Was ist an der These falsch, dass Schläge auf den Kopf das Gehirn schädigen und somit die Psyche verändern?
Das klingt mir zu sehr nach einer Art Mobing. Wenn du dir diverse Meldungen über Rypien und Belak durchliest, wird überall in höchsten Tönen über beide Spieler gesprochen (natürlich könnte man jetzt auch sagen, dass über Tote nicht schlecht spricht). Aber gerade in NA ist doch die Akzeptanz gerade gegenüber diesen Spielern doch sehr hoch, manche davon werden fast kultartig verehrt (zB Parros in Anaheim). Ich kann mich auch noch an ein Interview mit Marco Sturm über seine Zeit in San Jose erinnern, als er über Brantt Myhres erzählte, wie wichtig solche Typen in der Mannschaft sind, die einen am Eis durch ihre Fights wieder aufwecken und dir Kraft geben Spiele zu drehen.
wenn man schläge auf den kopf mit depressionen ansich in verbindung bringt ist es imo falsch. schläge auf den kopf sind natürlich nie "gesund", keine frage aber der zusammenhang ist in diesem artikel sehr weit hergeholt und schlichtweg blödsinn.