wieso müssen männer immer saufen? heiligä bimbam
ich zitiere ein avatar aus einem anderen forum:
beer: helping ugly people have sex since 1862
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American beer is like sex in a canoe - it's fucking close to water.
American beer, das miller bier ist für mich oke und das einzige was ich mir ab und zu mal genehmige,weil es nicht wie das andere bierzeugs stinkt
Die Krönung der amerikanischen Biere is ja Bud Light
Nur frage ich mich, was die Alternative sein soll. Jede Form von Wissenschaft ist ja spätestens wenn ich sie auf die ihr zugrundeliegende Wissenschaftstheorie zurückführe ideologisch.
Da war ich noch eine Antwort schuldig. Ja, Wissenschaft steht nicht im luftleeren Raum und ist notwendigerweise auch ein Konstrukt, das zu einem gewissen Grad von Ideologien, Dogmen und irgendwelchen mitgeprägt wird. Abgesehen davon, heißt das beileibe nicht, dass es nicht ein mehr oder weniger an Ideologie etc. in der Wissenschaft gibt und man im Diskurs durch definitorische Klarheit der Begriffe, Stringenz der Argumentation unter kritischer Diskussion der angewandten Methoden nicht eine Trennung von Aussagen, die mehr oder weniger weit an der Wahrheit dran sind bzw. auch normativen und positiven Aussagen erreichen kann. Insofern ist die Alternative, wenn man so will, der mühsame Weg des Argumentierens, des sich nicht auf Gemeinplätze Zurückziehens und des Verharrens in der Unwillig bzw. -fähigkeit, das vermeintlich offensichtliche so zu hinterfragen, dass man den tatsächlichen Wirkungsweisen näher kommt. Und grad bei Fragen von Kausalität und Korrelation ist das wichtig...wie Tine oben bei der Frage was Ursache und was Wirkung von Drogenkonsum sind einwirft.
gestern war ich nüchtern(!!!) in der Stammkneipe, und muss sagen es sind fast nur Idioten am Weg.
Da war ich noch eine Antwort schuldig. Ja, Wissenschaft steht nicht im luftleeren Raum und ist notwendigerweise auch ein Konstrukt, das zu einem gewissen Grad von Ideologien, Dogmen und irgendwelchen mitgeprägt wird. Abgesehen davon, heißt das beileibe nicht, dass es nicht ein mehr oder weniger an Ideologie etc. in der Wissenschaft gibt und man im Diskurs durch definitorische Klarheit der Begriffe, Stringenz der Argumentation unter kritischer Diskussion der angewandten Methoden nicht eine Trennung von Aussagen, die mehr oder weniger weit an der Wahrheit dran sind bzw. auch normativen und positiven Aussagen erreichen kann. Insofern ist die Alternative, wenn man so will, der mühsame Weg des Argumentierens, des sich nicht auf Gemeinplätze Zurückziehens und des Verharrens in der Unwillig bzw. -fähigkeit, das vermeintlich offensichtliche so zu hinterfragen, dass man den tatsächlichen Wirkungsweisen näher kommt. Und grad bei Fragen von Kausalität und Korrelation ist das wichtig...wie Tine oben bei der Frage was Ursache und was Wirkung von Drogenkonsum sind einwirft.
Nur gerade diese Übereinkunft durch Diskussion über Definitonen, Argumentationsweisen und zulässige Beweise innerhalb einer scientific community, Fachrichtung, Disziplin oder wie auch immer man sagen möchte, ist ja zutiefst ideologisch. Dadurch entsteht doch zuallererst ein Bild davon, wie man von den Axiomen der Mathematik und Logik, die per definitionem im luftleeren Raum hängen, hinkommt zu einer korrespondenztheoretischen "Wahrheit". Und das scheint mir weniger eine Frage von mehr oder weniger Ideologie zu sein, sondern welcher.
Und ohne jetzt hier als Wissenschaftskritiker herüberkommen zu wollen, aber daß die Entwicklung in jeder Disziplin geradeaus zu größerer Annäherung an die Wahrheit führt, glaube ich bei Gott nicht.
Und da sind wir erst bei den deskpritiven Wissenschaften, wenn wir dann anfangen ins Prognostische zu gehen ist ohne Ideologie wohl gar nichts mehr zu machen, zumindest in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Aber meine Meinung diesbezüglich ist natürlich auch ideologisch. :wacko: