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Europa und seine Finanzkrise

  • Senior-Crack
  • 27. August 2010 um 09:47
  • Geschlossen
  • fusionja
    1270
    • 3. Februar 2015 um 18:59
    • #326

    Apropos gemäßigte Worte:

    [Blockierte Grafik: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/image/title/SP/2015/6/300]

    Daran ist nicht jeder interessiert Popcorn

    Edit: Übrigens heute ab 23:15 auf ZDF: "Die Anstalt" . Wer richtige Nachrichten statt den satirischen "Tagesthemen" bevorzugt, sollte sich das um diese Uhrzeit antun ;) .

    Einmal editiert, zuletzt von Jetlag (3. Februar 2015 um 19:06)

  • megatooth
    Coucher
    • 3. Februar 2015 um 20:52
    • #327

    derzeit auf arte die doku "Staatsschulden"

    ist dann sicher auch in der 7+ mediathek abrufbar

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 4. Februar 2015 um 10:05
    • #328
    Zitat von Jetlag

    Edit: Übrigens heute ab 23:15 auf ZDF: "Die Anstalt" . Wer richtige Nachrichten statt den satirischen "Tagesthemen" bevorzugt, sollte sich das um diese Uhrzeit antun .


    Hier der Link
    https://www.youtube.com/watch?v=gz2f5pdIErE

    Mittlerweile mMn fast die Königsdisziplin in der deutschen Satire. Auch wenn ich die Sendung jedes mal extrem super finde, schaffen sie es trotzdem immer noch einen drauf zu setzen. Gestrige Sendung mMn die Beste bisher.

    edit:

    Zitat von megatooth

    derzeit auf arte die doku "Staatsschulden"

    ist dann sicher auch in der 7+ mediathek abrufbar

    hab's mir jetzt angesehen. die ganze doku birgt eine sehr französische herangehensweise. da kam einmal der masterplan auf alle verschuldungen bis zu 60 % in der EU in einen gemeinsamen Topf zu werfen und dann bei 3 % wachstum (wo soll das herkommen) nur noch 3 % neuverschuldung zu haben.
    weiter's wird auf griechischer und französischer richtung hier immer auf deutschland herum gehackt, dass die schulden doch vergemeinschaftet werden sollen. das kann man meiner meinung nach allerdings erst machen, wenn man zumindest den geringsten grund hat, daran zu glauben, dass diese länder ihre strukturellen defizite zurück fahren können.
    sonst haftet man einfach für alle künftigen schulden die diese länder machen werden mit ihren regierungen (wie soll das funktionieren).

    wenn man wirklich etwas ändern will - und zwar nachhaltig - kann meiner meinung nach kein weg daran vorbei führen (da ich an kein relevantes wachstum in naher zukunft glaube), die strukturellen defizite unter 1 % zu fahren oder sogar überschüsse zu produzieren.
    das ist möglich - das muss machbar sein. man kann im bereich der vermögens- oder erbschaftsbesteuerung viel machen (ABER das ganz große geld ist hier nicht zu holen) und man kann noch sehr viel effizienz aus den staaten ohne große leistungsverluste heraus holen.

    sollte das nicht geschafft werden, dann wird das ganze problem einfach an den nächsten generationen hängen bleiben. ich persönlich halte das für unzumutbar, aber es hat den anschein, als würden viele entweder den ernst der lage nicht erkennen, oder mit diesem szenario leben können.

    edit2: Robert Misik mit einem interessanten Kommentar über die Auffassung von Syriza in den deutschsprachigen Medien
    http://derstandard.at/2000011128096/…die-Euro-Eliten

    2 Mal editiert, zuletzt von VSVrulz (4. Februar 2015 um 20:13)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 11. Februar 2015 um 16:49
    • #329

    Aus ORF.at:
    Finanzminister Gianis Varoufakis sparte dennoch nicht mit Lob für die deutsche Regierungsspitze.
    Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel sei „die mit Abstand scharfsinnigste Politikerin in Europa“. Daran gebe es keinen Zweifel, sagte der 53-jährige Ökonom im Interview mit dem deutschen „stern“.
    Lobende Worte fand Varoufakis auch für den deutschen Finanzminister Wolfgang Schäuble. Dieser sei nicht nur ein „überzeugter Europäer und verwurzelter Föderalist“ - „Wolfgang Schäuble ist vermutlich der einzige europäische Politiker mit intellektueller Substanz“. Die Deutschen generell sind laut Varoufakis zudem „bessere Europäer als die Franzosen oder auch wir Griechen“.

    Interessante Komplimente aus Griechenland für die ansonsten von den Helenen nicht so sehr geliebten deutschen Politiker...

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 11. Februar 2015 um 17:01
    • #330

    Herr Varoufakis soll aufpassen, dass er auf seiner eigenen Schleimspur nicht ausrutscht... :D

    Er hat wohl kapiert, dass es mit bedingslosem Konfrontationskurs nix zu gewinnen gibt. Jetzt gibt es halt wieder 'Ouzo auf Haus' zum Nachtisch...

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 11. Februar 2015 um 17:11
    • #331

    ich konnte den Originaltext leider nicht finden. Weiters würde ich das Interview (sofern auf Englisch) gerne im O-Ton hören. Was da steht wirkt schon etwas befremdlich.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 11. Februar 2015 um 17:24
    • #332

    Wobei, was ich von Herrn Varoufakis bislang gehört habe, hatte Hand und Fuß - er scheint wirklich ein guter Kopf zu sein und ein guter Verhandlungspartner, um eine Einigung zu erzielen.

  • alekhin
    WTF?
    • 11. Februar 2015 um 20:28
    • #333
    Zitat von Senior-Crack


    Interessante Komplimente aus Griechenland für die ansonsten von den Helenen nicht so sehr geliebten deutschen Politiker...

    Interessant formuliert. Vielleicht gar absichtlich?
    Die Griechen haben mWn viel Sympathie fuer die Deutschen -
    nur halt nicht fuer Merkel und Schaeuble, aus nachvollziehbaren Gruenden.
    (Der Mist den die 2 einbrocken duerfen die Griechen ausloeffeln..)

    Und zu Varoufakis:
    Bin da ganz bei Vaclaf. Das hat Hand und Fuss was er macht, auch wie er es macht.
    Weil, weltfremde Forderungen oder gar Radikalismus kann man ihm mMn nicht vorwerfen.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 20. Februar 2015 um 21:44
    • #334

    Einigung mit Griechenland - 4 Monate Aufschub...

  • Senior-Crack
    NHL
    • 21. Februar 2015 um 06:25
    • #335
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    Einigung mit Griechenland - 4 Monate Aufschub...


    Aus 'Die Presse':
    Die nachhaltige Lösung für Griechenland ist mit diesem Kompromiss nicht gefunden. Die Staatsschuld bleibt überhöht, die Wirtschaft lahm und die Bevölkerung frustriert. Das ist der Mix, der die Stabilität
    eines Landes stört, nicht der Grundstein eines Neuanfangs. Kaum ein Wirtschaftsexperte hat noch den Glauben, dass Athen die gewaltigen Schulden zurückzahlen kann. Also wird ein Schuldenschnitt weiterhin im Raum stehen. Nicht, weil ihn die linke Regierung propagiert, sondern weil er eine logische Folge wäre. Aber eine nachhaltige Lösung, wie immer sie aussehen wird, kann sowieso erst kommen, wenn zuvor gesichert ist, dass in Griechenland der volkswirtschaftliche Müll aus Korruption und Misswirtschaft beseitigt ist und der Finanzmarkt rundum von seiner völligen Unberechenbarkeit befreit ist. Ein langer Weg wird das.

    P.S.:
    Schätzung von Rating-Agentur: Griechen schulden Österreich rund 9 Milliarden Euro

    Die Außenstände der Republik Österreich in Griechenland summieren sich nach Berechnung der Ratingagentur Standard & Poor's auf 8,8 Mrd. Euro oder 2,7 Prozent der Wirtschaftsleistung. Der Löwenanteil entfällt mit 4,96 Mrd. Euro auf den Rettungsschirm EFSF (European Financial
    Stability Facility). Weitere 1,56 Mrd. sind Kredite.

    Wie viele Milliarden davon werden wir wohl in den Rauchfang schreiben müssen?

  • Stylaz
    GOON
    • 21. Februar 2015 um 13:40
    • #336

    Wenn das ultimatum oder frist um 4 monate verlängert worden ist, heißt soviel wie eu zahlt weiter, grichenland hat 4 monate zeit weiter zu wurschtln?

  • caps53
    EBEL
    • 21. Februar 2015 um 14:36
    • #337
    Zitat von Stylaz

    Wenn das ultimatum oder frist um 4 monate verlängert worden ist, heißt soviel wie eu zahlt weiter, grichenland hat 4 monate zeit weiter zu wurschtln?

    "weiterwurschteln" ist vielleicht nicht ganz richtig... ich denke es macht durchaus sinn der neuen griechischen unter tsipras etwas zeit zu geben, damit sie zeigen ob ihre angekündigten reformen funktionieren bzw. ernsthaft verfolgt und umgesetzt werden. das die wahlen in griechenland mit dem regierungswechsel so zeitnah zum stichtag mit der europäischen union zusammentreffen konnte man nicht wissen oder war so nicht geplant.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 21. Februar 2015 um 16:06
    • #338
    Zitat von Senior-Crack


    Aus 'Die Presse':
    Die nachhaltige Lösung für Griechenland ist mit diesem Kompromiss nicht gefunden. Die Staatsschuld bleibt überhöht, die Wirtschaft lahm und die Bevölkerung frustriert. Das ist der Mx, der die Stabilität
    eines Landes stört, nicht der Grundstein eines Neuanfangs. Kaum ein Wirtschaftsexperte hat noch den Glauben, dass Athen die gewaltigen Schulden zurückzahlen kann. Also wird ein Schuldenschnitt weiterhin im Raum stehen. Nicht, weil ihn die linke Regierung propagiert, sondern weil er eine logische Folge wäre. Aber eine nachhaltige Lösung, wie immer sie aussehen wird, kann sowieso erst kommen, wenn zuvor gesichert ist, dass in Griechenland der volkswirtschaftliche Müll aus Korruption und Misswirtschaft beseitigt ist und der Finanzmarkt rundum von seiner völligen Unberechenbarkeit befreit ist. Ein langer Weg wird das.


    Wie viele Milliarden davon werden wir wohl in den Rauchfang schreiben müssen?


    Über den Daumen geschätzt alles, und mit Sicherheit noch ordentlich mehr.

    Wenn Tsipras seine Wahlversprechen auch nur irgendwie umsetzen will - und das wird er zumindest versuchen müssen - wird der Kapitalbedarf geschätzt, explodieren.

    Ich denke kaum , dass er in vier Monaten ein halbwegs saniertes Budget zustande bringen wird können.

    Wir sehen hier das sprichwörtliche Fass ohne Boden.

    Die EU kann einem 'Schuldenschnitt' schon im eigenen Interesse nicht durchführen - also nennt man das ungeliebt Kind anders und wird weiter Gelder nach Griechenland pumpen. ohne Aussicht jemals wieder was davon zu sehen...

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 21. Februar 2015 um 16:25
    • #339

    Einige naive Fragen meinerseits.
    Wer verliert eigentlich Geld, wenn es jetzt zu Zahlungsausfällen kommt?
    Wie wirkt es sich für den "Normalbürger" aus?
    Wie verrändert sich die Situation für den "Normalbürger" zur jetzigen Situation?

    Ich verstehe den "Kreislauf" des Geldes ja noch, wenn ich in ein Geschäft gehe und etwas kaufe. Nur was passiert mit den Rückzahlungsraten der Schuldner Grichenland etc.?

    Mir kommt es so vor, dass es sich generell nur mehr um Zahlen in irgendwelchen Büchern handelt. Es nur mehr Buchungsvorgänge sind, aber mit realer Wirtschaft nicht wirklich was zu tun hat.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 21. Februar 2015 um 16:35
    • #340

    Sollte es zu einem 'Schuldenschnitt' kommen, also erlässt man Griechenland einen Großteil der Schulden, verlieren alle das Kapital (also Geld) , dass sie Griechenland als Kredit gegeben haben.

    Da wären private Anleger, die Griechenland Anleihen gekauft haben (als Anreiz gab es höhere Zinsen - ist so, dass schlechte Schuldner mehr Zinsen zahlen müssen als gut eiingestufte Schuldner (wie Österreich).

    Dann Banken, die Griechenland Geld kreditiert haben - das wären dann Ausfälle in der Bilanz der Banken, die dann meist wieder vom Steuerzahler aufgefüllt werden müssen, da sonst die Banken selbst in Schwierigkeiten kommen könnten

    Dann die EU, die direkt Hilfsgelder nach Griechenland pumpt, in Form von Krediten. Auch wird wohl der Steuerzahler zur Kassa gebeten, da die EU ja Steuergelder verwendet, um Kredite zu vergeben.

    Bislang wurde die Laufzeit dieser Kredite immer wieder verlängert - da an ein Zurückzahlen so und so nicht zu denken war und auch nicht sein wird.
    Das Problem ist, wenn Griechenland, wie angekündigt den Sparkurs verlässt - wird der Kapitalbedarf explodieren, dh Griechenland wir immer mehr frisches Geld benötigen, um den Staatshaushalt aufrecht erhalten zu können.

    2 Mal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (22. Februar 2015 um 00:32)

  • Stylaz
    GOON
    • 21. Februar 2015 um 23:09
    • #341

    Man muss sich echt fragen was diese politiker hier wirklich noch erhoffen gutes zu leisten :thumbdown:

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 22. Februar 2015 um 00:58
    • #342

    Das Hauptproblem ist ja, dass so ziemlich alle Staaten Defizite schreiben.

    Dh es kommt zu einer Kumulierung von Schuldenbergen, die niemand jemals wieder zurückzahlen wird können. Die Stundung bzw Umschuldung der Kredite ist schon zum allgemeinen Usus geworden. Wie lange dieses System weitergewurstelt werden kann - keine Ahnung.

    Im Fall von Griechenland muss man sagen, dass man den Bogen wohl etwas sehr überspannt hat. Da man über Jahre hinweg die fälligen Steuern nicht eingesammelt hat - vor allem die reichen Griechen konnten es sich 'richten', haben Milliarden ins Ausland verschoben - hat sich ein Schuldenberg angesammelt, der den Rahmen des Üblichen bei weitem überschritten hat. Der Bedarf an frischem Geld ist enorm - wird durch das angekündigte Ende des Sparprogramms nur noch größer.

    Realistisch ist, dass jeder Euro, der nach Griechenland fließt, für immer verloren sein wird. Ist ja nicht abzusehen, dass die griechische Wirtschaft plötzlich florieren sollte und dass fällige Steuern in Griechenland auch wirklich eingehoben werden. Da bedarf es wohl einer großen Strukturreform. Ob Herr Tsipras und Herr Varoufakis das auch wirklich hinkriegen - hm, da bestehen wohl größere Zweifel.

    ad orli

    Das ist reales Geld dass da nach Griechenland fließt - Geld, das der europäische Steuerzahler mit seinen Steuern bezahlt...

    Einmal editiert, zuletzt von Vaclav Nedomansky (22. Februar 2015 um 01:04)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 22. Februar 2015 um 08:57
    • #343
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    ad orli

    Das ist reales Geld dass da nach Griechenland fließt - Geld, das der europäische Steuerzahler mit seinen Steuern bezahlt...

    Einspruch: Steuerzahler der Eurozone =/= EU =/= Europa

    Was die Syriza verändern/verbessern kann? Keine Ahnung. Aber erstens sah ich beim alten Kurs gar kein Licht mehr und zweitens sind sie gegen nicht ultra-links, wie von Medien im deutschsprachigen Raum gerne suggeriert (Untertreibung) wird.

  • Online
    Vaclav Nedomansky
    Austeilgeilist
    • 22. Februar 2015 um 11:01
    • #344

    Einspruch stattgegeben. ;)
    ...'Steuerzahler der Eurozone...

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 22. Februar 2015 um 14:24
    • #345

    Wollt's nur anmerken, da ab und zu nicht klar genug getrennt wird. Und wenn Schweden, Dänemark und va UK mitzahlen müssten, dann würde das Päckchen, das es zu tragen gilt, anders aussehen. (wertfreie Feststellung)

    Einmal editiert, zuletzt von VSVrulz (22. Februar 2015 um 14:39)

  • Senior-Crack
    NHL
    • 22. Februar 2015 um 15:13
    • #346

    Ich bin schon gespannt auf die Vorschläge, die morgen aus Athen kommen werden. Schon jetzt zeigten sich Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Gianis Varoufakis aber „sicher“, dass sie von der EU akzeptiert werden. Darüber, wie sie das beabsichtigte Kunststück von Einsparungen ohne Sparen erreichen wollen, gibt es nur wenige Anhaltspunkte...
    ?(

  • alekhin
    WTF?
    • 22. Februar 2015 um 21:15
    • #347
    Zitat von Senior-Crack

    Ich bin schon gespannt auf die Vorschläge, die morgen aus Athen kommen werden. Schon jetzt zeigten sich Ministerpräsident Alexis Tsipras und sein Finanzminister Gianis Varoufakis aber „sicher“, dass sie von der EU akzeptiert werden. Darüber, wie sie das beabsichtigte Kunststück von Einsparungen ohne Sparen erreichen wollen, gibt es nur wenige Anhaltspunkte...
    ?(

    Du verstehst das wirklich nicht, oder? IIch meine, dir ist grundsaetzlich nicht klar inwiefern sich Betriebswirtschaft von Volkswirtschaft unterscheidet?

    Schau dir vielleicht mal folgendes Video an (Flassbeck ist uebrigens promovierter Volkswirt, war deutscher Finanzstaatssekretaer und danach Chef-Volkswirt der UN-Organisation fuer Welthandel und Entwicklung, falls dich Qualifikationen interessieren):

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    3 Mal editiert, zuletzt von alekhin (23. Februar 2015 um 12:02)

  • fusionja
    1270
    • 25. Februar 2015 um 12:00
    • #348

    "Athen produziert Gläubigerhass der widerlichsten Art"

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutsc…t/11340278.html

    Wenn hier etwas widerlich ist, dann ist das die Art und Weise wie man über Griechenland schreibt. :kaffee:

  • megatooth
    Coucher
    • 25. Februar 2015 um 15:18
    • #349

    Varoufakis verfügt zumindest über adäquate Ausbildung und langjährige Forschungspraxis, die das Verständnis makroökonomischer Parameter und deren Implikationen gewährleisten.

    Über irrepabarable volkswirtschafttliche Zwangskastrationen und damit lukrierte Gewinne im kumulierten dreistelligen Milliardenbereich sowie die u.a. aus Brüssel gesteuerte Umschuldung von Banken und Hedgefonds zu Lasten der Kleinanleger bzw. des europäischen Steuerzahlers:

    http://www.arte.tv/guide/de/05162…oika?autoplay=1

  • Senior-Crack
    NHL
    • 25. Februar 2015 um 17:14
    • #350
    Zitat von megatooth


    .....
    Über irrepabarable volkswirtschafttliche Zwangskastrationen und damit lukrierte Gewinne im kumulierten dreistelligen Milliardenbereich sowie die u.a. aus Brüssel gesteuerte Umschuldung von Banken und Hedgefonds zu Lasten der Kleinanleger bzw. des europäischen Steuerzahlers:

    http://www.arte.tv/guide/de/05162…oika?autoplay=1


    Nachdem ich gestern abends auf ARTE-TV die Sendung 'Macht ohne Kontrolle - Die Troika' gesehen hatte, muss ich meine Meinung über die Verursacher der griechischen Finanzkrise total revidieren. Diese Sendung dokumentierte die Plünderung von Zypern, Portugal und vor allem von Griechenland durch die Anordnungen der Troika. Doch für den österreichischen Abgeordneten im EU-Parlament Othmar Karas waren die Anordnungen der Troika die Rettung für Griechenland...

    Man sollte sich die Zeit für diese wirklich interessante Dokumentation wirklich nehmen (Dauer: 90 Minuten).

    Einmal editiert, zuletzt von Senior-Crack (25. Februar 2015 um 17:26)

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