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Saison 2011/12

    • St. Louis Blues
  • Malone
  • 1. Juli 2011 um 01:17
  • Geschlossen
1. offizieller Beitrag
  • Malone
    ✓
    • 1. Juli 2011 um 01:17
    • Offizieller Beitrag
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://img824.imageshack.us/img824/9591/stl01.png]

    Nicknames: „The ‘Note“, „Bluenotes“
    In der NHL seit 1967

    Stanley Cups:
    - keiner

    Stanley Cup Finals:
    - 3x (1968, 1969, 1970)

    Farmteams:
    - AHL: Peoria Rivermen
    - ECHL: Alaska Aces

    Stadion:
    - Scottrade Center (vormals Kiel Center, Savvis Center) seit 1994
    - 19.150 Plätze
    - St. Louis, Missouri

    Trainer:
    - Davis Payne seit 2010

    General Manager:
    - Doug Armstrong seit 2010


    [Blockierte Grafik: http://img818.imageshack.us/img818/3527/stl11.gif] [Blockierte Grafik: http://img59.imageshack.us/img59/9459/stl12.gif]

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  • Malone
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    • 1. Juli 2011 um 01:17
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Depth Chart

    Zugänge:
    - Tor: Brian Elliott (COL)
    - Verteidigung: Kent Huskins (SJS), Danny Syvret (PHI)
    - Sturm: Jason Arnott (WSH), Jonathan Cheechoo (Worcester Cats/AHL), Evgeny Grachev (NYR), Jamie Langenbrunner (DAL), Scott Nichol (SJS), Brett Sterling (PIT)

    Abgänge:
    - Tor: Ty Conklin (DET)
    - Verteidigung: Nathan Oystrick (PHX), Tyson Strachan (FLA)
    - Sturm: Nicholas Drazenovic (CBJ), Cam Janssen (NJD), Dave Scatchard (Rücktritt)

    3 Mal editiert, zuletzt von Malone (22. August 2011 um 19:19)

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  • Malone
    ✓
    • 30. September 2011 um 20:23
    • Offizieller Beitrag
    • #3

    [Blockierte Grafik: http://1.cdn.nhle.com/nhl/images/upload/2011/08/stl205.jpg]

    Die Blues starteten mehr als erfolgreich in die Saison. Nach einer Serie von 8 Siegen hatte man in kürzester Zeit 20 Punkte am Konto. Was danach folgte, kennen die Fans aus St. Louis zur Genüge – das Verletzungspech schlug wieder einmal zu und Spieler wie T.J. Oshie, Andy MacDonald oder David Perron fielen für längere Zeit aus. Am Ende fehlten 10 Punkte auf Rang 8, trotzdem honorierten die Fans die Leistungen des eigenen Teams, das Scottrade Center war bei allen 41 Heimspielen ausverkauft.

    Torhüter: Der aus Montreal gekommene Jaroslav Halak lieferte in der vergangenen Saison eine überzeugende Leistung ab und geht auch in diesem Jahr als klare Nummer 1 ins Rennen. Nach dem Abgang von Ty Conklin nach Detroit gibt es derzeit zwei Anwärter für die Backupposition. Ben Bishop lieferte schon in der vergangenen Saison einige Spiele im Dress der Blues ab und konnte sogar ein Shutout verzeichnen. Neuzugang Brian Elliott hingegen konnte weder in Ottawa noch Colorado wirklich überzeugen und möchte sich im Camp für den NHL-Kader empfehlen. Die Nummer 4 des Teams, der Kanadier Jake Allen, ist derzeit nur für die AHL geplant.

    Verteidigung: Alex Pietrangelo spielte im vergangenen Jahr seine erste vollständige NHL-Saison und konnte in allen Bereichen überzeugen. Der 21jährige wird zusammen mit Barret Jackman, Roman PoIak, Carlo Colaiacovo und Kevin Shattenkirk das Grundgerüst der Verteidigung bilden. Für die letzte offene Position stehen mit Nikita Nikitin, Ex-Shark Kent Huskins und Top-Prospect Ian Cole drei potentielle Kandidaten bereit. Eventuell kommt auch Neuzugang Danny Syvret in der Saison zu NHL-Einsätzen.

    Sturm: Trainer Davis Payne kann seine Offensivreihen sehr variabel gestalten. Andy MacDonald, T.J. Oshie, Alexander Steen, David Perron, David Backes, Patrik Berglund, Jason Arnott, Jamie Langenbrunner, Chris Stewart, Matt D’Agostini, Vladimir Sobotka und Evgeny Grachev haben durchaus allesamt Top9-Potential. Für Defensivaufgaben hat man mit Scott Nichol, B.J. Crombeen, Chris Porter, Philip McRae, Ryan Reaves und Adam Cracknell ebenfalls genug Personal im Kader.

    Vorschau: Dass die Blues durchaus Playoffpotential haben, stellten sie bereits vor zwei Jahren unter Beweis. Vor allem im Sturm wurde im Sommer viel NHL-Erfahrung verpflichtet: Jason Arnott, Jamie Langenbrunner und Scott Nichol haben zusammen bereits 44 Saisonen absolviert. Ob diese zusätzliche Routine sich positiv auf die Endrundenambitionen auswirkt, wird die Saison weisen.

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  • Malone
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    • 7. November 2011 um 08:17
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Die Blues haben einen neuen Trainer. Nach 7 Niederlagen in 13 Spielen und 3 in den letzten 4 hat St. Louis Trainer Davis Payne durch Ken Hitchcock (zuletzt von 2006 bis 2010 Trainer der Blue Jackets) ersetzt.

    Link

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  • Malone
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    • 19. Februar 2012 um 20:56
    • Offizieller Beitrag
    • #5

    Nicht das Wochenende des David Backes - gestern ein Crosscheck gegen den Kopf, heute einen Puck ins Gesicht und jetzt auch noch ein Eigentor.

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  • beckman99
    NHL
    • 9. Mai 2012 um 19:28
    • #6

    NEW YORK -- The National Hockey League's Board of Governors has approved unanimously the sale of the St. Louis Blues to a group headed by Tom Stillman.

    ja wird denn dort jetzt alles verschachert?

  • Malone
    ✓
    • 9. Mai 2012 um 21:06
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Schon seit längerem wurde ein Käufer gesucht, ua. wollte auch Matthew Hulsizer (wurde auch öfters mit den Coyotes in Verbindung gebracht) die Franchise kaufen.

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  • Malone
    ✓
    • 17. Juni 2012 um 18:00
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    • #8

    Rang 3

    109 Punkte

    Conference-Halbfinale gegen Los Angeles 0:4

    THE FIRST: St.Louis – Nashville 2:4

    Andy McDonald - David Backes - Jamie Langenbrunner
    T.J. Oshie - Patrik Berglund - Chris Stewart
    Alexander Steen - Jason Arnott - Matt D'Agostini
    Vladimir Sobotka - Scott Nichol - Ryan Reaves

    Carlo Colaiacovo - Alex Pietrangelo
    Barret Jackman - Kevin Shattenkirk
    Nikita Nikitin - Roman PoIak

    Jaroslav Halak
    Brian Elliott

    THE LAST: Los Angeles – St. Louis 3:1

    Andy McDonald - David Backes - Matt D'Agostini
    Alex Steen - Patrik Berglund - T.J. Oshie
    David Perron - Vladimir Sobotka - Chris Stewart
    Jamie Langenbrunner - Scott Nichol - Ryan Reaves

    Barret Jackman - Alex Pietrangelo
    Ian Cole - Kevin Shattenkirk
    Kris Russell - Roman PoIak

    Brian Elliott
    Jake Allen

    IN THE MEANTIME:
    - Punkte pro Monat: 10 – 20 – 17 – 18 – 22 – 19 – 3
    - Platzierungen (Conference): 13 – 5 – 6 – 5 – 2 – 2 – 2
    - Längste Siegesserie: 5 (03.03. – 11.03.)
    - Längste Niederlagenserie: 4 (2mal: 29.03. – 06.04. bzw. 28.04. – 06.05.)
    - Höchster Sieg: 5:1 gegen NY Islanders (16.02.) bzw. gegen Chicago (06.03.)
    - Höchste Niederlage: 0:5 in Los Angeles (18.10.)
    - Mit annähernd 1,9 Toren pro Partie hat St. Louis die wenigsten Gegentreffer der NHL hinnehmen müssen, zudem konnte der Gegner im Schnitt nur knappe 27 Schüsse auf das Blues-Gehäuse abgeben.
    - Alex Pietrangelo durfte im Schnitt am öftesten aufs Eis (knappe 33mal pro Spiel), zudem hat der Kandier die meisten spielentscheidenden Tore unter den Verteidigern erzielt (6).
    - Die Spieler der Blues verloren nur 380mal den Puck an ihre Gegner, der Bestwert der Liga.


    THE GOOD – der Ungeliebte

    Eine Fangquote von 94% und ein Gegentorschnitt von 1,56 – kaum einer hat Brian Elliott diese Leistung nach dem letzten Spieljahr zugetraut. Von den Sens weggeschickt, bei den Avs nicht mehr gewollt, landete der Kanadier schlussendlich in St. Louis. Dort konnte der Torhüter wieder an die Performance aus der Saison 2009/10 anschließen und lieferte unter Coach Ken Hitchcock sein bestes Karrierejahr ab.

    THE BAD – der End…..spurt?

    So sehr die Blues nach dem Trainerwechsel überraschten, am Ende quälte man sich regelrecht in die Playoffs. In den letzten 12 Spielen der Regular Season kassierte man 8 Niederlagen und verspielte so die Presidents Trophy. Im Nachhinein betrachtet vielleicht gar nicht so schlecht, sonst wäre man schon in Runde 1 auf die Los Angeles Kings gestoßen.

    & THE UGLY – der Spiegel

    In der ersten Runde hatten die Sharks wenig zu lachen – in nur fünf Spielen musste San Jose sich in den Urlaub verabschieden. Im Conference-Halbfinale widerfuhr jedoch den Blues das gleiche Schicksal – was zuerst sehr gut funktioniert hatte, machte der Gegner aus Los Angeles umso besser und nach nur vier Partien war die Saison vorbei. Auch Coach Ken Hitchcock wusste am Ende keine rechte Antwort: „Wir haben so darauf reagiert, wie viele Gegner von uns – frustriert.“

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