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Saison 2010/11

    • Tampa Bay Lightning
  • Malone
  • 1. Juli 2010 um 01:21
  • Geschlossen
  • coach
    YNWA
    • 31. Januar 2011 um 21:24
    • #26

    danke, es scheint für den (ehemaligen) topstar des lightning aber nicht so zu laufen ?!

  • Malone
    ✓
    • 31. Januar 2011 um 21:32
    • Offizieller Beitrag
    • #27

    Seit seiner Rückkehr besser als die gesamte letzte Saison.

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  • Malone
    ✓
    • 3. Februar 2011 um 00:41
    • Offizieller Beitrag
    • #28

    11 Spiele für Tampa, 4 Shutouts - Roloson ist unglaublich :thumbup:

    Mike Smith wurde auf die Waiverlist gesetzt.

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  • Malone
    ✓
    • 1. März 2011 um 18:40
    • Offizieller Beitrag
    • #29

    http://www.tampabay.com/features/music…roversy/1154473

    :D :D :D

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  • Pfnf
    EBEL
    • 27. März 2011 um 13:19
    • #30

    Mhm was ist denn eigenlich mit Stamkos los?

  • Malone
    ✓
    • 2. April 2011 um 00:09
    • Offizieller Beitrag
    • #31
    Zitat von Pfnf

    Mhm was ist denn eigenlich mit Stamkos los?


    Ist zwar schon einige Zeit her - Stammer hat die berühmte Hex und trifft seit 8 Spielen mehr oder weniger nix (das einzige Tor war ein Empty Net-Goal). Es wurde sogar schon als T(r)ick die letztjährige Schlägerbemalung auf die neuen Sticks aufgebracht, genutzt hat es bis jetzt wenig. Trotz allem ist sein Hockey nicht komplett erfolglos, er ist nur etwas vom Pech verfolgt. Dafür treffen bzw scoren Lecavalier und Gagne, dafür nehme ich Stammers punktelose Zeit gerne in Kauf. Aber was viel wichtiger ist: Downie und Malone zurück (punkto Körperspiel extrem wertvoll) und...

    :thumbup: Playoff-Hockey is back at the bay :thumbup:

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  • Malone
    ✓
    • 16. Juni 2011 um 21:14
    • Offizieller Beitrag
    • #32

    Luongo-for-Lecavalier?

    WÜRG :wacko:

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  • Malone
    ✓
    • 20. Juni 2011 um 10:19
    • Offizieller Beitrag
    • #33

    Rang 8 [Blockierte Grafik: http://1.cdn.nhle.com/lightning/images/logos/large.png] 103 Punkte
    Conference Final gg. Boston - 3:4

    THE FIRST: Tampa Bay – Atlanta 5:3

    S.Gagne – V.Lecavalier – R.Malone
    S.Downie – S.Stamkos – M.St.Louis
    S.Bergenheim – D.Moore – T.Purcell
    D.Tyrell – N.Thompson – A.Hall

    P.Kubina – M.Lundin
    B.Clark – V.Hedman
    R.Jones – M.Vernace

    M.Smith
    D.Ellis

    THE LAST: Boston – Tampa Bay 1:0

    S.Downie – S.Stamkos – M.St.Louis
    S.Gagne – V.Lecavalier – T.Purcell
    B.Jones – D.Moore – R.Malone
    A.Hall – N.Thompson – D.Tyrell

    E.Brewer – M.Ohlund
    B.Clark – V.Hedman
    M.-A.Bergeron – M.Lundin

    D.Roloson
    M.Smith

    IN THE MEANTIME:
    - Punkte pro Monat: 15 – 16 – 18 – 18 – 14 – 14 - 8
    - Platzierungen (Division): 1 – 4 – 3 – 2 – 2 – 5 – 5
    - Längste Siegesserie: 8 (23.4. – 14.5.)
    - Längste Niederlagenserie: 4 (2x) (2.3. – 7.3. bzw. 17.3. – 25.3.)
    - Die Bolts erzielten nur 1 Shorthanded-Goal, erhielten aber im Gegenzug 16 in Überzahl. In beiden Kategorien ist man das Schlusslicht der Liga.
    - Tampa Bay erzielte in der Regular Season 69 Powerplay-Tore, bei 57 davon war Steven Stamkos aktiv oder passiv beteiligt.

    THE GOOD – Mr. Heart:

    Vincent Lecavalier mag das C auf der Brust tragen, aber Martin St.Louis gilt als Herz und Seele der Lightning. Der punktbeste Boltsspieler der abgelaufenen Saison hat zudem die meisten Powerplay-Assists der NHL abgeliefert (37). Seit 5 Jahren hat der kleine Mann kein Spiel mehr versäumt und ist aktuell mit über 450 Partien auf Platz 4 der Ironmen-Liste der Liga.

    THE BAD – der Taucher:

    Im letzten Spiel der Serie gegen Boston trifft Steven Stamkos ein abgefälschter Schuss von Johnny Boychuk ins Gesicht und bricht ihm die Nase. Nachdem das tiefe Cut notdürftig versorgt wurde, kehrt der Stürmer wieder auf das Eis zurück und spielt bis zum Ende durch. Nicht schlecht für einen Spieler, den Washingtons Coach Boudreau zuvor noch als Whiner und Diver, der alle 2 Sekunden am Eis liegt, bezeichnet hat.

    & THE UGLY – der Flug:

    Gegen die Blackhawks trifft die Schlägerschaufel von Michael Frolik Vincent Lecavalier direkt ins Auge. Glück im Unglück ist es nur eine oberflächliche Verletzung, die den Kapitän nicht behindert. Einzig der Flug von Chicago nach Buffalo wird von Lecavalier als weniger angenehm beschrieben: „Der Druck war hinter dem Auge und es kratzte auf der Rückseite.“ Klingt nach einem behaglichen Gefühl.

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