Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.

Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)
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Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"! -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!
Kaum aus dem Zug, erwartet ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!
Kaum aus dem Zug, erwartet ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.
Verfolgt vom aufgebrachten Laibach-Mob greift Pierre Page daher zu einem seiner Zauberkistenmoves - er baut im Gegensatz zu anderen Menschen in solch ausweglosen Situationen statt auf Zweckoptimismus auf Zweckautismus und entflieht so der zunehmend aufgestachelten Meute mit starr gen Himmel gerichtetem Blick in seine eigene Gedankenwelt. -
Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"
Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.
Der zur besseren Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat. Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!
Kaum aus dem Zug, erwartet ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.
Verfolgt vom aufgebrachten Laibach-Mob greift Pierre Page daher zu einem seiner Zauberkistenmoves - er baut im Gegensatz zu anderen Menschen in solch ausweglosen Situationen statt auf Zweckoptimismus auf Zweckautismus und entflieht so der zunehmend aufgestachelten Meute mit starr gen Himmel gerichtetem Blick in seine eigene Gedankenwelt....eine Welt, in der Yellow Horn gemeinsam mit MCDonough unter brausendem Applaus den Stanley-Cup in die Höhe stemmt, als ihn ein heftiges Rütteln am Arm mit brutaler Gewalt aus seinem Dämmerschlaf in die grausame Realität des Karawanken-Railjets zurückschleudert: "In Foahschein, Gschissaner!"
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Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvorgut
gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nichtein
Beweisvideo einschicken könnte.
Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeitwandte sich Pierre seinen morgendlichen
Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel derauf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren
Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinikzum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst
bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung
sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche
Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch
FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und
ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be
my next Koch!"Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.Der zur besseren
Verständigung zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club
wechseln möchte. Deshalb ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am
Bahnsteig 5 des Villacher Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat.
Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann
ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!Kaum aus dem Zug, erwartet
ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.Verfolgt vom aufgebrachten Laibach-Mob greift Pierre Page daher zu einem seiner Zauberkistenmoves - er baut im
Gegensatz zu anderen Menschen in solch ausweglosen Situationen statt auf Zweckoptimismus auf Zweckautismus und entflieht so der zunehmend aufgestachelten Meute mit starr gen Himmel
gerichtetem Blick in seine eigene Gedankenwelt....eine Welt, in der Yellow Horn gemeinsam mit MCDonough unter brausendem Applaus den Stanley-Cup in die Höhe stemmt, als ihn ein heftiges Rütteln am Arm mit brutaler Gewalt aus
seinem Dämmerschlaf in die grausame Realität des Karawanken-Railjets zurückschleudert: "In Foahschein, Gschissaner!"
Pierre findet seine Fahrkarte nicht und denkt sich:"No, No, that`s not normal, i was fucking not ready, i was robbed of my ticket." und jetzt muss er wohl gezwungenermaßen zugeben, dass er
seiner Fahrkarte beraubt wurde, wie erwartet glaubt ihm der Kontrolleur nicht und wirft Pierre aus dem Zug raus wo er dann schlussendlich auch mitten im Nirgendwo steht und nicht mehr
weiterweiß.P.S: Bis jetzt eine recht gute und flüssige Geschichte
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Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvorgut
gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
"Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nichtein
Beweisvideo einschicken könnte.
Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeitwandte sich Pierre seinen morgendlichen
Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel derauf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren
Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinikzum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst
bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung
sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche
Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch
FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und
ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be
my next Koch!"Also versucht Pierre die Telefonnummer des Agenten des jungen, aufstrebenden Torwarts herauszufinden um mit ihm einen Termin zu vereinbaren.Der zur besseren Verständigung
zwischen Galloway und Pagé herangezogene Simultanübersetzer versetzt ersteren aber in Angst und Schrecken, da er eigentlich zu keinem gewaltbereiten Club wechseln möchte. Deshalb
ist die erste Bedingung in seinem Vertrag: eine persönlich für ihn abgestellte Security-Truppe. Mittlerweile ist es 14 Uhr und Pierre Page sitzt ganz alleine am Bahnsteig 5 des Villacher
Hauptbahnhofes, da er den Zug nach Salzburg verpasst hat.
Deshalb beschließt er den Zug Richtung Klagenfurt zu nehmen um sich die Zeit im naturhistorischen Museum - auch "Messehalle" genannt - zu vertreiben. Kaum im Zug, schläft der alte Mann
ein und hat einen eigenartigen Traum. Als er aufwacht, hört er eine freundliche Frauenstimme im Zug durchsagen: "nächster Halt: Laibach - next stop: Ljubljana"!Kaum aus dem Zug, erwartet
ihn am Bahnsteig der Fremde und hilft ihm, über die Absperrung zu klettern.Verfolgt vom aufgebrachten Laibach-Mob greift Pierre Page daher zu einem seiner Zauberkistenmoves - er baut im
Gegensatz zu anderen Menschen in solch ausweglosen Situationen statt auf Zweckoptimismus auf Zweckautismus und entflieht so der zunehmend aufgestachelten Meute mit starr gen Himmel
gerichtetem Blick in seine eigene Gedankenwelt....eine Welt, in der Yellow Horn gemeinsam mit MCDonough unter brausendem Applaus den Stanley-Cup in die Höhe stemmt, als ihn ein heftiges Rütteln am Arm mit brutaler Gewalt aus
seinem Dämmerschlaf in die grausame Realität des Karawanken-Railjets zurückschleudert: "In Foahschein, Gschissaner!"
Pierre findet seine Fahrkarte nicht und denkt sich:"No, No, that`s not normal, i was fucking not ready, i was robbed of my ticket." und jetzt muss er wohl gezwungenermaßen zugeben, dass er
seiner Fahrkarte beraubt wurde, wie erwartet glaubt ihm der Kontrolleur nicht und wirft Pierre aus dem Zug raus wo er dann schlussendlich auch mitten im Nirgendwo steht und nicht mehr
weiterweiß."Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu.
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Also ich wäre jetzt für einen "Ein Tag im Leben des Pierre Page" Teil 2. Denn jetzt wird alles irgendwie mit der Zeit immer unübersichtlicher.
Ich stell Vincentes Satz mal am Anfang des 2.Teils:"Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu.
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"Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu.
"Wia a Stan auf da Strossn", stimmt Pierre mit ein. -
"Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu.
"Wia a Stan auf da Strossn", stimmt Pierre mit ein.
Die fesche Heidi zupft an ihren goldenen Locken und schenkt ihm ihr bezauberndstes Lächeln, als der jankerbewehrte Krottendorfer Männerchor hinter ihr aus dem Gebüsch springt, neben ihr niederkniet und, die eine Hand am Herzen, die andere Pierre zugewandt, ein Juwel der 60er in polyphonem Glanz neu erstrahlen lässt:"How does it feel ?
To be on your own ?
With no direction home ?
Like a complete unknown ?
Like a rolling stone ?" -
"Valossn, valossn!", summt die bildhübsche Gailtalerin mit einem strahlenden Lächeln dem verzweifelten Pierre zu."Wia a Stan auf da Strossn", stimmt Pierre mit ein.
Die fesche Heidi zupft an ihren goldenen Locken und schenkt ihm ihr bezauberndstes Lächeln, als der jankerbewehrte Krottendorfer Männerchor hinter ihr aus dem
Gebüsch springt, neben ihr niederkniet und, die eine Hand am Herzen, die andere Pierre zugewandt, ein Juwel der 60er in polyphonem
Glanz neu erstrahlen lässt:"How does it feel ?
To be on your own ?
With no direction home ?
Like a complete unknown ?
Like a rolling stone ?"Pierre antwortet:
"I don`t feel good!
You`re right, i`m on my own!
I know that i have a direction home!
I am not unknown, because i am the most known icehockeycoach in Austria!
I am no rolling stone!"P.S:
Nachdem jetzt ja der Sommer vor der Tür steht, mach ich halt mal da wieder weiter. Schließlich heißt dieser Thread ja: Unser eigene kleine Sommergeschichte. -