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Europa und seine Finanzkrise

  • Senior-Crack
  • 27. August 2010 um 09:47
  • Geschlossen
  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 15. Juli 2015 um 18:19
    • #876
    Zitat von Vaclav Nedomansky

    ...und was sagt uns das?

    Herr Söder hat immer unrecht... :D

    Das sagt uns, dass Söder eher stark beim "groß Aufreden" als beim Umsetzen ist. Und dass er wegen dieser seiner Stärke nicht nur in Bayern wahrgenommen wird.

  • snake1
    NHL
    • 15. Juli 2015 um 18:58
    • #877

    @tiQui.taQua
    das die entscheidungsträger nicht für das volk handeln,sondern für die wirtschaft und die konzerne steht für mich schon lange fest.

  • Whaler
    EBEL
    • 15. Juli 2015 um 19:07
    • #878

    @alekhin

    Vielen Dank für die Erklärung!

  • OLP
    Nationalliga
    • 15. Juli 2015 um 20:41
    • #879

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  • alekhin
    WTF?
    • 16. Juli 2015 um 02:22
    • #880

    Interview auf KenFM, schweizerischer ehem. Weltbankmensch (der mir wenig sagte).
    Trotzdem nicht uninteressant, aber doch mitunter anders als das was bei uns in den MSM zu lesen ist.

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  • alekhin
    WTF?
    • 16. Juli 2015 um 13:52
    • #881

    Ich finde es hoechst interessant wie jetzt, wo bekannt wurde dass die griechische Misere deutlich schlimmer ist als angenommen,
    die EU, allen voran Deutschlands Schaeuble und Merkel, in Schockstarre verharrt. Man ist in der Verlegenheit zugeben zu
    muessen, dass die Massnahmen deren Verschaerfung man gefordert hat nicht zielfuehrend sind.

    Ich bin gespannt wo das jetzt hinfuehrt. In meinen Augen ist der Euro eine tote, zumindest todkranke, Waehrung.
    Der grundsaetzliche Konstruktionsfehler imo: Keine Vergemeinschaftung der Schulden (was sich gerade uebelst raecht),
    in Folge dominieren nationale Interessen das Geschehen. Die Einsicht, das Interesse Gesamteuropas ueber das
    des eigenen Landes stellen zu muessen, ist nicht vorhanden. Als Konsequenz stoehnt jetzt jedes Land fuer sich
    unter den Fehlentwicklungen und sieht die Schuld bei den anderen.

    Aus mathematischer / spieltheoretischer Sicht kann ich mich nur wundern, wie Europas Politik aber auch
    Wirtschaftswissenschaft so geblendet sein konnte nicht zu erkennen, dass die nationalen Lohnpolitiken zwingend
    einer Regelung durch Bruessel beduerfen, so man denn eine gemeinsame Waehrung will.

    Es ist einfach nur erbaermlich in meinen Augen wo wir 7 Jahre nach Ausbruch der Krise stehen.
    Unsere politische Kaste wird sich mit der Frage auseinander setzen muessen wofuer wir uns
    Regierungen leisten wenn diese keine Probleme loesen koennen.

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 16. Juli 2015 um 14:34
    • #882

    Nunja... Aus Spieltheoretischer Sicht. Eine vergemeinschaftung der Schulden (keine Ahnung wie du das den Wählern verkaufen willst) führt nur über eine gemeinschaftliche und zentrale Wirtschaftspolitik. Somit hast du einen Wasserkopf wie in den USA, der noch einfacher und günstiger zu kaufen ist als verteilte Nationalregierungem plus die Politiker auf Europaebene. Da hat schon alles sein für und sein wider glaube ich...

    Übrigens habe ich mich - da KenFM für mich sehr hinterfragenswert ist - nach Referenzen des Herrn König umgesehen. Außer, dass er für fragwürdige Plattformen bloggt (und ja, RT ist für mich nicht weniger fragwürdig als RTL, da die Berichte auch fast immer verzerrt sind) habe ich noch ein paar Fiction - Bücher gefunden... Was genau soll der so lange in der Weltbank gemacht haben? Vielleicht findet wer anders da eine Quelle... Wäre nett

  • alekhin
    WTF?
    • 16. Juli 2015 um 14:46
    • #883
    Zitat von VSVrulz

    Übrigens habe ich mich - da KenFM für mich sehr hinterfragenswert ist - nach Referenzen des Herrn König umgesehen.


    KenFM sehe ich als eine Art alternatives Massenmedium. Was genau der Koenig in der Weltbank gemacht hat, wuesste ich auch gerne.

    Das mitm Wasserkopf haette ich nicht so als Problem gesehen. Aber ich gehe auch davon aus, dass Politiker allgemein recht guenstig
    sind was die erforderlichen Bestechungsgelder anbelangt. Also haben wir mMn den Nachteil der Korruption sowieso immer, auch immer
    gleich stark (naemlich sehr stark).

    2 Mal editiert, zuletzt von alekhin (16. Juli 2015 um 15:10)

  • VSVrulz
    Brachialpazifist
    • 16. Juli 2015 um 15:30
    • #884

    Also gerade in der Literatur, die ich mir kürzlich zum Thema Medien und Demokratie angesehen habe (und da war viel dabei) wird eigentlich von einer stark negativen Wechselwirkung von Politik und Medienkonzentration gegenüber der Unabhängigkeit von Demokratien ausgegangen. Daher mein Einwand.

    Es sollte schon einen Unterschied machen, da mit sinkender Zahl von Entscheidungsträger, sowohl die Gesamtkosten sinken, als auch der marginale Nutzen aus einer umfassenden Beeinflussung steigen.

  • alekhin
    WTF?
    • 16. Juli 2015 um 15:36
    • #885
    Zitat von VSVrulz

    Es sollte schon einen Unterschied machen, da mit sinkender Zahl von Entscheidungsträger, sowohl die Gesamtkosten sinken, als auch der marginale Nutzen aus einer umfassenden Beeinflussung steigen.

    Hm, also ums gleiche Geld viel mehr an Macht kaufen.. Ja, macht Sinn. Wirst du vermutlich Recht haben.

  • VincenteCleruzio
    un galant´omu
    • 16. Juli 2015 um 22:47
    • #886

    “Die griechische Medizin hat auch in Spanien nicht gewirkt“ - http://wirtschaftsblatt.at/home/meinung/k…777979/index.do

    “Die Rosskur, an der die griechische Wirtschaft schon seit fünf Jahren genesen soll, wird verlängert – mit Verweis auf die Erfolge, die das gleiche Programm in Irland, Spanien und Portugal erzielt hat. Bei genauerem Hinsehen stellten sich dort die Erfolge allerdings erst durch das Absetzen der Medizin ein.“

    2 Mal editiert, zuletzt von VincenteCleruzio (16. Juli 2015 um 23:20)

  • Blaukraut
    Gast
    • 21. Juli 2015 um 07:04
    • #887

    ..interessantes aus Thessaloniki,

    Verfilzte Verwaltung, Korruption an der Tagesordnung und dazu noch die Schuldenkrise, die sich zu einer humanitären Katastrophe auszuweiten droht: Gute Nachrichten aus Griechenland sind derzeit Mangelware. Dabei erlebt die zweitgrößte Stadt des Landes, Thessaloniki, eine Renaissance. Grund dafür ist vor allem Giannis Boutaris, ein Ex-Weinbauer, der seit 2011 Bürgermeister der Hafenstadt ist.

    http://orf.at/stories/2288062/2288213/

  • christian 91
    NHL
    • 29. Juli 2015 um 11:24
    • #888

    ist etwas abseits des threadtitels, hat aber im erweiterten sinn auch auswirkungen betreffend der "behandlung" der asylanten, unsere finanzkrise:

    wer hat gestern zib2 mit dem interview mit niederösterreichs LH pröll gesehen? und wie er sich gewunden hat, der leicht diktatorisch veranlagte herr! einfach köstlich!

  • alekhin
    WTF?
    • 29. Juli 2015 um 13:17
    • #889

    Ich habs leider nicht gesehen - was war denn?

  • christian 91
    NHL
    • 29. Juli 2015 um 16:05
    • #890
    Zitat von alekhin

    Ich habs leider nicht gesehen - was war denn?

    bitteschön:

    http://tvthek.orf.at/topic/Inland/6…Proell/10284236

  • Senior-Crack
    NHL
    • 12. August 2015 um 06:38
    • #891

    Ein Kommentar von Gerhard Hofer aus 'Die Presse' vom 12.8.2015:

    Milliarden für Griechenland, als ob nichts gewesen wär'
    http://diepresse.com/home/meinung/k…ts-gewesen-waer

  • orli
    weiß/alt/toxischMann
    • 12. August 2015 um 15:04
    • #892

    Und wer profitiert am meisten? Die am meisten jammern und Forderungen stellen bzw. auch beim "privatisieren" die größten Gewinner sein werden. Unsere fleißigen, pünktlichen und genauen nördlichen Nachbarn.

    In der Wirtschaft darf man offensichtlich kein soziales Gewissen bzw. überhaupt Gewissen haben, nur Profitgier. Schauen wir mal wie lange das so gut geht und wie lange sich die "Kleinen" noch gegeneinader ausspielen lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von orli (12. August 2015 um 17:22)

  • alekhin
    WTF?
    • 12. August 2015 um 15:06
    • #893

    Ach ja, die Presse. Die lese ich auch - wider besseres Wissen eigentlich.
    Da gabs bei mir lange die Hoffnung, dass man sich vielleicht fuer manche Aktion zu schade sein wuerde.
    Dem war dann in der Griechenlandfrage halt leider nicht so.

    Ein paar Fragen die mMn unverstaendlich von der Presse (und damit meine ich allen Zeitungen) nicht gestellt und schon gar nicht beantwortet werden:

    - Wer profitiert von der Misere? (Cui bono?)
    - Wie realitaetsfern sind die Aussagen der arrivierten politischen Kraefte?
    - Wieso kommt Kritik an: "Es hat nichts geholfen, alles nur verschlimmert - aber wir machen das wieder." erst beim dritten Anlauf?
    - Warum schafft die Presse, wenn es schon die Politik nicht schafft, keine ernstzunehmende sachliche Analyse der Lage?

    Es ist halt die Luegenpresse heute. Eine Trennung von Presse und Politik, aehnlich der Trennung von Kirche und Staat, waere hoechst notwendig.

  • Blaukraut
    Gast
    • 12. August 2015 um 20:29
    • #894

    ...wenn man so schaut was sich da in China zusammenbraut, ist die "europäische Krise" bald ein Lercherlschass

  • hockey
    CHL
    • 13. August 2015 um 10:42
    • #895
    Zitat von Blaukraut

    ...wenn man so schaut was sich da in China zusammenbraut, ist die "europäische Krise" bald ein Lercherlschass

    eine kurze schlüssige Erklärung bitte

  • Blaukraut
    Gast
    • 13. August 2015 um 18:49
    • #896

    Wachstumsziele werden verfehlt, überhitzter Immobilienmarkt und nun dreimal hintereinander Yuan Abwertung. Wenn die Krise in China (und die wär schon bei einem Wachstum unter 5%) dann kann sich Europa anschnallen, dann wären vor allem Länder wie Deutschland und die Schweiz hart getroffen...

  • dooglrig
    EBEL
    • 14. August 2015 um 00:21
    • #897

    eine kurzer ueberblick ueber die chinesiche situation: der namenlose aktiencrash

  • alekhin
    WTF?
    • 6. Oktober 2015 um 11:40
    • #898

    Fuer 2016 prognostiziert die griechische Regierung ein Schrumpfen des BIP um 2,3% und ein anwachsen der Arbeitslosen auf 25,8% (von 25,3).
    Hoffe die sind da nicht zu optimistisch, bin schon gespannt wann wir wieder darauf hingewiesen werden wie unser Geld den Griechen doch hilft.
    Gut 1/3 hat uebrigens keine Krankenversicherung mehr, fuer die die noch eine haben wird daraus aber auch nicht mehr viel bezahlt.

    Einmal editiert, zuletzt von alekhin (6. Oktober 2015 um 12:10)

  • marksoft 9. November 2018 um 21:47

    Hat das Thema aus dem Forum Politik nach Off Topic verschoben.
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