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Kritik- und Forderungsschreiben an ÖEHV

    • A-WM 2011 (SVK)
  • MacReady
  • 4. Mai 2011 um 19:00
  • cappin0
    NHL
    • 7. Mai 2011 um 10:17
    • #126
    Zitat von WiPe

    wer genau wäre da ein kandidat zum einbürgern? mir fällt keiner ein der uns da weiterbringt (der auch noch in einem alter ist das woir länger was davo haben)
    Und es gibt noch Leute wie Heinirch zb, aber den wollt ihr ja nicht der ist ja "nur" umgeschult.

    unsere nummer 5, franklin macdonald, nur, ob der will?

  • Kronwalled
    1HasserVongMenschen
    • 7. Mai 2011 um 10:18
    • #127

    wie wärs mit kuiper ? :D :D :D :D :P

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 7. Mai 2011 um 10:21
    • #128

    in zeiten wie diesen hab ichs nich so mit dem verständnis von ironie (na 99ers4ever deine hab ich grad noch verstanden ggg)
    ich hoff ja nich, dass dies ernst gemeint ist, weil dann decken wir wieder unser problem zu mit eingebürgerten und freuen uns, dass wir soo klaaas sind
    und vergessen wieder darauf, dass strukturelle veränderungen eigentlich vonnöten sind

  • VSV-Blues
    KHL
    • 7. Mai 2011 um 10:23
    • #129

    I glaub wir könnten mit dem Material schon a mehrstündige Pressekonferenz abhalten .... McStasy 4 unser Rhetor ^^

  • AndreLupaschuk
    EBEL
    • 7. Mai 2011 um 10:34
    • #130

    Der einzige Legionär in unserer Liga der uns bei einer A WM weiterhelfen kann und auch noch ein ordentliches alter hat wäre Dan Bjoernlie, nur mit 33 Jahren werden wir wohl auch nicht mehr lang etwas von ihm haben.

    MacDonald kann ja nur ein Witz sein oder? Das ist doch der mit der tollen +/- Statistik und den vielen Punkten odeR? ?( Oder wärs wegen der tollen Frisur? ;)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. Mai 2011 um 10:35
    • Offizieller Beitrag
    • #131
    Zitat von VSV-Blues

    I glaub wir könnten mit dem Material schon a mehrstündige Pressekonferenz abhalten .... McStasy 4 unser Rhetor ^^


    dann wird ja das Buffett KALT 8))

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Eishockeyfreak
    Vielfahrer
    • 7. Mai 2011 um 11:53
    • #132

    Das Schreiben können wir mit Sicherheit machen, ich frage meinen Opa, der macht das ständig. :D Der ist morgen mit Oma eh bei uns beim Grillen, ich kann ihn fragen wenn ihr wollt. :D

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 7. Mai 2011 um 12:33
    • #133
    Zitat von RexKramer

    Die halbe Mannschaft der Dänen spielt in der dän. AL Liga deren Klubs in der Vorbereitung teilweise von schwedischen Erstdivisionären (3. Liga!) geschlagen werden. Der Großteil der französischen Mannschaft spielt in der Ligue Magnus vor teilweise ein paar hundert Zuschauern auf einem Level weit unter der EBEL...

    Komischerweise haben diese Spieler den Einzug in die Zwischenrunde ihrer Teams mitgetragen. Die "Leistungen" in unserem Team sind großteils ein Kopfproblem. Jeder einzelne dieser Spieler kann mehr.

    So in etwa sehe ich es auch. Das Team ist definitiv nicht zu schwach für die A Gruppe. Irgendwas zerstört da komplett die Motivation und wir haben ein Goalie Problem.
    Der ÖEHV sollte sich wirklich Gedanken machen ob die eine oder andere gezielte Einbürgerung sinnvoll wäre.
    Warum nicht Hauser oder Chiodo fragen, damit man eine alternative zu Brückler hat. Weinhandl, Swette und Starkbaum brauchen mMn noch ein paar Jahre um dann eventuell A Gruppen Niveau zu erreichen.
    1-2 Verteidiger bräuchten wir auch noch dringend. Furey wäre eventuell Kandidat.

  • knutgut12
    Nationalliga
    • 7. Mai 2011 um 12:36
    • #134
    Zitat von Malone

    Also irgendwie steh ich auf der Leitung:
    Der Level der EBEL ist zu hoch für U20-Spieler - wir senken das Niveau der Liga, damit unsere jungen Spieler, die eine mehr als miese Ausbildung erhalten, nicht frustriert die Schlittschuhe an den Nagel hängen - dadurch erhalten wir bessere Spieler, weil mehr Eiszeit - wir werden eine A-Nation.

    So weit, so gut, aber..
    .. die Top-Spieler unserer achso hochgezüchteten Liga bekommen gerade eine Ohrfeige nach der anderen, also Koch, Trattnig, Welser (die zudem in der vom Niveau zu hohen Liga sowieso die meiste Zeit nur 75% ihres Potentials abrufen müssen) oder Kaspitz und Raffl, die ja eigentlich zu den besseren des VSV gehören, weil dort sowieso nur Legioflaschen herumlaufen.
    .. die Legios werden besser, weil mehr Geld für diese da ist: also bekommt jeder Verein einen Fortier und Gratton, an deren Seite dann ein Rotter spielen kann, der ja bei dieser WM nix zeigt, weil an der Seite der beiden guten Spieler ein jeder glänzen kann. Dass mMn eine Liga nur so gute Legios bekommt, die sie auch auf Grund des Levels verdient, ist eine andere Sache, oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass plötzlich Spieler wie Nummelin, Sykora oder Svatos bei uns spielen, weil wir mit Euro-Noten wackeln.
    .. die Ausbildung muss nicht verbessert werden, weil ja eh genug Nachschub für die Liga produziert wird - also ist die Ausbildung in Ordnung?
    .. ein Tommy Koch bekommt weiterhin zu viel Kohle - oder wird sein Vertrag aufgelöst und er des Landes verwiesen?

    Bitte um Erklärung


    Vielleicht ist es am besten bei euch nen großen Schnitt zu riskieren.Also auch vielleicht 2-3 Jahre B WM spielen.
    Wenn in der EBEL Österreichische Profis spielen die nur 75% ihrer Power abrufen müssen,versteh ich nicht warum die es nicht in einer höheren Liga versuchen(KHL,DEL usw.)Es wird ja immer gesagt die EBEL wäre nicht viel schlechter als diese Ligen
    Natürlich würde das Niveau zuerst einmal sinken,aber NUR wenn die Nachwuchsarbeit gleichzeitig verbessert wird ,kommen in den nächsten Jahre bessere Spieler zutage die gleichzeitig das Niveau der Liga nicht künstlich anheben sondern es wäre dann eine "normale" Entwicklung.
    Wie gesagt dauert das natürlich ein paar Jahre ,aber meiner Meinung nach ist es das Wert.Wenn nicht ,wird man auf sehr lange zeit in der B WM hängenbleiben und der Nachwuchs (also das wichtigste um kontinuirlich ne gute Nati zustandezubringen)wäre asuf mehrere Jahre verloren.

  • Spezza19
    NHL
    • 7. Mai 2011 um 12:46
    • #135
    Zitat von AndreLakos

    Der einzige Legionär in unserer Liga der uns bei einer A WM weiterhelfen kann und auch noch ein ordentliches alter hat wäre Dan Bjoernlie, nur mit 33 Jahren werden wir wohl auch nicht mehr lang etwas von ihm haben.

    MacDonald kann ja nur ein Witz sein oder? Das ist doch der mit der tollen +/- Statistik und den vielen Punkten odeR? ?( Oder wärs wegen der tollen Frisur? ;)


    schau ma uns a bissl a +/- statistik an, und gut ist. dass linz zu 90% der zeit die defensive stärkste mannschaft war, und das heuer sicher ned am westlund gelegen hat, lass ma mal aussen vor, weil ma uns ned auskennen. MacD is defensiv einer der besten verteidiger der liga. und die +/- is auch da durch zu erklären, dass seine eiszeit (auch bei voller anzahl der verteidiger) weit über dem schnitt der liga liegt...

    obs aber sinnvoll is, jetzt wieder über einbürgerungen nachzudenken, wage ich zu bezweifeln. aber WENN, dann wär ich auch für MacD, vorallem is er auch noch ned so alt

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 7. Mai 2011 um 18:55
    • Offizieller Beitrag
    • #136
    Zitat von sicsche

    Nur vergisst du vollkommen das es auch ne Stufe dazwischen gibt mit der Nationalliga die sagen wir 11x hat. Auch vergisst du einen weiteren Faktor: Ein Spieler der aus der U20 kommt soll doch bitte nich gemessen werden an einen Koch, Fortier oder Ferland (die eben die 15x in der EBEL haben) sondern einen Dolezal (13x) rauskicken muss.

    Sicher gibts die Nationalliga dazwischen, aber du vergisst auch, dass da bei weitem nicht so gute Trainer am Werken sind und das schon mal suboptimal für die Entwicklung eines Nachwuchsspielers ist. Wenn jedes Team ein Farmteam mit guten Trainern hätte, würd ich das unterschreiben (vielleicht ist es ja nächstes Jahr jetzt tatsächlich so), aber wenn Spieler in die Nationalliga schickst, obwohl sie eigentlich Potenzial für die EBEL hätten, dann holst schon mal nicht das volle Optimum raus.

    Nehmen wir mal ein Beispiel: Manuel Latusa! Bei dieser WM präsentiert er sich ja alles andere als ein Spitzenspieler der Liga, aber als genau dies gilt er ja in unserer Liga. Der war jahrelang nur Mitläufer bei den Caps, und ich würde fast drauf wetten, wir würden ihn nicht mehr in der EBEL sehen, wenn damals die Caps schon die Möglichkeit gehabt hätten, ihn durch einen besseren Legio zu ersetzen. Und was ist nun aus ihm geworden? Einer der geschätztesten Knipser der Liga. Für mich ein Paradebeispiel eines Spätzünders, der mit den jetzigen Strukturen wohl durch den Rost gefallen wäre.

    Ich weiß nicht, was daran so schwer zu kapieren ist: Die jetzigen Österreicher in der Liga sollten gemessen an der Qualität der Ausbildung in Österreich den Maßstab angeben, welcher Spieler über- bzw. unterdurchschnittlich ist. Das heißt, die Latte, ob sich ein Nachwuchsspieler durchsetzt oder nicht, sollte ganz einfach vom aktuellen Niveau unserer Österreicher (die ja auch die Qualität der Nachwuchsausbildung repräsentieren) gelegt werden. Dann kann man auch getrost sagen, wenn sich ein Nachwuchsspieler nie durchsetzt, dass er ganz einfach zu schwach war, zum aktuellen Zeitpunkt muss das nämlich nicht stimmen.

    Ich würd echt gern wissen, welchen Sinn es macht, ausrangierten Legionären, die eine viel bessere Ausbildung genossen haben, hier ihr Abendbrot verdienen zu lassen, nur weil sie halt ein bissl besser spielen können als die unsrigen (zur Info, für nordamerikanische Verhältnisse sind diese bereits (oder sowieso) urschwach. Aber da meldet man lieber einen Ibounig, der für unsere Maßstäbe sogar noch überdurchschnittlich gut ist, lieber ab, um einen Legio zu holen, der dann nach einem Jahr wieder verschwunden ist. Schon allein dass sowas überhaupt möglich ist, muss mMn unterbunden werden. Weil jede österreichische Mannschaft, die eine schlechte Saison spielt, wird das in Zukunft vermutlich machen. 1 - 3 Österreicher abmelden, um einen unterdurchschnittlichen Legio zu verpflichten.

    Und ich würde wirklich gerne wissen, welche Phobie die Leute hier eigentlich haben, wenn das Niveau etwas runtergeschraubt werden würde. Ihr tut ja echt alle so, als würds zwischen den jetzigen EBEL-Spielern und den besten österreichischen Nationalliga-Spielern riesengroße Unterschiede geben. Die können alle recht gut Eischockey spielen, ja, gemessen an ihren Ausbildungsmöglichkeiten gehören sie sogar zu den besten, die wir haben. Das ist nunmal die Realität. Wenn ihr meint, dass es zu langweilig ist, diese Spieler mit ansehen zu müssen, dann müssts entweder NHL oder bessere Ligen anschauen oder es bleiben lassen, weils keine richtigen Hockeyfans seid (es soll sich jetzt keiner angesprochen fühlen bitte), weil Österreich ist ganz einfach nicht besser. Welcome to reality!

    Ich versteh ja wirklich nicht ganz, warum da von manchen Leuten so daran festgehalten wird. Was macht es denn für einen Unterschied, ob wir mit 5 oder 10 Legionären spielen? Was würdet ihr denn verlieren, wenn sich die Legioanzahl reduzieren würde? Bei dieser WM hat man jedenfalls gesehen, dass das jetzige System bisher nicht förderlich war für die Entwicklung, deswegen spricht genau nix dagegen, was anderes zu probieren. Ich denke eher, da fürchten einige User, dass ihr Team dann nicht mehr so konkurrenzfähig wäre wie bisher. Genau wie bei den Vereinsverantwortlichen: Die einen wollen das, weil das ihnen in die Hände spielen würde, die anderen wollen das, weil sie davon profitieren würden. Ich denke nun wirklich nicht im Sinne fürn KAC (auch wenn dieser von so einer Regelung im Moment natürlich profitieren würde), sondern im Sinne des österreichischen Hockeys. Meiner Meinung müsste man ganz einfach eine stufenweise Reduzierung der Legios einführen. 9 -> 8 -> 7 -> 6 -> 5. Somit würde man den Nachteil der legioreichen Klubs etwas abfedern. Und das ist eh schon entgegenkommend, weil im Grunde sinds selbst schuld, wenn sie es konsequent umsetzen würden. Und da sind wir auch schon beim nächsten Punkt: Mir ist es ein Dorn im Auge, dass ein Verein nicht mal wirklich gut arbeiten muss, um erfolgreich zu sein. Da werden Mannschaften jedes Jahr völlig neu zusammengewürfelt, wenn man nicht zufrieden ist, werden die Legios beliebig getauscht oder noch eher gegen Österreicher getauscht, mir ist das alles ehrlich gesagt zuwider. Gute und nachhaltige Arbeit sollte belohnt werden, aber das, was da die letzten beiden Jahre abging, hat mit nachhaltiger Arbeit genau nix zu tun.

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  • sicsche
    Nightfall
    • 7. Mai 2011 um 19:10
    • #137

    @Mac
    Nein überseh ich nicht, ich habe nur einen anderen Ansatz als du.
    Dein Ansatz ist das Niveau zu senken auf die niedrigen Standards die wir haben, mein Weg ist aber das Niveau unten anzuheben. Und eben so Dinge wie Nali aufwerten wären Dinge die auch kurzfristig schnell umsetzbar sind (eben FT Kooperation, bessere Trainer etc).

    Simples Beispiel wie du das Niveau der NL anheben kannst? Die EBEL Teams zahlen in einen Ausbildungsförderungstopf ein der direkt an die Nali Vereine geht die dieses Geld dann nachweislich eben in Dinge wie professionelle Trainer etc zu investieren haben, im Gegenzug ist die Ausbildungsentschädigung EBEL>NALI eine andere (niedrigere, weil eben schon vorher indirekt investiert wurde) als EBEL>EBEL oder NALI>NALI.

    Dann greifen wir dein Beispiel Laddy auf. Mitläufer? Er war schon im Meisterteam damals ein Fixposten in der Top6 neben Kalt-Chyzo. Und wenn du dir mal die Stats anschaust war er auch seit dieser 04/05 Saison relativ konstant was seine Ausbeute angeht. Ja Laddy is im Playoff regelrecht explodiert, aber das darf bitte nich darüber hinweg täuschen das er seit 7 Jahren bald bereits konstant um die 30 Punkte jede Saison scored. 6 Jahre davon immer punktgenau 12 bzw 13 Treffer gehabt immer, daher die grössere Schwankungsbreite waren seine Assists.

    Achja nur um mal auf etwas einzuhaken das schon genannt wurde und bisher dezent ignoriert wird.
    Nachdem Ligacrash als es nur noch 4 Jahre waren wird ja immer so als goldene Zeit gelobt und alles war super toll und ach so gut. Genau jene Spieler aber die damals anfingen mitm Eishockey. Also die Grossteil ihrer Ausbildung genau von diesen Punkt weg genossen haben wären eigtl jene Spieler die heute in die EBEL reindrängen müssten. (und Qualität in Kombination mit Jugend setzt sich eben durch in der EBEL wie sie heute aufgestellt ist, daher bitte ein Spätzünder Beispiel das nicht seit 7 Jahren bereits am mehr oder minder selben Level agiert gg)

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. Mai 2011 um 20:48
    • Offizieller Beitrag
    • #138

    und so falsch kann das ganze mit der Liga ja nicht sein immerhin hat es den slowenen und den ungarn zu höhrem niveau verholfen.

    Das ist mMn eines der besten argumente das Level zu senken auch wenns für AUT im moment nicht so gut läuft. aber den anderen Ländern in der EBEL hat es offensichtlich geholfen in einer "höheren" Liga als der eigenen zu spielen

    @mac:
    wann hast du das letzte mal ein nationalligaspiel gesehen?
    wie viele hast du im letzten jahr gesehen?

    Einmal editiert, zuletzt von WiPe (8. Mai 2011 um 01:19)

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  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 7. Mai 2011 um 20:54
    • #139

    ich könnte mich jetz täuschen, glaube aber, dass zumindest alba + jesenice in der liga eben sehr stark den eigenbaun einsetzen und darum gehts bei der diskussion ja

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 7. Mai 2011 um 20:59
    • Offizieller Beitrag
    • #140

    ja das ist mir schon kalr aber die müssen sich dem hohen niveau stellen. die gleichen leute haben sie in der eigenen liga auch schon eingesetzt und die spielen auch mit 9+ legios (alba)

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • sicsche
    Nightfall
    • 7. Mai 2011 um 22:51
    • #141

    Um mal konkrete Vergleiche zu ziehen:
    Alba: 5+1 (Feldspieler+Goalie)
    Jese: 6+3
    Oll: 7+1

    Damit wir das in eine gesamtrelation setzen können: Bleibte AVS gleich und von Slo und Ö wird ein Schnitt auf 1 genohmen
    Ungarn: 5+1
    Slowenien: 6,5+2
    Österreich: 8,16+0,5
    //Detal Aufschlüsselung Ö:
    Linz 9+1
    KAC: 7+1
    RBS: 9+0
    VIC: 8+1
    VSV: 9+0
    G99: 7+0

    Also was entnehmen wir den ganzen:
    Im Schnitt pro Team genohmen hat Alba die meisten einheimischen Spieler im Einsatz. Die Slowenen sind im Mittelfeld und Ö hat im Schnitt pro Team die meisten Importfeldspieler im Einsatz. Im Gegenzug aber waren in Ö die wenigsten Importgoalies durchschnittlich im Einsatz (wenn man sich die WM Goalie Leistung anschaut zum einen zwar bedenklich auf der anderen Seite spielen in der Slowakei halt unsere 4./5./6. Goalie Garde derzeit)

    Jetzt seh ich natürlich schon Mac aufschreien das er Recht hat ABER:
    Erst einmal gehört bedacht das Ungarn sämtliche Ungarn für sich allein hat, Slo muss sich die Spieler zumindest auf 2 Teams aufteilen. Während in Ö die Spieler auf 6 Teams verteilt sind. Da ich nicht zwischen Forward und Defender unterschieden habe können wir sagen das die Top6 je Team 10 Spieler umfasst.

    Daher:
    5 Ungarn sind Top6 Spieler bei Alba
    Slowenien hat 7 Top6 Spieler bei HKJ+OLL, dazu kommen noch Rod+Rod+Raza in Ö macht 10 slowenische Natispieler die in der EBEL Top6 spielen
    Und nun kommen wir zu Ö: 10 Top6 Slots - 8,16 Imports je Team = 1,84 * 6 Teams = 11 Top6 Österreicher in der EBEL.

    Mit anderen Worten: In keinen dieser 3 EBEL Länder sind mehr Spieler in den "Top6/10" als bei den österreichischen Vereinen.

    Damit wäre einmal mit hard facts der Mythos widerlegt das die geringere Anzahl an Imports in Ungarn und Slowenien automatisch bedeuted das in Summe diese beiden Länder auch mehr Spieler haben die in der Verantwortung bzw Leistungsträger sind (Top6/10).

    @Mac
    Da du ja immer Argumente von anderen forderst warum die Liga gut ist, möcht ich einmal den Spiess umdrehen. Wie willst du verhindern das Villach, Graz und Linz die Flucht in die Nali antreten müssen weil se finanziell keine Chance gegen Wien, Salzburg und Klagenfurt haben. Und bitte realistisch bleiben. EIn Salary-Cap in Ö ist in etwa so realistisch wie der WM-Titel für unsere Hufballer. Den Fakt ist, wir haben 3 Teams die finanziell in anderen Spheren spielen als die 3 erstgenannten und sich somit problemlos dann an deren Topspielern bedienen werden um eben Ersatz für die Imports zu haben. Respektive: Wenn sich die Top30 des Nationalteams auf diese 3 Teams aufteilt (was unweigerlich die Folge sein wird in so einen System). Mit wem sollen die anderen spielen? Netrik & Co als Top6 Spieler? Gratuliere darauf hat das Nati gewartet gg

  • Malone
    ✓
    • 7. Mai 2011 um 23:50
    • Offizieller Beitrag
    • #142

    @Mac: Du solltest etwas gegen deine hypothetische Wettsucht unternehmen ;) :D

    Dein Beitrag beantwortet aber meine Fragen in keinster Weise, sondern wirft nur zusätzliche Fragen auf - va. das Thema Ibounig:
    Was genau bewegt dich zu der Aussage, dass Ibounig va. in dieser Saison ein überdurchschnittlicher Spieler ist und was genau ist der Durchschnitt? Weil er ein Klagenfurter Bua ist, weil er jahrelang KAC-Spieler war, weil er 2009 noch im Nationalteam stand, weil er ein guter Freund von dir ist (dann bist du voreingenommen und das gilt nicht ;) )? Im Grunde glaube ich nicht, dass du Ibounig sehr oft in dieser Saison beobachtet hast. Warum auch, als KAC-Fan müssen dich die Spiele der Linzer nur peripher interessieren. Nur gibt es dir mMn auch nicht die Gewissheit etwas über einen Spieler zu wissen, detto die Sicherheit, dass der Spieler ungerechtfertigt seinen Job verloren hat, weil er so gut wie der schwächste Linz-Legionär ist.
    Betrachten wir die Fakten: Fakt war, dass die Linzer am Ende der Tabelle herumgegrundelt sind. Fakt war, dass die Linzer ein Verletzungspech hatten.
    So, nun zur Theorie - Ibounig müsste in dieser Zeit mehr Eiszeit detto mehr Verantwortung erhalten haben. Erfolg war aber keiner zu sehen, da die Linzer weiterhin am Ende der Tabelle standen und beim Spieler weiterhin die 0 bei seinen Stats (was aber nur eine geringere Aussagekraft hat). War Ibounig überfordert, war er zu schwach? Im Grunde ist es egal, weil der Profisport keine geschützte Werkstätte sein soll - keine ansprechende Leistung, kein Job - der Spieler wurde beim Verein nicht mehr benötigt. Um solche Dinge zu vermeiden, setzen wir den Level jetzt weiter unten an - mit der Hoffnung nicht nur 5 Ibounigs in der Liga zu haben, sondern auch mit der Möglichkeit, dass einer dieser 5 mit 26, 27 oder gar 28 plötzlich zu einem besseren Spieler mutiert?
    Btw: der Wappler-Legio heißt Keller, hatte fast einen Punkt pro Spiel und spielt nächste Saison noch immer in Linz.

    Und wie soll das das Grundübel, die miese Ausbildung, beseitigen? Wenn wir ja mit der vorhandenen Ausbildung sowieso jetzt mehr Spieler produzieren, wo besteht dann der Anreiz etwas zu verbessern? Der Status quo unserer jungen Eishockeyspieler ist mies, senken wir das Niveau unserer Liga und der Status quo bessert sich. Warum und wieso das unsere Spieler allerdings besser machen soll, bleibt mir noch immer verborgen. Quantität bedeutet doch nicht automatisch mehr Qualität.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • nordiques!
    Gast
    • 8. Mai 2011 um 12:32
    • #143
    Zitat von MacStasy

    Nehmen wir mal ein Beispiel: Manuel Latusa! Bei dieser WM präsentiert er sich ja alles andere als ein Spitzenspieler der Liga, aber als genau dies gilt er ja in unserer Liga. Der war jahrelang nur Mitläufer bei den Caps, und ich würde fast drauf wetten, wir würden ihn nicht mehr in der EBEL sehen, wenn damals die Caps schon die Möglichkeit gehabt hätten, ihn durch einen besseren Legio zu ersetzen. Und was ist nun aus ihm geworden? Einer der geschätztesten Knipser der Liga. Für mich ein Paradebeispiel eines Spätzünders, der mit den jetzigen Strukturen wohl durch den Rost gefallen wäre.

    Also ich glaube, der Manuel Latusa ist nur einer der vielen jungen heimischen Hoffnungsträger, der sich dann halt doch mehr als Hoffnung denn als Träger herausgestellt hat. Ob das jetzt mehr an ihm oder an den Umständen gelegen hat, kann man von außen schwer beurteilen, aber er hat es schon in der Zeit, in der ich noch viel geschaut habe, nicht geschafft, den Schritt vom damals größten wiener Nachwuchstalent zum Unterschiedmacher zu schaffen. Vielleicht kommt das noch oder ist schon passiert, es gibt ja auch - wie Du richtig geschrieben hast - die Spätzünder, aber ich denke schon, dass das Liganiveau in den ersten Jahren nach der Neugründung 2000 kontinuierlich gestiegen ist (hat man ja auch am Qualitätsanstieg der verpflichteten Legionäre gemerkt) und viele junge Spieler haben in diesem höheren Anspruch ihr Potential vom Unterschiedmacher zum guten Role-Player runterschrauben müssen. Und das ist auch absolut nichts Negatives, sondern nur etwas Natürliches.

    Zitat von MacStasy

    Wenn ihr meint, dass es zu langweilig ist, diese Spieler mit ansehen zu müssen, dann müssts entweder NHL oder bessere Ligen anschauen oder es bleiben lassen, weils keine richtigen Hockeyfans seid (es soll sich jetzt keiner angesprochen fühlen bitte), weil Österreich ist ganz einfach nicht besser. Welcome to reality!

    Uh, eine meiner Lieblingsformulierungen: was ist denn ein richtiger Hockeyfan? Ok, ich war nie einer und bin sicher keiner, aber so im Prinzip - nachdem immer mal in diesem Forum aufgetaucht - habe ich trotzdem nie durchschaut, wodurch sich ein richtiger von einem unrichtigen Fan unterscheidet (und zwar jetzt ganz ohne Ironie)?

    Zitat von MacStasy

    Gute und nachhaltige Arbeit sollte belohnt werden, aber das, was da die letzten beiden Jahre abging, hat mit nachhaltiger Arbeit genau nix zu tun.

    Da stellt sich aber schon die Frage, was für eine Liga gute und nachhaltige Arbeit ist, denn für einen Verein läuft es nun mal darauf hinaus, wie er mit den eingesetzten Mitteln das bestmögliche und konkurrenzfähigste Produkt auf das Eis bringt - weil nur das wird von den Zusehern in Form von Eintrittskarten- und Merchandiseproduktenkauf und von den Sponsoren und Medien gewürdigt. Und was man rein subjektiv als gut und nachhaltig empfindet muss noch lange nicht gut und nachhaltig für eine Profi-Liga sein, weil da geht es vor allem darum, wie ich einen attraktiven Ligenbetrieb mit genügend annähernd konkurrenzfähigen Mannschaften für die nähere und weitere Zukunft sichere. Und ein Weg ist nun mal, die Restriktionen heimischer Nachwuchsförderung als gegeben hinzunehmen (ok, wenn Du einen Weg kennst, wie man z.B. in Wien fern von Kagran zu mehr Eiszeiten via mehr Eishallen kommt, dann nur zu) und das Niveau der Liga eben über den überschaubaren Output an durchschnittlichen und guten heimischen Spielern und das Überangebot an verfügbaren guten ausländischen Spielern zu definieren. Ob diese Variante dann funktioniert, entscheiden die Zuseher in den Hallen - so oder so. Und nur weil mir das persönlich jetzt nicht gefällt (und mir z.B. gefällt sowas persönlich eben nicht, darum gehe ich auch kaum mehr in die Halle), heißt das noch lange nicht, dass es schlecht und falsch ist.

    Zitat von Malone

    Der Status quo unserer jungen Eishockeyspieler ist mies, senken wir das Niveau unserer Liga und der Status quo bessert sich. Warum und wieso das unsere Spieler allerdings besser machen soll, bleibt mir noch immer verborgen. Quantität bedeutet doch nicht automatisch mehr Qualität.

    Doch, sie sind ja in der Relation zum niedrigeren Niveau automatisch wieder bessere Spieler und auf einmal hast dann plötzlich Spieler, die wieder einen Unterschied ausmachen und nicht nur eine Rolle einnehmen. Und ich bin ja auch der Meinung, dass Spieler an ihren gestellten Aufgaben wachsen und mehr und wichtigere Eiszeit gut für deren Entwicklung ist (weil von Besseren lernen ist zwar gut und wichtig, aber vom Zuschauen alleine wirst halt auch nicht besser), nur wie schon oben und öfters geschrieben, in Ligenfragen entscheidet eben die Liga ziemlich alleine und die Zuseher stimmen dann darüber ab, ob sie das Konzept mittragen oder nicht.

  • Malone
    ✓
    • 8. Mai 2011 um 23:08
    • Offizieller Beitrag
    • #144
    Zitat von nordiques!

    Doch, sie sind ja in der Relation zum niedrigeren Niveau automatisch wieder bessere Spieler und auf einmal hast dann plötzlich Spieler, die wieder einen Unterschied ausmachen und nicht nur eine Rolle einnehmen. Und ich bin ja auch der Meinung, dass Spieler an ihren gestellten Aufgaben wachsen und mehr und wichtigere Eiszeit gut für deren Entwicklung ist (weil von Besseren lernen ist zwar gut und wichtig, aber vom Zuschauen alleine wirst halt auch nicht besser), nur wie schon oben und öfters geschrieben, in Ligenfragen entscheidet eben die Liga ziemlich alleine und die Zuseher stimmen dann darüber ab, ob sie das Konzept mittragen oder nicht.


    Dass ein Spieler auf Level -1 zu einem besseren Spieler wird, wenn ich meinen Level -2 als neuen Level 0 anlege, ist klar. Um es genauer zu definieren - warum sollen sich die Spieler in ihrer tatsächlichen Spielstärke verbessern, vor allem wenn ich davon ausgehe, dass wir dzt schon zu geringes Niveau für die A-WM haben. Ich widerspreche im Grunde ja nicht der Theorie, dass dieser Fall irgendwann eintritt - also drehen wir unser Niveau auf einen guten B-WM-Level hinunter, damit wir uns die nächsten 5-10 Jahre darüber beschweren können wie mies wir sind, um dann endlich wieder bei einer A-WM zu spielen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • nordiques!
    Gast
    • 9. Mai 2011 um 01:27
    • #145
    Zitat von Malone

    Dass ein Spieler auf Level -1 zu einem besseren Spieler wird, wenn ich meinen Level -2 als neuen Level 0 anlege, ist klar. Um es genauer zu definieren - warum sollen sich die Spieler in ihrer tatsächlichen Spielstärke verbessern, vor allem wenn ich davon ausgehe, dass wir dzt schon zu geringes Niveau für die A-WM haben. Ich widerspreche im Grunde ja nicht der Theorie, dass dieser Fall irgendwann eintritt - also drehen wir unser Niveau auf einen guten B-WM-Level hinunter, damit wir uns die nächsten 5-10 Jahre darüber beschweren können wie mies wir sind, um dann endlich wieder bei einer A-WM zu spielen.

    Darum hab' ich ja geschrieben 'in Relation zum niedrigeren Niveau' - alles weitere ist eine Annahme von mir (hier auch schon oft vertreten). Ob junge Spieler durch mehr & wichtigere Eiszeit und mehr Verantwortung auf einem Erstligalevel (und die Qualität wäre ja trotzdem höher als z.B. das aktuelle NL-Niveau) zu besseren Spielern werden, ist allerdings eine These, die ich zwar vertreten kann (und tu'), die aber im Endeffekt dahier in all den Jahren nie ihre Strittigkeit verloren hat, weil man's halt schwer beweisen kann (und ich mit Sicherheit nicht). Also nimm's einfach als Theorie, die genauso stimmt oder nicht stimmt wie die Theorie, dass dem nicht so ist.

    Und ob A- oder B-NIveau (um die alten Bezeichnungen zu verwenden) würde ich eher gelassen sehen, weil dieses Dilemma betrifft fast 50% der aktuellen und potentiellen Top-Division Teams. Wär die Einteilung noch bei den traditionellen (und von mir geliebten) 8 Teams, wären wir die klassische B-Nation (und es ist nicht gesagt, dass wir dort dann derzeit ebenso eher gegen den Abstieg kämpfen würden, weil das ein anderes Turnier mit anderen Voraussetzungen wäre), würden noch - wie bis 1997 - nur 12 Teams in der Top-Division spielen, wären wir wahrscheinlich ebenso schon längst die klassische B-Nation (mit Aufstiegschancen hie und da), würden die WMs im Sommer mit den Stärkstbesetzungen aller Nationen (ala World Cup) ausgetragen werden und nicht als Allerweltsturnier nach Saisonende, würde das Kräfteverhältnis u.U. wieder etwas anders ausschauen - also da ist mir ein klein wenig zu viel Willkür in diesen Definitionen drinnen, um darauf strukturelle Entscheidungen zu begründen.

    Man sollte den Weg gehen, der für die 49 Wochen heimischen Eishockeyalltagsgeschehens am wichtigsten und besten ist, und sich nicht zu sehr von 3 Wochen im Mai aufscheuchen lassen. Wenn dann eventuelle Änderungen bei den 49 Wochen zu lustigeren 3 Maiwochen führen sollten, auch schön & gut, aber Alltag ist Alltag und Ausflug ist Ausflug.

  • Martis
    Nationalliga
    • 9. Mai 2011 um 01:41
    • #146
    Zitat von WiPe

    und so falsch kann das ganze mit der Liga ja nicht sein immerhin hat es den slowenen und den ungarn zu höhrem niveau verholfen.

    Das ist mMn eines der besten argumente das Level zu senken auch wenns für AUT im moment nicht so gut läuft. aber den anderen Ländern in der EBEL hat es offensichtlich geholfen in einer "höheren" Liga als der eigenen zu spielen

    ja, jetz sind alle 3 wieder in der B ... Ungarn hat den ja nichtmal mehr den Wiederaufstieg in die A heuer geschafft. Danke EBEL. .... [kopf]

  • Blauadler
    KHL
    • 9. Mai 2011 um 02:34
    • #147

    Ich würde gar nicht sagen, dass die EBEL schuld ist, sondern einzelne Vereine, die der EBEL auf der Nase herumtanzen. Ich möchte keine Namen nennen, aber alle hier wissen, wer gemeint ist.

  • Martis
    Nationalliga
    • 9. Mai 2011 um 02:52
    • #148

    @Lanze: stimmt, leider gibts Vereine die andere quasi in Geiselhaft nehmen.

    Die EBEL ansich ist ja lobenswert, nur mit der derzeitigen Regelung, wer auch immer Schuld ist, nicht zielführend.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 9. Mai 2011 um 07:28
    • Offizieller Beitrag
    • #149
    Zitat von RAZE09

    Ich würde gar nicht sagen, dass die EBEL schuld ist, sondern einzelne Vereine, die der EBEL auf der Nase herumtanzen. Ich möchte keine Namen nennen, aber alle hier wissen, wer gemeint ist.


    nein wer und warum?

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  • VSV-Blues
    KHL
    • 9. Mai 2011 um 08:04
    • #150
    Zitat von RAZE09

    Ich würde gar nicht sagen, dass die EBEL schuld ist, sondern einzelne Vereine, die der EBEL auf der Nase herumtanzen. Ich möchte keine Namen nennen, aber alle hier wissen, wer gemeint ist.

    Das unterschreibe ich. Leider stehen allerdings die Chancen sehr gut dafür, dass sich diesbezüglich nichts ändern wird.
    :wacko:

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