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Unsere eigene kleine Sommergeschichte ;)

  • 127.0.0.1
  • 26. April 2011 um 19:41
  • #25
    EBEL
    • 27. April 2011 um 13:16
    • #126

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende

  • djchrisko
    The real Almerer ;-)
    • 27. April 2011 um 13:18
    • #127

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention

  • Jürgen63
    Gast
    • 27. April 2011 um 14:45
    • #128

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er

  • #25
    EBEL
    • 27. April 2011 um 14:48
    • #129

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm

  • Fan_atic01
    Leftwing
    • 27. April 2011 um 14:51
    • Offizieller Beitrag
    • #130

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm eine

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 27. April 2011 um 14:52
    • #131

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm eine Ananas

  • Защитник
    EBEL
    • 27. April 2011 um 14:56
    • #132

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm eine Ananas von

  • elmatze
    NHL
    • 27. April 2011 um 14:56
    • #133

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm eine Ananas von dem

  • Stefan#14
    Two-Handed-Bowler
    • 27. April 2011 um 14:57
    • #134

    Eishockey und Death-Metal können Wale und Pornostars umbringen um mehr
    Geld als VSV-Fans. Vincente mag ZigaretteDanach nicht küssen, weil er
    keine Frau mit behaarten Zähnen und gelben Brüsten ist.
    Kompetenzkompetenz wird grenzenlos überbewertet und, obschon Juristen,
    nein, Kabarettisten und diverse sonstige Humoristen damit seit Jahren in
    Guantanamo, der Sommerresidenz von Osama Malik, seines Zeichens
    vermeintlicher Eishockey-Teamchef der autonomen Sternenrepublik "united timewasting villacos", für den Sinneswandel bekannten Status, arbeiten.

    Am Sonntag nailte Henke selbstvergessen die tinitusgeplagte Bergziege, obwohl er davon seinen string-tanga dreckig, wie ein Metzgerschurz gemacht hat.
    Die Bergziege klagte aber bitterlich über Nichterfüllung ihres blauweißen Wunsches, welcher nicht ansatzmäßig Jugendfrei ist. Trotzdem gelang Sestluro eine beeindruckende Intervention. Er nahm eine Ananas von dem Autodach

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. April 2011 um 15:31
    • #135

    BREAK - das wird so nichts wirklich lustiges.

    ich schlage vor

    1. jeweils statt eines einzigen wortes, einen ganzen satz zu schreiben. und
    2. der geschichte ein thema zu geben, zB "ein tag im leben des pierre pagé: vom aufwachen bis zum gut schlafengehen", "giuseppe mion: wie baue ich ein dreamteam, ohne einen sous aus der tasche zu ziehen?" oder "der erste urlaubstag eines schlumpfs".

    Einmal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (27. April 2011 um 15:38)

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 27. April 2011 um 16:01
    • #136
    Zitat von VincenteCleruzio

    jeweils statt eines einzigen wortes, einen ganzen satz zu schreiben

    Ein ganzer Satz wäre mMn zu viel. Eventuell funktionieren 3 Wörter pro Post besser.

    Zitat von VincenteCleruzio

    der geschichte ein thema

    gute Idee

  • #25
    EBEL
    • 27. April 2011 um 16:55
    • #137

    Ich habs eh schon ein paar Seiten vorher gschrieben, bei 3 Wörtern liest sich das ganze viel viel flüssiger.
    Und ein Thema sollt auch dabei sein, sonst ergibts wenig Sinn.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 27. April 2011 um 17:26
    • #138
    Zitat von #25

    Ich habs eh schon ein paar Seiten vorher gschrieben, bei 3 Wörtern liest sich das ganze viel viel flüssiger.
    Und ein Thema sollt auch dabei sein, sonst ergibts wenig Sinn.


    aber auch bei drei wörtern ist die gefahr relativ groß, dass die geschichte zum stillstand kommt, weil sich kein ganzer satz mehr ausgeht. machen wir einen versuch mit ganzen sätzen und geben wir der geschichte: "Ein Tag im Leben des Pierre Pagé" eine chance.
    Ich fange an mit:


    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 27. April 2011 um 17:31
    • #139

    "Ein Tag im Leben des Pierre Pagé"
    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.
    Obwohl er gut geschlafen, zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fiel es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.

  • sergej zinovjev
    Gast
    • 27. April 2011 um 17:48
    • #140

    "Ein Tag im Leben des Pierre Pagé"
    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.
    Obwohl er gut geschlafen, zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 27. April 2011 um 17:54
    • #141

    "Ein Tag im Leben des Pierre Pagé"
    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.
    Obwohl er gut geschlafen, zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen. Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein Beweisvideo einschicken könnte.

  • chris_021
    Hobbyliga
    • 27. April 2011 um 18:05
    • #142

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.
    Obwohl er gut geschlafen, zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen. Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist , weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 27. April 2011 um 18:11
    • #143

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.
    Obwohl er gut geschlafen, zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen. Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist , weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.
    Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit wendet sich Pierre Page seinen morgendlichen Kämmritualen zu, um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von Tine (27. April 2011 um 18:39)

  • Speckbrot
    localhoRst
    • 27. April 2011 um 18:43
    • #144

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen,
    zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!"
    denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein
    Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit wandte
    sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der auf eine andere
    Alarmanlagenfirma hinweißt, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben.

    Einmal editiert, zuletzt von Speckbrot (27. April 2011 um 18:48)

  • megatooth
    Coucher
    • 27. April 2011 um 19:07
    • #145

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen,
    zuvor gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen. "Skandal!"
    denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht ein
    Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit wandte
    sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der auf eine andere
    Alarmanlagenfirma hinweißt, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt.

  • Speckbrot
    localhoRst
    • 27. April 2011 um 20:16
    • #146

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweißt, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skäptisch.

  • sergej zinovjev
    Gast
    • 27. April 2011 um 21:20
    • #147

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben.

  • 127.0.0.1
    KHL
    • 27. April 2011 um 23:33
    • #148

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird.

  • Rantanplan2910
    Hufballfan
    • 28. April 2011 um 08:58
    • #149

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen.

  • megatooth
    Coucher
    • 28. April 2011 um 09:30
    • #150

    Das aufblasbare Nackenkissen zerplatzt um 6:34 Uhr mit einem lauten Knall, Pierre Pagé sitzt gelähmt vor Schreck kerzengerade in seinem Bett.Obwohl er gut geschlafen, zuvor
    gut gegessen und sogar bis spät am Abend gut Hand gehabt hatte, fällt es ihm schwer, sich angesichts dieser lautstarken Kissenentladung ausgeschlafen zu fühlen.
    "Skandal!" denkt er und meint damit die anscheinend abermals defekte Alarmanlage, die trotz der deutlich spürbaren Erschütterung keine Anstalten macht loszuheulen.
    Sofort greift er zum Telefon, wählt die Nummer der Alarmanlagenfirma, beschwert sich heftig und fragt am Ende des Gespächs den mitlerweile sprachlosen Telefonisten ob er nicht
    ein Beweisvideo einschicken könnte.Der Telefonist verweist darauf , dass dies nicht möglich ist, weil man dafür in Kanada ins Gefängnis geht.Erbost von so viel Kundenfeindlichkeit
    wandte sich Pierre seinen morgendlichen Kämmritualen zu um anschließend einige pages in seiner aktuellen Lektüre zu lesen. Nach einiger Zeit stoßt Pierre auf einen Artikel der
    auf eine andere Alarmanlagenfirma hinweist, deren Kunden angeblich sehr gute Erfahrungen mit den Alarmanlagen gemacht haben. So zählt etwa auch die Christian-Doppler-Klinik
    zum zufriedenen Kundenkreis, da das System selbst bei eingebildeten Ausbruchsversuchen reibungslos anschlägt. Aber Trotz alldiesen guten Argumenten ist Pierre skeptisch. Außerdem war ihm ein Artikel in der Villacher Faschingszeitung sauer aufgestoßen, in dem er als "Westentaschen-Mourinho" bezeichnet wird, worauf er beschließt sich auf den Weg zum Boss zu machen, um eine neue Strategie gegen das unerträgliche Ausmaße annehmende RedBull-Bashing in Auftrag zu geben. Der Boss der Faschingszeitung verspricht Pagé das es in der nächsten Faschings Saison neben KAC und VSV Krapfen auch FYP Krapfen geben wird. Mit so aktivierter Magensäure beschließt Pagé eine Kleinigkeit zu sich zu nehmen. Während er also genüsslich Erdnussbutter auf seinen Lachsbagel schmiert und ihn mit Ahornsirup beträufelt, fällt sein Blick in einem Sportmagazin auf einen Beitrag über den jungen Lacrosse-Torwart John Galloway - und er beschliesst sofort: "That´s it! He ´s gonna be my next Koch!"

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