Tralala
danke für die eklärung, das heißt dann das diese spieler die in höheren ligen spielen oder trainieren dann für ihren jahrgang in der u-20 in österreich zu schnell sind. international ja eh nicht.ergo stell dir mal vor die ersten 10 in der statistik würden seit jahren so mit guten trainings und spielen gefördert werden, wie diese talente. wo wären diese dann.
mir haben viele fachleute (ausländische trainer) erklärt das du in deinen jahrgang deine leistung bringen must und dann geht es weiter.(z.b.Nödl, Grabner oder Schneider ,Komarek)).
im österreichischen eishockey geht das natürlich anderst.
Aber gerade die Beispiele die du anführst (Nödl, Grabner, Komarek) haben alle bereits in sehr jungen Jahren bei den Profis mittrainiert und gespielt (Grabner mit 16 EBEL, Nödl mit 16 NL, Komarek mit 14 NL). Plus Spieler wie Seidl und Fichtner hatten diese Chance in Salzburg, die haben regelmäßig mit dem Farmteam mittrainiert und auch NL gespielt (zumindest Seidl).
Natürlich spielt bei der Auswahl der Spieler immer mit a.) bei welchen Klubs sie spielen (wobei sich das auch ändern kann, vor 20 Jahren war es sicher von Vorteil wenn du vom WEV kamst und nicht etwa vom Salzburger EC) und b.) ob sie bereits in den Auswahlteams gespielt haben. Aber selbst die Kanadier haben bei der Auswahl des WJC Team immer die gleichen Diskussionen (heuer sind zB mit Tofoli und Ranford zwei der Topscorer der OHL und der WHL nicht zum Selection Camp eingeladen, dafür aber Spieler die zwar weniger Punkte in den selben Ligen dafür aber bereits eine History mit Hockey Canada haben).
Ich glaube niemand wird bezweifeln, dass einiges im österreichischen Nachwuchs falsch läuft, aber mM fängt es bereits sehr viel früher an. Paradebeispiel die U13 in der vorigen Saison, wo selbst die Trainer bis kurz vor Meisterschaftsbeginn nicht wussten, ob mit oder ohne Körperkontakt gespielt wird (und das bei Körpergrößenunterschiede der Spieler von bis zu 50 cm [kopf] ).