Schon vergessen? Ich bin Nati B

Diverses aus der National League und Swiss League
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Testspiele der SCRJ Lakers vor der Saison 2016/2017
Das Vorbereitungsprogramm der SC Rapperswil-Jona Lakers im Hinblick auf die NLB-Saison 2016/2017 steht. Die Mannschaft wird sich in 10 Spielen gegen Teams aus Deutschland, Österreich, Schweden und der Schweiz vorbereiten.Das Programm im Detail:Freitag, 05.August 20.00 Uhr
Arosa – SCRJ LakersFreitag, 12. August 19.30 Uhr
Langenthal – SCRJ LakersSonntag, 14. August 20.00 Uhr
Dornbirn (EBEL) – SCRJ LakersFreitag, 19. August und Samstag, 20. August
Turnier (2 Spiele) Bodensee-Cup in Kreuzlingen mit
SCRJ Lakers, Hockey Thurgau, Ravensburg Towerstars (DEL2), Kassel Huskies (DEL2)Dienstag, 23. August 19.30 Uhr
Kaufbeuren (DEL2) - SCRJ LakersSamstag, 27. August 17.30 Uhr
SCRJ Lakers – (provisorisch) Leksand (SHL) inkl. Fan-AbendDienstag, 30. August 19.45 Uhr
SCRJ Lakers – Rögle (SHL)Samstag, 03. September 18.00 Uhr (Zeit provisorisch wegen Fussball Bundesligaspiel)
Ingolstadt (DEL) – SCRJ LakersSonntag, 04. September 18.30 Uhr
Augsburger Panthers (DEL) – SCRJ LakersFreitag, 09. September
Meisterschaftsbeginn -
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Patrick Thoresen zum ZSC
Der 32-jährige Norweger wechselt auf die neue Saison hin von Djugarden Stockholm nach Zürich.
Der Flügel ist in der Schweiz kein unbekannter. In der Saison 2008/09 erzielte er für LugaNO 71 Punkte (23Goals). -
und deshalb hast du natürlich 0 Ahnung von der NLA
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0 ahnung natürlich nicht gerade, aber mir ist mein verein und jetzt halt die NLB wichtiger als das geschehen in der NLA, besonders was transferaktivitäten betreffen -
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0 ahnung natürlich nicht gerade, aber mir ist mein verein und jetzt halt die NLB wichtiger als das geschehen in der NLA, besonders was transferaktivitäten betreffenschaade
habe auf viele Ergänzungen von dir gefreut1 hab ich noch
Chad Kolarik folgt seinem Trainer von Kloten nach Mannheim
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Bürgler vor Wechsel zum HC Lugano?
Freitag, 13. Mai 2016, 09:07 - Maurizio Urech
Laut La Regione soll Stürmer Dario Bürgler kurz vor dem Wechsel zum HC Lugano stehen. Bürgler der in Zug nicht mehr erwünscht ist hatte auch andere Offerten aus der NLA. Offenbar konnte eine Einigung zwischen den diversen Parteien erzielt werden. -
Lugano: Steinmann tritt zurück
Stürmer Janick Steinmann (29) muss seine Karriere nach mehreren Gehirnerschütterungen beenden. (Quelle: Blickonline)Steinmann bestritt am 17. Oktober 2015 seinen letzten Einsatz für die Bianconeri beim 2:0 Sieg gegen Lausanne, während dieser Partie wird er unglücklich am Kopf getroffen.
Während Monaten arbeitet er für sein Comeback, aber bei sportlichen Aktivitäten leidet er weiterhin an Schwindelerscheinungen. Er wird an der Universität in St. Gallen ein Studium im Sportmanagement beginnen und beim EVZ auf der Geschäftsstelle ein einjähriges Praktikum im Bereich Sport absolvieren.
Arcobello mit Ausstiegsklausel
Der verpflichtete amerikanische Center Mark Arcobello hat laut der "Berner Zeitung" in seinem Vertrag mit dem SC Bern eine Ausstiegsklausel für die NHL festgeschrieben.Arcobello könnte demnach bis Mitte Juli 2016 (und für die nächste Sommerpause bis Mitte Juli 2017) einen Einwegvertrag eines NHL-Teams annehmen und aus seinem Vertrag in Bern aussteigen. Wahrscheinlich ist dieses Szenario momentan aber nicht. Arcobello bestritt nur 20 seiner 84 Spiele diese Saison in der NHL bei den Toronto Maple Leafs, wohlbemerkt eines der schwächsten Teams diese Saison, und den Rest beim Farmteam Toronto Marlies in der AHL. Einen Einwegvertrag zu erhalten ist somit für ihn eher unwahrscheinlich.
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Ehlers soll Kloten-Trainer werden
Laut "blick.ch" wird Heinz Ehlers (ex-Lausanne) der neue Trainer des EHC Kloten.
Nachdem man den als zu teuer empfundenen Vertrag mit Sean Simpson (neu in Mannheim) und dessen Assistenten Colin Muller aufgelöst hat, sollen die Kloten Flyers mit Heinz Ehlers, von dem sich Lausanne getrennt hat, einen neuen Trainer gefunden haben.Kloten: Kein Angebot für Gerber
Der EHC Kloten konnte gestern einen Erfolg vermelden mit der Benennung der Clubführung und eine Einigung mit den Spielern auf eine Lohnkürzung.Die Kloten Flyers haben nun 20 Spieler, aber noch keine Trainer, unter Vertrag. Offen ist noch die Situation mit zwei Spielern mit auslaufenden Verträgen. Laut dem "Tages-Anzeiger" wurde Tommi Santala ein Angebot gemacht, dem routinierten Torhüter Martin Gerber jedoch nicht. "Es ist aber noch nichts entschieden", sagt der neue Besitzer und Präsident Hans-Ulrich Lehmann dazu.
Lehmann hat zuvor gesagt, fünf Millionen Franken einsparen zu wollen. Mit der Lohnreduktion sowie einem Abbau auf der Geschäftsstelle von 1100 auf 700 Stellenprozente könnte dies erreicht werden. In den nächsten drei bis vier Wochen hofft er, einen neuen Trainer gefunden zu haben. Offen bleibt auch, ob Kloten mit vier Ausländern in die Saison starten wird oder auch hier zum Rotstift ansetzt.
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Ehlers wird nicht Kloten-Trainer
Freitag, 3. Juni 2016, 13:16 - Martin Merk
Der EHC Kloten dementiert die gestern Nacht von "Blick" verbreitete Meldung, wonach Heinz Ehlers neuer Trainer werden soll."Das ist Bullshit. Ehlers ist auf uns zugekommen und wir hatten ein Gespräch mit ihm, aber das hatten wir mit anderen auch", sagt der neue Besitzer Hans-Ulrich Lehmann gegenüber "tagesanzeiger.ch" und stellt klar: "Er ist jedenfalls nicht unser primärer Kandidat."
Für die Trainersuche wird man sich wenn nötig ein paar Wochen Zeit lassen. Die Kriterien, die Lehmann definiert hat: "Er muss bereit sein, alle vier Linien durchspielen zu lassen, und er muss Junge integrieren können. Dazu muss er ein Ausbildner sein."Dem Vernehmen nach scheinen die Klotener in Nordeuropa Ausschau zu halten. Felix Hollenstein scheint kein Thema als Cheftrainer zu sein, dagegen wäre eine andere Arbeit bei seinem Stammclub durchaus denkbar. Zuletzt amtete Hollenstein als Assistenztrainer des Nationalteams.
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Michael Fora im Dallas-Camp
Mittwoch, 8. Juni 2016, 17:08 - Martin Merk
Der junge Verteidiger Michael Fora wurde ins Entwicklkungs-Camp der Dallas Stars eingeladen, wo Rookies sowie junge Gastspieler teilnehmen werden vom 5. bis 9. Juli. Dies vermeldete heute sein Club HC Ambrì-Piotta. -
Tessiner Clubs auf Goaliesuche
Die beiden Tessiner NLA-Clubs sind laut "La Regione" auf Goaliesuche für die Saison 2017/18, denn Ambrì droht der Abgang von Sandro Zurkirchen und Luganos Elvis Merzlikins dürfte sich nach Ablauf seines Vertrages nächste Saison in der NHL versuchen.Ambrì-Goalie Zurkirchen soll laut der Zeitung mit dem Lausanne HC kurz vor der Einigung für 2017/18 stehen, wo offenbar die Nachfolge für Cristobal Huet geplant wird.
Der HC Lugano hofft auf eine Rückkehr von Reto Berra in die Schweiz, dessen Vertrag bei der Colorado Avalanche wie jener von Merzlikins in Lugano 2017 endet. Nach einem guten Saisonstart in der NHL gefolgt von Verletzungspech kam Berra in den vergangenen Monaten mehrheitlich im Farmteam San Antonio Rampage zum Einsatz.
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Krüger/Stancescu als Einzelrichter
Samstag, 11. Juni 2016, 09:44 - Martin MerkLaut der "Neuen Luzerner Zeitung" wird der Berner Oliver Krüger neuer Einzelrichter für die National League. Er hat zuvor als Stellvertreter des zurückgetretenen Vorgängers Reto Steinmann einige Fälle bearbeitet.
Krüger soll dabei von Victor Stancescu unterstützt werden, dem ehemaligen Schweizer Nationalspieler mit Jus-Studium.Fischer bleibt, Wohlwend übernimmt U20
Die Schweizer Herren A-Nationalmannschaft wird weiterhin von Patrick Fischer gecoacht. Der 41-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Ebenfalls einen Zweijahresvertrag hat Christian Wohlwend als neuer U20-Headcoach unterzeichnet. Die Zusammensetzung des Coaching-Staffs für die A-Nationalmannschaft sowie der U20 wird derzeit diskutiert und zu einem späteren Zeitpunkt kommuniziert.Patrick Fischer bleibt Nationaltrainer und somit in seinem Amt bestätigt. Er unterschrieb gestern Abend einen neuen Zweijahresvertag. Fischer ist seit Dezember 2015 Headcoach der Schweizer Nationalmannschaft.
Patrick Fischer, Headcoach Nationalmannschaft: "Ich danke Swiss Ice Hockey für das entgegengebrachte Vertrauen. Nationaltrainer zu sein, ist eine Herausforderung, der ich mich mit Freude stelle. Ich bin topmotiviert, auch weiterhin Headcoach dieser Mannschaft zu sein."
Christian Wohlwend folgt auf John Fust
Christian Wohlwend ist der Nachfolger von John Fust als U20-Headcoach. Er unterschrieb ebenfalls einen Zweijahresvertrag.
Wohlwend ist seit 2011 für die SIHF tätig, war Head- beziehungsweise Assistant Coach der U19 und U20-Nationalmannschaft sowie während drei Saisons Cheftrainer der Junioren Elite A des HC Lugano. Im vergangenen Dezember komplettierte Wohlwend zudem den Coaching-Staff von John Fust an der U20-WM in Helsinki (FIN). Per kommende Saison wäre der 39-Jährige Schweiz-Kanadier als Headcoach des HC Thurgau vorgesehen gewesen. Mit dem HCT konnte eine einvernehmliche Lösung gefunden werden.
Christian Wohlwend, Headcoach U20-Nationalmannschaft: "Die neue Aufgabe als U20-Headcoach erfüllt mich mit Stolz. Ich bin überzeugt, die kommenden A-Nationalspieler auf ihrem Weg bestmöglich fördern zu können."
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Lüthi bleibt Präsident von Club-Allianz
Der CEO des SC Bern, Marc Lüthi, bleibt Präsident der neuen Allianz europäischer Eishockey-Clubs (EHC), welche diese Woche formell in Berlin gegründet worden ist mit Lüthi als Schweizer Vertreter im Vorstand und als ersten Präsidenten der Organisation.
Die Interessensgruppe vereint 72 europäische Clubs aus 13 Ländern, darunter auch zehn NLA-Clubs und ein NLB-Club: SC Bern, EHC Biel, HC Davos, Fribourg-Gottéron, Genf-Servette, EHC Kloten, Lausanne HC, HC Lugano, ZSC Lions, EV Zug, SC Rapperswil-Jona Lakers.Lugano verpflichtet Skills Coach
Der Hockey Club Lugano ist besonders Stolz mitzuteilen, dass er mit dem finnischen Skills Coach Tuomo Kärki (49-jährig) einen Arbeitsvertrag im 100%-Pensum, ab 1. Juli 2016, unterzeichnet hat.Dies ist die Bestätigung, dass die ganze HCL-Organisation ihr Augenmerk auf eine individuelle Ausbildung jedes einzelnen Spieler legt. Der neue Skills Coach Tuomo Kärki,wird vor allem mit den jungen Spielern arbeiten die bereits dem Kader der 1. Mannschaft angehören, mit den Spielern des Bianconeri im Kader der Ticino Rockets (NLB)und sich auch um alle Mannschaften der Nachwuchskategorien kümmern von den Moskitos bis zu den Elite-Junioren.
Sein Hauptaugenmerk liegt in der Verbesserung der Stocktechnik, des Schlittschuhlaufens und der Schusstechnik jedes einzelnen Spielers.
Tuomo Kärki bringt in seinem Rucksack eine beeindruckende berufliche Erfahrung mit. An der Universität Jyväskylä liess er sich zum Sport-Instruktor diplomieren. Danach amtete er zwölf Jahre als Trainer-Verantwortlicher der prestigeträchtigen Finnish Ice Hockey Centre of Excellence in Vierumäki. Diese Sportschule gilt als das finnische Magglingen.
In der erwähnten Funktion hatte er die Rolle des technischen Entwicklungs-Koordinators für sämtliche Nachwuchsmannschaften von der finnischen U16- bis U20-Nationalmannschaft. Finnland gewann auch dank der Arbeit von Tuomo Kärki, die letzten U18- sowie U20-Weltmeisterschaften. Diverse Elemente dieser Teams zeigten Herausragende Leistungen und fanden Aufnahme in den Notizblöcken der NHL-Scouts, bestes Beispiel ist Patrick Laine, der nicht nur zum MVP der letzten Saison in Finnland, sondern auch an seiner ersten A-WM in Russland gewählt wurde. Laine wird zusammen mit Auston Matthews einer der Topprospects beim jährlichen NHL-Draft sein der übernächstes Wochenende stattfindet.
Der HCL ist überzeugt dass er mit der Verpflichtung eines Klasse Skills Coachs wie Tuomo Kärki, einen weiteren wichtigen Schritt nach vorne in der sportlichen Entwicklung seiner Spieler machen wird. Damit wird die Ausbildung der jungen Spieler auf hohem Niveau und auf allen Stufen weiter intensiviert und gefördert.
Lugano's Schuldenberg wächst
Die AG des HC Lugano hat die letzte Saison mit einem Verlust in Höhe von 340'549 Franken abgeschlossen. Damit erhöht sich die Gesamtschuld auf 2,332 Millionen.An der ordentlichen Generalversammlung wurde Vicky Mantegazza zur neuen Präsidentin gewählt, sie tritt die Nachfolge von Silvio Laurenti an. Zu einer Mutation unter ehemaligen Spielern der «bianconeri» kam es im Verwaltungsrat: Andy Näser folgt auf Ruben Fontana.
Auch an der GV des Vereins wurde ein neuer Präsident eingesetzt: Marco Ronchetti ersetzt Ivan Weber. Der Verlust des Vereins im abgelaufenen Jahr belief sich auf 242354 Franken.Damit steigt der Schuldenberg weiter an auf 2,332 Millionen Franken.
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Bischofberger von Thurgau zum KAC
Montag, 27. Juni 2016, 09:16 - Medienmitteilung
Der Stürmer Johannes Bischofberger wechselt vom NLB-Club Hockey Thurgau zum österreichischen Spitzenteam KAC aus Klagenfurt.Der 21-jährige Flügelstürmer durchlief seine Ausbildung als Nachwuchsspieler in der Schweiz, ehe er von 2011 bis 2013 den EC Salzburg repräsentierte. Bei den Bullen feierte Bischofberger im September 2011 im Auswärtsspiel in Klagenfurt im Alter von nur 17 Jahren sein Debüt in der Erste Bank Eishockey Liga. Seine hohe Veranlagung dokumentiert auch der Umstand, dass er sowohl auf U18- als auch auf U20-Ebene in jeweils drei aufeinanderfolgenden Saisonen im WM-Kader der österreichischen Nationalmannschaft stand. Zuletzt spielte der gebürtige Vorarlberger wieder drei Jahre lang in der Schweiz: Zunächst eine Saison im Juniorenteam des Traditionsklubs HC Davos, danach zwei Spielzeiten unter der Führung der ehemaligen KAC-Trainer Christian Weber und Mario Kogler beim HC Thurgau. Für den Zweitligisten gelangen dem flinken Angreifer im abgelaufenen Spieljahr zwölf Treffer in 47 Partien. Johannes Bischofberger, der im Rahmen der Punkte- und Kaderregel der Erste Bank Eishockey Liga das Punktekontingent des EC-KAC nicht belastet, unterzeichnete bei den Rotjacken einen sich über die Saison 2016/17 erstreckenden Kontrakt.
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Thurgau: Erste Gespräche mit Trainern
Mittwoch, 29. Juni 2016, 08:01 - Martin Merk
Nach dem abrupten Abgang von Christian Wohlwend, der wenige Woche nach der Vertragsunterzeichnung als U20-Nationaltrainer zum Verband wechselt, kommt es beim NLB-Club Hockey Thurgau diese Woche zu ersten Bewerbungsgesprächen mit Trainerkandidaten. Spätestens Anfang August soll der neue Trainer bekannt sein.Wohlwend war im März als Nachfolger vorgestellt worden, nachdem im Januar Christian Weber vom Traineramt zurücktrat und man mit dem Interimstrainer Martin Kogler nicht weitermachen wollte. Dieser ist nun Assistenztrainer in Visp.
"Wir haben interessante Namen auf unserer Liste", sagt der Geschäftsführer Patrick Bloch gegenüber dem "St. Galler Tagblatt". Konkrete Namen sind noch keine durchgesickert, doch dürften einige der hochkarätigen Namen auf dem Schweizer Markt wie Lars Leuenberger oder Heinz Ehlers laut der Zeitung beidseitig nicht im Vordergrund stehen. "Finanziell haben wir sehr beschränkt Mittel zur Verfügung", wird Bloch dazu zitiert. Die Ostschweizer werden deswegen auch ohne ausländische Verstärkung in die Saison starten. Das Saisonziel bleibt aber das Erreichen des Viertelfinals. Momentan leitet der ursprünglich als Assistenztrainer vorgesehene Benjamin Winkler die Übungseinheiten.
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Neuer TV Vertrag für das Schweizer Hockey, 35,4 Millionen Franken pro Saison für die NL, Nati Teams und Regio Ligen.
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Die komplette Präsentation ist übrigens auch bei UPC direkt zu finden (beginnt bei ~min 14): https://magazin.upc.ch/entertainment/…r_1_de_mysports
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MySports verspricht neue Ära für Sportfernsehen
6.7.2016 - Von Martin MerkLetzten Freitag liessen die Beteiligten die Bombe platzen. Nicht nur gehen die Fernsehrechte an die Kabelnetze der Schweiz im Verbund SuisseDigital angeführt von UPC – mit durchschnittlich 35,4 Millionen Franken pro Jahr während fünf Jahren ab 2017/18 fliessen auch doppelt so viele Fernsehgelder ans Schweizer Eishockey. Die Kabelnetzbetreiber eröffnen mit dem Paukenschlag neue Sportkanäle unter dem Namen MySports und der CEO Eric Tveter spricht von einem historischen Moment. "Es wird eine neue Ära für Sportfernsehen in der Schweiz", verspricht er. "Wir werden das Spiel ändern!"
Ab 2017/18 sind die Kabelnetze von UPC und regionalen Betreibern im Verbund Suissedigital die Erstverwerter von Eishockeyspielen im Fernsehen. Neben der UPC sind mit 14 Kabelnetzbetreibern bereits Verbreitungsverträge für MySports abgeschlossen, darunter die Quickline-Gruppe, net+ und Citycable Lausanne. Gespräche mit weiteren regionalen Netzbetreibern werden nun geführt. Gezeigt werden alle NLA-Spiele (davon eines pro Woche gratis), Spiele aus der NLB, der neuen dritthöchsten Spielklasse Swiss Regio League und mehr denn je vom internationalen Eishockey. Der Verband hat schon letzte Woche angekündigt, dass die U20- und Frauen-WM übertragen wird. Dazu könnten weitere Länderspiele gezeigt werden und es wurde Interesse signalisiert, WM-Spiele zu zeigen, die nicht von SRG übertragen werden – was praktisch sämtliche Spiele ohne Schweizer Beteiligung sind – und auch die Champions Hockey League wird genannt.
Die öffentlich-rechtliche SRG mit ihren Fernsehsendern (SRF, RTS, RSI) wird weiterhin einen Teil der Playoff-Spiele, den Spengler Cup und Testländerspiele auf Schweizer Eis zeigen und hat bis 2017 die Schweizer Übertragungsrechte für die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft.
Nicht nur inhaltlich versprechen die neuen Rechteinhabern viel. Mit über drei Millionen Haushalten sollen mehr Fans erreicht und gewonnen werden dank höherer Reichweite als bisher. "Einerseits hat uns das Distributionskonzept von UPC überzeugt, andererseits die geplante Umsetzung und die Berichterstattung. Die Hockeyfans und das Schweizer Eishockey sind die grossen Gewinner dieser neuen Partnerschaft", sagt Florian Kohler, der CEO der Swiss Ice Hockey Federation, nachdem das Gremium mit Vertretern vom Verband und Clubs die Auswahl gemacht haben. Das Programm werde breiter und tiefgreifender sein. "Wir werden mehr Eishockey auf allen grossen und kleinen Geräten haben. Mehr NLA, mehr NLB, die Swiss Regio League wird ebenfalls zu sehen sein und mehr von den Nationalmannschaften. Und das Ganze hat natürlich auch einen finanziellen Aspekt. Wir werden das Eishockey in eine neue Dimension bringen."
Für UPC ist es ein Pauken- und Befreiungsschlag, nachdem durchgesickert ist, dass sich der Fussballverband gegen sie und für Swisscom/Teleclub, das die Kabelnetzbetreiber bezüglich Sportübertragungen in den letzten Jahren in den Schatten stellte, entschieden hat. Gerne hätte man auch Fussball gezeigt. "Wir sind überrascht, dass UPC als aus meiner Sicht höchster Bieter nicht die TV-Rechte erhielt", liess Tveter die Enttäuschung durchsickern. Eine offizielle Ankündigung des Fussballdeals gibt es allerdings noch nicht.
Umso glücklicher ist er über Eishockey, eine der spannendsten, wenn nicht die spannendste Sportart der Welt, wie der Amerikaner sagt. MySports soll es in Form eines frei empfangbaren Senders in den Kabelnetzen geben sowie mit vier weiteren kostenpflichtigen "Premium-Sendern". Die Preise dafür werden "vernünftig" sein für die Fans, verspricht Tveter. "Sie werden tiefer sein als im bisherigen Markt. Wir möchten so viel Zuschauer wie möglich von unseren Kunden." Angeboten werden dürften ähnlich wie bisher ein Monatsabonnement und eine Pay-per-View-Lösung, bei der man pro Spiel eine Gebühr zahlt. Mit dem Verband möchte man auch über ein mögliches Club-Paket diskutieren, das könnte heissen ein Paket für alle Spiele oder Auswärtsspiele eines Clubs. Ob Spiele auch für Nicht-Kunden anschaubar sein werden im Internet oder man nach dem Ende des Bieterverfahrens gar Spiele Konkurrenten wie Swisscom oder Sunrise anbietet, ist noch unklar. "Wir sind aber offen, kommerzielle Gespräche mit anderen Anbietern zu führen jetzt, wo wir wissen, wer welche Assets hat", so Tveter.
"Eishockey hat bisher nicht den Stellenwert erhalten, den es verdiente. Wir wollen das mit MySports ändern und neue, innovative Wege gehen", sagt Nicolas Perrenoud von Quickline, welche in 21 Kabelnetzen der Deutschschweiz verbreitet. Neue Spielanalysen, Grafiken, Statistiken und Kameraperspektiven werden angekündigt. "Wir wollen nicht nur neue Statistiken, aber auch neue Kameraperspektiven bringen und näher dran an Spielern sein. In so einer attraktiven Sportart liegt ein enormes Potenzial. Dieses wollen wir in den nächsten Jahren ausschöpfen. Wir wollen nicht nur mehr Menschen in der Schweiz mit dem Hockey begeistern, sondern auch erreichen. Mit unserem Distributionsmodell in SuisseDigital werden wir die Reichweite auf einen Schlag verdoppeln. Über 90 Prozent der Schweizer Haushalte können mit Hockey versorgt werden ohne dass der Kunde irgendetwas machen muss. Dazu kommt das Premiumangebot."
In einem Jahr, im Sommer 2017, geht es los. Roger Feiner, Vize-Präsident Content Strategy bei UPC und früher beim Konkurrenten Teleclub tätig, wird MySports führen und eine Redaktion mit 30 bis 40 Mitarbeitern, davon die Hälfte Vollzeitangestellte, aufbauen mit Studios in der Deutschschweiz und im Genferseeraum sowie einem redaktionellen Team für das Tessin. Nicht wenige dürften vom bisherigen Anbieter Teleclub überlaufen. Feiner spricht von einem Mix aus bekannten Gesichtern und jungen Talenten.
"Wir sehen den Sender in Zukunft auch als Plattform für andere Sportarten, die den Weg ins Fernsehen bislang nicht oder nur schwer gefunden haben", sagt Feiner. "Wir wollen auch die Dinge zeigen, die bislang irgendwo im Hintergrund stand, denn alle Sportarten sind schön und sind Kunst. Dieser Sender ist ein nationaler Sender, der sowohl im unentgeltlichen wie auch im Premium-Bereich Sport nach Hause trägt. Wir werden das Thema Eishockey à fond leben. Wir setzen die Latte hoch und wollen sie erfüllen mit Live-Spielen, Sendungen, Studios mit interessanten Gästen und Zusammenfassungen."
Feiner lässt auch Wünsche von UPC ans Eishockey durchsickern. So hat man als Produktionsfirma einen Vorvertrag mit der amerikanischen Firma NEP Broadcasting abgeschlossen, die mit ihrem europäischen Ableger bereits Eishockeyspiele in anderen Ländern produziert. Allerdings wird der Produzent nun in einem Bieterverfahren vom Verband ausgewählt, wo auch beispielsweise der Schweizer Produzent tpc zu den Bietern gehören dürfte.
Ginge es nach Feiner, könnte am liebsten jeden Tag Eishockey gespielt werden, etwa wie in der NHL oder KHL anstatt nur an bestimmten Tagen. "Wir möchten Eishockey Flexibilität geben bezüglich Spieltagen und Anspielzeiten. Für uns wäre es ein Wunsch und Ziel, nicht nur nach einem fixen Terminplan zu spielen sondern breiter verteilt", sagt er.
Bislang ist nur Eishockey fix in MySports und aufgrund seiner Grösse das Zugpferd des neuen Senders. Bezüglich anderer Sportarten hält man sich aufgrund des nun heftiger umkämpften Marktes bedeckt. "Wir schauen eher in Richtung Team-Sportarten. Es gab auch Vorgespräche mit Swiss Olympic um den aufbauenden Gedanken leben können", sagt Feiner bevor Tveter mit einem Schmunzeln anfügte, dass es schlussendlich vielleicht doch noch Fussball auf dem Sender geben könnte.
Fürs erste wird aber an den hochgesteckten Zielen im Eishockey gearbeitet. Die Hockeyfans und Kabelnetzkunden wird es freuen.
Dann kann ich ja das Teleclub-Abo auflösen, denn für fussball brauch ich das nicht. Also ich bin ja mal gespannt
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Kris Versteeg zu Biel?
Donnerstag, 7. Juli 2016, 08:18Der EHC Biel soll laut "La Regione Ticino" vor der Verpflichtung des langjährigen NHL-Spielers Kris Versteeg stehen, der zuvor auch mit Genf-Servette in Verbindung gebracht worden war.
Der 30-jährige Kanadier kam in den letzten neun Jahren auf 639 NHL-Spiele (148 Tore, 209 Assists) für die Chicago Blackhawks, Philadelphia Flyers, Florida Panthers, Carolina Hurricanes und seit Februar für die Los Angeles Kings. 2010 und 2015 holte er mit Chicago den Stanley Cup. In der abgelaufenen Saison bestritt er 82 NHL-Spiele (16 Tore, 24 Assists) für Carolina und Los Angeles.
Wenn das klappt... dann WOW!
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Wäre echt der Wahnsinn, wenn dieser Transfer zu Stande kommt. Somit könnten wir ihn eventuell auch in Dornbirn beim Testspiel gegen die Bulldogs bewundern.
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Klingt äußerst interessant.
Der EHCB tätigt generell tolle Transfers.
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Zitat
Die komplette Präsentation ist übrigens auch bei UPC direkt zu finden (beginnt bei ~min 14): magazin.upc.ch/entertainment/w…ottomTeaser_1_de_mysports
So ganz mini kann man sich dann die Hoffnung machen, dass das Ding auch seinen Weg in das Ösi-UPC Netz finden könnte. Ein schweizer Live-Spiel pro Woche der RS wäre schon fein. Träumen darf man ja noch ein wenig und mehr ... .
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Victor Öjdemark nach Schweden
Samstag, 9. Juli 2016, 16:50 - Martin Merk
Der Schweizer Junioren-Internationale mit schwedischen Wurzeln Victor Öjdemark verlässt die GCK Lions und wechselt zum AIK Stockholm, wo er in der höchsten schwedischen Juniorenliga spielen wird.
Der 18-jährige Verteidiger bestritt die vergangene Saison mit den Elite-A-Junioren der GCK Lions und kam auch in einem NLB-Spiel zum Einsatz.Lausanne:Provisorium auf Schlachthof
Der Lausanne HC ist in den Verhandlungen mit der Stadt einer Übereinkunft über sein Exil während des grossen Umbaus der Malley-Halle einen Schritt näher gekommen. Ein provisorisches Eisstadion soll beim alten Schlachthof in Lausanne konstruiert werden.
Wie letztes Jahr berichtet muss der Lausanne HC ins Exil. Nun gibt es genauere Details. Laut "24heures.ch" soll die Konstruktion der provisorischen Eisbahn im Januar beginnen. Ähnlich wie um die Jahrtausendwende die ZSC Lions, müssen auch die Lausanner Löwen während des Umbaus ihre Halle im Exil spielen, dies sogar noch länger und zwar während den Saisons 2017/18 und 2018/19.
Das Projekt soll 6600 Plätze (davon 1500 Stehplätze) umfassen. Die Umzonung wurde bereits genehmigt. "Die Baubewilligung wird zweifellos in den nächsten Wochen folgen", wird Jean-Jacques Schilt, Verwaltungsratspräsident des interkommunalen Eiszentrums Malley (CIGM), zitiert. "Das dürfte nur eine Formsache sein."
Die Stadt Lausanne wird das Grundstück den Betreibern der Malley-Halle verpachten und der LHC sich dort einmieten.
Die Malley-Halle wird nach der Saison 2016/17 für die umfangreichen Umbauarbeiten geschlossen, die im Hinblick auf die Jugend-Olympiade 2020 und die WM 2020 stattfinden und rund 208 Millionen Franken kosten. Sie soll 2019 wiedereröffnet werden – mit einer Haupthalle für 10'000 Zuschauern, einer Trainingshalle und einem dritten Eisfeld draussen sowie einer Schwimmhalle und einem Saal für Tischtennis und Fechten.Lukas Sieber zum EHC Chur
Nach dem Abgang von Sandro Gartmann gibt es beim EHC Chur eine namhafte Verstärkung. Laut "suedostschweiz.ch" wechselt der Stürmer Lukas Sieber nach fünf Jahren in der NLA in die 1. Liga zum EHC Chur.
Der 22-Jährige bestritt für Davos, Rapperswil-Jona und Zug 176 NLA-Spiele (13 Tore, 17 Assists) und war für die kommende Saison noch ohne Team. -
Mouillierat zum EHC Biel ?
Mittwoch, 13. Juli 2016, 10:25 - Maurizio Urech
Laut dem "Journal du Jura" ist der EHC Biel an der Verpflichtung der Kanadischen Stürmers Kael Mouillierat interessiert.Mouillierat spielte in der letzten Saison in der AHL mit den Wilkes-Barre/Scranton Penguins und erzielte dabei in 78 Partien 21 Tore und 31 Assist, insgesamt bestritt er 330 Spiele in der AHL. In der NHL kam er auf 7 Spiele für die New York Islanders und die Pittsburgh Penguins.
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