese Woche zwischen Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC entscheiden.

    Laut der Seite soll der HC Lugano aus dem Bieterrennen um dem WM-Silberhelden von 2013 ausgestiegen sein. Berra könne sich nun zwischen Mehrjahresofferten von Fribourg-Gottéron und dem Lausanne HC entscheiden.

    Beide wollen eine neue Zukunft mit den Torhütern planen. Lausanne, weil Cristobal Huet eines Tages aufhören wird. Fribourg, weil es mit Benjamin Conz (Fangquote 89 Prozent) den statistisch schwächsten Torhüter hat, wobei man fairerweise sagen muss, dass auf und neben dem Eis auch sonst mehr schiefgeht als zusammenpasst.

    Interessant ist dabei, dass Lausanne eigentlich mit Ambrìs Sandro Zurkirchen als neuen Torhüter neben Huet plante. Zurkirchen bestätigte seinem bisherigen Club den Abgang und soll schon im Herbst in Lausanne unterschrieben haben, was der Club allerdings bis heute nie offiziell kommuniziert hat. Nun will man stattdessen alles daran setzen, mit Berra zum Spitzenteam zu werden. Zurkirchen müsste man dann halt zu einem Konkurrenten ausleihen. Vielleicht zurück zu Ambrì. Oder zu Fribourg.

    Ein Entscheid um Berra soll in den kommenden Tagen fallen. Sicher scheint derzeit einzig, dass er nach 64 NHL-Spielen in die Schweiz zurückkehrt, wo er für die ZSC Lions, den HC Davos und den EHC Biel in der NLA spielte.

  • Langfeld#17
    NHL
    • 10. Februar 2017 um 04:17
    • #1.787

    Der EHC Biel spielt nächstes Jahr zuhause wieder in rot. Zudem bringt man das Gelb wieder zurück ins Logo. Das ganze basiert auf eine Umfrage unter den Fans, welche von Anfang an dem Merchandising-Trend Rot-Blau nichts abgewinnen konnten.

    Zurück zu den Wurzeln dürfte wohl der Trend in der NLA/NLB sein. (Kloten, Rapperswil)

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. Februar 2017 um 15:02
    • #1.788

    [Blockierte Grafik: http://bt.static-redmouse.ch/sites/bielertagblatt.ch/files/styles/large/hash/3c/6d/3c6d5b39723d3f9cf7d4e63190994d9f.jpg?itok=S8K2twoq]

  • Langfeld#17
    NHL
    • 11. Februar 2017 um 15:17
    • #1.789

    Lesenswert, wenngleich die ganz großen Infos verständlicherweise nicht zu erwarten sind. Recht beeindruckend die Organisation in Davos. Sollt man sich durchaus mal ansehen, wenn man in dieser Ecke unterwegs ist.

    https://www.hcd.ch/de/news/den-be…chweiz-schaffen

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Februar 2017 um 20:40
    • #1.790


    Ligaqualifikation künftig mit drei Ausländern

    Martin Merk


    Die erste ordentliche Versammlung der National-League Clubs (NLV) fand heute Mittwoch, 15. Februar 2017, im Haus des Sports in Ittigen statt.

    Im Rahmen der ordentlichen Versammlung der National League A und B Clubs haben die Vertreter heute über verschiedene Traktanden zum Ligabetrieb debattiert und abgestimmt.NL-Ligaqualifikation wird ab Saison 2017/18 mit drei Ausländern

    Dem Gegenantrag der National League B, künftig die Ligaqualifikation mit drei Ausländern zu bestreiten, wurde von der Ligaversammlung angenommen. Somit dürfen sowohl das NL A-Team als auch das NL B-Team ab Saison 2017/18 in der Ligaqualifikation drei Ausländer einsetzen.

    Neuer Einzelrichter Clubwechsel Leistungssport
    Gaetano Genoni, 29-jähriger Tessiner Rechtsanwalt und ehemaliger Eishockeyprofispieler (ZSC Lions und GCK Lions) wurde von der Ligaversammlung als Nachfolger von Oliver Krüger als Einzelrichter Clubwechsel gewählt.

    NLA: Fünf Clubs dürfen aufsteigen
    Fünf Clubs haben von der Swiss Ice Hockey Federation grünes Licht für den Aufstiegskampf erhalten: Die Bewerbungen des SC Langenthal, des HC La Chaux-de-Fonds, des SC Rapperswil-Jona Lakers, des EHC Olten und des EHC Visp wurden gutgeheissen. Dies haben die Clubs gegenüber hockeyfans.ch bestätigt.

    Damit dürfen diese Clubs, sofern sie die am Freitag beginnenden Playoffs der National League B gewinnen, in der Ligaqualifikation gegen den Playout-Verlierer der NLA um einen Platz in der NLA kämpfen.

    Die Bewerbungen von Martigny Red Ice und des HC Ajoie wurden aufgrund der Infrastruktur abgelehnt, Hockey Thurgau hat sich nicht beworben. Sollte einer dieser Clubs NLB-Meister werden, würde die Ligaqualifikation gar nicht erst stattfinden wie letztes Jahr als Ajoie die Playoffs gewann.


    Mehr Nachwuchsgelder für die NLB
    Zwei Tage vor dem Playoff-Start in der National League B hat PostFinance die Checks an die Topscorer der zweithöchsten Liga überreicht. Auch dank der Aufstockung der Liga gab es einen schönen Zustupf für die NLB.

    "Es ist ein stolzer Betrag mehr als nächste Saison", gab Thomas Zimmermann von PostFinance schon vor den Übergaben bekannt. Für jeden Punkt erhält der Topscorer jedes NLB-Clubs 100 Franken für die Nachwuchskasse seiner Organisation. Insgesamt 65'100 Franken, fast 20'000 Franken mehr als letzte Saison, gehen so an den Nachwuchs der NLB-Clubs. Und derselbe Betrag geht auch an den Verband SIHF für die Nachwuchsarbeit. Und es kommt noch ein gutes Stückchen mehr, wenn die Qualifikation in der NLA zu Ende ist.

    In Ittigen bei Bern versammelten sich die Topscorer der NLB-Clubs für die Ehrung, welche nach der Versammlung der National League stattfand. Fast an die 100-Punkte-Marke kam dabei Philip-Michaël Devos vom HC Ajoie und sammelte so 9700 Franken für den Nachwuchs der Jurassier. "Die Saison lief wirklich gut für mich mit guten, jungen Spielern, die ich nun besser kenne", begründete der Franko-Kanadier die Punkteexplosion. Ob er nächste Saison die 100-Punkte-Marke erreichen wird? Er werde es versuchen, meinte er mit einem verschmitzten Schmunzeln.

    Der Letzte, der diese Marke überschritt, war Dominic Forget als er vor einigen Jahren noch in Visp spielte. Nun ist er in La Chaux-de-Fonds gelandet und war immerhin Zweiter unter den Topscorern der Clubs. Seit zehn Jahren gehört der Franko-Kanadier in der NLB bereits zum Inventar. "Als ich ankam, spielte man mit drei Blöcken, heute ist alles professioneller und man spielt mit vier Blöcken. Es ist nicht mehr ganz so einfach, über 100 Punkte zu machen", erklärte er die Entwicklung.

    Neuer sind andere Spieler. So sagte etwa der aus der höchsten norwegischen Liga gekommene Dion Knelsen von Rapperswil-Jona, dass die NLB eine tolle Liga zum Spielen sei und sich auf die Playoffs und nächste Saison zurückzukehren freue. Und Jacob Berglund aus Martigny, der zuvor in der zweithöchsten Liga Schwedens spielte, sagte: "Es ist eine gute Liga, schneller als die Allsvenskan, aber vielleicht weniger hart."

    Rapperswil und Olten, die grossen Namen, die auf dem vierten und fünften Platz landeten, werden die auf dem Papier engste Viertelfinalserie bestreiten. "Wird eine gute Herausforderung für uns, ich freue mich", sagte Oltens Justin Feser. Und auch Teams in Ausserseitenrollen wie Hockey Thurgau, das sich als einziger der acht Playoff-Teilnehmer nicht für den Aufstieg bewarb, haben keine Angst. "Ich habe ein gutes Gefühl. Wir sind eine coole Truppe", sagte Thurgau-Topscorer Eric Arnold an die Adresse des Qualifikationssiegers Langenthal.

    [Blockierte Grafik: http://www.hockeyfans.ch/news_portal/bilder/42327_nlbtopscorer17_main.jpg]

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. Februar 2017 um 21:03
    • #1.791

    Ajoie: Kein grünes Licht für NLB-Verstärkungen
    Der HC Ajoie hatte die Verpflichtung des Verteidigers Maxime Montandon von den HCB Ticino Rockets und dem Stürmer Niklas Maurenbrecher von der EVZ Academy zwei Playoff-Verstärkungen vermeldet. Nun krebst der jurassische Club zurück.

    Aufgrund von "administrativen Versäumnissen, die nicht dem HC Ajoie zuzuschreiben seien," dürfen die beiden Spieler nicht für den Club spielen und können aus regeltechnischen Gründen nicht zum Einsatz gelangen.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 18. Februar 2017 um 18:47
    • #1.792

    Nun habe ich das lange gesuchte video von der reise am 28.1.2017 zu unseren freunden nach La Chaux de Fonds doch noch gefunden. Schade dass ich nicht dabei sein konnte. Über 400 fans mit dem zug an einen auswärtsmatch gab es in der NLB noch nie.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 28. Februar 2017 um 13:15
    • #1.793

    Free-TV-Spiele bekannt
    Dienstag, 28. Februar 2017, 08:46 - Martin Merk

    Die Playoff-Partien der ersten zwei Runden, welche auf den frei verfügbaren Fernsehsendern gezeigt werden, sind nun bekannt.

    Am Samstag wurden die Partien Lausanne HC gegen HC Davos (SRF2, RTS2) und ZSC Lions gegen HC Lugano (RSI2) ausgewählt und beginnen um 20:15. Am Dienstag nächste Woche werden EHC Biel gegen SC Bern (SRF2) und Genf-Servette gegen EV Zug (RTS2) live im Fernsehen gezeigt.

    Alle anderen NLA-Spiele beginnen um 19:45.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 6. März 2017 um 13:01
    • #1.794

    HC Lugano: Brunner min. 4 Wochen out
    Die heutigen Untersuchungen ergaben bei Damien Brunner ein muskoläres Problem am Oberschenkel des linken Beins.
    Er fällt für mindestens vier Wochen aus und wird daher in der Serie gegen die ZSC Lions nicht mehr spielen können.
    Zudem wird gegen Lugano's Vauclair ein ordentliches Verfahren wegen eines Checks gegen Inti Pestoni eröffnet.
    Geschehen in der 25. Minute des Playoff-Spiels der NLA vom 4. März 2017

    Saisonende für ZSC-Topscorer Nilsson
    Grosses Pech für die ZSC Lions: Für den im ersten Viertelfinalspiel ausgeschiedenen PostFinance Topscorer der Zürcher, Robert Nilsson, ist die Saison zu Ende.
    Die heutige Diagnose nach dem Zusammenprall mit Luganos Julien Vauclair ergab einen Innenbandabriss am rechten Bein, womit er wochenlang ausfallen und diese Saison nicht mehr zum Einsatz gelangen wird.

    Reichert für Serie out
    Der SC Bern muss für den Rest der Viertelfinal-Serie auf seinen Center Marc Reichert verzichten, Dieser Schied am Spiel vom Samstag gegen den EHC Biel in der 24. Minute verletzt aus.Genauere Angaben über Reicherts Verletzung gibt es nicht, doch möglichweise hatte sich der Center an der Bande erneut an der bereits lädierten Schulter verletzt. Beim Gegner Biel schied mit Kevin Fey ebenfalls ein Spieler aus.


  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 11. März 2017 um 15:33
    • #1.795


    Lausanne: Danielsson droht Saisonende
    Für Lausanne-Stürmer Nicklas Danielsson, der gestern verletzt ausgeschieden ist, ist die Saison wohl zu Ende.
    Laut "24heures.ch" wurde er von der Schlittschuhkufe eines Gegenspielers am Wadenbein verletzt. Beim Schnitt wurden auch die Muskeln getroffen und der Schwede wird sich operieren lassen müssen. Er wird durch seinen Landsmann Per Ledin ersetzt, der vom B-Ligisten Martigny Red Ice als Ersatzausländer kam.

    Lapierre, Thoresen, Traber gesperrt
    Der Einzelrichter hat heute drei Spieler für mindestens ein Spiel gesperrt.

    Maxim Lapierre vom HC Lugano wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Patrick Thoresen vom HC Lugano in der 16. Minute des Playoff-Spiels der National League A vom 9. März 2017 für ein Spiel gesperrt (11. März 2017) und mit CHF 1‘230.- gebüsst (inkl. Verfahrenskosten).

    Patrick Thoresen von den ZSC Lions wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Luca Fazzini in der 29. Minute des Playoff-Spiels der National League A vom 9. März 2017 gegen den HC Lugano vorsorglich für ein Spiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Thoresen ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Tim Traber vom Genève-Servette HC wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Dominik Schlumpf in der 48. Minute des Playoff-Spiels der National League A vom 9. März 2017 gegen den EV Zug vorsorglich für ein Spiel gesperrt. Gleichzeitig wurde gegen Traber ein ordentliches Verfahren eröffnet.

    Ajoies Rekurs abgewiesen
    Das Verbandssportgericht hat den Rekurs des HC Ajoie laut "Le Matin" abgewiesen. Damit bleibt die Sperre von sechs Spielen gegen Thibault Frossard bestehen. Dies aufgrund eines Checks gegen den Kopf von Sami El Assaoui (Martigny).

    Busse gegen den HC Lugano
    Wie SRF2 berichtet ist der HC Lugano mit einer Busse belegt worden. Dies wegen Gegenstandswürfen aufs Eisfeld während der Playoff-Viertelfinal-Partie vom Dienstag zwischen den Tessinern und den ZSC Lions.

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 21. März 2017 um 19:01
    • #1.796

    Bald eine neue Halle, doch Strukturen und Strategien fehlen. EHC Visp ärgert das Oberwallis
    Umstrittener VR-Präsident. Grosse Worte. Keine Taten. Jetzt formiert sich Widerstand im EHC Visp. Der selbstherrliche CEO Sébastien Pico soll weg.
    von Hans-Peter Hildbrand

    Neun Trainer in sechs Jahren, die Mehrheit der 13 Ausländer miserabel, zum dritten Mal in Serie in der ersten Playoff-Runde ausgeschieben. Die ganze Saison null Emotionen in der Litternahalle. Das Oberwallis fühlt sich vom EHC Visp verraten.
    Noch im November haben rund drei Viertel der Visper Stimmenden (75,2%!) den Kredit von 35,5 Mio. Franken für die neue Eissport-Halle 2019 bewilligt. Aber bis spätestens dann sollen der bisherige VR-Präsident Norbert Eyer und CEO und teilweise Sportchef Sébastien Pico (teurer als jeder Spieler, Jahressalär 130 000 Franken) aus der EHC Visp Sport AG (Spielbetrieb NLB) gestürzt werden.
    VR-Präsident Norbert Eyer schwafelt nach der miserablen Saison (Rang 7) vom vielen Pech. «Wir konnten drei mal mehr Unfallgelder einkassieren als üblich.» Wohl zum Glück, sonst hätte das Saisonminus noch dickere Zahlen. Weiter verspricht er: «Wir werden die Saison akribisch analysieren und Entscheide fällen.» Bei allen wird nach Fehlern gesucht – nicht aber bei sich und seinem selbstherrlichen CEO.
    Wer sich von Spielern kritisch äussert, riskiert massive Lohnkürzungen. «Wir haben hier in Visp Verhältnisse wie in der ehemaligen DDR», sagt ein Spieler. Eyer und Pico wollen auch kritische Verwaltungsräte weghaben. Ein dreckiges Spiel haben sie mit dem früheren NHL-Superstar Alexei Kowalew gespielt. Erst als Botschafter für die Abstimmung der neuen Halle geholt, dann als Sportchef abgesetzt und als VR-Mitglied kaltgestellt. Der Russe rieb sich am sportlich inkompetenten Pico (kommt vom Unihockey) auf.
    Das armselige Spiel des NLB-Ligisten hat Folgen. Sponsoren intervenieren, der Business-Club verliert Mitglieder und Fans wollen keine Saisonkarte mehr kaufen. Zuviel für den Verein, der die Aktienmehrheit (58 %) an der Sport AG hat. «Wir müssen jetzt die Verantwortung übernehmen», sagen einflussreiche Mitglieder. «Sonst fährt der VR-Präsident zusammen mit dem CEO den Verein an die Wand.» Die Lösung: Neue Strukturen, neue Strategien, neue Personen – und weg von persönlichen Interessen.


    Russen steigen bei Red Ice Martigny aus
    Andrey Nazheskin sucht bereits Käufer für die Anteile

    Andrey Nazheskin gibt gegenüber der Zeitung Le Nouvelliste bekannt, dass er seine Anteile an Red Ice Martigny für einen potentiellen Käufer abgeben möchte.

    ''Dies sei die Reaktion darauf, dass der Klub alleine Entscheidungen traf, mit denen sie nicht einverstanden waren und nicht gefragt wurde,'' erklärte Andrey Nazheskin, der als Vertreter der russischen Investoren mit Red Ice Martigny in Verbindung stand. ''Es war keine einfache Entscheidung, denn wir haben mehr als fünf Millionen in den Klub investiert.''
    Der Präsident von Red Ice Martigny versicherte am Montag, dass die finanzielle Situation des Klubs unter Kontrolle ist und die Arbeit im Hintergrund weitergeht.''

    =O es brennt im wallis

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 24. März 2017 um 13:45
    • #1.797

    Ambri bestätigt Dwyer
    Freitag, 24. März 2017, 09:01 - Maurizio Urech

    Trotz den zehn Gegentoren in zwei Playout-Partien gegen Fribourg-Gotteron hat sich der VR von Ambri-Piotta heute morgen dafür entschieden Gordie Dwyer das Vertrauen auszusprechen da man trotz allem Fortschritte im Spiel der Biancoblu sieht.

    ;) fortschritt macht ambri nur bei den strafen, die bei jedem spiel erhöht werden

  • TsaTsa
    Nordlicht
    • 15. April 2017 um 12:14
    • #1.798

    Fribourg an Hartley und Aubin dran
    Samstag, 15. April 2017, 10:21 - Martin Merk

    Fribourg-Gottéron sucht stattdessen einen neuen Trainer. Bob Hartley und Serge Aubin sollen laut "Le Matin" Kandidaten sein, auch wenn dem bisherigen Amtsinhaber Larry Huras eine Trennung noch nicht mitgeteilt wurde. Nach Ostern möchte der Club den Namen des Trainers bekanntgeben.

    Bei Hartley soll es aber zwei Probleme geben. Einerseits die Lohnforderungen, andererseits könnte er abwarten und auf einen neuen Job in der NHL spekulieren. In der Zwischenzeit wird er die lettische Nationalmannschaft an die WM führen.

    Aubin ist in Fribourg kein Unbekannter. Hier und bei Genf-Servette stürmte er jahrelang in der NLA und kürzlich führte er die Vienna Capitals zum Meistertitel der österreichischen EBEL - wie ein Jahr zuvor Dan Ratushny als er von Salzburg nach Lausanne wechselte. Aubin hat allerdings einen weiterlaufenden Vertrag in Wien

  • RvA
    NLA
    • 16. April 2017 um 15:01
    • #1.799

    Ambri wird verjüngt


    Der 37-jährige Oliver Kamber beendet nach fast 1000 NL Spielen seine Karriere. Er ist nach Mark Bastl (36) und Captain Paolo Duca (35, ab sofort neuer Sportchef) bereits der dritte ü35 Spieler der nach erfolgreicher Ligaquali zurücktritt.


    http://www.blick.ch/sport/eishocke…-id6536837.html

  • RvA
    NLA
    • 18. April 2017 um 14:18
    • #1.800

    Die Dinos verlassen die grosse Bühne

    Nach:
    Ryan Shannon (34) ZSC
    Steve Hirschi (35) Lugano
    Paolo Duca (35) Ambri
    Mark Bastl (36) Ambri
    Oliver Kamber (37) Ambri

    treten auch:
    David Jobin (35) SCB
    Marc Reichert (37) SCB

    zurück. Darunter hat es u.a 2 Spieler (fett gedruckt) die 2009 mit dem ZSC das Double CHL & Victoria Cup gewannen.
    machts gut! :prost:


    gespannt sein darf man wie es mit Spielern wie Plüss (40) SCB, Gerber (42) Kloten & Holden (39) EVZ weitergeht, deren Zukunft noch offen ist.


    PS: Ergänzungen und updates sehr erwünscht ;)

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