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  3. Allgemeines

Eishockey-Referees pfeifen zu kleinlich

  • ofiskaa
  • 19. November 2010 um 10:33
1. offizieller Beitrag
  • ofiskaa
    Wir sind die Caps!
    • 19. November 2010 um 10:33
    • #1

    "Eishockey-Referees pfeifen zu kleinlich
    Die Schiedsrichter gefährden die Spielkultur der einst so harten Sportart, so der Vorwurf der Liga. "

    "Auch Team- und Graz-Trainer Bill Gilligan sieht eine Fehlentwicklung: "Die Referees sind zu kleinlich und haben den Überblick verloren. Dadurch ist die Liga langsamer und langweiliger geworden." Probleme gibt es immer noch bei Fouls mit dem Schläger, die in Österreich oft übersehen werden, aber international streng bestraft werden"

    http://kurier.at/sport/wintersport/2051011.php

  • Luis
    Gast
    • 19. November 2010 um 11:05
    • #2

    Pfeifen nicht zu kleinlich, sondern zu "falsch". Stockschläge, Stockfouls - dachte die sind in Österreich erlaubt? Zumindest bekomme ich schon mehere Jahre diesen Eindruck.

  • open ice
    Bandenskater
    • 19. November 2010 um 11:44
    • #3

    die letzten jahre hat es immer geheißen, sie pfeifen nicht genau genug, daher der nachteil bei den weltmeisterschaften. jetzt auf einmal zu kleinlich. wichtig wäre es, wenn sie "gscheit" pfeifen würden. und nicht die hälfte übersehen und die hälfte zu kleinlich pfeifen.

  • fresh99
    Nationalliga
    • 19. November 2010 um 12:24
    • #4

    Es is wie im Fußball, die größte schwäche unserer Liga sind die Referees.

    Aber was willst dagegen tun, es kommen ja auch keine besseren nach!

  • Online
    baerli1975
    bisch a Tiroler....
    • 19. November 2010 um 12:28
    • #5
    Zitat

    Capitals-Vizepräsident Platzer regt einen Gedankenaustausch der Referees mit Bill Gilligan und den anderen Trainern an: "Er weiß, wie die Regelauslegung bei den Spielen der Nationalmannschaft ist. Wenn wir an dem derzeitigen System nichts ändern, dann hat das Team bei der Weltmeisterschaft wieder Probleme."


    ist ja toll, dass wir jetzt schon wissen, dass wenn das öehv-team schlecht abschneidet, die refs schuld haben.
    mensch platzer, was is mit du?!

  • TVKC
    Troll-Profil
    • 19. November 2010 um 14:31
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Ich such die Schuld nur zum Teil bei den Schiris: Die Spieler sind genauso in der Verantwortung.

    Ganz ehrlich, es ist bei uns üblich, dass die Stöcke in der Luft, auf dem, hinter dem, machmal sogar im Gegner geführt werden, nur nicht am Eis. Solang das so bleibt, solang ists als Schiri schwer zu pfeifen. Es scheint, wir spielen in Österreich eine andere Sportart als in der Slowakei oder in den USA, dort sind die Schläger am Boden. Sind sie auch nur ansatzweise am Gegner, gibts Foul, jedes kurze anklopfen an der Hüfte, wenn der Verteidiger einen Schritt hinten nach ist, ist Stockschlag, bei uns ists normal.. In der EBEL wird ständig eingehakt, abgeklopft, der Schläger nicht zum Spielen verwendet, sondern als Mittel, den Gegner zu behindern.

    Jetzt ist es schwer: Würden die österreichischen Schiris international pfeifen, würdet ihr ständigen Kritiker schreien, wie kleinlich sie nicht gepfiffen haben und wir hätten pro Spiel 40 2-Minuten-Strafen
    Lässt er laufen, sagt ihr, er sieht nix.

    International sind Fouls leichter zu sehen, weil eben die Schläger am Eis sind. In der österreichischen Liga würde auch ein NHL-Schiri keine gute Figur machen. Wie pfeiift man denn ein Spiel, in dem ständig Regelverstöße passieren?

    • Nächster offizieller Beitrag
  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 19. November 2010 um 15:00
    • Offizieller Beitrag
    • #7
    Zitat von TVKC

    Es scheint, wir spielen in Österreich eine andere Sportart als in der Slowakei oder in den USA, dort sind die Schläger am Boden. Sind sie auch nur ansatzweise am Gegner, gibts Foul, jedes kurze anklopfen an der Hüfte, wenn der Verteidiger einen Schritt hinten nach ist, ist Stockschlag, bei uns ists normal..

    Also dass der Schläger in anderen Ländern am Boden ist, halte ich für ein Gerücht. Sieh mal bei den NHL-Spielen nach, es vergeht kein Spiel, in dem keine High-Sticking-Strafe ausgesprochen wird, meistens sind es auch mehrere.

    Und das ist auch sicher nicht der Grund für die schwachen Schirileistungen. Ihnen fehlt ganz einfach der Mumm, eine kleinliche Linie durchs ganze Spiel durchzuziehen (oder auch die Qualität). Kleinlich gepfiffen wird mittlerweile überall, sogar in der NHL oft zu kleinlich. Ich hab kein Problem damit, nur muss es auch konsequent umgesetzt werden. Dann haben wir halt die erste Zeit eine Strafenflut, irgendwann werden sich schon die Spieler auch anpassen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • Malone
    ✓
    • 19. November 2010 um 15:18
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Zitat von MacStasy

    Also dass der Schläger in anderen Ländern am Boden ist, halte ich für ein Gerücht. Sieh mal bei den NHL-Spielen nach, es vergeht kein Spiel, in dem keine High-Sticking-Strafe ausgesprochen wird, meistens sind es auch mehrere.


    Ist ja auch kein Widerspruch in deinem/seinem Post - dort wird es aber auch drastisch gepfiffen, während bei uns etwas "Nachsicht" in dieser Hinsicht geübt wird.

    Im Grunde ist diese Schiri-Suderei aber nicht mehr auszuhalten. Was kommt von Ligaseite außer der ständigen Aussage "Ihr seid schlecht."?

    Es ist doch hier genau das Gleiche. Da wissen schon einige vor dem Match, dass der Schiri einen Blödsinn pfeift. Danach schreiben 5, dass das eigene Team die Chancen nicht genutzt hat, wobei 3 weitere dann eindeutig im Schiedsrichter das Übel aller Dinge erkennen, weil der hat zu parteiisch gepfiffen, war blind, hat keine Ahnung, etc.

    Schiedsrichter sind Idioten - wie sonst kann man Menschen bezeichnen, die für ein Taschengeld 2-3mal pro Woche am Platz stehen und sich von wildfremden Leuten Dinge an den Kopf werfen lassen (Worte, Bierbecher,..), die im zivilen Leben wahrscheinlich vor Gericht enden würden? Diese Herrschaften machen das Ganze mMn aus Liebe zum Sport, vom AMS haben sie den Job wohl nicht erhalten. Und wenn es so einfach ist - es kann sich ein jeder gerne bewerben.

    In diesem Sinne - SCHIRIS SIND AUCH NUR MENSCHEN ;)

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  • explayer
    Gast
    • 19. November 2010 um 23:28
    • #9

    Ihr könnt schreiben was ihr woltl, die Schiedsrichter sind einfach zu arrogant um zu lernen....sieh servus tv

  • MacReady
    Johnny Hockey
    • 20. November 2010 um 00:23
    • Offizieller Beitrag
    • #10

    Ich empfinde die Leistungen der Schiris jetzt auch nicht so als unterirdisch. Hin und wieder ärger ich mich mal drüber, aber es ist halt in der Tat nicht so leicht, am Eis den Überblick zu halten. Ich muss zugeben, es gibt Situationen, da bin ich mir selbst in der dritten Wiederholung nicht ganz sicher, ob da Foul zu geben wäre oder nicht, obwohl ich eigentlich ein geschultes Auge haben müsste. Und am Eis musst halt nach der Aktion gleich entscheiden und da entscheidet oft halt einfach das Gefühl mit. Selbst in der NHL gibts genügend Fehlentscheidungen, die in den Wiederholungen offensichtlich widerlegt werden können.

    Sicher gibts bessere Schiedsrichter, aber die pfeifen / gibts bei uns halt nicht. Aber nach Malone's Posting frag ich mich jetzt schon, obs eventuell die Qualität erhöhen würde, wenn man als Schiri wirklich mehr verdienen würde? Würde dann einfach eine größere Masse und folgich auch eine höhere Qualität vorhanden sein? Und wieviel verdienen die Schiedsrichter überhaupt? Weiß das jemand? Und wieviel verdienen die Schiris in der NHL? Diese sind dann schon Profis, oder?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
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  • 127.0.0.1
    KHL
    • 20. November 2010 um 02:37
    • #11

    Wie wird man eigentlich Eishockey Schiedsrichter? Sind das alles ehemaliger Spieler welche den Sprung zum Profi nicht geschafft haben?
    Mehr Verdienst bedeutet nicht mehr Qualität.

  • Linzer88
    NHL
    • 20. November 2010 um 02:48
    • #12

    Fehler machen alle das problem ist sie lernen nicht aus fehlern weil man sie nicht zugibt. braucht man sich eh nur bei servusTV in der pause anschaun."Wir machen alles richtig" auch wen die TV bilder was anderes zeigen. Außerdem werden oft strafen gegeben die man nicht geben muss 1min später ein klares foul die hand bleibt unten. aber naja damit muss man leben das wird nicht mehr besser werdern.

  • Malone
    ✓
    • 20. November 2010 um 16:59
    • Offizieller Beitrag
    • #13
    Zitat von MacStasy

    Und wieviel verdienen die Schiris in der NHL? Diese sind dann schon Profis, oder?


    Alles Profis. Punkto Gehalt habe ich 2 Angaben gefunden.

    Zitat

    Incidentally, while the National Hockey League's (NHL) athletes make less than their brethren in football, basketball and baseball, no other officials in any of the four major sports leagues make more than those in the NHL, where starters get a $115,000 salary. After a 15-year career, an NHL referee may be looking at an annual pay upwards of $220,000.

    Dies könnten die aktuelleren Zahlen sein:

    Zitat

    The base salary range for NHL referees is $110,000 to $255,000 and $72,000 to $162,000 for linesmen.

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Conan der KACler
    Gast
    • 25. November 2010 um 08:35
    • #14

    Das Hauptproblem ist die mangelende Professionalität. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2010 und jeder Spieler der Liga ist ein Profi. Es wird alles proffessionell organisiert und vermarktet und alles ist auf einem sehr guten Level.
    Aber die Schiedsrichter und Linesmen sind Amateure. Jeder mit einem gesunden Ahussverstand muss doch sehen, das sowas nie gut gehen kann. Man muss endlich mal etwas Geld in die Hand nehmen und organisieren, dass die Schiris endlich auch Profis werden. Es sollte ein eigenes Team geschaffen werden, mit Trainings und Weiterbildungen. Wenn die Schiris ein ordentliches Level haben, könnte man auch etwas Geld mit Sponsoren holen.
    Ausserdem braucht man auch im Hintergrund leute, die etwas vom Sport verstehen. Ich weiß echt nicht, wer auf die Idee kam, Trilar zu dem Spitzenspiel EC KAC vs EC Red Bulls Salzburg zu schicken. Trilar ist einer der überfordertsten Schiedsrichter der Liga.

  • R.Bourque
    KHL
    • 25. November 2010 um 08:51
    • #15

    gute analyse und folgerichtiger schluss (sieht man von personaldebatte ab, die genau niemandem was bringt) Dennoch: womit wir wieder bei der schon öfter angesprochenen frage wären: wer soll das bezahlen?

  • Luis
    Gast
    • 25. November 2010 um 08:51
    • #16

    Pfeiffen nicht zu kleinlich - eher im Gegenteil.

    Aber meist sehr unterschiedlich, also ohne Linie!

  • Da Herr Karl
    Nachwuchs
    • 25. November 2010 um 09:08
    • #17
    Zitat von Conan der KACler

    Das Hauptproblem ist die mangelende Professionalität. Inzwischen schreiben wir das Jahr 2010 und jeder Spieler der Liga ist ein Profi. Es wird alles proffessionell organisiert und vermarktet und alles ist auf einem sehr guten Level.
    Aber die Schiedsrichter und Linesmen sind Amateure. Jeder mit einem gesunden Ahussverstand muss doch sehen, das sowas nie gut gehen kann. Man muss endlich mal etwas Geld in die Hand nehmen und organisieren, dass die Schiris endlich auch Profis werden. Es sollte ein eigenes Team geschaffen werden, mit Trainings und Weiterbildungen. Wenn die Schiris ein ordentliches Level haben, könnte man auch etwas Geld mit Sponsoren holen.
    Ausserdem braucht man auch im Hintergrund leute, die etwas vom Sport verstehen. Ich weiß echt nicht, wer auf die Idee kam, Trilar zu dem Spitzenspiel EC KAC vs EC Red Bulls Salzburg zu schicken. Trilar ist einer der überfordertsten Schiedsrichter der Liga.

    THIS !!! und das arge ist ja, das die liga genau ins gegenteil arbeitet. die mittel für die schiedsrichter werden sogar noch GEKÜRZT !!!!!! deshalb wurde ja auch der "gebietsschutz" aufgehoben sodaß jeder schiri in seinem bundesland auch bundesliga pfeifen kann. dies wird am ende der saison dann wieder schlagend, wenn die mittel für das fahrtgeld zu ende gehen. einfach traurig. da stellen sich die verantwortlichen hin und sagen, die schiris sind zu schwach, etc ... und sind daran zu einer gewissen weise selber schuld dran.

    wie gesagt, die schiris sind alles amateuere, die sich urlaub nehmen müssen ( tw 2 tage wenn zb. ein gsiberger in wien pfeiffen muß ) und dafür einen scheiß bezahlt bekommen. wenn es nach einem hr. schramm geht, dürften die schiris nicht mal nach dem spiel verköstigt werden, wärend er sich bei den spielen im vip club die wampe voll schlägt .....

  • R.Bourque
    KHL
    • 25. November 2010 um 09:18
    • #18

    auch hier gilt: nicht den sack schlagen, wennst den esel meinst. nix liga, verband zuständig.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 25. November 2010 um 09:27
    • Offizieller Beitrag
    • #19

    jein weil die ligaclubs ja kosten sparen wollen weil die ja die schiris bezahlen müssen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • Conan der KACler
    Gast
    • 25. November 2010 um 09:27
    • #20

    R.Bourque

    Die Vereine. Tut mir leid, es klingt grob und es hat eh niemand Geld, etc... aber wer sonst? Die Vereine wären auch die Nutznieser von dem ganzen. Wieso? Schauen wir mal aufden Fall Hebar-Puschnik. Hebar war ganz offensichtlich frustriert. 2 reguläre Tore wurden aberkannt, die Schris waren nie Herr der Lage. Und es passierte das Unausweichliche.
    Das ist zwar in der Härte ein Einzelfall, aber wenn die Vereine auch auf nur einen Legio verzichten würden und stattdessen die Schiris finanzieren, könnte man damit schon einen guten Schirikader finanzieren. Es ist leider auch so, dass niemand bereit sein wird, Amateurschiedsrichter zu finanzieren. Würde zb Servus TV die Schiedsrichter sponsoren, wären sie indirekt von Mateschitz und Red Bull Salzburg bezahlt. Wie sehr das der Objektivität hilft, sei dahingestellt.
    Beim Krampuskränzchen der Stiege19 sagte Christoph Brandner, dass es in Deutschland professioneller zugeht und es Weiterbildungen, etc gibt. Sowas muss es auch in der EBEL geben.
    Leider steht und fällt sowas mit der Finanzierung und in dem Punkt hast du Recht.

  • WAT stadlau4EVER
    NHL
    • 25. November 2010 um 09:32
    • #21

    [quote='Luis','index.php?page=Thread&postID=509594#post509594']Pfeiffen nicht zu kleinlich - eher im Gegenteil.


    Antwort Stadlauer:
    Gebe ich dir recht- weil bei internationalen Tunieren sind es immer die Österreicher die massenhaft in die Kühlbox wandern!

  • R.Bourque
    KHL
    • 25. November 2010 um 09:44
    • #22
    Zitat von Conan der KACler

    R.Bourque

    Die Vereine. Tut mir leid, es klingt grob und es hat eh niemand Geld, etc... aber wer sonst? Die Vereine wären auch die Nutznieser von dem ganzen. Wieso? Schauen wir mal aufden Fall Hebar-Puschnik. Hebar war ganz offensichtlich frustriert. 2 reguläre Tore wurden aberkannt, die Schris waren nie Herr der Lage. Und es passierte das Unausweichliche.
    Das ist zwar in der Härte ein Einzelfall, aber wenn die Vereine auch auf nur einen Legio verzichten würden und stattdessen die Schiris finanzieren, könnte man damit schon einen guten Schirikader finanzieren. Es ist leider auch so, dass niemand bereit sein wird, Amateurschiedsrichter zu finanzieren. Würde zb Servus TV die Schiedsrichter sponsoren, wären sie indirekt von Mateschitz und Red Bull Salzburg bezahlt. Wie sehr das der Objektivität hilft, sei dahingestellt.
    Beim Krampuskränzchen der Stiege19 sagte Christoph Brandner, dass es in Deutschland professioneller zugeht und es Weiterbildungen, etc gibt. Sowas muss es auch in der EBEL geben.
    Leider steht und fällt sowas mit der Finanzierung und in dem Punkt hast du Recht.


    kann ruhig grob klingen ich fänd's ja auch genau richtig. "The ref-team powered by xy" ist halt unattraktiv für xy, weil selbst der professionellste schiri (so gut wie) immer unpopuläre entscheidungen treffen muss. "Footlocker" wäre mein wunsch kandidat 8o , alternativ noch das kuratorium für verkehrssicherheit


    zum weiteren siehe unten

    Zitat von WiPe

    jein weil die ligaclubs ja kosten sparen wollen weil die ja die schiris bezahlen müssen

    nicht ganz: Die refs sind im verband (das sshiri referat ist glaub ich "unterhalb" des wettspielreferats angesiedelt, aber da kann ich mich täuschen) organisiert und werden im rahmen des abkommens zwischen liga und verband quasi an die liga "verborgt". Die Ligaclubs wollen geld sparen, korrekt. und dabei ist ihnen wurscht, was das einsparen von "ein paar 100.000 euro" hier und da anrichtet. die liga läuft auf minimum, soll weiter sparen und gleichzeitig quialität und attraktivität erhöhen. das ist ein spagat, der nicht gut gehen kann und sich an den schwächsten stellen mit zerrungen oder im schlimmesten fall einem muskelriß ( um in der metapher zu bleiben) äußert.

  • Conan der KACler
    Gast
    • 25. November 2010 um 09:54
    • #23

    R.Bourque

    Footlocker hat leider nur 5 geschäfte in Österreich, davon 4 in Wien. Ich bin allerdings auch der meinung, dass man mit der richtigen Vermarktung alles verkaufen kann. Vielleicht sollte man Steve Jobs um Hilfe bitten. Schliesslich verkauft er auch einen aufgeblasenen iPod als Tablet PC ;)

  • R.Bourque
    KHL
    • 25. November 2010 um 10:05
    • #24

    ich sehe wir verstehen uns, conan :)

  • BigBert #44
    The Freight Train
    • 26. November 2010 um 15:33
    • #25

    interview hiezu mit tratte: http://www.laola1.at/397+M587529f4f6c.html

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