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Dornbirn ist neues KAC Farmteam

  • MrHyde
  • 11. August 2010 um 15:44
  • Malone
    ✓
    • 12. Februar 2011 um 11:30
    • Offizieller Beitrag
    • #101

    Und wieder ein Thread, der in KAC vs RBS endet - ursprünglich war da irgendwann mal Dornbirn das Thema ;)

    Noch OT: 2 Sachen, die mich persönlich immer stören: die Salzburger kaufen Jugendspieler (Beweis?) bzw dürfte mMn keiner gezwungen worden sein, nach Salzburg zu gehen - also sind die Spieler zu blöd, das zu sehen, was hier einige User ansprechen?

    • Vorheriger offizieller Beitrag
    • Nächster offizieller Beitrag
  • R.Bourque
    KHL
    • 12. Februar 2011 um 11:41
    • #102

    man kann auch keinen Spieler zu seinem Glück zwingen, siehe kollge tödling. Daran (an seinem persönlichen Lebensweg) ist definitiv nicht Red bull schuld.

    Ansonsten sehe ich wie üblich gejammer, gejammer, gejammer und keinen, der den marktwirtschaftlichen realitäten ins Auge sehen will. Wer einen Spieler von der u-14 bis zur Pension behalten will, soll ihm einen Vertrag gegben. Das steht jedem frei. genauso, wie es jedem frei steht, bei red bull einen zu unterzeichnen.

  • WiPe
    Eishockeyfan
    • 12. Februar 2011 um 11:49
    • Offizieller Beitrag
    • #103
    Zitat von R.Bourque

    man kann auch keinen Spieler zu seinem Glück zwingen, siehe kollge tödling. Daran (an seinem persönlichen Lebensweg) ist definitiv nicht Red bull schuld.

    Ansonsten sehe ich wie üblich gejammer, gejammer, gejammer und keinen, der den marktwirtschaftlichen realitäten ins Auge sehen will. Wer einen Spieler von der u-14 bis zur Pension behalten will, soll ihm einen Vertrag gegben. Das steht jedem frei. genauso, wie es jedem frei steht, bei red bull einen zu unterzeichnen.


    gute ansage, man müsste aber dann auch aufhören zu differenzieren das diese vertragsunterzeichnung bei zb sbg schlecht und böse ist und schelcht fürs österr. eishockey und bei zb kac supertoll und gut fürs eishockey ist.

    das ist die krux an dieser diskussion finde ich. weil wie du schon sagst keiner wird wohl gezwungen hier wie dort zu spielen

    • Vorheriger offizieller Beitrag
  • KAC-Lennon
    EBEL
    • 12. Februar 2011 um 14:36
    • #104

    Es ist schon erstaunlich... liefert man ein paar konkrete Beispiele, dann werden sofort wieder die selben abgedroschenen Phrasen mit fast an Hysterie grenzender Intensität in den Ring geworfen. "Aber die Trainingsbedingungen sind doch so toll!"... "Wir haben sogar eine Skatemill!"... "Man kann keinen Spieler zu seinem Glück zwingen!"... "Aber die Spieler spielen ja auch dauernd (Powerplay, Unterzahl, etc...)!"... "Das ist doch alles nur Gejammer!"

    Ganz ehrlich? F**k it. Jemand, der wie Salzburg dauernd mit breiter Brust und einer Menge Propaganda auftritt, der muss sich auch nach Erfolgen messen lassen. Und da herrscht Fehlanzeige. Ohne wenn und aber und ohne, dass man es irgendwie schönreden kann, wenn man nur eine Sekunde drüber nachdenkt. Ganz tolles "Training", super Talentförderung, wenn Pagé eine Juxtruppe nach Jesenice schickt und sie 6:0 und chancenlos abschießen lässt. Ist auch super, wenn ein Haufen hochgelobte Trainer es nicht schafft, nach Jahren auch nur einen Spieler aufzubauen, der über einen längeren Zeitraum auf einem guten Level spielen kann. Statt dauernd heroische Mannschaftsfotos zu machen, auf denen alle Spieler dreinschauen wie ein hungriger Leguan mit einer Gesichtshälfte im Schatten, sollten da mal Taten folgen.

    Was nützen technisch und konditionell gute Spieler, denen nie beigebracht wurde, als Teil eines Teams eine Meisterschaft zu spielen? Einen naiven 18-jährigen mit ein paar plakativen Phrasen und tollen Bildern von einer Skatemill und einem fönfrisierten Techniker zu ködern ist keine Kunst. Hundert Spieler wechselweise durch die Ligen zu würfeln und unter dem Strich nur Mitläufer zu produzieren ebensowenig. Nur leider ist das Marketing in Salzburg wesentlich besser als die Arbeitsweise. Es mangelt eklatant an Ergebnissen, die über schwammiges Gerede und leistungsmäßigen (Unter-)Durchschnitt hinausgehen.

    Klar, Salzburg hat jedes Recht der Welt dazu, jeden Spieler der Welt anzuwerben und ihn mit toller Werbung zu ködern. Aber angesichts dieses schöngeredeten Nichts, das unter dem Strich übrigbleibt, ist es schade um den vielen Aufwand. Wirklich, wirklich schade, denn Salzburg könnte hier so viel mehr erreichen, wenn man auch mal ein wenig Selbstkritik üben und die eigenen Methoden hinterfragen würde. Aber zwischen dem, was das IIDM sein will und was es ist, herrschen Abgründe, die mit den derzeitigen Arbeitsweisen nicht zu überbrücken sind. Das ist so wie mit "Star Trek: Der Film". Riesenbudget, super Regisseure, eine klasse Ausgangsbasis - man hat alle Erfolgszutaten auf der Hand, aber am Ende kommt nur lahmes, langatmiges und zielloses Gemurkse heraus.

  • R.Bourque
    KHL
    • 12. Februar 2011 um 14:58
    • #105

    nur ganz kurz, bevor das endgültig vom Thema weggeht. mich hat's gejuckt, hier zu antworten, weil der name tödling gefallen ist und dem konnte nun wirklich niemand helfen. er hat sich was eingebildet und das ist ihm übers Profi-hockey spielen drüber gegangen. Ihn in die Argumentation einzubeziehen ist wie wenn gilligan behauptet, die Punkteregel sei schuld, dass mundl divis die ihm angebotenen Verträge in der EBEL nicht annehmen wollte. (und das hat gilligan getan.)

    Ansonsten halte ich auch hier daran fest, dass jeder seines glückes schmied ist: Spieler, die zu Salzburg gehen wollen, gehen entweder oder sie tun es nicht. Das sind individuelle Entscheidungen, die jeder für sich trifft. Für einen jungen Spieler aus, hausnummer, Amstetten, NÖ, ist die Entscheidung, zu den Red Bulls zu gehen natürlich leichter, für jemanden, der Zählbare Alternativen hat, wie das sportgym mit leistungsklasse eishockey in Klagenfurt (ich hoffe, ich habe das richtig bezeichnet) ist die entscheidung schwieriger. Im endeffekt bleibt aber über: Die beste entscheidung ist für jeden eine andere.

    Zum erfolg oder mißerfolg des iidm nehme ich jetzt nicht stellung, das sollen die tun die pro post bezahlt werden ;)

  • Powerhockey
    Schiriversteher
    • 12. Februar 2011 um 14:58
    • #106

    lennon

    ich geb dir tw recht, noch(!) ist der output nicht überragend, auch die u18 schlappe jetzt is ja auch kein ruhmesblatt, nachdem doch einige "Salzburger" dabei waren.
    wird er besser, gut so, bleibt der output auf dem level wars natürlich viel falsch verbratenes geld (zumindest keine steuergelder, eher wurde die wirtschaft durch die akademie angetrieben!),
    ich seh deshalb noch keinen kahlschlag im Ö hockey, die spieler, die es nich geschafft haben,
    waren mMn nicht drauf und dran der nächste Koch usw zu werden.

    was mich an deinem post, verzeih mir, stört, ist zb die kritik an der propaganda.
    wenngleich RB sonst gerne mit diesem mittel arbeitet, bite ich dich dies mir am bsp eishockey aufzuzeigen
    und ich mein hier jetzt nicht für uns eishockey-verrückte sondern die wirkung auf die allgemeinheit
    da erlaube ich mir doch die frage zu stellen: sind die Kärntner printmedien, die wohl einen größeren gesellschaftlichen einfluß haben, als zb die bullshp, deiner meinung nach weniger propagandistisch unterwegs?

    weiters, warum denkst du, dass eltern, die für ihre kinder doch das beste wollen, warum junge spieler, die bereits bissal einblick in trainingsmethoden haben,
    dem ganzen auf den leim gehen? wo sie noch dazu ganz schön reinbuttern müssen?

    abschließend belustigt es mich etwas,
    dass du dein posting beginnst mit: " abgedroschene phrasen, hysterie" usw
    und dann ähnlich agitierst :rolleyes:

  • DerFremde
    Gast
    • 12. Februar 2011 um 15:22
    • #107

    Welches sind jetzt eigentlich konkret die Spieler aus Post #90?

  • Eiskalt
    NHL
    • 12. Februar 2011 um 15:42
    • #108

    Natürlich hätte RBS mehr erreichen können, allerdings sind 3 oder 4 Jahre wirklich nicht viel.

    Auch beim KAC war nach der Welser Koch Generation nachwuchsmässig einige Jahre tote Hose.


    Prinzipiell glaub ich, daß langfristig das österr. Hockey durch das zusätzliche Angebot durch Salzburg nur gewinnen kann. Sollte der Output nicht stimmen wird sich das langfristig auch bei den Topprospects herumsprechen und die besten sollten sowieso nach Übersee. Und dort herrscht dann auch nicht "geschützte Werkstatt" sondern ist der Kampf um den Spot noch härter als im salzburger System. Die Mentalität die man dafür braucht, sich selbst zu pushen, mit Frustration umzugehen und immer kompetitiv zu sein, wird heutzutage auch jeder Topspieler mitbringen müssen. Und genau daran hats auch in österr. Hockeygeschichte oftgenug gekrankt, hochgelobte Spieler, die wenns drauf ankommt ihre Leistung absolut nicht abrufen und Stars die 70% ihrer Karriere damit besxchäftigt sind den Trainer abzusägen, damits in Ruhe lumpen gehen können.

    Weiters denke ich, daß der KAC die Herausforderung Salzburg angenommen hat, Konkurrenz belebt das Geschäft. Zumindest von außen seh ich durchaus das Bestreben zur Professionalisierung.

    Bei den Geiers -wenn sie in den polemischen und selbstverliebten Kampfschriften schon als eines der großen Beispiele für die erfolgreiche weiterentwicklung gekaufter Nachwuchsspieler angeführt werden - kann man übrigens auch argumentieren, daß sie Nationalliga und Schweden weitergebracht hat, den großen Quantensprung seh ich bez. ihrer Leistung beim KAC nicht. Die spielen seit sie da sind mehr oder weniger konstant gut.

    Inwieweit jetzt irgendwer der beiden Teams KAC und Dornbirn von der Kooperation profitiert klärt sich dadurch allerdings immer noch nicht :D

  • eisbaerli
    Gast
    • 12. Februar 2011 um 16:02
    • #109
    Zitat von Eiskalt

    Weiters denke ich, daß der KAC die Herausforderung Salzburg angenommen hat,


    inwiefern?

  • Tine
    Hockeyästhet
    • 12. Februar 2011 um 19:45
    • #110
    Zitat von eisbaerli

    inwiefern?

    Wollte mich in dieser sinn- und endlosen Diskussion eigentlich nicht einmischen, aber am output gemessen, würd ich eher sagen, dass Salzburg die Herausforderung Kärnten und Slowenien annehmen muss. Das Argument für Salzburgs Strategie/Aufwand kann nur ein output von Top-6 forwards und gestandenen EBEL Defendern sein. Solange dies weiterhin so schleppend, bzw. gar nicht voran geht, muss man das System einfach hinterfragen, aus basta.

  • Almöhi
    Ehemaliger Fan
    • 12. Februar 2011 um 20:05
    • #111

    Eiskalt

    Also die Nachwuchsarbeit von Dornbirn finde ich schon hervorragend, Hut ab. Davon kann der KAC sicher irgendwann profitieren, und da beim KAC ja auch 95% der Jugend nicht in die Kampfmannschaft kommen kann (das hat der Lennon glaub ich noch gar nicht überrissen, dass das nicht nur in Salzburg so ist) und von diesen 95 % rund 15 % fähig und willens sein werden in der NALI noch ein paar Jahre dranzuhängen, wirds auch für beide Seiten hoffentlich was bringen. Besser als alles so laufen lassen wie bisher ist es allemal, den auch Gutes soll man besser machen.

    Mit einer gut geführten Kooperation, hätte der KAC auf jeden Fall die "Herausforderung Salzburg" angenommen, in der er sowieso noch deutlich vorne liegt, da brauchen wir auch nicht reden..


    Tine

    Mit deinem Post kann ich auch gut leben.

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